Reiki bei Erschöpfung

Fragen zur Unterstützung mit Reiki bei Krankheit und Problemen sowie zum Fernreiki-Kreis.

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May
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Reiki bei Erschöpfung

Beitrag von May »

Liebe Leute,
die Suchfunktion gabs nicht her, muß also fragen:

Wenn jemand (chronisch) erschöpft ist, wie behandle ich diese Person am besten?
Mit dem 2. Grad via Fernreiki ?
Mit den Handpositionen, die ich mit dem CKR "auflade"?
Oder einfach nur, indem ich die Hände der betreffenden Person auf die Schultern lege und Reiki fließen lasse?
(Letzteres war allerdings unangenehm, weil ich die beiden Male, die ichs (im Stehen allersdings) tat, selber beinah ohnmächtig geworden bin...)

Oder soll ich generell die Finger von Erschöpften lassen?

Grübelnd grüßt, :kratz:

May
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mel25
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Beitrag von mel25 »

Hallo,

also wenn ich selber erschöpft bin, finde ich Kopfpositionen (besonders eine Hand auf der Stirn, die andere im Nacken ganz angenehm.
Meistens fühlt man sich ja bei Erschöpfung auch im Kopf ganz dumpf und matt. Ansonsten finde ich Nabel- und Wurzelchakra wichtig bei der Behandlung miteinzubeziehen und zum Schluß nochmal die Füße (u.a. wegen den Reflexonen).

Dazu könnte man noch einiges Ergänzen, was aber nicht mehr in den Bereich Reiki fällt: z.B. visualisieren der Farbe rot oder von Aurasoma die Energieflasche (rot über rot, Nr. 6) oder auch Nr. 5 (gelb über rot), den roten Pomander oder rote Edelsteine wie Rubin, roter Jaspis oder Granat.

Das sind jedenfalls die Dinge, die mir wieder auf die Beine helfen.

Vielleicht gibt es ja noch andere Tipps.

Liebe Grüße
Mel
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Frank
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Re: Reiki bei Erschöpfung

Beitrag von Frank »

May hat geschrieben:Wenn jemand (chronisch) erschöpft ist, wie behandle ich diese Person am besten?
Ich würde Reiki-technisch eine Serie an Ganzbehandlungen empfehlen. Und ansonsten den Besuch eines kompetenten Arztes empfehlen, um mögliche körperliche Ursachen abzuchecken bzw. eines guten Therapeuten, um die psychischen Ursachen zu klären.
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Ronja

Beitrag von Ronja »

Hallo May,

zum Auftanken der Energie ist sicherlich eine regelmäßige Ganzkörperreikisitzung gut. Ich würde die Symbole weg lassen.

Ganz wichtig ist, daß medizinisch alles abgeklärt wird, warum, wieso, weshalb usw. und gegebenenfalls eine Gesprächstherapie eingeleitet wird. Dies entscheidet natürlich der behandelnde Arzt :wink:

Mich würde noch interessieren, warum Dir fast schwindelig geworden ist beim Reiki geben?

Wie fühlt sich die betreffende Person beim Reiki erhalten?

Liebe Grüße,
Ronja
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May
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Beitrag von May »

@Ronja:
Das Schwindeligwerden fühlte sich echt wie eine beginnende Ohnmacht an...der Person indes ging es prima: sie war eingenickt...
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Morgaine
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Beitrag von Morgaine »

ich darf daran erinnern dass man Reiki sehr gut auch mit ätherischen Ölen kombinieren kann,d a die Öle, bzw. die Düfte direkt über das limbische Sytem gehen und sogar bei Komapatienten Wirkung zeigen.

