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Wieso unterscheidet man zwischen Reiki-Meister und -lehrer?
Verfasst: 04.10.2002, 18:43
von Baghira
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Verfasst: 04.10.2002, 22:54
von Feodora
Liebe Baghira!
Hmmm, keine Ahnung???
Erst mal habe ich dann eine Frage an dich: Was ist der Unterschied zwischen einer Einstimmung und einer Einweihung???
Viele Grüße, eivella
Verfasst: 05.10.2002, 15:18
von Baghira
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Verfasst: 05.10.2002, 16:25
von rene
Hallo!
Also, normalerweise kann man als Meister Einstimmungen/Einweihungen vornehmen. Wenn man die Lehrerausbildung nicht hat, fehlt einem eigentlich 'nur' das Wissen, wie man einweiht.
Aber es gibt auch Reiki-Systeme, in denen man in den Lehrergrad eingeweiht werden muss, um selbst Einweihungen geben zu können. Ich glaube, bei der Radiance-Technik ist es u.a. so.
Ich konnte nach meiner Meister-Einweihung direkt selbst Einstimmungen (oder Einweihungen) vornehmen. Natürlich nachdem mir meine Meisterin die Rituale erklärte.
War das jetzt zu umständlich erklärt, oder hast Du es verstanden????
Gruß
René
Verfasst: 05.10.2002, 19:41
von Baghira
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Verfasst: 05.10.2002, 21:13
von Harmonie
Hallo Baghira,
ich glaube nicht, dass es dabei um das liebe Geld geht. Ich denke mal eher, dass es einen Sinn hat, dass man mit der Einweihung in den Meistergrad nicht auch gleich die Möglichkeit erhält, andere einzuweihen.
Mit dem Lehrergrad ist meiner Meinung nach eine große Verantwortung verbunden. Wenn wir die Meistereinweihung erhalten, haben wir noch viel zu lernen und u.U. aufzuarbeiten. Ob es dann schon sinnvoll ist andere einzuweihen, wage ich zu bezweifeln. Schließlich hat man dann noch sehr viel mit und an sich selbst zu arbeiten. Bei den meisten bringt doch auch die Meistereinweihung viele Veränderungen mit sich. Wie will man dann schon verantwortungsvoll andere einweihen. Sicherlich gibt es auch hier Ausnahmen.....denn jeder Mensch ist anders.
Ein verantwortungsbewußter Lehrer, der seinen Schüler schon längere Zeit kennt, kann am besten beurteilen, ob der Schüler bereits so weit ist. Wenn er es für richtig hält dem "neuen" Meister gleich den Lehrergrad zu geben wird er sich das sicherlich vorher gut überlegt haben.
Ich muß für mich sagen, dass ich froh bin, nicht auch gleich den Lehrergrad erhalten zu haben. Denn so weit fühle ich mich noch nicht. Die Zeit wird es zeigen. Und....wir sollten doch alle mehr Geduld haben. Es kommt schon alles zur richtigen Zeit.
Liebe Grüße
Christine
Verfasst: 06.10.2002, 09:04
von ChrisTina
Hallo Baghira
und alle Anderen
Also ich kenn *nur* die Sitten und Gebräuche von Alliance und freien Meistern/Lehrern.
Meist ist es bei Lehrern der Alliance so, dass die beides auf einmal machen - da müßte aber Ulrike besser Bescheid wissen.
Ich persönlich unterscheide sehr wohl zwischen Meister und Lehrer - aus den auch bereits erwähnten Gründen, dass viele gar nicht gleich auch unterrichten wollen, bzw. lieber etwas Zeit der Begleitung haben, bevor sie sich auf die Menschheit los lassen
Und bei den freien ist es auch so, dass man nicht unmittelbar Einstimmungen geben kann, wenn man *nur* Meister ist - diese Methoden hab ich erst viel später gelernt.
