Über einen Versuch, gleichzeitig zwei Löcher in der Wüste zu bohren
Was ist Transzendentale Meditation (TM)?
Die Transzendentale Meditation wurde in Indien von Maharishi Mahesh Yogi auf der Basis des Veda entwickelt, wie es ihm von seinem Lehrer Guru Dev vermittelt worden war. Seine Intention war es, dem Menschen einen Zugang zu meditativer Praxis und damit der Erlangung höherer Bewußtseinsstufen zu ermöglichen. Seit 1958 vermittelt er das System der TM und ihrer theoretischen Grundlage von der “Wissenschaft der kreativen Intelligenz (WKI)” bis heute an seine SchülerInnen. Zudem ist dies der spirituelle Mittelpunkt eines umfassenden vedischen Gesundheitssystems.
Kernpunkt der Transzendentalen Meditation ist die tägliche Praxis. In der Regel wird jeden Morgen und jeden Abend je 20 Minuten lang meditiert. Dies geschieht mit Hilfe eines Mantras, welches der Ausübende still vor sich hindenkt. Diese Praxis wird in einem Grundkurs vermittelt, in dem der TM-Lehrer jedem Schüler sein persönliches und geheimes Mantra gibt.
Wie ich TM kennenlernte
Im November 93 wurde ich in den ersten Reiki-Grad eingeweiht, ein Jahr später folgte der Zweite. Zu dieser Zeit entwickelte sich eine Freundschaft zu einem Mann, der seit ca. zwei Jahren TM praktizierte. Wir brachten uns gegenseitig unsere jeweiligen spirituellen Disziplinen näher. Dies war für mich recht einfach, denn ich brauchte ihm nur meine Hände aufzulegen, während er “nur” sein theoretisches Wissen und seine Erfahrungen mit mir teilen konnte. Im Februar 96 belegte ich dann einen TM-Grundkurs, da ich den Wunsch verspürte, endlich richtig meditieren zu lernen.
Das hatte ich schon ca. 15 Jahre vorher einmal mit Hilfe eines Yogabuches versucht, nach dem Motto: ich muß lange Zeit eine relativ unbequeme Haltung einnehmen und darf ja an nichts denken. So dachte ich beim Meditieren ständig daran, daß ich nun ja nichts denken dürfe, und wurde durch das Zwicken irgendwelcher Körperteile abgelenkt. Die Folge war, daß ich nach kurzer Zeit enttäuscht aufgab. Dies änderte sich durch meine Begegnung mit TM.
Wirkung und Wechselwirkung mit Reiki
Mit der Transzendentalen Meditation fiel mir das Meditieren nun sehr leicht, genauso wie es behauptet wird. Allerdings war Reiki von Anfang an beteiligt. Da ich meine Hände im Schoß liegen hatte, floß es nämlich einfach mit.
Die positiven Wirkungen der Meditation waren vergleichbar mit denen einer Reiki-Behandlung. Zum einen wirkte sie entspannend. Ich wurde mir existierender Blockaden und Verspannungen in meinem Körper bewußt. Dazu wirkte es klärend auf gedankliche und emotionale Prozesse. Wenn ich vorher Ärger oder Sorge in mir getragen hatte, so half es mir, diese loszulassen. Dies trug dazu bei, auch die Lebensregeln besser umzusetzen.
Dadurch wurde mir bald nach meinem TM-Kurs der meditative Aspekt der täglichen Eigenbehandlung bewußt, was eine der wichtigsten Lehren der TM für mich war: Im Grunde meditierte ich bereits seit zweieinhalb Jahren. Ich hatte es bislang bloß nicht gemerkt.
Durch die schlichte Unmöglichkeit, Reiki abzuschalten, konnte ich allerdings nie feststellen, welche Auswirkungen der Meditation nur der TM zugeschrieben werden konnten. Dies ist Segen und gleichzeitig auch “Fluch” des Reiki: kaum sind die Hände in Körpernähe, ist der Reiki-Schalter an. Dadurch wirkt es stets unterstützend, erschwert es jedoch gleichzeitig, die Auswirkung anderer Praktiken klar und rein wahrzunehmen.
