Vogelgrippe, HIV und mehr
Hallo Ravenwings,
an dem Sinn zweifle ich auch. Die Strafen allerdings sind drastisch. 25.000 € für ein erwischtes Katzi? Nicht toll.
Allerdings habe ich den Eindruck, die Behörden merken selbst, dass da etwas schräg und unausgegoren ist.
Ich habe noch nicht bemerkt, dass diese Anordnung konsequent überprüft wird.
Hoffentlich bleibt das so.
Liebe Grüße
Penny
an dem Sinn zweifle ich auch. Die Strafen allerdings sind drastisch. 25.000 € für ein erwischtes Katzi? Nicht toll.
Allerdings habe ich den Eindruck, die Behörden merken selbst, dass da etwas schräg und unausgegoren ist.
Ich habe noch nicht bemerkt, dass diese Anordnung konsequent überprüft wird.
Hoffentlich bleibt das so.
Liebe Grüße
Penny
- Ravenwings
- Reiki-Feuer
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Hallo,
wenn dir mal ein Tier entwischt, kannst du es auch nicht ändern. Vor knapp einer Woche ist mein einer Kater abgehauen und bislang noch nicht wieder da. Und sein Handy hat der Lümmel auch nicht mitgenommen....
Bleibt also nichts als abwarten - obwohl ich fast vermute, er ist auf der anderen Seite des Styx angelangt. Und ne Strafe dafür bezahlen sehe ich nicht ein!
Lieben Gruß, Ravenwings
wenn dir mal ein Tier entwischt, kannst du es auch nicht ändern. Vor knapp einer Woche ist mein einer Kater abgehauen und bislang noch nicht wieder da. Und sein Handy hat der Lümmel auch nicht mitgenommen....
Bleibt also nichts als abwarten - obwohl ich fast vermute, er ist auf der anderen Seite des Styx angelangt. Und ne Strafe dafür bezahlen sehe ich nicht ein!
Lieben Gruß, Ravenwings
"Suche und beschreite deinen eigenen Weg, denn ausgetretene Pfade mögen leichter zu begehen sein, doch wenn du einst zurückblickst, wirst du deine eigenen Schritte dort nicht mehr erkennen können." - Jahsira -
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
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Wie ungezogen, ohne Handy...Ravenwings hat geschrieben: Vor knapp einer Woche ist mein einer Kater abgehauen und bislang noch nicht wieder da. Und sein Handy hat der Lümmel auch nicht mitgenommen....
Lieben Gruß, Ravenwings
So etwas, wie z.B., dass die Katzen mal entwischen, kann einfach passieren. Da würde ich mich auch mit Händen und Füßen gegen eine Strafe wehren.
Was machen diejenigen, denen die Katzen die Wände hochgehen und die Wohnung auseinandernehmen bzw. auch vollpieschen?
Die Behörden hätten auch sagen können: Ihr lauft jetzt alle auf dem Kopf. Und wer das nicht tut, zahlt Strafe.
Aber ich will mich gar nicht ärgern. Wir haben uns inzwischen mit der Situation arrangiert und unseren Weg gefunden.
Hoffen wir, dass die Dramaturgie um die Vogelgrippe wirklich überzogen ist, und sich das Problem irgendwann erledigt. Völlig ausgeschlossen ist das ja auch nicht.
Liebe Grüße
Penny
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- Reiki-Laterne
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http://user.cs.tu-berlin.de/~grisu/Vogelgrippe.JPG
http://www.bartcop.com/bird-flu-spiderhole.jpg
http://joey.fufoo.ch/wp-content/uploads ... age001.jpg
na toll ... jetzt kann ich nich mehr gefahrenlos hühnerscheiße essen .... =/
ich dachte früher immer, dass man ein bisschen was im kopf haben müsste, um politiker zu werden
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Wer meint etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden. (Sokrates)
- opelz
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Hallo Ravenwings,
bei uns werden in der Wohnung je nur Hausschuhe getragen und seit dieser Geschichte verstärkt drauf geachtet.
Auch für die Besucher eine Selbstverständlichkeit sich ein paar Hausschuhe aus dem bestehenden Berg rauszusuchen, wenn sie die Wohnung betreten.
Alleine schon bei Kleinkindern, die auf dem Boden herumkrabbeln und alles mögliche mit dem Mund ertasten wollen.....
In diesem Sinne noch einen sonnigen Sonntag
Olaf
bei uns werden in der Wohnung je nur Hausschuhe getragen und seit dieser Geschichte verstärkt drauf geachtet.