Falls du dich jedoch berufen fühlst, trotzdem selbst schon mal auszuprobieren, wies sein könnte, könnte ich dir das Buch von Andreas Dahlberg *Der wahre Weg zum Reiki-Meister empfehlen* (oder genau umgekehrt) - er beschreibt sehr detailliert eine Art der Einweihungen - ist alerdings nicht die, die ich persönlich praktiziere.
Verfasst: 06.10.2002, 12:41
von Baghira
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Verfasst: 06.10.2002, 12:55
von Harmonie
Hallo Baghira,
jaaaa.....bin ein Windhundfan.....wir hatten mal 2 Salukis.
Ich finde auch, dass Du warten solltest. Wer die Einweihungen haben möchte, wird schon auf Dich oder jemanden anderen zukommen. Jemanden zu bearbeiten (sorry..blödes Wort...aber im Moment fällt mir nichts anderes ein) dass er/sie sich einweihen läßt, halte ich für falsch.
Nachdenken ist immer gut.
Liebe Grüße
Christine
Verfasst: 06.10.2002, 14:51
von Lightwave
Hallo ihr Lieben,
einen Nachtrag habe ich noch zu bieten.
Der Meister der mich zu einem einweihte ist auch ein freier Meister und unterscheidet ebenfalls zwischen dem Meister- und dem Lehrergrad. Allerdings zeigt er jemanden der nur den Meistergrad machen möchte auch das Ritual für die erste Einstimmung des 1. Grades.
Der Grund dafür ist einfach und logisch:
Ein Meister sollte auch das Gefühl kennen wie es ist in der Einweihungsernergie zu stehen.
Verfasst: 06.10.2002, 19:54
von ChrisTina
Nachtrag,
ich habe soeben ein Mail einer Teilnehmerin vom gerade laufenden Meister-Kurs bekommen, dass eine ihrer Kundinnen (sie ist Schneiderin) erfahren hat, dass sie den Reiki-Meister macht und ein bereits angemeldetes Reiki-Seminar abgesagt hat, weil sie auf meine Teilnehmerin warten will - auch wenn es eventuell noch Jahre dauert - weil die eigentlich nur den Meister hat machen wollen
Und ich persönlich halte nichts davon, dass ich meinen Meister-Teilnehmern zeige - wie sie jemanden in den 1. Grad einweihen können - denn bei uns sind die Rituale alle gleich - nur die Symbole mit denen gearbeitet wird, ändern sich - und wenn jemand eine Einweihung machen kann, kann er alle machen - daher bekommen alle meine Reiki-Meister eine kurze Trainer-Schulung und dann erst die Einweihungsrituale - meine persönliche Vorgehensweise.
Verfasst: 06.10.2002, 22:49
von Feodora
Liebe Baghira!
Vielen Dank, jetzt ist es Sonnenklar!
Ja, ansonsten habe ich meinen Vorrednern nichts mehr hinzu zu fügen, außer vielleicht, daß ich es im Wesentlichen so kennen gelernt habe, wie ChrisTina berichtet. Allerdings dauert der Weg vom Meister zum Lehrer bei meiner Meisterin auch mindestens einige Monate, mitunter auch über ein Jahr! Und auch dann kann man immer noch massenhaft dazu lernen!
Ach ja und zu Lightwave kann ich noch sagen: meinem Empfinden nach ist es für einen Meister nicht notwendig das Gefühl der Einweihungsenergie zu kennen. Es gibt auch so mit dem 3. Grad genug zu lernen/erfahren. Und außerdem ist auch jede Einweihung anders und fühlt sich anders an, genau wie jede Behandlung...
Licht und Liebe und eine gute Nacht, eivella
Verfasst: 08.10.2002, 15:10
von Shanta
Hallo ihr Lieben,
ich kann mich da ChrisTina nur anschießen... und habe jetzt noch eine Frage: wie lange dauert bei euch die Ausbildung zu Reiki-Lehrer (nach dem Meistergrad)?
Macht ihr das ganz individuell?