Parallelen
Schon bald nach meiner Einweihung in Reiki hatte ich manchmal als Empfänger einen seltsamen Zustand jenseits von Wachen, Träumen oder Schlafen erlebt. Mein Reiki-Meister erklärte mir auf meine Frage, daß ich im “Reikiland” gewesen wäre. Dabei sei es nicht nötig, mich an das zu erinnern, was ich dort erlebt habe, wichtig sei nur, daß ich dort gewesen sei und etwas erledigt habe. Auch die TM soll zur Erfahrung und Erlangung von Bewußtseinszuständen führen, die jenseits vom herkömmlichen Wachen, Träumen oder Schlafen liegen.
Weitere Ähnlichkeiten bestehen schon beim Grundkurs: Auch meine Einfürhung in die Transzendentale Meditation erfolgte – von einer schönen Zeremonie begleitet – an vier aufeinanderfolgenden Tagen. Eine weitere Parallele ist die Bedeutung der täglichen Praxis. Wichtig war für mich auch die Selbständigkeit des Ausübenden (also die Unabhängigkeit von einem Lehrer oder einer Gruppe) in beiden Systemen, in die er schon durch den Grundkurs versetzt wird. Gleichzeitig steht ihm allerdings offen, einen Weg in Gemeinschaft zu gehen. Weiterhin existieren bei beiden Methoden weiterführende Techniken und der Weg des Lehrers.
Unterschiede
Die Transzendentale Meditation entfaltet ihre Wirkung über den Geist. Passend dazu existiert eine zugrundeliegende Theorie, welche die Funktionalität der Praxis erklärt. Reiki dagegen geht zuerst über den Körper, und so richtig erklären, wie und warum es funktioniert, kann es in meinen Augen keiner; eine “einheitliche Feldtheorie” fehlt bislang. Unser wachsendes Verständnis von feinstofflichen Prozessen bzw. von Lichtenergie liefert dies möglicherweise nach.
Wenn Reiki schon nicht erklärbar ist, so besitzt es eine – in meinen Augen – viel wichtigere Qualität: es ist erfahrbar und noch einfacher als die TM. Ich brauche es nicht zu verstehen, sondern einfach nur die Hände aufzulegen. Und es hilft nicht nur mir, sondern ich kann auch anderen damit Heilung schenken. Diese einfache Geste des Handauflegens birgt Dimensionen von Gemeinschaft, Nähe und Zärtlichkeit. Im Vergleich damit wirkt der TM-Praktizierende wie ein Einzelkämpfer. Auch wenn beispielsweise das gemeinsame Meditieren mit meiner damaligen Freundin (welche die TM nach zweimonatiger Beobachtung der Auswirkungen auf mich ebenfalls lernte) ein schönes Erlebnis war – die Qualität von Reiki erreichte es hierin nicht.
Meine Schwierigkeiten mit TM
Erste Zweifel bekam ich bei weiterführenden Einweisungen über die “Wissenschaft der kreativen Intelligenz”. Denn Maharishi erzählt von den Bewußtseinsstufen, die durch TM erreichbar sein sollen. Ich fragte meinen Lehrer, der seit weit über 20 Jahren intensiv praktiziert, welche er denn erfahren habe, was innerhalb eines fundierten wissenschaftlichen Systems – als die sich die TM gibt – klar zu beantworten sein müßte. Doch eine klare Antwort erhielt ich nicht – wie es oftmals geschah, wenn es ans Eingemachte ging.
