Vogelgrippe, HIV und mehr

Tipps und Fragen zu Wegen der Gesundheit und des persönlichen Wachstums.

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Jeroen_Gremmen

Beitrag von Jeroen_Gremmen »

Hallo reikiflame,
reikiflame hat geschrieben:Herr Dr. Lamka ist in wissenschftlichen Kreisen äußerst umstritten. In seinen 4 Veröffentlichungen ist nicht viel von seinen alternativen Ideen zu lesen (Zu finden über PubMed). Auch fragen sich manche, wo er seinen Dr-Titel der Mikrobiologie erworben hat. Natürlich sollte man hierbei bedenken, daß Kritiker immer in ihrer Reputation umstritten sein werden.
ich finde es gut, dass es solche Menschen gibt, die ein Thema in ein
völlig anderes Licht stellen. Interessant ist, dass du jetzt die
Glaubwürdigkeit seines Dr-Titels ansprichst. Solche
Lebenslaufforschungen werden gerne bei Kritikern gemacht.
Wahrscheinlich um sie unglaubwürdig darzustellen. Wenn es aber
irgendeine Publikation in einer Zeitung, Fachblatt oder Fernsehsendung
gibt glauben wir sofort, dass Dr. XY auch tatsächlich Dr. ist auf dem
Gebiet wovon der gerade redet. Keiner fragt sich ob medizinische
Empfehlungen auch von einem Dr. in der Medizin gegeben werden...

Auf der anderen Seite muss es auch nicht direkt bedeuten, dass wenn
jemand kein Dr. Titel hat er automatisch keine Ahnung hat. Dabei
ist natürlich wichtig, dass besagter Person nachweisen kann wo er sein
Wissen 'aufgetan' hat.
reikiflame hat geschrieben:Und ich persönlich gehe davon aus, daß in Eurpoa weit weniger Menschen infiziert würden,da der hygienische Standard und der Ernährungsstand doch ein ganz anderer ist als in Asien.
Hygiene ja, die ist hier sicherlich besser als dort, wobei hier auch gerne
übertrieben wird was wieder zu andere probleme führt. Bei der Ernährung
bin ich mir gar nicht so sicher ob es hier besser ist... ich denke da könnte
es teilweise genau umgekehrt sein!
reikiflame hat geschrieben:Selbst wenn das Virus in einem anderen Wirt mutiert, ist noch lange nicht gesagt, daß es ein agressiveres Virus werden muß. Dennoch denke ich, daß genau diese Möglichkeit ausgeschlossen werden muß. Und das geht nur, wenn wir die Tiere wieder artgerecht halten.
In Freilandhaltung aber besser noch in BIO-Haltung sind solche
Erkrankungen wesentlich seltener. Die Natur ist nicht blöd und hat über
viele Jahrtausende etwas aufgebaut was funktioniert... solange man sie
in Ruhe lässt bzw. nach den gleichen Prinzipien handelt. Der Mensch aber
weiß es besser: Genmanipulation, Käfigtiere, Kühe die gemalene Kühe
zu essen bekommen, Kernreaktoren, Grundwasserverschmutzung, usw.
Es gibt viele Berufe/Instanzen die gegen die Prinzipien der Natur wirken
(Allgemeinmediziner, Lebensmitteltechniker, 'fast' jede Religion, usw.)
und trotzdem etwas bewirken können... aber nicht längerfristig.
Irgendwann zahlt man den Preis für solche Handlungen und ich denke
die Vogelgrippe ist ein Beispiel davon.
Artgerechte Tierhaltung (was ist übrigens mit den Pflanzen) ist erst
möglich wenn (wieder) einen Bezug zur Mutter Erde hergestellt und die
Sklavernei abgeschafft wird. (Übrigens 2 Sachen wo die Kirche ihre Finger
mit im Spiel hatte!) *provozier*

Liebe Grüße,
Jeroen
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Sir Thomas Marc
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Beitrag von Sir Thomas Marc »

Und ich persönlich gehe davon aus, daß in Eurpoa weit weniger Menschen infiziert würden,da der hygienische Standard und der Ernährungsstand doch ein ganz anderer ist als in Asien.
Hygiene ja, die ist hier sicherlich besser als dort, wobei hier auch gerne
übertrieben wird was wieder zu andere probleme führt. Bei der Ernährung
bin ich mir gar nicht so sicher ob es hier besser ist... ich denke da könnte
es teilweise genau umgekehrt sein!
Und ich gehe davon aus, das der Dünkel der Menschen ihr grösster Feind ist. Von welchem Teil Asiens redet ihr hier. Das ist genau so inhaltsschwach wie das Amerikanische: In Europa verhungern Kinder.