Ich hatte im Juni meine erste Schülerin für den Lehrer-Grad: meine Tante. Sie ist schon seit einigen Jahren mit Reiki, macht eine Ausbildung zur Gestalttherapeutin und arbeitet sehr viel an sich selbst. Ich hatte wirklich das Gefühl, ich renne offene Türen bei ihr ein, sie weiß so viel!!! Daher habe ich ihr an einem einzigen Wochenende die Einweihungsrituale gezeigt... Inzwischen hat sie schon einige Reiki-Seminare gegeben... und letztens eine Erfahrung gemacht, die nicht so schön war (eine Schülerin hat nichts gespürt und meine Tante dafür verantwortlich gemacht...). Tja... aber das hätte ihr auch nach so und so viel Jahren noch passieren können... Ich denke wichtig ist, dass wir auch als "Lehrer" noch bereit sind, von unseren Schülern zu lernen und uns klar machen, dass wir halt alle nicht perfekt sein können...
Alles Liebe!
Nicole
Meister-/Lehrergrad
Verfasst: 08.10.2002, 16:12
von C. Shirin-Yasar
Hallo Dolce Vita Sophia,
auf Deine Frage:
wie lange dauert bei euch die Ausbildung zu Reiki-Lehrer (nach dem Meistergrad)?
kann ich Dir nur antworten, daß ich bislang noch keinen Meister-Schüler hatte, nur einen, der sich dafür interessierte und wir waren und letztendlich beide einig, daß es noch zu bald ist (er hat in diesem Jahr Reiki 1 und Reiki2 gemacht), weil er am liebsten alles auf einmal gemacht hätte. Ich habe eine genaue Vorstellung davon, wie ich es handhaben möchte: ich möchte meinen Schüler begleiten und ich möchte, daß mein Schüler mich begleitet - d. h. wir würden zusammen Seminare vorbereiten und abhalten, Seminarmappen erstellen usw. bis er so weit ist, daß er das selbständig kann. Ich möchte mein Wissen weitergeben und ohne Geheimnisse den Schüler auf seine neuen Aufgaben vorbereiten. Erst dann würde derjenige bei mir Lehrer werden.
Das kann drei Monate dauern oder ein Jahr - nicht ich bestimme den Zeitpunkt, sondern Wir gemeinsam. Meine Seminare sind sehr individuell auf die einzelnen Personen zugeschnitten und auch das Reiki2-Seminar ist bei mir nicht unbedingt an einem Wochenende "erledigt". Ich biete den Schülern Zeit für persönliche Nacharbeit und die Möglichkeit, sich erst später einweihen zu lassen, wenn es denn doch zuviel auf einmal ist. Bislang bin ich damit gut gefahren.
Von Meister-/Lehrer-Seminaren an einem Wochenende halte ich nicht so viel, weil man dann doch alles hinterher aufarbeiten muß und dann vielleicht nicht mehr den Ansprechpartner hat.
Ohweh, ich hoffe, ich klinge jetzt nicht zu abgefahren.
Ich möchte halt selbst auch ein gutes Gefühl dabei haben, was ich tue und wie ich es tue.
Schönen Tag noch,
Shirin-Yasar
Verfasst: 08.10.2002, 16:40
von Frank
Ich habe nun nach neun Jahren Reiki-Praxis meine erste Meister-Schülerin angenommen. Wir rechnen damit, dass die Ausbildung circa zwei Jahre umfassen wird. Vielleicht mehr, vielleicht weniger...
Verfasst: 08.10.2002, 17:49
von Shanta
Liebe Shirin,
Du sagst, Du bereitest gemeinsam mit Deinem Schüler Seminare und Unterlagen vor... aber muss denn nicht jeder (zukünftige) Reiki-Lehrer seinen eigenen "Stil" finden, seine eigene Art, Seminare zu leiten und Unterlagen zu erstellen? Ich meine, wenn jemand bei mir die ganze Ausbildung durchlaufen hat, dann weiß er ja im Prinzip, wie ich es handhabe und hat meine Unterlagen, so wie ich sie gestalte...
