traurig
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traurig
hallo
ich muss mir das mal von der seele schreiben. mein vater ist nun 2 1/2 jahre tod. letztens habe ich wiedermal sein grab schön gemacht. und jetzt in diesem moment bin ich auf einmal wieder so traurig. manchmal frage ich mich ob das jemals aufhört. ich fühle mich total leer, ohne jegliches gefühl. sowas kenne ich von mir überhaupt nicht. noch dazu wo ich die letzte zeit mehr als glücklich bin. aber diese momente reissen mich meist ziemlich rein. dabei weiss ich doch, dass es ihm gut geht.....
manchmal weiss ich echt nicht wie ich mit dieser trauer umgehen kann, damit sie mich nicht so sehr vereinnahmt. gott sei dank dauert dieses gefühl nie lange an.
danke fürs "zuhören"
jayashri
ich muss mir das mal von der seele schreiben. mein vater ist nun 2 1/2 jahre tod. letztens habe ich wiedermal sein grab schön gemacht. und jetzt in diesem moment bin ich auf einmal wieder so traurig. manchmal frage ich mich ob das jemals aufhört. ich fühle mich total leer, ohne jegliches gefühl. sowas kenne ich von mir überhaupt nicht. noch dazu wo ich die letzte zeit mehr als glücklich bin. aber diese momente reissen mich meist ziemlich rein. dabei weiss ich doch, dass es ihm gut geht.....
manchmal weiss ich echt nicht wie ich mit dieser trauer umgehen kann, damit sie mich nicht so sehr vereinnahmt. gott sei dank dauert dieses gefühl nie lange an.
danke fürs "zuhören"
jayashri
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- Wohnort: Oberfranken
Liebe Jayashri,
2 1/2 Jahre ist noch nicht sehr viel in der Bewältigung der Trauer...da darf man ruhig noch sehr traurig sein.
Meine Mutti starb 1980 und ich habe viele Jahre gebraucht um mit ihrem Tod umgehen zu lernen und ihn zu akzeptieren. Und noch heute kommen ab und zu Momente wo sie mir unendlich fehlt.
Lass deine Traurigkeit zu und nimm sie an, sage ihr "hallo" da bist du ja wieder, willst wohl heute den Tag mit mir verbringen. Und du wirst sehen, wenn du dich nicht dagegen sträubst kannst du viel besser damit umgehen.
Alles Liebe
Silke
2 1/2 Jahre ist noch nicht sehr viel in der Bewältigung der Trauer...da darf man ruhig noch sehr traurig sein.
Meine Mutti starb 1980 und ich habe viele Jahre gebraucht um mit ihrem Tod umgehen zu lernen und ihn zu akzeptieren. Und noch heute kommen ab und zu Momente wo sie mir unendlich fehlt.
Lass deine Traurigkeit zu und nimm sie an, sage ihr "hallo" da bist du ja wieder, willst wohl heute den Tag mit mir verbringen. Und du wirst sehen, wenn du dich nicht dagegen sträubst kannst du viel besser damit umgehen.
Alles Liebe
Silke
Ich bin verbunden mit Erde und All, ich hab den esoterischen Knall.
Hallo Jayashri,
vor einiger Zeit habe ich jemanden kennengelernt, der erzählte mir, dass es für ihn auch eine lange Zeit wichtig war zu trauern. Er beschloss irgendwann, seine Trauer zu ritualisieren. Also hatte er z.B. jeden Tag eine halbe Stunde oder zwei mal die Woche eine Stunde (oder wie er es auch immer brauchte - das habe ich nicht mehr im Kopf oder er hat es gar nicht erzählt) um sich nur seiner Trauer hinzugeben, ihr den Raum zu geben, zu weinen ect. Das half ihm im Alltag von seiner Trauer loszulassen....