Ein Imunsystem, das nicht gefordert wird, zum beispiel durch überzogene Hygiene ist für Angriffe anfällig, die es sonst, bei regelmässiger Beanspruchung niemals eine Gefahr dargestellt hätten. Japan hatte bereits eine Bade und Hygienekultur, als wir noch stinkend und schwitzend unser ganzes Leben hier erlebten.

Die ganzheitliche Betrachtung des Körpers und der Seele in weiten Teilen Asiens bringt für den Menschen so viele Vorteile was seine Gesunderhaltung angeht, das es immer wieder erstaunt, wie gering diese Kulturen geachtet werden, aus denen auch das Reiki, die Akupunktur und viele andere hilfreiche Methoden des Heilwerdens stammen. Das klingt wie die Ägypter zu Zeit der Pharaonen waren primitive Bronzezeitler... (die so neben bei Zahnersatz ebenso wie gehirnchirugie beherschten, wie zahlreiche Knochen und Schädefunde belegen.)

Das Angreiffen von Personen, das infragestellen ihrer Reputation, Ihrer Fähigkeiten allgemein, und auch das Difamieren und Schmächen ihrer Ausbildung gehört in unserer Gesellschaft schon zum guten Ton. Nur vergessen wir doch alzugerne, das genau das - zum beispiel unsachgemässes Arbeiten, Schusseligkeit und Vergesslichkeit eines der wichtigsten Medikamente des 20ten Jahrhunderts brachte, das Millionen Menschen das Leben rettete, und das ohne den Fehler seines Finders nicht heute täglicher medizinischer begleiter geworden wäre. Das Penecillin. Wenn ich heute einen Inhalt oder eine These habe, die nicht zu meinem Wissen oder meinen Erkenntnissen passt, dann muss ich mich mit dem Inhalt auseinandersetzen, nicht mit den Träger der Idee.

Wenn die Idee aus der hohlen Hand gesprochen ist, wird sich das recht schnell offenbaren. Wenn ich mich mit dem Träger der Information als erstes auseinandersetze, verliere ich Abstand, Wertungsneutralität (soweit möglich) und die Fähigkeit eine angemessene Nutzenanalyse faktisch, wissenschaftlich oder emotional druchführen zu können. Also schiesse ich mich selbst ins aus.

Die erste Frage lautet für mich daher immer: Warum will ich mich mit dem Menschen, aber nicht seiner Ideee auseinandersetzten.

herzlich
thomas



[/quote]
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Frank
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Beitrag von Frank »

reikiflame hat geschrieben: Entschuldigt bitte, wenn ich bei dieser Debatte etwas hitzig reagiere, liegt in meiner Natur als Widder und Naturwissenschaftlerin :-)
Wenn ich mir deinen letzten Beitrag anschaue, finde ich ihn nicht hitzig, sondern für die Diskussion sehr bereichernd.
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Kobi

Beitrag von Kobi »

In Freilandhaltung aber besser noch in BIO-Haltung sind solche
Erkrankungen wesentlich seltener. Die Natur ist nicht blöd und hat über
viele Jahrtausende etwas aufgebaut was funktioniert... solange man sie
in Ruhe lässt bzw. nach den gleichen Prinzipien handelt. Der Mensch aber
weiß es besser: Genmanipulation, Käfigtiere, Kühe die gemalene Kühe
zu essen bekommen, Kernreaktoren, Grundwasserverschmutzung, usw.
Es gibt viele Berufe/Instanzen die gegen die Prinzipien der Natur wirken
(Allgemeinmediziner, Lebensmitteltechniker, 'fast' jede Religion, usw.)
und trotzdem etwas bewirken können... aber nicht längerfristig.
Irgendwann zahlt man den Preis für solche Handlungen und ich denke
die Vogelgrippe ist ein Beispiel davon.
Ja, das sehe ich ähnlich Jeroen,

die Frage ist nur, wo anfangen? Es wird immer gerne über die geschimpft, die davon leben "müssen" und das sind mittlerweile garkeine Bauern mehr, weil die ihre kleinen Betriebe alle schon schließen mussten.