Stutzig wurde ich dann bei Erlebnissen meines TM-Freundes. Er hatte Reiki-Behandlungen erhalten und war davon sehr angetan. Auch aufgrund der Vorzüge, die Reiki im Vergleich mit der TM besitzt, überlegte er sich, den 1. Grad zu erwerben. Doch riet ihm ein Siddha (dies ist eine höhere Stufe innerhalb der TM, etwa vergleichbar mit dem 2. Reiki-Grad) davon ab. Reiki wurde in bildhaftem Vergleich als derartiger Hemmschuh bei der Bewußtseinsentwicklung dargestellt, daß er den Gedanken an einen Reiki-Kurs wieder fallenließ.
Von Seiten der “Gesellschaft zur Förderung von Maharishis Vedischer Wissenschaft”, in deren Auftrag alle TM-Lehrer unterrichten und die somit für die Reinerhaltung von Maharishis Lehre sorgt, erhielt ich folgende Informationen: Die Ausübung von anderen Techniken neben der TM wird nicht gerade verboten, aber auch nicht empfohlen. Laut Maharishi würde ein Verdurstender in der Wüste ja auch nur ein Wasserloch bohren und nicht mehrere gleichzeitig. Zu Reiki wurde mir gesagt, daß Reiki-Lehrer grundsätzlich nicht in die TM eingeführt würden. Falls ein Reikianer Siddha werden möchte, so müßte er seine Reiki-Praxis aufgeben, da sich Reiki nicht mit der Siddhi-Technik vereinbaren ließe. Ob TM-Lehrer gar Reiki-“Aus”weihungen anbieten, vergaß ich allerdings zu fragen.
Vergleichbare Einschränkungen konnte ich in der Reiki-Szene nicht feststellen. ReikianerInnen erlebe ich anderen Wegen gegenüber meist als tolerant und aufgeschlossen (zumindest solange es nicht um Abgrenzungen innerhalb der Reiki-Szene geht). Eher bedenklich finde ich den Hang zur Beliebigkeit, der in der Reiki- und Esoterik-Szene erkennbar ist. Dort wünsche ich mir oftmals mehr Achtung gegenüber dem ausgeübten System. Positiv werte ich die Freiheit jedes einzelnen, ob er Reiki für sich als den einzigen Weg ansieht, es mit anderen Techniken kombiniert oder es als Unterstützung für seine Hauptdisziplin nutzt.
Was sagt mein Herz?
Viele Wege können zum Ziel führen, für den einen mag dieser, für den anderen jener richtig sein, und die Disziplinen mögen auch je nach Entwicklungsphase wechseln. Doch stets wandte ich die wichtigste Lehre des Don Juan, des schamanistischen Lehrers von Carlos Castaneda, an: Prüfe, ob dein Weg Herz hat. Im Fall von Reiki kann ich dies von Herzen bejahen, bei der TM nicht.
Und ich verstehe Don Juan dahingehend, daß es nicht nur um den Weg, sprich das praktizierte System geht, sondern auch darum, wie ich ihn gehe. Reiki erfahre ich hierbei so, daß es mir gar keine Wahl läßt. Wenn ich jeden Tag das Usui-System praktiziere, vor allem durch die Eigenbehandlung und die Auseinandersetzung mit den Lebensregeln, dann wächst meine Liebe, meine Achtung vor der Schöpfung, meine Aufrichtigkeit und was es alles an Worten gibt, um etwas erfahrbares ungenügend zu umschreiben.
Bei der TM bin ich ebenso skeptisch im Falle der Herzensbildung. Auch hier habe ich vor allem meinen TM-Lehrer vor Augen. Ich mag ihn, und er gibt sich freundlich und hilfsbereit. Dennoch empfinde ich ihn als verschlossen, als wären Mauern um sein Herz, das voll offener Wunden erscheint. Und ich vermute aufgrund meiner Erfahrungen und Beobachtungen, daß sich Menschen bei der TM sicher und aufgehoben fühlen können, die sich ungern mit ihren Gefühlen und alten emotionalen Verletzungen auseinanderzusetzen wollen.