herzliche Grüße, gekko
vor einiger Zeit habe ich jemanden kennengelernt, der erzählte mir, dass es für ihn auch eine lange Zeit wichtig war zu trauern. Er beschloss irgendwann, seine Trauer zu ritualisieren. Also hatte er z.B. jeden Tag eine halbe Stunde oder zwei mal die Woche eine Stunde (oder wie er es auch immer brauchte - das habe ich nicht mehr im Kopf oder er hat es gar nicht erzählt) um sich nur seiner Trauer hinzugeben, ihr den Raum zu geben, zu weinen ect. Das half ihm im Alltag von seiner Trauer loszulassen....
herzliche Grüße, gekko
Stelle die Welt auf den Kopf und sieh!
oui je t'aime - der Himmel ist rot
niemand, den du liebst, ist tot
oui je t'aime - der Himmel versteht
jeder, der geliebt wird, lebt
zuerst wußte ich nicht
wo ich war und ein Licht
zog mich hoch in fremde Sphären
alle Angst ging vorbei
und ich fühlte mich frei
und ich ließ das Licht gewähren
oui je t'aime - der Himmel sind wir
alle, die Du liebst sind hier
oui je t'aime - der Himmel ist rot
niemand, den Du liebst, ist tot
ich geh niemals verlor'n
ich werd wiedergebor'n
in das nächste meiner Leben
wir begegnen uns neu
und wir lernen dabei
zu vergeben und zu lieben
oui je t'aime - der Himmel ist wahr
alle, die Du liebst sind da
oui je t'aime - der Himmel versteht
jeder, der geliebt wird, lebt
Copyright by Juliane Werding
niemand, den du liebst, ist tot
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Ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur !
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nichts als leere
eine unendliche schwere
denke ich an dich
vergess ich mich
kein gefühl mehr in mir
will zu dir
doch ich lebe
da sind noch viele wege
werde sie mutig gehen
versuche alles zu verstehen
lausche den klang schöner lieder
leg meine trauer einfach nieder
spüre die liebe um mich herum
frage nicht mehr "warum"
nehme es so wie es ist
wirst von mir manchmal vermisst
doch ich lebe
da sind noch viele wege
werde sie mutig gehn
versuche alles zu verstehn
wundervolles leben in mir
dafür danke ich dir
© written by petra katharina 28/10/02
eine unendliche schwere
denke ich an dich
vergess ich mich
kein gefühl mehr in mir
will zu dir
doch ich lebe
da sind noch viele wege
werde sie mutig gehen
versuche alles zu verstehen
lausche den klang schöner lieder
leg meine trauer einfach nieder
spüre die liebe um mich herum
frage nicht mehr "warum"
nehme es so wie es ist
wirst von mir manchmal vermisst
doch ich lebe
da sind noch viele wege
werde sie mutig gehn
versuche alles zu verstehn
wundervolles leben in mir
dafür danke ich dir
© written by petra katharina 28/10/02
Guten Morgen Jayashri,
Mein Vater ist 1979 im Flugzeug gestorben. Er lag schon im Sterben, wollte aber als letztes noch seine Mutter, sie war in der Türkei, sehen. Leider konnte er nicht mehr meine Oma sehen. Die Stewardessen wussten nicht wie man die Atemgerätflasche benutzt, als mein Vater im Flugzeug eine Atemkrise bekam. Ich konnte leider nicht mit ihm Fliegen, weil ich damals noch in der Schule war. Es war nur meine Mutter bei ihm.
Erstens : Traurig über den Tod
Zweites : Schuldgefühl, warum war ich nicht bei ihm.
Ich habe lange gebraucht alles zu überwinden. Sogar jetzt beim Schreiben zittere ich wieder am ganzen Körper.
Seit dem Tod habe ich ein grosses Bild von ihm im Wohnzimmer hängen. Jedesmal wenn ich glücklich/traurig bin, rede ich mit seinem Bild. Wenn ich glücklich bin dann lacht er, wenn ich traurig bin, dann er auch. Es hilft mir auch bei Problemen mit ihm zu sprechen. Ich denke, dass ich dann weiss wofür ich mich entscheiden muss.
