Widersprüchliche Informationen

Fragen zur Unterstützung mit Reiki bei Krankheit und Problemen sowie zum Fernreiki-Kreis.

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Supernova

Widersprüchliche Informationen

Beitrag von Supernova »

Hallo Leute!

Ich bin neu hier und werde in einer Woche in den ersten Grad eingeweiht. *riesigfreu*

Seit ca. 2 Wochen lese ich alles was ich über Reiki finden kann. In den Kursunterlagen (die ich mir runtergeladen habe) steht, das man bei einer Reikibehandlung die Hände nicht auf das Kronenchakra legen sollte, ohne Begründung.

Eine Freundin hat mir vor ein paar Tagen Reiki gegeben, dabei legte sie die Hände auf das Kronenchakra... ich fragte sie, ob sie sich erklären kann, warum in den Kursunterlagen steht, das man das nicht tun sollte. Sie konnte es mir auch nicht erklären, sie meinte sie hätte es so gelernt.

Was ist denn nun richtig? Bin etwas verwirrt.

LG Supernova
Ronja

Beitrag von Ronja »

Hallo Supernova,

herzlich Willkommen hier im Forum.

Wo hast Du die Kursunterlagen runtergeladen? Ich dachte immer, daß man die Unterlagen für ein Reikiseminar während des Seminares oder danach bekommt. :D

Das Thema Reiki und Kronenchakra findest Du hier:

http://www.reiki-land.de/reiki-forum/vi ... onenchakra

und
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/vi ... onenchakra

Liebe Grüße,
Ronja
Supernova

Beitrag von Supernova »

Hallo ronja!

Vielen Dank für Antwort. Beim Lesen vom dem ersten Link ist mir ein Licht aufgegangen. ;)

Nach dem meine Freudin mir Reiki gab, hatte ich danach Kopfschmerzen... immer nur so ein leichtes Stechen, aber nicht schlimm. Sie meinte auch das ich ziemliche Blockaden im Kopf hab... bei der Behandlung selbst fühlte ich zuerst garnichts und dann konnte ich ein wenig Energie spüren... Ich hatte auch das Gefühl als hätte ich einen Srudel im Kopf, der so vom Hinterkopf zum Gesicht und wieder hoch zur Stirn floss... und plötzlich fühlte es sich ein wenig so an, als hätte ich Wasser in der Nase. Ich fand das recht lustig. War auch das erste Mal das ich Reiki bekommen habe. Kann mir das jemand erklären?
Kobi

Beitrag von Kobi »

hi Supernova,

also ich weiß wohl, das die Berühung des Scheitels in manchen Kulturen als eine Art Beleidigung angesehen wird.

Also das was bei Kindern manchmal gemacht wird, nach dem Motto; "Na Kleiner" wird da nicht gern gesehen.

In manchen buddhistischen Traditionen ist das glaube ich vorallem auch so.

lieben Gruß
Zuletzt geändert von Kobi am 02.03.2006, 16:38, insgesamt 1-mal geändert.
Supernova

Beitrag von Supernova »

HAHAHA!

Daher ich recht klein bin, passiert mir das ständig, das etwas größere, vorallem männliche Freunde gerne mal meinen Kopf tätscheln...

Ich finde es furchtbar. Da fühlt man sich noch kleiner... :roll:

Beim Reiki stört es mich allerdings nicht (wenn ich nich nochmal Kopfschmerzen davon bekomme)

Liebe Grüße Supernova
Kobi

Beitrag von Kobi »

Ja, es hat auch den Karakter der Unterwerfung, auch wenn es von den Leuten vielleicht nicht so gemeint ist.

Ich denke bei einer Reikibehandlung kann man je nach gespür für die Situation eine Ausnahme machen, wobei ich da vorsichtig wäre, genauso wie am Hals und im Genitalbereich, da sollten die Hände meiner Meinung nach nicht unbedingt aufliegen.

Ich hasse das übrigens auch, auch wenn ich nicht klein bin. Da kann ich wirklich fuchtig werden. Meistens drehe ich mich dann aber auch sofort weg oder ziehe den Kopf weg wenn jemand so ankommt.