Bei Erschöpfung, Müdigkeit etc. würde ich zu den anderen, teilweise schon genannten Methoden, auch Zittrusdüfte empfehlen - Blutorange, Limette, Litsea Cubeba oder so was in der Richtung.
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Ich glaube mich an eine körperliche Ursache als Erklärungsmöglichkeit erinnern zu können ... leider komme ich nicht mehr darauf, was das war ... Versuch doch mal bitte die Suchfunktion hier, falls du es noch nicht getan hast.
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Rica
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Beitrag von Rica »

Mir ist es auch schon passiert, dass mir schwindelig beim Reiki-Geben wurde, als ich mal eine ganz ausgelaugte Person behandelte.
Die Energie strömte wie verrückt.

Ich habe es einfach geschehen lassen und meinem UB gut zugeredet, dass das so sein darf und mir dabei nix Böses passiert, da ich ja nur Kanal bin. Hat funktioniert. :D
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May
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Beitrag von May »

Das ist ein interessanter Hinweis, liebe Rica! Den werd' ich mal probieren!
Danke Euch allen für die Tipps! :D
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Morgaine
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Beitrag von Morgaine »

bewußt atmen hilft auch oder sich nochmals erden!
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Rica
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Beitrag von Rica »

Falls ein Reiki-Empfänger bei der Behandlung irgendwie abzudriften (Schwindel, Panik) droht, habe ich immer von Bachblüten "Rescue"-Tropfen in der Nähe stehen.
Habe diese aber in 8 Jahren erst ein Mal zum Einsatz gebracht, was dann sofort bewirkte, dass diese Person sich besser fühlte.

Ich habe gestern einer ganz jungen Frau/Kollegin mit Erschöpfungssyndrom eine Ganzbehandlung geben dürfen.
Im anschließenden Gespräch fand sie heraus, dass sie Probleme mit dem absehbaren Sterben eines Krebspatienten hat, der erst Mitte 50 ist und aus ihrer Sicht eben noch nicht "dran" ist zu gehen.
Dank meiner langen Beschäftigung mit diesem Thema und dank Reiki fand ich die richtigen Worte, um sie ein wenig zu stabilisieren. Ich bin sehr dankbar, dass ich sie begleiten darf. Sie arbeitet als gelernte Erzieherin wegen Arbeitslosigkeit nun in der Pflege und wurde überhaupt nicht an die Themen Abschied und Tod herangeführt...
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Simmi
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Beitrag von Simmi »

Ich möchte mich gerne an diese Frage "anhängen", allerdings geht es mir um Selbstbehandlung.

Welche Positionen kann/sollte man (natürlich neben der Ganzbehanldung) verstärkt "bearbeiten"?

Der Grund der Erschöpfung ist seit mehreren Jahren permanente Überarbeitung (zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter), die mittlerweile auch durch Entspannung(swochenenden) oder Urlaub (egal, ob verstärkt mit Sport oder Entspannung) nicht mehr aufgefangen werden kann.

Bachblüten helfen mir sehr gut in akuten Situationen. Das Blutbild ist in Ordnung, eine Kur - aus anderem Grund - beantragt.

Liebe Grüße
Simone
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Ronja

Beitrag von Ronja »

Ich möchte mich gerne an diese Frage "anhängen", allerdings geht es mir um Selbstbehandlung.Welche Positionen kann/sollte man (natürlich neben der Ganzbehanldung) verstärkt "bearbeiten"?
Hallo Simmi,

mir fallen da folgende Positionen ein:

Loslassposition: re. Hand auf die li. Schulter und li. Hand auf die re. Schulter.

Eine Hand auf den Oberbauch und die andere Hand auf die Nieren (Rückenposition) - abwechselnd re. und li.

Eine Hand auf den Oberbauch und die andere Hand auf die Schulter - abwechselnd re. und li.

Eine Hand auf den Oberbauch und die andere Hand auf den Unterbauch bringt auch schnell wieder Energie.

Eine Hand auf den Hinterkopf und die andere Hand auf die Stirn - abwechselnd mit der re. und li. Hand.

Der Chakrenausgleich wäre auch noch eine Möglichkeit.