Ich stehe meinen Schülern natürlich nach jedem Seminar jederzeit für Fragen usw. zur Verfügung, besonders natürlich der frischgebackenen Reiki-Lehrerin. Sie weiß, dass sie mit jeder Frage und jeder Unsicherheit jederzeit bei mir anrufen kann und wir uns treffen können, wenn es nötig ist. Ich käme mir aber albern vor, mich jetzt in eines ihrer Seminare zu setzen... das ist nicht mein Ding.
Ich würde vielleicht beim nächsten Mal darauf bestehen, dass die angehende Lehrerin noch mal bei mir bei anderen Reiki-Seminaren dabei ist, damit sie sieht, dass eben jedes Seminar anders verläuft. Und ich würde niemanden in den Reiki-Lehrer-Grad "weihen", der nicht schon sehr viel Erfahrung mit Reiki bei sich selbst und bei anderen hat und der nicht ein gewisses Gespür für Menschen hat und einiges für sich geklärt hat. Das ist zwar immer noch keine Garantie für einen guten Lehrer, aber das sind so in etwa meine Kriterien.
Lieber Frank,
was lernt man denn bei Dir so in den zwei Jahren? Ich meine, die reine "Technik" der Einweihung ist ja recht simpel... aber wie vermittelt man die menschliche, psychologische... Reife, die nötig ist?
Alles Liebe
Nicole
Da kann ich mir schon gut vorstellen
Meister-/Lehrergrad
Verfasst: 08.10.2002, 20:41
von C. Shirin-Yasar
Hallo Nicole,
klar soll jeder seinen eigenen Stil haben. Ich hab ja auch nicht gesagt, daß derjenige es so machen muß wie ich, sondern daß wir ZUSAMMEN die Unterlagen erstellen. Es gibt doch einfach ein paar Dinge, die unbedingt rein müssen und vier Augen sehen mehr als zwei. Außerdem kann ich dabei ja auch noch was lernen. Wenn jemand über einen längeren Zeitraum bei mir ist, dann lerne ich auch seinen Stil kennen. Und auch mit dem Unterricht ist es so. Was ist denn falsch daran, einen angehenden Meister an Seminaren teilhaben und hospitieren zu lassen und eventuell mal einen Austauschtreff oder so was selbst machen zu lassen - aber eben noch quasi unter Aufsicht!?!
Ich hätte mir das in anderen Bereichen auch gewünscht (z. B. Bauchtanz), daß mich jemand Stück für Stück auf Auftritte und Unterrichten vorbereitet.
Schönen Abend,
Shirin-Yasar
Verfasst: 08.10.2002, 21:56
von Feodora
Hallo!
Im großen und ganzen kann ich mich nur Shirin anschließen. Aber einen Punkt möchte ich noch anfügen:
Ich habe es während meiner Lehrer-Ausbildung auch als einen wichtigen Teil empfunden in Begleitung meiner Reiki-Lehrerin die ersten eigenen Einweihungen zu machen. Es war gut mit ihr über das sprechen zu können, was ich während der Einweihungen erlebte/was mich bewegte. Und auch von ihr nochmal im Gegenzug zu hören, was sie wahrnahm....
Auch habe ich erlebt, daß doch manche Lehrer-Anwärter einen großen Respekt vor den Einweihungen haben, und sich dann auch kaum trauen selber einzuweihen... Auch in diesem Sinne ist es gut jemanden zu haben, der einen vielleicht ein bißchen stupst und auch begleitet!
Und ich kann nur sagen, trotz all der Vorerfahrungen, die ich jetzt sammeln konnte, denke ich, daß das erste eigene Seminar sehr aufregend sein wird...
Liebe Grüße, eivella
Verfasst: 08.10.2002, 22:12
von ChrisTina
Hallo Nicole
und alle anderen dies interessiert,
also mein echtes Lehrer"seminar" dauerte ca. 1/2 Tag - wobei ich dazu sagen muß,
1. mich seit 2. Grad in ihrer Obhut befand
2. dass ich auch heute noch (nach 5 Jahren) jederzeit meine Meisterin anrufen kann wenn ich Fragen habe.