Es sind mittlerweile vielmehr Konzerne und Industrien die Massen an Geflügelfleisch produzieren und die Tiere auf engsten Raum in Käfige sperren und schlechtes Futter verfüttern.

Der globale Handel und die fortschreitende Industriealisierung der Landwirtschaft und Zucht macht es da fast unmöglich eine biologische Haltung zu führen und mit den Markt mitzuhalten.

Mindestpreise, die es bräuchte, sei es für Milch oder Fleisch, werden durch den Import aus dem Ausland immerwieder unterboten.

Was nutzt dir hier in Deutschland und Europa eine Artgerechte Haltung, wenn damit, durch die steigenden Preise, die Ware aus dem Ausland eingeführt wird?

Die kleinen Betriebe die eine artgerechte Haltung führen wollen haben garkeine Chance da mitzuhalten.

Sie haben nur eine Chance, wenn sie auf eine größere Produktivität setzen und dies hat Folgen wie.

1. Tierhaltung auf engsten Raum, dadurch eine erhöhte Seuchengefahr

2. Verfütterung von schlechter oder ungeigneter Tiernahrung

3. Impfung mit pharmazeutischen Mitteln

4. Ja und zu schlechter letzt ein Mangel an Werten, an Moral und Ethik im Umgang mit den Tieren.

Der globale Handel hat auch noch andere Folgen und das ist das mangelne Pflichtbewusstsein gegenüber dem Verbraucher, da keine direkte Verbindung mehr besteht.

Das ist nicht nur ein Problem der Tierhalter oder besser der Fleischfabriken, das ist ein gesellschaftliches Problem, denn solange niemand darauf achtet woher er seine Nahrung bezieht, wo es nur um den Preis geht, wird es weiterhin diese Art des Umgangs mit der Natur geben. Ganz nach dem Motto "Mutti, Vati, Waldi, es kaufen ja schließlich alle bei Aldi"

Wir haben nun das Glück uns zum Teil selbst versorgen zu können, wir haben eigene Hühner die frei Leben und auch einen Gemüsegarten.

Also ganz grob gesagt, ja ich denke auch, die Natur verlangt mit solchen Dingen nach mehr Achtung und Wertschätzung.
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Sir Thomas Marc
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Beitrag von Sir Thomas Marc »

Und nun soll die erste Katze hier das Virus haben, nur nicht welches genau....

hmmm
thomas
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Jeroen_Gremmen

Beitrag von Jeroen_Gremmen »