Die können mich ja an der Schulter begrüßen, aber nicht so.

lieben Gruß
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Element
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Beitrag von Element »

Also 'aufs' Kronenchakra habe ich nicht gelernt sondern

1. Augen
2. Schläfen
3. Ohren
4. Hinterkopf
5. Schädeldecke seitlich (also rechts und links) (!)
6. Schilddrüse (ist mir pers. eher unangenehm)
7. unterhalb der Schulterkuppen
... weitere Positionen am Körper

Kennt das jemand auch so? Wie ich feststelle werden da immer wieder ganz unterschiedliche Positionen gelehrt, glaube aber nicht daß sich die Wirkung an sich dadurch ändert.
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Frank
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Re: Widersprüchliche Informationen

Beitrag von Frank »

Supernova hat geschrieben:In den Kursunterlagen (die ich mir runtergeladen habe) steht, das man bei einer Reikibehandlung die Hände nicht auf das Kronenchakra legen sollte, ohne Begründung.
1. Ohne wirklich nachvollziehbare Begündung würde ich nichts glauben, was über Reiki als Dogma verkauft wird. Zumal es gar keines zu geben braucht.
2. Wird im Usui Shiki Ryoho bei einer Position, die man im zweiten Grad lernt, eine Hand genau da drauf gelegt. Die sogenannte Mentalposition, bei der man Reiki direkt auf den Mentalbereich (also unbewusstes, Gefühle etc) gibt. Aufgrund von Postings hier im Forum ziehe ich allerdings den Schluss, dass das Wissen um diese Behandlung in Teilen der freien Reiki-Lehrer-Szene verloren gegangen ist.
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meta
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Beitrag von meta »

Also ich hab das nicht so gelernt.
Sowohl, wie Frank schrieb, im zweiten Grad bei der Mentalbehandlung, liegt eine Hand genau auf dem Kronenchakra.
Als auch bereits beim ersten Grad hab ich die Handposition am Kopf folgendermaßen gelernt:
1. Augen
2. Kronenchakra
3. Hinterkopf
4. Ohren
etc......
So praktiziere ich das auch seit vielen Jahren bei der Ganzbehandlung und hab davon noch niemals Kopfschmerzen bekommen.
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Frank
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Beitrag von Frank »

meta hat geschrieben: 1. Augen
2. Kronenchakra
3. Hinterkopf
4. Ohren
Die Form, die Takata im Rahmen der Selbst- oder Partnerbehandlung mit dem ersten Grad unterrichtet hat, enthält keine Behandlung des Bereiches um das Kronenchakra. Siehe hier: http://www.reiki-land.de/content/view/46/27/ - allerdings kenne ich eine entsprechende Position aus dem Usui-Teate. Also aus der Form, die Usui anfangs unterrichtet hat.
Zuletzt geändert von Frank am 02.03.2006, 23:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Spiralfrau

Re: Widersprüchliche Informationen

Beitrag von Spiralfrau »

Frank hat geschrieben: Die sogenannte Mentalposition, bei der man Reiki direkt auf den Mentalbereich (also unbewusstes, Gefühle etc) gibt. Aufgrund von Postings hier im Forum ziehe ich allerdings den Schluss, dass das Wissen um diese Behandlung in Teilen der freien Reiki-Lehrer-Szene verloren gegangen ist.
Ich kenne die Mentalbehandlung so, wie von Frank beschrieben.
Kenne sie aber auch so, dass eine Hand auf dem Stirnchakra und eine auf dem Hinterkopf mit Medulla Oblongata liegt. wenn z.B. eine Mentalbehandlung an der sitzenden Person durchgeführt wird.

Regina
Zuletzt geändert von Spiralfrau am 03.03.2006, 02:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Feodora
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Beitrag von Feodora »

Hi!

Ich persönlich habe es so gelernt, daß das Kronenchakra im ersten Grad nicht mit behandelt wird. Die Begründung, die ich dafür erhalten habe lautet: Das Kronenchakra entwickelt sich harmonisch und von selber, wenn der Mensch (und die Chakren) an und für sich in Harmonie ist (sind).
Diese Begründung und dieses Vorgehen sind für mich auch so stimmig. Aber das heißt ja nicht, daß es auch für andere so stimmen muß. Ich habe auch einmal Reiki am Kronenchakra erhalten, fand dies aber eher unangenehm. Dies war dann für mich auch noch mal die Bestätigung für das mir vertraute Vorgehen.

Im zweiten Grad, bei der Mentalbehandlung habe ich auch die Variante kennen gelernt, die Spiralfrau beschrieben hat: Eine Hand auf die Stirn und die andere auf die Medulla oblongata (Hinterkopf).

