Gott, Bewußsein und die Zeit

[iane]

Ich tue mir sehr schwer die Zeit als nicht lineares zu vorstellen, oder das Leben insgesamt (wie in Gespräche mit Gott 3) wie ein Videospiel wo alle Möglichkeiten vorprogrammiert wäre.

Anderseits, wenn man die 5. Dimension liest, wird man erklärt dass abseits die Materie ist man dazu in der Lage an mehrere Orte simultan zu sein, getrennte Erfahrungen zu sammeln und jedoch ist man der gleiche und zu dem Jetzt als Bewußsein in Afrika nächster Woche und in Sirus im Jahr 3598.

Angesehen, dass es so wäre, hat nicht Gott eigentlich sich dabei eine Weise gefunden, seine Existenz zu erfinden, indem er sich in unzähligen Leben zerteilt, alles testet, und gleichzeitig die Gefühle als ein Mittel erfunden hat, um an den möglichkeiten hin und her zu arbeiten und wenn nötig zu korrigieren, bis die gesamte Kreation ihm gefällt oder besser gesagt die zerstörung des Universums nur nicht eine Art wäre, eine andere Computersimulation zu starten.

Die Unterschied dann zu den Leuten in der 5 Dimension ist dann dass die eine "Verkörperung" sich gleichzeitig von den anderen bewußt ist.

Ist unsere Lage nur dass wir nicht das gesamte Spiel durchschauen? Was sind wir eigentlich? Akteuere aus einem Art Videospiel wo die grobsten Daten bereits eingetragen sind und wir uns soweit bewegen können bis einer der Gefühle wieder eine Steuerung des Spieles gemäß Skriptum oder Gottes der nur schaut wie es auf einmal alles sieht, ändert da und dort etwas, schaut wie das Ganze wieder neu programmiert wird und wir merken es nicht und glauben an Kontinuität wie eine Videospielfigure nicht anders glauben kann als dass die vorgehende Aktionen immer so waren?

Ist Gott eigentlich derjenige der bewußt ist dass er selbst entschieden hat, dass er allen Leben ist und daher fangt an simultan alle anderen Leben aus der oberen Perspektiven zu steuern?

Was denkt euch?