Hallo Roland,
Kobi hat geschrieben:die Frage ist nur, wo anfangen? Es wird immer gerne über die geschimpft, die davon leben "müssen" und das sind mittlerweile garkeine Bauern mehr, weil die ihre kleinen Betriebe alle schon schließen mussten.
Wenn jemand ein Produkt anbietet, dass mir gefällt und ich brauche es,
dann kaufe ich es und sonst nicht. Wenn diese Person dadurch pleite
geht, dann ist das objektiv betrachtet traurig aber außerhalb meiner
Verantwortung.
Kobi hat geschrieben:Es sind mittlerweile vielmehr Konzerne und Industrien die Massen an Geflügelfleisch produzieren und die Tiere auf engsten Raum in Käfige sperren und schlechtes Futter verfüttern.
Mehr ist nicht immer besser. Persönlich kaufe ich immer 'Qualität'. In
Klammern weil ich es beurteile nach bestem Wissen... was ich als Qualität
betrachte muss strikt genommen keine Qualität sein. Aber, was ich nicht
weiß, kann ich nicht berücksichtigen in meinen Entscheidungen. Und ich
zahle gerne mehr für Qualität! Wenn es aber um exakt das gleiche
Produkt geht, suche ich mir natürlich schon das günstigste Angebot aus...
bin ja nicht blöd ;-)
Kobi hat geschrieben:Der globale Handel und die fortschreitende Industriealisierung der Landwirtschaft und Zucht macht es da fast unmöglich eine biologische Haltung zu führen und mit den Markt mitzuhalten.
Stimmt nicht. Eine biologische Haltung ist möglich... vielleicht in
bestimmten Fällen schwierig aber sehr wohl möglich. Beweis dafür gibt es
ja. Mit dem Markt mithalten müssen die BIO-Bauern nicht, da sie nicht
die gleiche Zielgruppe haben. Was die Industrie macht ist unwichtig. Wenn
mehr Menschen umdenken und BIO-Produkte kaufen statt Industriefutter
werden die Massenbetriebe es von selbst schwerer bekommen. Ggfs.
pleite gehen. Ist für die Menschen erstmal hart aber wenn man etwas
verkaufen will wofür es keine Markt mehr gibt passiert das halt ;-)
Kobi hat geschrieben:Mindestpreise, die es bräuchte, sei es für Milch oder Fleisch, werden durch den Import aus dem Ausland immerwieder unterboten.
Preiskonkurrenz sorgt dafür das die Qualität auf die Strecke bleibt.
Geiz-ist-Geil; die Produkte sind (relativ) billig dafür hast du aber nul
Beratung. Irgendwo muss man ja sparen. Milch und Fleisch sind
interessante Beispiele in dem Sinne, das sie zu den Luxusprodukte
gehören und keine wirklichen unersetzlichen Grundbedürfnisse darstellen.
Übrigens, kann man zu einer Mahlzeit statt 500g Fleisch auch 150g Fleisch
essen. Glaub mir, man kann sich auch an weniger gewöhnen. Auf Milch
kann man getrost verzichten aber wer möchte...
Kobi hat geschrieben:Was nutzt dir hier in Deutschland und Europa eine Artgerechte Haltung, wenn damit, durch die steigenden Preise, die Ware aus dem Ausland eingeführt wird?
Erstens. Für Qualität zahlt man halt. Wenn man es nicht zahlen kann, dann
kauft man es halt nicht oder man nimmt die Lösung die die Wirtschaft im
Arsch helft und bezieht irgendwo her ein ähnliches Produkt was billiger
ist. Sag jetzt bloß nicht, dass du dadurch sterben wirst... man muss halt
Prioritäten setzen. Essen wird von vielen Menschen untergeordnet. Mal
schnell bei McDonalds rein für 2 EUR (ja, nach einem schweren Tag hat
man halt hunger und isst man gerne ein bisschen mehr *fg*) essen und
fertig. Zweitens. Wenn es keine Markt für einen Produkt gibt, gibt es
keinen Fluß bzw. Austausch. Du kannst das Problem nicht für alle Lösen
aber du kannst es für dich lösen.
Kobi hat geschrieben:Die kleinen Betriebe die eine artgerechte Haltung führen wollen haben garkeine Chance da mitzuhalten.
Wie gesagt, müssen die nicht. Konkurrenzkampf drückt die Preise und
die Qualität... und man verliert dadurch vielleicht Kunden!
Kobi hat geschrieben:Sie haben nur eine Chance, wenn sie auf eine größere Produktivität setzen und dies hat Folgen wie.
Wenn es dadurch die Qualität behält, ist das kein Problem. Auf der
anderen Seite. Ich wollte kurz vor Weihnachten bei meinem BIO-Händler
Fleisch bestellen. Er hat letztendlich nicht alles Liefern können. Zum Teil
auch Fleisch von anderen Teilen des Rindes, usw. Irgendwann ist halt
Schluß... wenn das Tier alle ist und die Nachfrage zu groß, muss man
Nein verkaufen. Ich habe und hatte Verständnis dafür. Der Bauer braucht
von mir aus nicht noch ein extra Rind schlachten nur weil die Frage zu
groß geworden ist. Ich denke auch, dass Menschen respekt haben für
so was. Wenn ich höre, dass irgendein Produkt Mangelware ist und so ein
Billiganbieter kann es trotzdem liefern... ???
Kobi hat geschrieben:4. Ja und zu schlechter letzt ein Mangel an Werten, an Moral und Ethik im Umgang mit den Tieren.
Das ist es!
Kobi hat geschrieben:Ganz nach dem Motto "Mutti, Vati, Waldi, es kaufen ja schließlich alle bei Aldi"
Ich kaufe auch bei Aldi.... aber nur das BIO-Gemüse :-)