Veränderungen in meiner TM-Praxis
Ich hatte gelernt, die eigentliche Meditation mit nichts anderem zu vermischen. Auch wenn ich einerseits experimentierfreudig bin, so halte ich mich andererseits sehr eng (manchmal zu sehr) an die Lehren, die ich erhalte. Im August 96 trat nach einem halben Jahr regelmäßiger Praxis eine Veränderung ein.
Reiki floß bei der TM ja immer schon, was ich auch als förderlich empfunden habe. Es war in Ordnung; ich mußte meine Aufmerksamkeit ja nicht während der Meditation darauf richten, es geschah von alleine. In diesem Sinn fand für mich keine Vermischung statt. Doch dann kam in mir der Wunsch hoch, den zweiten Grad zu integrieren. Wie wäre es, die Meditation durch Fernreiki zu unterstützen? Der Ablauf wäre dann so, daß ich das Fernreiki-Ritual durchführen, dann zwanzig Minuten meditieren, und nach einer ruhigen Ausklangphase das Fernreiki beende würde. Als ich dies das erste Mal ausprobierte, war es sehr schön. Am Ende der Meditation dankte ich Guru Dev, Dr. Mikao Usui und der Reiki-Kraft. In meinen Augen standen Tränen, und ich mußte mich sofort hinsetzen und diesen Artikel beginnen.
Ein paar Tage lang verband ich also TM und Fernreiki. Jene anfängliche emotionale Erfahrung wiederholte sich nicht; ich fühlte mich jedoch, als hätte sich die Meditation und ihre Wirkung um ein vielfaches intensiviert. Aber schnell verflog die anfängliche Euphorie: steuerte ich hier wirklich in eine gewünschte Richtung oder betrieb ich ein höchst gefährliches Spiel? Meine Umgebung nahm mich plötzlich als seltsam verändert und unnahbar bzw. gefühlsarm wahr. Ich bekam Angst vor mir selbst.
So brach ich diesen Selbstversuch ab. Seitdem bin ich vorsichtig darin, wenn es darum geht, daß sich verschiedene Systeme möglicherweise miteinander vermischen könnten. Denn dies vermag die Wirkung entweder zu potenzieren, so daß die Erfahrung zu viel für den Ausübenden sein kann – sprich seine geistige Gesundheit gefährdet -, oder ein positives Ergebnis durch die Verwässerung nichtig zu machen.
Letzte Klarheiten
So praktizierte ich noch einige Monate lang TM ohne bewußte Anwendung von Reiki. Doch wurden mir keine wesentlichen Erfahrungen zuteil, die ich nícht auch mit Reiki hätte erleben können. Da es mich auch in der Gestaltung meiner Abends stark beschränkte, ließ ich die abendliche Meditation weg. Und einige Zeit später stieg ich – im Bewußtsein dessen, was mir an der TM nicht gefiel – ganz aus.
Was hatte ich nun letztendlich von den 850 Mark, die ich für den TM-Grundkurs bezahlt habe und meiner fast anderthalbjährigen Praxis? Es hat mir bewußt gemacht, daß Reiki – auch wenn phasenweise andere Techniken unterstützend dazu kommen – mein Weg ist, auf den ich mich ganz einlassen will. Ich habe mich also – ganz im Geiste Maharishis – für ein Bohrloch entscheiden können. Und dafür bin ich der TM dankbar.
Leserkommentare (1)
von: Norbert Hess
Sun, 16 Dec 2001 16:58
Hallo Frank, einerseits ist es gut, dass Du versuchst, eine Bruecke zwischen beiden zu errichten. Aber andererseits sind es tatsaechlich 2 Loecher. Wenn Du mit absoluter Sicherheit sagen kannst, dass Du die TM vollstaendig kennst und Reiki vollstaendig kennst, magst Du von spiritueller Warte aus berechtigt sein denn Brueckenschlag zu versuchen. Ich will Dir nichts unterstellen, aber ich glaube nicht, dass Du die beiden o.g. Anforderungen erfuellst.
