Der Mensch und das Gefühl
Verfasst: 21.01.2009, 12:09
Gefühle sind ein zwei schneidiges Schwert, ich vertraue den Gefühlen nicht, sie sind zu wage. Ich weiß aber, dass es noch etwas Tieferes in uns gibt, unter den Gefühlen wartet eine Wahrnehmung, sie ist rund und unumstößlich. Sicherlich ist es nicht einfach sich von der Beeinflussung der Gefühle zu entziehen.
Lässt man sich auf seine Gefühle ein, gibt es nur schwer ein entkommen. Die Gefühle bäumen sich auf, sie machen einen Angst, sie werden Regelrecht abenteuerlich, Bizarr. Irgendwann ist man so in den Gefühlen gefangen, dass es ein die Kraft aussaugt.
Denn das Gefühl was wir haben entspringt den Gedanken und wir alle wissen wie Gedanken verwirrend sein können und so verwirrend sind dann auch unsere Gefühle. Es ist wie die Gefangennahme der Seele. Man bekommt ein mieses Gefühl, diese Gefühle treiben einen die Angst und das Unwohlsein in den Bauch, es kann einen sogar schlecht werden.
Die menschlichen Gefühle, fangen einen, weil alles ins negative geht. Irgendwann glaubt man fast alles. Und wenn erstmal falsche Wahrnehmungen unser Leben beherrschen, dann gute Nacht. Gefühle machen einen das Leben schwer. Realismus, ist der Killer dieser Gefühle. In laufe eines Menschenlebens, erreicht der eine oder andere Erkenntnis über sich und der Welt, wer die Welt ist, wer diese Welt beherrscht.
Wer sein Gefühl hinterher läuft, läuft in die Irre, bis man sich fühlt wie ein gehetztes Tier und am Ende des Tages, steht die Erschöpfung und wieder kommt ein Gefühl auf, nichts getan zu haben, man fühlt sich nutzlos. Und dieses Gefühl gibt einen ganz klar und deutlich zu verstehen nicht gebraucht zu werden. Lebt der Mensch seine Seele, wird dieser Mensch solchen Gefühlen, die nur einen Zweck haben den Menschen zu knechten, keinen Raum geben, um zu wirken.
Man sollte seinen Motiven folgen, denn Gott gibt uns das Motiv, wenn er uns irgendwo hinhaben will und das macht satt .Am Ende des Tages, schaut man auf diese Werke. Man ist zufrieden, weil alles gut ist, Stolz und Stärke macht sich breit, Gott gedient zu haben.
Das verrückte ist ja, dass, das was man fühlt dazu drängt, leben zu wollen. Läuft man diesem Gefühl nach, kommt immer die Enttäuschung, ein tiefer Fall wartet schon sehnsüchtig darauf dass man fällt. Es sind Träume sie verpuffen einfach. Niemand kann auf die Dauer ein Gefühl aufrechterhalten, es schwindet dahin, wie verschüttete Milch im Sand und die Enttäuschung ist groß und jetzt muss ein neues Gefühl her, egal was.
Gefühle sind Verräter am Guten, vieles erreichen wir deshalb nicht. Wer aber realistisch in diese Welt schaut, sich nichts schönredet, seine eignen Stärken und Schwächen kennt, der hat alle Chancen die Welt zu durchstreifen, ohne einen Schaden davon zu tragen, weil dann nicht die Gefühle herrschen, sondern die Seele dient.
Wenn wir Dinge wahrnehmen mit unserem Gefühl, wird es automatisch negativ, die Dinge mögen so sein aber das Gefühl treibt uns in den Horror. Wenn wir die Dinge mit unserer Seele mit dem Herzen wahrnehmen, sehen wir die Dinge neutral obwohl sie schlimm sind und sie machen dann keine Angst.
Auch die Realität tut weh aber sie tut nicht so weh, wie der Fall vor den Füssen des Teufels der dich mit Gefühlen geloggt hat und am Ende noch auf dich tritt.
Lässt man sich auf seine Gefühle ein, gibt es nur schwer ein entkommen. Die Gefühle bäumen sich auf, sie machen einen Angst, sie werden Regelrecht abenteuerlich, Bizarr. Irgendwann ist man so in den Gefühlen gefangen, dass es ein die Kraft aussaugt.
Denn das Gefühl was wir haben entspringt den Gedanken und wir alle wissen wie Gedanken verwirrend sein können und so verwirrend sind dann auch unsere Gefühle. Es ist wie die Gefangennahme der Seele. Man bekommt ein mieses Gefühl, diese Gefühle treiben einen die Angst und das Unwohlsein in den Bauch, es kann einen sogar schlecht werden.
Die menschlichen Gefühle, fangen einen, weil alles ins negative geht. Irgendwann glaubt man fast alles. Und wenn erstmal falsche Wahrnehmungen unser Leben beherrschen, dann gute Nacht. Gefühle machen einen das Leben schwer. Realismus, ist der Killer dieser Gefühle. In laufe eines Menschenlebens, erreicht der eine oder andere Erkenntnis über sich und der Welt, wer die Welt ist, wer diese Welt beherrscht.
Wer sein Gefühl hinterher läuft, läuft in die Irre, bis man sich fühlt wie ein gehetztes Tier und am Ende des Tages, steht die Erschöpfung und wieder kommt ein Gefühl auf, nichts getan zu haben, man fühlt sich nutzlos. Und dieses Gefühl gibt einen ganz klar und deutlich zu verstehen nicht gebraucht zu werden. Lebt der Mensch seine Seele, wird dieser Mensch solchen Gefühlen, die nur einen Zweck haben den Menschen zu knechten, keinen Raum geben, um zu wirken.
Man sollte seinen Motiven folgen, denn Gott gibt uns das Motiv, wenn er uns irgendwo hinhaben will und das macht satt .Am Ende des Tages, schaut man auf diese Werke. Man ist zufrieden, weil alles gut ist, Stolz und Stärke macht sich breit, Gott gedient zu haben.
Das verrückte ist ja, dass, das was man fühlt dazu drängt, leben zu wollen. Läuft man diesem Gefühl nach, kommt immer die Enttäuschung, ein tiefer Fall wartet schon sehnsüchtig darauf dass man fällt. Es sind Träume sie verpuffen einfach. Niemand kann auf die Dauer ein Gefühl aufrechterhalten, es schwindet dahin, wie verschüttete Milch im Sand und die Enttäuschung ist groß und jetzt muss ein neues Gefühl her, egal was.
Gefühle sind Verräter am Guten, vieles erreichen wir deshalb nicht. Wer aber realistisch in diese Welt schaut, sich nichts schönredet, seine eignen Stärken und Schwächen kennt, der hat alle Chancen die Welt zu durchstreifen, ohne einen Schaden davon zu tragen, weil dann nicht die Gefühle herrschen, sondern die Seele dient.
Wenn wir Dinge wahrnehmen mit unserem Gefühl, wird es automatisch negativ, die Dinge mögen so sein aber das Gefühl treibt uns in den Horror. Wenn wir die Dinge mit unserer Seele mit dem Herzen wahrnehmen, sehen wir die Dinge neutral obwohl sie schlimm sind und sie machen dann keine Angst.
Auch die Realität tut weh aber sie tut nicht so weh, wie der Fall vor den Füssen des Teufels der dich mit Gefühlen geloggt hat und am Ende noch auf dich tritt.