Liebe Grüße,
Jeroen
Kobi

Beitrag von Kobi »

hi Jeroen,
Wenn jemand ein Produkt anbietet, dass mir gefällt und ich brauche es, dann kaufe ich es und sonst nicht. Wenn diese Person dadurch pleite geht, dann ist das objektiv betrachtet traurig aber außerhalb meiner Verantwortung.
Da bist du aber einer der wenigen glaube ich. Ich gebe aber auch zu, es ist manchmal schwer zu unterscheiden. Wenn auf der Eierpackung Freilandhaltung steht, muß das noch lange nicht so sein.
Mehr ist nicht immer besser. Persönlich kaufe ich immer 'Qualität'. In
Klammern weil ich es beurteile nach bestem Wissen... was ich als Qualität
betrachte muss strikt genommen keine Qualität sein. Aber, was ich nicht
weiß, kann ich nicht berücksichtigen in meinen Entscheidungen. Und ich
zahle gerne mehr für Qualität! Wenn es aber um exakt das gleiche
Produkt geht, suche ich mir natürlich schon das günstigste Angebot aus...
bin ja nicht blöd
Nein, mehr ist auch nicht besser, im landwirtschaftlichen Bereich sind Qualität und Quantität fast gegensätze wenn man wirklich biologische Lebensmittel anbauen möchte. Biologische Methoden bringen bei weitem nicht den Ertrag, den herkömmliche Methoden bringen.
Stimmt nicht. Eine biologische Haltung ist möglich... vielleicht in
bestimmten Fällen schwierig aber sehr wohl möglich.
Ja, sicher ist es möglich, aber um das Prädikat BIO zu erhalten kann es bis zu 5 Jahre dauern.

Das heisst für die meisten Landwirte dann, 5 Jahre keinen Umsatz, bis sie dann schließlich ihr Prädikat erhalten und Produkte als augezeichnetes Bioprodukt verkaufen dürfen.

Ich habe mit einigen Landwirten gesprochen, die zwar gerne umstellen wollten aber wobei ihnen diese Durststrecke das Genick gebrochen hätte.

Die Nachfrage ist aber da, doch leider sind da viele Bauern ziemlich stur.
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ginger
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Beitrag von ginger »

.....Ja, und würden wir weniger Tiere essen wollen, brauchte man auch keine Massentierhaltung, weniger Eier, weniger Milch etc. Und nicht nur alles billig. Ich kauf auch einiges bei Aldi oder Lidl oder Penny.Und viele Leute können keine Biosachen kaufen, weil sie nicht genug Geld haben. Viele leben vom Existenzminimum. Da geht nur billig.

Wie hat Greepeace vor vielen Jahren gesagt:
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.
Ich glaube, so weit davon sind wir garnicht mehr entfernt.

L.G. Ginger
Zuletzt geändert von ginger am 01.03.2006, 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
Tu alles im Sinne des Loslassens. Erwarte weder Lob noch Gewinn. Wenn du wenig loslässt, wirst du wenig Frieden haben, wenn du alles loslässt, wirst du wissen was Freiheit und Frieden wirklich sind. Deine Kämpfe mit der Welt werden zu Ende sein.
(Achaan Chaa)
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Sir Thomas Marc
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Beitrag von Sir Thomas Marc »

Das ist kein Sprichwort von Greenpeace, sondern der Cree und der Lakota.

Und mit dem verzichten auf bestimmte Nahrung ist es nicht getan, der wandel muss viel grundlegender und klarer sein.

Weg von der Einkauf und Wegwerfgesellschaft zu selbstbeschaffung und den Selbstanbau von Nahrungsmitteln. in der Breite, nicht mit 2 beten im Garten.

Grüsse
Thomas
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Kobi

Beitrag von Kobi »

Ja weisst Du Sir Thomas Marc,

das was es bei Flaschen gibt könnte es z.B. auch bei Verpackungen geben, die Pfandverpackung, doch ich bin nur der Kobold und mir hört eh niemand wirklich zu.
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May
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Beitrag von May »

Sir Thomas Marc hat geschrieben:Weg von der Einkauf und Wegwerfgesellschaft zu selbstbeschaffung und den Selbstanbau von Nahrungsmitteln. in der Breite...
Lieber Thomas,
da müßte sich aber an der Lebens- und Wohnsituation etlicher Menschen Einiges ändern.

Die wirtschaftlichen Verflechtungen sind zudem undurchschaubar geworden und es hängen zuviele Existenzen daran.
LG,
May
Zuletzt geändert von May am 01.03.2006, 09:39, insgesamt 1-mal geändert.
Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.