Einige Wochen vor seinem Tod, hatten die Ärzte erlaubt, dass er nach Hause darf. Eines Nachts hat er ins Leere gesprochen. Und immer wieder gesagt, ich solle mich in Acht nehmen, hinter den Gardinen wären bewaffnete Männer die mich töten wollen. Er hatte Angst um mich. Dann hat er mit jemanden gesprochen und meiner Mutter gesagt, dass es Zeit wäre, er müsse jetzt gehen, seine Freunde (die er aufgezählt hatte waren alle schon Tod) wären gekommen um ihn zu holen, sie hätten für ihn ein grosses Abendessen, als "Willkommen", vorbereitet, er wolle nicht zu spät ankommen, er müsse noch mit dem Zug fahren. Meine Mutter hat gemerkt mit wem er gesprochen hatte, ich nicht. Meine Mutter hat im gesagt, er solle doch darum bitten, noch eine Weile zu warten, er wolle doch noch seine Mutter sehen. Nach einigen Sätzen, hat mein Vater gesagt, ja sie haben ihm noch etwas Zeit gegeben, er dürfe noch einige Tage bei uns bleiben, aber dann müsse er, wegen Zeitdruck, mit dem Flugzeug fliegen, damit er noch rechtzeitig ankommt.
Damals wollten wir meine Oma nach Deutschland holen und hatten nicht vor meinen Vater in die Türkei zu bringen.
Aber mein Vater wusste vor her schon bescheid. Er hat uns schon vorher, vielleicht unbewusst, darauf vorbereitet und mitgeteilt, was geschehen wird.
Nach ein paar Stunden hatte er wieder eine Atemkrise, bis der Notarztwagen kam, habe ich ihm Mund-zu-Mund beatmet.
Nach zwei Wochen Krankenhausaufenthalt, hat der Arzt uns gesagt, für seinen inneren Frieden, sollten wir unseren Vater zu meiner Oma bringen, dass meine Oma nach Deutschland kommt, Reisepass-Visum beantragen dauert zu lange.
Am nächsten Tag sind meine Mutter und mein Vater in die Türkei geflogen. Meine Mutter wusste, was passieren würde. Ich nicht. Das alles habe ich erst nach Monaten begriffen.
Aber, dass leben geht weiter.
Jeder wird es irgendwie überwinden, aber vergessen, NIE.
Mein Vater ist 1979 im Flugzeug gestorben. Er lag schon im Sterben, wollte aber als letztes noch seine Mutter, sie war in der Türkei, sehen. Leider konnte er nicht mehr meine Oma sehen. Die Stewardessen wussten nicht wie man die Atemgerätflasche benutzt, als mein Vater im Flugzeug eine Atemkrise bekam. Ich konnte leider nicht mit ihm Fliegen, weil ich damals noch in der Schule war. Es war nur meine Mutter bei ihm.
Erstens : Traurig über den Tod
Zweites : Schuldgefühl, warum war ich nicht bei ihm.
Ich habe lange gebraucht alles zu überwinden. Sogar jetzt beim Schreiben zittere ich wieder am ganzen Körper.
Seit dem Tod habe ich ein grosses Bild von ihm im Wohnzimmer hängen. Jedesmal wenn ich glücklich/traurig bin, rede ich mit seinem Bild. Wenn ich glücklich bin dann lacht er, wenn ich traurig bin, dann er auch. Es hilft mir auch bei Problemen mit ihm zu sprechen. Ich denke, dass ich dann weiss wofür ich mich entscheiden muss.