Herzliche Grüße, Feodora
Ich liebe das Leben und das Leben liebt mich!
Und [b]alles[/b] was geschieht, ist Ausdruck dieser Liebe!
Supernova

Beitrag von Supernova »

Ich merks schon, an der Frage scheiden sich die Geister...

Ich glaube das sollte jeder intuitiv so machen, wie er es für richtig hält. :D

Liebe Grüße

Supernova
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Frank
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Beitrag von Frank »

Feodora hat geschrieben: Ich persönlich habe es so gelernt, daß das Kronenchakra im ersten Grad nicht mit behandelt wird.
Man behandelt das Kronenchakra ja auch nicht (wozu auch?), sondern legt die Hände auf eine Stelle, wo sich zufälligerweise auch dieser womöglich existierende Energiewirbel befinden soll.
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Ronja

Beitrag von Ronja »

:P Hallo zusammen,

bei der zweiten Position (Schläfen) wird doch automatisch auch das Kronenchakra mitbehandelt. Bei mir liegen da die Fingerspitzen auf dem Kopf :upside:

Liebe Grüße,
Ronja :wink:
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Lomarys
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Beitrag von Lomarys »

Frank hat geschrieben:
Feodora hat geschrieben: Ich persönlich habe es so gelernt, daß das Kronenchakra im ersten Grad nicht mit behandelt wird.
Man behandelt das Kronenchakra ja auch nicht (wozu auch?), sondern legt die Hände auf eine Stelle, wo sich zufälligerweise auch dieser womöglich existierende Energiewirbel befinden soll.
schmunzel :wink:

jeder möge die behandlung so machen, wie es sich für sich selber und/oder den klienten gut anfühlt.
das ist das kriterium, was zählt....und nicht irgendwelche dogmen, die aufgebaut werden.
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Harmonie
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Beitrag von Harmonie »

momo hat geschrieben:
jeder möge die behandlung so machen, wie es sich für sich selber und/oder den klienten gut anfühlt.
das ist das kriterium, was zählt....und nicht irgendwelche dogmen, die aufgebaut werden.
Dir mal voll zustimme, Petra :achtung: :achtung: :achtung:

Die meisten machen sich zu viele Gedanken.
Einfach machen, hineinspüren und wenn es sich nicht gut anfühlt, Hände weg, ansonsten weitermachen.

Liebe Grüße
Christine
Immer in Gedanken zu lächeln, erhält dem Gesicht die Jugend.
-------------
Spiralfrau

Beitrag von Spiralfrau »

@ momo @ saluki

Logo - reinspüren! Für diejenigen, die Reiki schon länger praktizieren und in ihr Leben integriert haben, mit Sicherheit kein Problem!

Für alle anderen, das sage ich auch so meinen Schülern, sind die Handpositionen zum Chakraausgleich, zur Selbstbehandlung und Partnerbehandlung ein "Klettergerüst" an dem sie sich am Anfang entlanghangeln können!

"Können" nicht "müssen"!

Nur zu Anfang braucht man einfach diese Unterstützung eines festgelegten Ablaufes, um sich irgendwann frei im Kletterwald "Reiki" bewegen zu können und man braucht die Sprossen, um sich festhalten zu können!

Und Klettergerüste gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen!

Regina
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Lomarys
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Beitrag von Lomarys »

liebe regina,

dein vergleich mit den klettergerüsten gefällt mir :wink:

nein....das möchte ich auch nicht nehmen, und ich halte es für gut und richtig.

um bei diesem bild zu bleiben....erweist sich für den kletterer eine stufe der leiter als morsch und man mag nicht drauftreten, soll man es lassen. auch wenn jemand anders sagt, tu es :wink:
und umgekehrt...............

bei der orientierung am gerüst sollte man NIE die eigene intuition ausser acht lassen und sich auch nicht scheuen, was auszuprobieren.

einen lieben gruss rüberschick zu dir :D
petra
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meta
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Beitrag von meta »