Albert Einstein, Aphorismen für Leo Baeck
Jeroen_Gremmen

Beitrag von Jeroen_Gremmen »

Hallo Roland,
Kobi hat geschrieben:Ja, sicher ist es möglich, aber um das Prädikat BIO zu erhalten kann es bis zu 5 Jahre dauern.

Das heisst für die meisten Landwirte dann, 5 Jahre keinen Umsatz, bis sie dann schließlich ihr Prädikat erhalten und Produkte als augezeichnetes Bioprodukt verkaufen dürfen.
Wieso können die in den 5 Jahren keinen Umsatz machen? Gut sie können
es vielleicht nicht mit dem 6-kantigen BIO-Prädikat drauf verkaufen aber
das bedeutet doch nicht, dass die gar keinen Umsatz mehr machen?
Die können immer noch damit werben, dass die kein Antibiotikum,
kein Kunstdünger, artgerechte Haltung, usw. betreiben. Glaub mir, dafür
gibt es eine Zielgruppe die kaufen wird!
Kobi hat geschrieben:Ich habe mit einigen Landwirten gesprochen, die zwar gerne umstellen wollten aber wobei ihnen diese Durststrecke das Genick gebrochen hätte.
Mag sein... von selbst geht es ja natürlich auch nicht. Wenn man schwer
unterm Preis verkauft, gibt es immer einen Markt. Wenn man Qualität
liefert aber noch nicht 'begläubigt' worden ist, muss man halt selbst
Werbung machen. Das gilt für Landwirten genauso wie für andere
Hersteller.
Kobi hat geschrieben:Die Nachfrage ist aber da, doch leider sind da viele Bauern ziemlich stur.
Siehste... wenn die Nachfrage da ist und ein Landwirt trotzdem bis 5 Jahre
Durststrecke erlebt, macht er etwas falsch!
ginger hat geschrieben:Und viele Leute können keine Biosachen kaufen, weil sie nicht genug Geld haben. Viele leben vom Existenzminimum. Da geht nur billig.
Ich weiß nicht wie es ist vom Existenzminimum zu leben... ich frage mich
aber ab und zu auch wieviele wirklich vom Existenzminimum leben. 'Viel'
ist ein Gefühlswert. Ich denke aber das die Meisten in Deutschland schon
ein bisschen Spielraum haben. BIO muss nicht teuer sein... man kann es
aber teuer machen. Man sollte auch ein bisschen umdenken, denn mit
dem was ich aus dem Supermarkt bekomme werde ich schneller krank,
steuere die Wirtschaft in das nächste Tief und stimuliere verletzung von
Menschen- und Tierrechten... Das was ich jetzt spare, bekomme ich im
späteren Alter wieder zurück (Krankheit) oder ich verschiebe die Kosten
auf Anderen. Wenn man es ganz sauber betrachtet ist es ein Mangel
an Verantwortungsbewusstsein. Bei Bioprodukten gibt es zumindest einen
fairen Ausgleich für alle Beteiligten (ich hoffe das wird auch eingehalten),
man unterstützt die eigene Gesundheit und die der Natur. Man braucht
auch viel weniger als wenn man in einer 'normalen' Supermarkt einkaufen
geht... wirklich. Trotzdem ist es möglich ungesund zu leben aus dem
Bioladen... die Entscheidung hat man noch immer. Beim Supermarkt hat
man diese Wahlmöglichkeit aber nicht wirklich mehr :-)
ginger hat geschrieben:.....Ja, und würden wir weniger Tiere essen wollen, brauchte man auch keine Massentierhaltung
Die Abhängigkeit kannste ruhig streichen; Massentierhaltung braucht man
grundsätzlich nicht.
Weg von der Einkauf und Wegwerfgesellschaft zu selbstbeschaffung und den Selbstanbau von Nahrungsmitteln. in der Breite, nicht mit 2 beten im Garten.
Das mag für einige Menschen eine geeignete Lösung sein aber so einfach
kann man es auch nicht sagen, denn dann müsste ich ein paar Hühner
bei mir im Garten dazunehmen, ein Lamm... naja ein paar Lämmer (ja,
tot ist tot nichtwahr?), Gemüse, Apfel- und Birnenbäume anpflanzen,
Getreide anpflanzen... Ich habe keine Zeit das richtig zu pflegen und
schon gar keinen Platz für das alles. Man könnte genausogut sagen, dass
man seine eigene Schuhe herstellen soll usw...
Es ist nicht so, dass die Resourcen knapp sind, es wird nur ineffizient
damit umgegangen und es werden falsche Prioritäten gesetzt. Gegen eine
Spezialisierung ist nichts einzuwenden; jeder Mensch macht was er am
besten kann (oder sollte es zumindest); nicht jeder ist Bauer und nicht
jeder ist Maler oder Tischler.