Reiki Ausuebende sollten die TM nur machen, wenn sie Grad 1 haben, darueber hinaus nicht mehr. Wenn so eine Anweisung kommt, hat sie sicher ihren Sinn und es waere gut, wenn Du Deine Freunde dahingehend informierst. Falls Du fuer Dich persoenlich anderer Ansicht bist, ist das Dein Problem. Aber wenn Du anderen einen Weg zeigt, von dem Du nicht wirklich 100 %ig weisst ob er richtig ist lass es lieber bleiben. Maharishi legt grossen Wert auf die Reinerhaltung der Lehre. Dazu gehoert auch dass es zu keiner Vermischung kommt. Sein Beispiel hierzu: Wenn beim Start eines Flugzeugs, die Zieleingaben nur sehr geringfuegig veraendert werden kommt man bei entsprechender Geschwindigkeit und grosser Wegstrecke NIE ans Ziel. Du tust weder Reiki noch TM Freunden einen Gefallen.
Es gibt Menschen denen tut Rohkost gut. Das heisst aber nicht dass sie allen gut tut. Und so kannst Du DEINE Erfahrungen nicht fuer alle als allgemeingueltig voraussetzen.
Liebe Gruesse.. Norbert
Antwort (19.12.01):
Hallo Norbert,
danke für Deinen Kommentar. Allerdings wird niemand Deinen Anforderungen gerecht werden können. Denn es ist kaum möglich, sowohl die TM als auch Reiki vollständig zu kennen, ausser man ist erst den Weg der TM gegangen und hat danach mit Reiki begonnen. Der umgekehrte Weg ist versperrt. Sofern man überhaupt jemals ein System vollständig kennen kann. Aber einen Brückenschlag im möglicherweise von Dir gemeinten Sinn – also der Verschmelzung zweier Systeme und einer entsprechenden Lehre – hatte ich nie im Sinn.
Ich bin mir nicht sicher, ob Du den Artikel komplett gelesen hast, da klar hervorgeht, dass jener Freund damals kein Reiki gelernt hat, und ich andererseits von meinen persönlichen Erfahrungen als solchen berichte, ohne sie zu verallgemeinern. Dieser Bericht gibt klare Fakten wieder, wie sie mir von offizieller Seite bestätigt wurden. Der Rest ist als Selbsterfahrung erkennbar. Ich zeige keinen “anderen” Weg, als den, den ich gehe und gegangen bin.
Alles Gute
Frank
Ich hätte eine Frage, die sie mir hoffentlich ausführlich beantwirten können.
Wirkt Reiki auf die Ausscheidung der Giftstoffe des Körpers und wie tut es das?
Vielen Dank im Vorraus!
Hallo =)
Ich habe deinen Bericht gelesen da ich ein referat über TM in religion machen muss. das hat mir echt geholfen ich hoffe mein referat wird jetzt gut
nunja mal sehn
Grüße
Beim Lesen deines Artikels standen mir wahrlich Tränen in den Augen…wundervoll…einfach wundervoll…mir fehlen die Worte…das letzte Mal so gerührt war ich als mein Reiki-Meister mir schrieb….wunderbar…du bist wunderbar…ein wahrer Segen für die spirituelle Welt…
Licht und Liebe seien mit dir, mein Freund
Einen schönen Tag wünsche ich dir…
Danke für den Artikel. Ich finde, es ist gut, sich darauf zu besinnen, daß alle diese Wege das Gute wollen, und auch, wieviel Gutes sie tatsächlich für die Welt tun!
Ich selber bevorzuge die TM, und mag diese website hier besonders gerne, sie zeigt nämlich genau das:
http://fakten-zu-transzendentaler-meditation.de
viel Freude beim Lesen!
liebe Grüße
Stefanie