Also, ich hab jetzt mal den Link von Frank zu der Selbstbehandlung nach Takata genau angeschaut, und bin schon einigermaßen erstaunt, daß ich zum Teil ganz andere Handpositionen für die Behandlung gelernt habe.
Ich dachte eigentlich meine Lehrerin vertritt die ganz "konservative" westliche Linie.
nach 4.Ohren geht das so weiter:
5. Kieferknochen
6. Eine Hand vorn über den Kehlkopf, evtl nicht ganz auflegen, die andere hinten auf den Atlas-Wirbel
7. Beide Hände auf die Brust, Herzchakra, untereinander nicht nebeneinande, dann Hände direkt anschließen lassen
8. Beide Hände auf Solarplexus untereinander, dann Bauchnabel aussparen und
9. Beide Hände auf Unterbauch untereinander
10. Hände auf die Leisten

Ich bin dann in dem Artikel der Verlinkung auf "Ein Widerspruch der keiner ist" gefolgt.
Die abgebildete Form ist also wohl in Deutschland überhaupt nicht so gelehrt worden?
Die Sache mit dem morphogenetischen Feld ist mir nicht neu, und ich finde sie auch im Zusammenhang mit Reiki-Behandlungen sehr einleuchtend. Ich werde das für mich auf jeden Fall mal so ausprobieren.
Es ist nicht so, daß ich scheue Reiki intuitiv anzuwenden, andererseits ist es ja auch nicht erforderlich das Rad nochmal neu zu erfinden.
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Frank
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Beitrag von Frank »

meta hat geschrieben: Die abgebildete Form ist also wohl in Deutschland überhaupt nicht so gelehrt worden?
Anfangs nicht, da das Usui-System über Mary McFadyen nach Deutschland kam, die aufgrund ihrer eher esoterischen Ausrichtung Takatas Lehren bereits ihrem eigenen Gusto angepasst hat. Brigitte Müller als erste deutsche Reiki-Meisterin hat diesen veränderten Stil eingeführt, der erst später korrigiert wurde. Aber dazu habe ich wohl schon einiges hier im Forum geschrieben, einfach mal suchen.
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Ronja

Beitrag von Ronja »

Hallo,

ich fand es interessant zu lesen, daß man durch die Positionen, die man bei Reiki anwendet, Spuren im morphischen Feld bildet, bzw. hinterlässt.
Dann bilde ich wohl mit meiner Reiki-Reihenfolge eine neue Spur :wink:

Ich werde es aber auch mal eine Zeitlang ausprobieren, wie es ist, wenn ich die Reihenfolge, bzw. das Einhalten der Positionen verändere. 1,3,4,5 und 6 kenne ich auch so.

Ohren, Knie und Füße sind bei mir Zusatzpositionen, die ich gerne anwende :zunge:

Liebe Grüße,
Ronja
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Beitrag von ginger »

Hallo Frank,

Du hast geschrieben, Brigitte Müller hat den veränderten Stil eingeführt, der erst später korrigiert wurde. Ich hab bei ihr Reiki I und II gemacht. Was wurde denn später korrigiert ?

L.G.Ginger
PS: Sie hat gelehrt, das Kronenchakra mit zu behandeln. Da gab es aber für niemanden ein Problem.
Tu alles im Sinne des Loslassens. Erwarte weder Lob noch Gewinn. Wenn du wenig loslässt, wirst du wenig Frieden haben, wenn du alles loslässt, wirst du wissen was Freiheit und Frieden wirklich sind. Deine Kämpfe mit der Welt werden zu Ende sein.
(Achaan Chaa)
Ronja

Beitrag von Ronja »

Hallo Ginger,

wie legst Du die Hände auf das Kronenchakra? Beide Hände direkt auf den Kopf? Ich kenne es so, daß man bei anderen Leuten, wenn man den Schläfen Reiki geben möchte, dann die Hände seitlich auf den Kopf legt (fliesst die Energie automatisch auch ins Kronenchakra), so daß die Finger zu den Schläfen zeigen und die Hand praktisch seitlich um das Kronenchakra liegen :)

Ich finde es intressant, was sich aus so einer "widersprüchliche Information" alles an Antworten findet. :upside:

Liebe Grüße,
Ronja
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ginger
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Beitrag von ginger »

Hallo Ronja,

also zum Ausgleichen beider Gehirnhälften z.B. beide Hände parallel nebeneinander direkt oben auf den Kopf und bei einer Kopfposition im Liegen eine hand unter den Kopf und die andere senkrecht stellen, also direkt an das Kronenchakra.

Liebe Grüße ginger :D

Und ich denke, dass Reiki einfach fließt, ohne dass man 100 %ig auf die Handpositionen achten muss.
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