Auch für die Besucher eine Selbstverständlichkeit sich ein paar Hausschuhe aus dem bestehenden Berg rauszusuchen, wenn sie die Wohnung betreten.
Alleine schon bei Kleinkindern, die auf dem Boden herumkrabbeln und alles mögliche mit dem Mund ertasten wollen.....
In diesem Sinne noch einen sonnigen Sonntag
Olaf
Ich hoffe immer das Beste und bin auf das Schlimmste vorbereitet
- Ravenwings
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Hallo Opelz,
Vogelgrippe gibt es seit Jahrtausenden schon. Ebenso wie Schweinepest, Rinderseuche, Kaninchenseuche, Hundeflöhe und sonstiges Zeugs. Durch die Globalisierung ist es lediglich weiter in den Vordergrund getreten und zur Verbreitung gekommen. Früher hatten wir den helllila-blassblauen Erreger, heute ist es eben der dunkelviolette mit rosa Tupfen. Spielt doch letztendlich auch keine Rolle, denn selbst Erreger wie der normale Grippevirus bei Menschen und Tieren unterliegen der Evolution. Wie eben alles!
Ignoranz ist kein Schutz, das ist richtig, aber Panik ist ebenfalls keiner. Und Bakterien gehören seit jeher dazu, das eigene Immunsystem immer auf dem Laufenden zu halten. Ich denke mal, je mehr Antibiotika und sonstige Mittel zu Bekämpfung genutzt werden, desto agressiver werden auch die Vieren selbst.
Bin gespannt, wohin das alles noch führt.
Lieben Gruß, Ravenwings
Vogelgrippe gibt es seit Jahrtausenden schon. Ebenso wie Schweinepest, Rinderseuche, Kaninchenseuche, Hundeflöhe und sonstiges Zeugs. Durch die Globalisierung ist es lediglich weiter in den Vordergrund getreten und zur Verbreitung gekommen. Früher hatten wir den helllila-blassblauen Erreger, heute ist es eben der dunkelviolette mit rosa Tupfen. Spielt doch letztendlich auch keine Rolle, denn selbst Erreger wie der normale Grippevirus bei Menschen und Tieren unterliegen der Evolution. Wie eben alles!
Ignoranz ist kein Schutz, das ist richtig, aber Panik ist ebenfalls keiner. Und Bakterien gehören seit jeher dazu, das eigene Immunsystem immer auf dem Laufenden zu halten. Ich denke mal, je mehr Antibiotika und sonstige Mittel zu Bekämpfung genutzt werden, desto agressiver werden auch die Vieren selbst.
Bin gespannt, wohin das alles noch führt.
Lieben Gruß, Ravenwings
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Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
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- opelz
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Hallo,
nein, nein, Panikmache fehlinterpretiert, war nicht so gemeint. Auch hier sollte keine Überbewertung stattfinden, aber ebensowenig eine Unterschätzung dessen, was zurzeit passiert.
Beobachten, verarbeiten und entsprechend reagieren. So hoffe ich weiterhin das Beste, gebe ja nichts auf oder ziehe mich zurück, bin aber eben auf das Schlimmste, wenn denn etwas kommen sollte, besser vorbereitet. Denn das Immunsystem kann sich erst weiterentwickeln, anpassen und reagieren, wenn es etwas kenngelernt hat, was man in diesem Fall sicherlich weniger möchte.
Denn geben gab es in der Vergangenheit schon vieles, das ist richtig. Lediglich die Anpassungsfähigkeit der z. B. Erreger, der Intensität und der resistenz müssen wir uns folglich den Geschehnissen anpassen. Andere Zeiten erfordern andere Maßnahmen. Denn das die Puten innerhalb kürzester Zeit in dieser Anzahl erkrankten und regelrecht von einer Minute auf die andere umfielen, lässt schon auf einen zukunftsorientierten und verwandlungsfähigen Maßnahmenkatalog der Erreger schließen.
Aber tatsächlich wird man wohl abwarten müssen, in wie weit sich hier noch mehr tut oder das ganze „für die nächsten Jahre“ wieder in die Versenkung verschwindet.
Da darf man wirklich gespannt sein und hoffen, dass alles gut ausgeht.....
Viele liebe Grüße aus Wolfenbüttel
Olaf
nein, nein, Panikmache fehlinterpretiert, war nicht so gemeint. Auch hier sollte keine Überbewertung stattfinden, aber ebensowenig eine Unterschätzung dessen, was zurzeit passiert.