Einige Wochen vor seinem Tod, hatten die Ärzte erlaubt, dass er nach Hause darf. Eines Nachts hat er ins Leere gesprochen. Und immer wieder gesagt, ich solle mich in Acht nehmen, hinter den Gardinen wären bewaffnete Männer die mich töten wollen. Er hatte Angst um mich. Dann hat er mit jemanden gesprochen und meiner Mutter gesagt, dass es Zeit wäre, er müsse jetzt gehen, seine Freunde (die er aufgezählt hatte waren alle schon Tod) wären gekommen um ihn zu holen, sie hätten für ihn ein grosses Abendessen, als "Willkommen", vorbereitet, er wolle nicht zu spät ankommen, er müsse noch mit dem Zug fahren. Meine Mutter hat gemerkt mit wem er gesprochen hatte, ich nicht. Meine Mutter hat im gesagt, er solle doch darum bitten, noch eine Weile zu warten, er wolle doch noch seine Mutter sehen. Nach einigen Sätzen, hat mein Vater gesagt, ja sie haben ihm noch etwas Zeit gegeben, er dürfe noch einige Tage bei uns bleiben, aber dann müsse er, wegen Zeitdruck, mit dem Flugzeug fliegen, damit er noch rechtzeitig ankommt.
Damals wollten wir meine Oma nach Deutschland holen und hatten nicht vor meinen Vater in die Türkei zu bringen.
Aber mein Vater wusste vor her schon bescheid. Er hat uns schon vorher, vielleicht unbewusst, darauf vorbereitet und mitgeteilt, was geschehen wird.
Nach ein paar Stunden hatte er wieder eine Atemkrise, bis der Notarztwagen kam, habe ich ihm Mund-zu-Mund beatmet.
Nach zwei Wochen Krankenhausaufenthalt, hat der Arzt uns gesagt, für seinen inneren Frieden, sollten wir unseren Vater zu meiner Oma bringen, dass meine Oma nach Deutschland kommt, Reisepass-Visum beantragen dauert zu lange.
Am nächsten Tag sind meine Mutter und mein Vater in die Türkei geflogen. Meine Mutter wusste, was passieren würde. Ich nicht. Das alles habe ich erst nach Monaten begriffen.
Aber, dass leben geht weiter.
Jeder wird es irgendwie überwinden, aber vergessen, NIE.
Zuletzt geändert von vca am 29.10.2002, 15:07, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüsse aus Istanbul
Veda
Veda
Jeder hat so sein eigenes Erleben mit dem Tod von Verwandten.
Ich habe irgendwann irgendwo mal das Zitat aufgeschnappt, in dem jemand traurig darüber war, daß zur Reife eines Menschen scheinbar auch immer der Tod / Verlust von Menschen gehört...
Ich glaube, das ist etwas, was wir lernen müssen, ob wir wollen, oder nicht, schließlich lebt keiner ewig.
Ich habe irgendwann irgendwo mal das Zitat aufgeschnappt, in dem jemand traurig darüber war, daß zur Reife eines Menschen scheinbar auch immer der Tod / Verlust von Menschen gehört...
Ich glaube, das ist etwas, was wir lernen müssen, ob wir wollen, oder nicht, schließlich lebt keiner ewig.
Yoda hat geschrieben:So ist der Lauf der Dinge.
warum leben wir? oder sind wir eigentlich tot? wirklich leben tun wir doch erst, wenn wir tot sind. also sind wir tot wenn wir leben? oder macht uns das leben tot?
oder sind es einfach die gefühle die einen töten.
und warum entscheidet man sich für so ein leben? warum all dieser schmerz? warum all diese gefühle? warum???
oder sind es einfach die gefühle die einen töten.
und warum entscheidet man sich für so ein leben? warum all dieser schmerz? warum all diese gefühle? warum???
Liebe Jayahsri
Du fragst nach dem Warum. Keiner kann da wohl allgemein gültig antworten weil es für jeden eine andere Warheit gibt. Ich sehe das Warum so: Ich lerne daraus alles, ich lerne zu verstehen, ich lerne mitzufühlen, ich lerne zu akzeptieren, ich lerne mich an all den Dingen dieser Erde zu erfreuen, ich lerne schlussendlich auch zu lieben.