Liebe Grüße,
Jeroen
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Beitrag von Sir Thomas Marc »

Wollen wir das Thema der Selbstversorgungsanteile und der Wegwerfgesellschaft hier bei der Vogelgrippe und HIV lassen? ich denek nicht :)

Ich mach einen eigenen Threat auf, wenn ihr mögt, lesen wir uns dort wieder

Grüsse Thomas.
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Jeroen_Gremmen

Beitrag von Jeroen_Gremmen »

Hast ja recht, wir sollten ein bisschen beim Thema bleiben...
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Beitrag von Frank »

Sir Thomas Marc hat geschrieben:Wollen wir das Thema der Selbstversorgungsanteile und der Wegwerfgesellschaft hier bei der Vogelgrippe und HIV lassen? ich denek nicht :)
Ich mach einen eigenen Threat auf, wenn ihr mögt, lesen wir uns dort wieder
Cool, ihr moderiert euch bereits selbst - das nenn ich mündige User 8)
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Beitrag von Sir Thomas Marc »

Zerlegt ja auch sonst den Threat.

Und nun ist es soweit. In Gebieten der Vogelgrippe keine Katzen mehr vor die Tür - Ergo - Katzenparty im Haus. Wie das auf den Bauernhöfen mit halbwilden katzen gehen soll, die dort als Mäusepolizei unterwegs sind, und mit jenen verselbstständigen katzen, die sich einen Paltz in ländlicher Idylle gesucht haben, aber nicht mehr Menschgebunden sind...

das wird bitter, erschiessen von Haus und Hofkatzen in Sicht!
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Beitrag von opelz »

Stimmt, das wird eine sehr lange und bestimmt nicht leichte Zeit werden für die Katzen…… :(

Die Hunde bekommen „wenigstens nur“ Leinenzwang.


In der netzeitung.de erscheint heute folgender Artikel:

Wenig Angst vor der Vogelgrippe:
Psychologe sieht Verdrängung am Werk
01. Mär 21:07


Erstaunlich wenig Deutsche haben Angst, an der Vogelgrippe zu erkranken. Die Netzeitung sprach mit dem Psychologen Thomas Kliche, der darin ein Zeichen für Verdrängung sieht.

Nur 19 Prozent der Deutschen haben laut einer Umfrage Angst davor, sich mit der Vogelgrippe anzustecken. Und lediglich ein Drittel hält es für wahrscheinlich, dass hierzulande überhaupt jemand damit infiziert wird. Der Vorsitzende der Sektion Politische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologen, Thomas Kliche, hält die Zahlen für irreführend: «Umfrageziffern sind ein schlechtes Thermometer für Angst, sie zeigen bestenfalls die Spitze des Eisbergs.» Kliche hält es für wahrscheinlich, dass die Menschen sehr wohl Angst hätten, sie aber verdrängen würden.

Die Einsätze der Bundeswehr und Feuerwehr in Schutzanzügen, die eigentlich gar nicht nötig sind, wertete Kliche als «Kontrollgesten» des Staates. Sie seien wichtig, weil sie den Menschen bei der Angstabwehr helfen könnten und ihnen zeigten «Aha, die haben ja alles im Griff».

Kliche sieht außerdem einen Lernprozess bei den Deutschen, der angesichts vergangener Katastrophenmeldungen, etwa bei der Infektionskrankheit SARS, bei der Schweinepest oder der Katastrophe von Tschernobyl, nicht verwunderlich sei: «Die psychologischen Untersuchungen nach Tschernobyl haben damals gezeigt, wie die Menschen Tabubildung gelernt haben. Inzwischen ist eine ziemlich perfekte Abwehrhaltung daraus geworden, sozusagen hochinformiertes Nichtwissen und hochkompetente Handlungsunfähigkeit.»