Beobachten, verarbeiten und entsprechend reagieren. So hoffe ich weiterhin das Beste, gebe ja nichts auf oder ziehe mich zurück, bin aber eben auf das Schlimmste, wenn denn etwas kommen sollte, besser vorbereitet. Denn das Immunsystem kann sich erst weiterentwickeln, anpassen und reagieren, wenn es etwas kenngelernt hat, was man in diesem Fall sicherlich weniger möchte.
Denn geben gab es in der Vergangenheit schon vieles, das ist richtig. Lediglich die Anpassungsfähigkeit der z. B. Erreger, der Intensität und der resistenz müssen wir uns folglich den Geschehnissen anpassen. Andere Zeiten erfordern andere Maßnahmen. Denn das die Puten innerhalb kürzester Zeit in dieser Anzahl erkrankten und regelrecht von einer Minute auf die andere umfielen, lässt schon auf einen zukunftsorientierten und verwandlungsfähigen Maßnahmenkatalog der Erreger schließen.
Aber tatsächlich wird man wohl abwarten müssen, in wie weit sich hier noch mehr tut oder das ganze „für die nächsten Jahre“ wieder in die Versenkung verschwindet.
Da darf man wirklich gespannt sein und hoffen, dass alles gut ausgeht.....
Viele liebe Grüße aus Wolfenbüttel
Olaf
Ich hoffe immer das Beste und bin auf das Schlimmste vorbereitet
Hallo Ravenwings,
eines mit Antibiotikum kaput therapierten Körpers, schon
Liebe Grüße,
Jeroen
ich denke, die Viren werden gar nicht wesentlich agressiver... Naja, aus SichtRavenwings hat geschrieben:Ich denke mal, je mehr Antibiotika und sonstige Mittel zu Bekämpfung genutzt werden, desto agressiver werden auch die Vieren selbst.
eines mit Antibiotikum kaput therapierten Körpers, schon
Liebe Grüße,
Jeroen
- opelz
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Die Viren lernen mit dem Antibiotikum immer wieder geschickt umzugehen und freuen sich auf einen geschwächten und trägen Körper, der seine Feinde oftmals erst zu spät erkennt, weil verlernt, da immer seltener in Anspruch genommen, denn das Antibiotikum wirds schon richten....
Viele liebe Grüße
Olaf
Viele liebe Grüße
Olaf
Ich hoffe immer das Beste und bin auf das Schlimmste vorbereitet
- Lomarys
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so...mal zur klarstellung.....
VIREN....sie werden in der regel NICHT mit einemn antibioticum behandelt....weil es gibt nur wenige, die überhaupt bei VIREN greifen, und die sind i.v. anzuwenden....das heisst intravenös.
alles andere befindet sich im bereich der spekulation..........
bakterien sind es, die mutieren und sich extremst verändern durch das verabreichen von antiobiotica....da bilden sich resistenzen, deren ausmass kaum absehbar ist. bakterien werden immer aggressiver, gerade im bereich der in kliniken auftretenden keime.
die mutation bei viren und bakterien gibt es meines wissens schon immer.....die art und weise ändert sich aufgrund veränderter bedingungen.
haben wir nicht einen bakteriologen hier...lach
unterm strich unterstreiche ich ravenwings posting.
es ist, betreffend der vogelpest...grippe....nichts anders als alle jahre zuvor......nur die lage hat sich insofern geändert, als dass hier was lanciert wird......
VIREN....sie werden in der regel NICHT mit einemn antibioticum behandelt....weil es gibt nur wenige, die überhaupt bei VIREN greifen, und die sind i.v. anzuwenden....das heisst intravenös.
alles andere befindet sich im bereich der spekulation..........
bakterien sind es, die mutieren und sich extremst verändern durch das verabreichen von antiobiotica....da bilden sich resistenzen, deren ausmass kaum absehbar ist. bakterien werden immer aggressiver, gerade im bereich der in kliniken auftretenden keime.
die mutation bei viren und bakterien gibt es meines wissens schon immer.....die art und weise ändert sich aufgrund veränderter bedingungen.
haben wir nicht einen bakteriologen hier...lach
unterm strich unterstreiche ich ravenwings posting.
es ist, betreffend der vogelpest...grippe....nichts anders als alle jahre zuvor......nur die lage hat sich insofern geändert, als dass hier was lanciert wird......
Gelassenheit ist die anmutige Form des Selbstbewusstseins *Marie von Ebner-Eschenbach*
Hallo momo,
fleißig mit Antibiotikum behandelt, egal ob es ein Virus oder Bakterie
betrifft. ... und alles Oral, nix iv!