Ich denke nicht dass es die Gefühle sind die einen töten, im Gegenteil, sie machen einen sehr Bewusst. Wenn wir tot sind und alles mal so schön überblicken können, ich möchte fast wetten wir stehen Reihe um wieder zu inkarnieren auf Erden, weil wir sonst wohl kaum in der Lage sind so zu ERLEBEN, zu FÜHLEN wie hier, Freude und Schmerz , dies hält sich ja bestimmt die Waage wenn man sich an all den kleinen Dingen und der ganzen Natur erfreuen kann wie sie geschaffen wurde.
Ich weiss nicht, ich habe irgendwie, so mit der Zeit, öfters gelernt Schicksalsschläge hinzunehmen als das was sie sind, Begebenheiten an denen ich persönlich wachsen kann, ohne dass ich hadern muss mit was auch immer. Ohne zu hinterfragen warum ich mir dies wohl ausgesucht habe, oder es mich Es gehört für mich zur ganzen Pallette des Erlebens.
Ich wünsche Dir ein sonniges, schönes Wochenende.
Klee
Du fragst nach dem Warum. Keiner kann da wohl allgemein gültig antworten weil es für jeden eine andere Warheit gibt. Ich sehe das Warum so: Ich lerne daraus alles, ich lerne zu verstehen, ich lerne mitzufühlen, ich lerne zu akzeptieren, ich lerne mich an all den Dingen dieser Erde zu erfreuen, ich lerne schlussendlich auch zu lieben.
Ich denke nicht dass es die Gefühle sind die einen töten, im Gegenteil, sie machen einen sehr Bewusst. Wenn wir tot sind und alles mal so schön überblicken können, ich möchte fast wetten wir stehen Reihe um wieder zu inkarnieren auf Erden, weil wir sonst wohl kaum in der Lage sind so zu ERLEBEN, zu FÜHLEN wie hier, Freude und Schmerz , dies hält sich ja bestimmt die Waage wenn man sich an all den kleinen Dingen und der ganzen Natur erfreuen kann wie sie geschaffen wurde.
Ich weiss nicht, ich habe irgendwie, so mit der Zeit, öfters gelernt Schicksalsschläge hinzunehmen als das was sie sind, Begebenheiten an denen ich persönlich wachsen kann, ohne dass ich hadern muss mit was auch immer. Ohne zu hinterfragen warum ich mir dies wohl ausgesucht habe, oder es mich Es gehört für mich zur ganzen Pallette des Erlebens.
Ich wünsche Dir ein sonniges, schönes Wochenende.
Klee
Lebe den Moment
weihnachten ist er da der alte schmerz
an weihnachten weint mein gebrochenes herz
weihnachten möchte meine seele zu dir
denn an weihnachten vermisst sie dich besonders hier
und wenn all meine engel um mich singen
ihre liebe und güte mich sanft durchdringen
dann weine ich all die tränen die nie geweint
und bin mit deinem herzen ganz nah vereint
ich weiß, du wirst auch dieses mal fehlen
doch ich muss aufhören mich deshalb zu quälen
ich liebe dich und trage dich in meinem herzen
weit ab von all dem kummer und schmerzen
uns trennt doch nur eine andere welt
solang bis auch mein vorhang endgültig fällt.
© written by petra katharina 21/12/02
an weihnachten weint mein gebrochenes herz
weihnachten möchte meine seele zu dir
denn an weihnachten vermisst sie dich besonders hier
und wenn all meine engel um mich singen
ihre liebe und güte mich sanft durchdringen
dann weine ich all die tränen die nie geweint
und bin mit deinem herzen ganz nah vereint
ich weiß, du wirst auch dieses mal fehlen
doch ich muss aufhören mich deshalb zu quälen
ich liebe dich und trage dich in meinem herzen
weit ab von all dem kummer und schmerzen
uns trennt doch nur eine andere welt
solang bis auch mein vorhang endgültig fällt.
© written by petra katharina 21/12/02
An Jayashiri : The Alan Parsons Project : When I'm Old and Wise
Das habe ich übrigens als Beitrag auf meiner Abi-Abschlußfeier vorgetragen.
Das habe ich übrigens als Beitrag auf meiner Abi-Abschlußfeier vorgetragen.