Wenn Du den zweiten Grad hast, dann kannst Du Dir ein Energiedepot anlegen und auf der Arbeit abrufen. Ansonsten liebe Freunde fragen, ob sie Dir ein Depot anlegen.

Alles Gute wünscht
Ronja
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Simmi
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Beitrag von Simmi »

Vielen Dank für Deine Hilfe, Ronja :)

Die von Dir genannten Position eignen sich auch sehr gut für eine Kurzbehandlung in der Frühstücks- bzw. Mittagspause.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend
Simone - die die genannten Positionen gleich anwenden wird :)
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Nadja
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Beitrag von Nadja »

Hallo Simmi,

versuch' doch auch mal, in die Richtung verändern statt kompensieren zu denken. Du scheinst ja schon eine Menge zu machen, um einem schon viel zu lange andauernden weiter Stand zu halten. Ich weiß, in dieser schwierigen wirtschaftlichen Zeit denken die meisten Leute, dass sie erst mal still halten und sich mangels Alternativen mit ihrer Situation abfinden müssen. Aber ich glaube nicht, dass das auf Dauer gut ist.

Ich spreche aus eigener Erfahrung. Ich bin zwar Freiberuflerin, verlange mir aber im Prinzip mehr ab als meine bisherigen Arbeitgeber. Ich habe seit einigen Monaten mit deutlichen Erschöpfungssymptomen zu kämpfen und mir, ähnlich wie Du, erst mal eine wunderbare Kompensationsstrategie mit Bachblüten, Reiki, Qigong und Meditation zusammengebastelt. Anfangs hat es auch noch ganz gut geholfen, aber inzwischen merke ich, dass ich ein bestimmtes Level der Überarbeitung einfach nicht mehr kompensieren kann.

Ich habe jetzt seit zwei Wochen damit angefangen, mit dem Mentalsymbol um bessere Möglichkeiten/Alternativen für mein Handeln zu bitten und um die Erkenntnis, wo ich selbst mit zum Stress beitrage. Kleine Verbesserungen habe ich schon bemerkt. So tun sich beispielsweise seit dem auf einmal neue Kontakte auf, ohne dass ich darum kämpfen oder mich anstrengen muss. Ich glaube, den eigenen Blickwinkel zu verändern, ist schon etwas langwierig, kann aber viel bringen. Versuch' doch mal, das Wahrnehmen eines "äußeren" Zwangs mit Reiki loszulassen. So lange Du glaubst, der äußere Rahmen ist für Deine Situation verantwortlich und Du kannst diesen Rahmen nicht ändern, ist in der Sache nur wenig Bewegung möglich.

Liebe Grüße
Nadja
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May
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Beitrag von May »

Hallo, Nadja, :D
Deine Strategie mit dem Mentalsymbol ist interessant; magst Du die genauer beschreiben?
LG,
May
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Simmi
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Beitrag von Simmi »

Hallo Nadja,

die Strategie mit dem Mentalsymbol interessiert mich auch. Es wäre schön, wenn Du sie näher erläutern würdest. :)

Denn meine Kolleginnen und ich versuchen schon seit Jahren, Auswege aus dem Dilemma zu finden, haben die verschiedensten Strategien/Arbeitsweisen durchprobiert und jeden (?) Winkel beleuchtet - und laufen doch vor eine Wand, aufgebaut aus Unwissenheit (besonders gerne auch "nicht wissen wollen"), Bequemlichkeit, nicht stattfindende Weitergabe von Informationen, Angst vor Veränderung, Sturheit... (die Aufzählung ist beliebig erweiterbar).

Irgendwann ist man (sind wir) es leid (gewesen), Energie in diese immer wieder fruchtlosen Versuche zu stecken, Energie, die wir für den täglichen, ganz normalen Wahnsinn dringend benötigen *ganz tiefer Seufzer*.