3. betreffend Seminargestaltung schon einiges an Ausbildung nachweisen konnte
Ich persönlich handhabe es so, dass ich für den Meister die Teilnahme an meinem Seminar "Selbsterkenntnis ist der 1. Schritt zur Besserung" = 3 Wochenenden mit Abstand von 1 Monat - und entweder 1 Tag Einzelseminar für die Einweihungen selbst - oder noch ein 4. Wochenende mache.
Wenn derartige Meister den Lehrer machen wollen, gibts vorher eine 6-tägige Trainerschulung mit einem 7. Tag über Einweihungstechniken u.ä. - weiters empfehle ich die Assistenz an einem oder mehreren Seminaren - je nach eigener Vorbeschäftigung mit derartigen Themen.
Dies gilt mal generell - natürlich gibt es Ausnahmen von dieser Regel - ich hatte bis jetzt erst eine in die Einweihungstechniken eingeführt - und das war eine gute Bekannte, die schon lange selbst Seminare gehalten hatte - da beschränkte sich der Lehrer auch auf einen Tag - damals hatte ich aber auch meine Richtlinien noch nicht durchdacht gehabt.
Momentan gibts grad 4 Meisteranwärter - mal sehen, ob die nächstes Jahr mit Lehrer weiter machen.
Verfasst: 08.10.2002, 22:25
von Frank
DolceVitaSophia hat geschrieben:
was lernt man denn bei Dir so in den zwei Jahren?
Die Frage kannst Du meiner Schülerin in zwei Jahren wieder stellen
DolceVitaSophia hat geschrieben:
Ich meine, die reine "Technik" der Einweihung ist ja recht simpel... aber wie vermittelt man die menschliche, psychologische... Reife, die nötig ist?
Tja, leider wird die Meisterausbildung von vielen auf die reine Einweihungstechnik reduziert. Sicher ist die Einweihung der Hauptgegenstand der Arbeit eines Reiki-Meisters. Aber in meinen Augen geht es vor allem um das, was Du ansprichst: die innere Reife. Und die wird durch intensive Arbeit mit Reiki erlangt bzw. durch begleitende andere Wege, zu denen man durch Reiki geführt wird. Je reiner das Wesen des Meisters, desto reiner und kraftvoller sind seine Einweihungen.
Als Reiki-Meister, der Kurse gibt, ähneln wir dem Meister eines Handwerks. Der Weg zum Meister des eigenen Lebens entspricht eher der Meisterschaft im spirituell-esoterischen Sinn. Auch wenn dieser Weg nie aufhört, so versuche ich meinen Meisterschülern möglichst viel davon während der Ausbildung mit zu geben. Auf einem guten Fundament lässt sich nun mal am besten bauen
Verfasst: 08.10.2002, 23:07
von Shanta
Vielen lieben Dank für eure offenen Antworten.
Das sind sehr hilfreiche Anregungen für mich.
Es spricht natürlich nichts dagegen, die Unterlagen mit dem Schüler zusammen zu entwickeln und ihn oder sie hospitieren zu lassen und/oder mal ein Reiki-Treffen leiten zu lassen - gute Ideen!!!
Und ich werde mir den Mut fassen, eigene Ausbildungskriterien mit eventuell zusätzlichen Seminaren zu entwickeln, um den angehenden Meistern noch mehr "Handwerkszeug" mit auf den Weg zu geben... (Ich habe selbst ein Selbsterfahrungstraining mitgemacht, das über 1 1/2 Jahre ging und mir sehr geholfen, ein wenig reifer zu werden
und ich denke, ich werde aus diesem Training einiges übernehmen für meine "Schüler").
Herzlichen Dank nochmals & einen schönen Abend
Alles Liebe
Nicole