Naturkatastrophen, so Kliche, der auch Herausgeber der Zeitschrift für Politische Psychologie ist, erfolgten in der Regel zufällig und hätten eine einigende Wirkung: «Politiker fliegen im Hubschrauber auf den Oderdeich oder nach Rügen, und alle halten auf einmal zusammen.» Die empirische Sozialforschung nenne das «Katastrophensozialismus»: Wenn man nicht betroffen sei, «ist das doch eine schöne, erbauliche Geschichte, und bequem, denn niemand muss sein Leben ändern.»

Wirklich Panik könne aber ausbrechen, wenn die Bedrohung real werde, wenn also die Schutzvorkehrungen versagten und die Krankheit auch bei den Menschen in Deutschland ausbreche.

In diesem Sinne eine gute Nacht :-?

Viele liebe Grüße

Olaf 8)
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Beitrag von Lehrling »

Ich verstehe nicht ganz, was dieser Mann denn hören möchte.
Wenn alle VorsorgeMaßnahmen getroffen sind, dann kann man doch nur abwarten, was kommt.
"Was kütt, dat kütt" ob mit oder ohne Angst. Ohne Angst kann man allerdings klarer denken und handeln. Möchte man das womöglich garnicht? Wird noch auf den großen Tamiflu Hilfeschrei gewartet, damit man sagen kann, die Leute wollten das doch!?
Manchmal überlege ich allerdings, ob es hier wohl einen Zusammenhang gibt:

http://donnerwetter.de/news/menu.mv?action=show&id=5908
http://donnerwetter.de/news/news.mv?action=show&id=5947


liebe Grüße
Lehrling
Wer den Ruf eines Frühaufstehers hat, kann getrost bis Mittag im Bett liegen.
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Beitrag von opelz »

Willkommen in Niedersachsen............. 8)

Die Netzeitung berichtet:

http://www.netzeitung.de/vermischtes/vo ... 85486.html


Ein schönes Wochenende noch und ausschauhaltend nach tieffliegenden Vögeln..... :o

Olaf
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Beitrag von Lehrling »

Noch ne Meldung:

http://www.indiadaily.com/editorial/7061.asp

leider nur in Englisch :cry: :oops: :cry: :oops:
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Beitrag von opelz »

Leider haben sich zwei weitere „herrenlose“ Katzen auf Rügen an dem Vogelgrippevirus infiziert........ :think:

Mehr unter:


http://www.netzeitung.de/vermischtes/vo ... 85952.html
Ich hoffe immer das Beste und bin auf das Schlimmste vorbereitet
Spiralfrau

Beitrag von Spiralfrau »

Ja - habs auch grad gehört.......

Traurig - noch vor 14 Tagen sagte mir ein Wissenschaftller vom Bernhard Nocht Institut aus Hamburg:

"Es ist eher wahrscheinlich einen "Sechser" im Lotto zu ehalten, als das eine Katze sich mit diesem Virus infiziert!"

Und nun? Meine Katzen müssen nun leiden, denn sie bleiben jetzt drin.

Traurige Grüße Regina
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Frank
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Beitrag von Frank »

Der Spiegel hat berichtet, dass bei Katzen, die vor kurzem noch "positiv" getestet worden sind, nun bereits kein Virus mehr nachgewiesen werden konnte.
Unterdessen wurde bekannt, dass zwei der drei Katzen, bei denen in Österreich H5N1 nachgewiesen wurden, den Erreger offenbar nicht mehr in sich tragen. "Das Virus ist bei zwei der drei Katzen nicht mehr festzustellen", sagte der Sprecher der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, Oskar Wawschinek, zu SPIEGEL ONLINE.
Siehe http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde ... 34,00.html
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Kobi

Beitrag von Kobi »

Der Spiegel hat berichtet, dass bei Katzen, die vor kurzem noch "positiv" getestet worden sind, nun bereits kein Virus mehr nachgewiesen werden konnte.
Vielleicht heisst es ja bald ganz offiziell das es die Vogelgrippe nie gegeben hat ? Aber dann lassen sich ja keine Impfstoffe und auch keine Schutzanzüge mehr verkaufen? :roll:
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Lehrling
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Beitrag von Lehrling »

Irgendwie verstehe ich nicht: finden die bei den Tests nun Viren? oder finden die Antikörper?
denn bei den Hühnern darf doch nicht geimpft werden, weil man dann nicht mehr feststellen kann, ob geimpft oder infiziert.

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ratlos
Lehrling
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