Vielleicht tun sich ja mit Deiner Strategie auch für mich/uns neue Möglichkeiten auf :)

Alles Liebe
Simone
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Nadja
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Beitrag von Nadja »

Hallo Simone,

diese Mechanismen kenne ich nur zu gut. Man arbeitet sich ewig an diesen "offensichtlichen" Problemen ab, schafft es nicht, konkret etwas zu verbessern und kämpft irgendwann einfach nur noch, um den jeweiligen Tag durchzustehen.

Mein Ansatz ist, mich zunächst mal von diesem ganzen Kreislauf innerlich zu lösen. Die Dinge also hinzunehmen wie sie sind, und nicht sofort in direkter Nähe nach Lösungsmöglichkeiten Ausschau zu halten. Denn ich habe durch Reiki die Erfahrung gemacht, dass sich viele Lösungen oft aus Richtungen einstellen, an die man selbst gar nicht denkt - oder die auch so unvorstellbar sind, dass man wirklich niccht drauf kommen kann.

Aus meiner Sicht ist es erst mal wichtig, diese Form der inneren Offenheit ein bisschen zu spüren. Ich mache dann eine ganz normale Fernbehandlung für mich mit allen 3 Symbolen und suche mir für das, was ich mir wünsche, eine Affirmation. Die versuche ich, so offen wie möglich zu halten, denn wenn ich zu viele Vorstellungen mit reinpacke, wie ich mir eine Lösung denke, würde ich ja die Möglichkeiten wieder einschränken.

Beispiele könnten sein:
Möge die Reiki-Kraft mich dabei unterstützen, im Beruf einen leichteren Weg zu finden.
Ich nehme alle Anforderungen leicht und lasse mich nicht unterkriegen.
Ich bin offen für neue Lösungen.

Dazu lasse ich in mir Bilder aufsteigen, wie ich die Situation gerne hätte. Ich stelle mir z.B. vor, dass ich ganz entspannt an meinem Schreibtisch sitze, gerade die Arbeit mache, die ich wirklich mag, und mir es dabei einfach gut geht.

Meine bisherigen konkreten Ergebnisse in den letzten zwei Wochen:
3 neue Kontakte für mögliche Aufträge, für die ich fast nichts tun musste. Außerdem schaffe ich es inzwischen besser, innerlich die Ruhe zu bewahren - das mildert meinen Stress erheblich.

Ich denke, wenn man das eine Weile durchzieht, verändert man auch seine innere Haltung. Dabei geht es mir persönlich nicht darum, die Dinge nur auf eine neue Weise kompensieren zu wollen. Ich merke eher auf einer ganz subtilen Ebene, dass durch jede kleine Veränderung in mir sich auch im Außen etwas zum Positiven wendet.

Das Loslassen ist schwierig, denn wir neigen ja leicht dazu, immer wieder die negativen Gedanken zu nähren. Ich nehme mir immer für eine gewisse Zeit vor, negative Gedanken, sobald ich sie bemerke, einfach abzubrechen. Damit schafft man sich ein bisschen Luft und kommt ein wenig raus aus dem üblichen Teufelskreis. Damit meine ich aber nicht, grundsätzlich alles Negative einfach auszublenden. Ich sehe es eher als Übung. Denn insgesamt betrachtet zeigt uns ja alles, was wir als negativ empfinden, schlicht an, wo wir was ändern sollen.

Ich wünsch' Dir viel Erfolg.

Liebe Grüße
Nadja
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Simmi
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Beitrag von Simmi »

Liebe Nadja,

vielen Dank für die Erläuterung Deiner Strategie. Die Arbeit mit Affirmationen erscheint mir gerade hier sehr sinnvoll, weil wir wirklich schon alles uns mögliche abgeklopft haben und sich nur noch Resignation breit macht.

Es wäre zu schön, wenn sich (wenn auch evtl. langsam) etwas ändern würde.

Liebe Grüße
Simone
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May
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Beitrag von May »

Liebe Nadja,
jetzt erst lese ich, was Du schriebst... Danke Dir dafür!
LG,
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