Hallo Kobold,
dies soll auch ein magischer Ort sein und dürfte auch nicht
weit von Dir entfernt sein.
Naturschutzgebiet Externsteine:
Forstverwaltung des Landesverbandes Lippe
Forstamt Horn
Schmales Feld 21
32805 Horn-Bad Meinberg
Weitere interessante Artikel siehe nachfolgendes:
http://www.esotericpark.de/esoterik/pendel_6.html
Anbei Auszug aus dieser Page:
AfSA-Intensiv-Lernmethodik Menschenkunde
Compendium 1 Sonderlektion Seite 4
Bekanntermaßen gibt es jedoch nicht nur geopathische Störfelder,
sondern auch Orte mit gesteigerter positiver Energieaufladung,
regelrechte natürliche Energiezentren.Aus Überlieferungen ist
ersichtlich, daß bis vor ca. 300 Jahren allgemein verbreitet war,
solche Energiefelder für bestimmte Zwecke ausfindig zu machen und
von geopathisch gestörten Plätzen zu unterscheiden.
Die Standorte von Kirchen und Klöstern z.B aber auch von
Befestigungsanlagen wurden nicht von ungefähr gewählt. Man
wußte um die Kraft stimulierender Energiefelder und machte
sie sich ganz gezielt zunutze.
Auch heute noch können wir beobachten, daß sehr sensible
Menschen gern immer wieder denselben, ganz speziellen Ort
aufsuchen, sei es in der freien Natur, sei es zu Hause.
Für den Einzelnen liegt der Wert darin, die Energie dieses
Ortes zur Kräftigung in den eigenen Organismus aufzunehmen.
Sie werden sich z.B bei einer sonst ermüdenden Tätigkeit kaum
erschöpft fühlen und länger durchhalten, als Sie es von einem
anderen Arbeitsplatz her kennen.
Aber Achtung: Für einen längeren Aufenthalt in solch einem
Energiezentrum muß seine Kraft relativ schwach sein. Auch
hier gilt die alte Weisheit: „allzuviel ist ungesund"!
Sehr stark aufgeladene Orte empfindet man nach einiger
Zeit als Belastung; kann also höchstens 15Min. dort verweilen,
dann stellt sich bereits das Empfinden ein, neue Kräfte getankt zu haben.
AfSA-Intensiv-Lernmethodik Menschenkunde
Compendium 1 Sonderlektion Seite 5
Um mit der Rute solche Orte der Kraft ausfindig zu machen,
muß man sehr talentiert und sensibel sein und über große
Erfahrung verfügen.
Einfacher ist es hier, mit dem Pendel zu arbeiten: Entweder
Sie pendeln über einer Karte oder Skizze wie in Lektion 6
beschrieben, oder Sie pendeln vor Ort. Üblicherweise beschreibt
der Pendel eine eindeutige Rechtsdrehung (u.U. entsteht auch ein Wechsel
zwischen Rechtsdrehung und Stillstand). Je stärker die Drehbewegung,
desto intensiver der Energiestrom.
Als Schlußwort zum Thema „Pendeln" noch einmal unsere wohlgemeinten
und warnenden Hinweise:
Gehen Sie nicht mit überspannten Erwartungen an die Dinge heran.
Fangen Sie mit einfachen Fragestellungen an und nähern Sie sich
langsam Schritt für Schritt den schwereren.
Pendeln Sie nicht in die Zukunft!
Der Pendel würde Sie nur verwirren und an der Nase herumführen.
Machen Sie sich nicht in falscher Weise abhängig vom Pendel. Er
kann uns in hilflosen Situationen die entscheidende Hilfe geben,
dennoch bleibt jeder eigenverantwortlich für sein Tun und Lassen.
Um zu entscheiden, ob Sie einkaufen- oder spazierengehen sollten,
brauchen Sie den Pendel nicht!
Lassen Sie sich nicht verleiten, anderen etwas „vorzupendeln".
Pendeln ist kein Gesellschaftsspielund Sie brauchen sich von
Zweiflern oder Neugierigen auch nicht testen zu lassen.
http://www.ipn.at/ipn.asp?BKU
Anbei Auszug aus dieser Page:
Bekanntermaßen gibt es jedoch nicht nur geopathische Störfelder,
sondern auch Orte mit gesteigerter positiver Energieaufladung,
regelrechte natürliche Power-Punkte. Aus Überlieferungen ist
ersichtlich, dass bis vor ca. 300 Jahren allgemein verbreitet war,
solche Energiefelder für bestimmte Zwecke ausfindig zu machen
und von geopathisch gestörten Plätzen zu unterscheiden.
Zu früheren Zeiten wurden die Standorte von Kirchen und Klöstern
z.B aber auch von Befestigungsanlagen nicht von ungefähr gewählt.
Man wusste viel mehr als heute um die Kraft stimulierender Energie-
felder und machte sie sich ganz gezielt zunutze.
Auch die Tatsache, dass das Erdmagnetfeld zu dieser Zeit noch stärker
war erklärt, warum die Menschen diese Kräfte stärker wahrgenommen
haben (in den letzten 500 bis 1000 Jahren ist das Erdmagnetfeld
nachweislich schwächer geworden).
Auch heute noch können wir beobachten, dass sehr sensible Menschen
gern immer wieder denselben, ganz speziellen Ort aufsuchen, sei es
in der freien Natur oder im Wohnbereich. Für den Einzelnen liegt der
Wert darin, dass die Energie dieses Ortes den eigenen Organismus
stärken und kräftigen kann. Sie werden sich z.B bei einer sonst
ermüdenden Tätigkeit kaum erschöpft fühlen und länger durchhalten,
als Sie es von einem anderen Arbeitsplatz her kennen.
Aber Achtung: Für einen längeren Aufenthalt in einem solchen
Energiezentrum muss die Kraft des Ortes relativ schwach sein.
Hier gilt die alte Weisheit: "allzu viel ist ungesund"!
Sehr stark aufgeladene Orte empfindet man nach einiger Zeit als
Belastung. Wenn man sich ca. 15 bis 20 Minuten dort aufhält, stellt
sich das Empfinden ein, neue Kräfte getankt zu haben.
Danach kann das Gefühl aber unangenehm werden (z.B. Nervosität
oder Kopfschmerz können entstehen).
Geopathische Belastungen, ob ortsbedingt oder technischer Art
(Elektrosmog) sind ein Faktor, bei dem jede noch so harmlose
Grunderkrankung einen chronischen Verlauf nehmen kann.
Von anfänglichen Befindlichkeitsstörungen bis hin zu Organschäden.
Sonstige Internetseiten zu Geopathie:
http://www.stardust-archiv.de/Artikel/kraftorte.html
http://mitglied.lycos.de/stephanbulk/seite_9.html
http://cic.freepage.de/artikel/kraftorte.html
http://www.spiritvoices.de/knistern/kraftorte.html
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