Liebe Grüße,
Jeroen
ich weiß... musste hier im Dorf mal die Ärzte erzählen. Es wird durchausmomo hat geschrieben:VIREN....sie werden in der regel NICHT mit einemn antibioticum behandelt....weil es gibt nur wenige, die überhaupt bei VIREN greifen, und die sind i.v. anzuwenden....das heisst intravenös.
alles andere befindet sich im bereich der spekulation..........
fleißig mit Antibiotikum behandelt, egal ob es ein Virus oder Bakterie
betrifft. ... und alles Oral, nix iv!
Liebe Grüße,
Jeroen
- Daniel
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hallo,
antibiotika wirken grundsätzlich nicht gegen viren, auch nicht i.v. !! der wirkmeschanismus eines antibiotikuma lässt die viren völlig kalt, unabhängig davon, wie es in den körper gelangt. gegen viren werden sog. virostatika eingesetzt, diese kommen wesentlich seltener zum einsatz als antibiotika. in manchen fällen kann der erregertyp primär nicht eindeutig eingeordnet werden, so daß schon mal "versuchsweise" antibiotika gegeben werden. diese vorgehensweise macht in einigen wenigen fällen sogar durchaus sinn.
@ jeroen gremmen: holte ein dorf ??? ihr habt doch just erst die stadtrechte verliehen gekriegt
Daniel
antibiotika wirken grundsätzlich nicht gegen viren, auch nicht i.v. !! der wirkmeschanismus eines antibiotikuma lässt die viren völlig kalt, unabhängig davon, wie es in den körper gelangt. gegen viren werden sog. virostatika eingesetzt, diese kommen wesentlich seltener zum einsatz als antibiotika. in manchen fällen kann der erregertyp primär nicht eindeutig eingeordnet werden, so daß schon mal "versuchsweise" antibiotika gegeben werden. diese vorgehensweise macht in einigen wenigen fällen sogar durchaus sinn.
@ jeroen gremmen: holte ein dorf ??? ihr habt doch just erst die stadtrechte verliehen gekriegt
Daniel
- Lomarys
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widersprechen mussantibiotika wirken grundsätzlich nicht gegen viren, auch nicht i.v.
ich habe aus dem bereich der intensivpflege durchaus andere erfahrungen......
bezogen auf encephalitiden etc... ausgelöst durch den herpes-virus beispielsweise.........
Gelassenheit ist die anmutige Form des Selbstbewusstseins *Marie von Ebner-Eschenbach*
- Daniel
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hallo momo,
ich kenne es nur so, das es bei viralen infektionen zu begleitenden bakteriellen infektionen kommen kann, dann machen antibiotika ja auch durchaus sinn. aber eben gegen die bakterien, nicht gegen die viren. die antibiotika hindern die bakterien ja daran, nach der zellteilung eine zellmembran zu bilden, ohne diese hülle sind bakterien gar nicht lebensfähig. viren haben aber keine zellwand. darum kann ich mir einen nutzen nicht wirklich erklären.
www.antibiotikum.de/antibiotika/2irkung_gg_viren.php
www.medizininfo.de/infektionen/allgemein/therapie.shtml
wie erklärst du dir denn die wirkung auf eure patienten, bzw. was hat euch denn dazu veranlasst, einen therapieversuch mit antibiotika zu unternehmen ?
daniel
ich kenne es nur so, das es bei viralen infektionen zu begleitenden bakteriellen infektionen kommen kann, dann machen antibiotika ja auch durchaus sinn. aber eben gegen die bakterien, nicht gegen die viren. die antibiotika hindern die bakterien ja daran, nach der zellteilung eine zellmembran zu bilden, ohne diese hülle sind bakterien gar nicht lebensfähig. viren haben aber keine zellwand. darum kann ich mir einen nutzen nicht wirklich erklären.
www.antibiotikum.de/antibiotika/2irkung_gg_viren.php
www.medizininfo.de/infektionen/allgemein/therapie.shtml
wie erklärst du dir denn die wirkung auf eure patienten, bzw. was hat euch denn dazu veranlasst, einen therapieversuch mit antibiotika zu unternehmen ?
daniel
- Engelsgleiche
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Hier sind die Bilder:Lehrling hat geschrieben:Nächster Cartoon, ebenfalls nacherzählt:
riesige Halle voller Hühner, weil Stallpflicht, mitten raus kommt ein: Hatschi!
nächstes Bild:
Halle leer, alle Hühner in eine Ecke gedrückt, mittendrin steht der Züchter mit hochrotem Kopf und schimpft: "Nein! das war nicht lustig! Kapiert?"
während das " niesende" Huhn sich lachend auf dem Boden kugelt
und noch 2:
Gruß Engelsgleiche
Es gibt Leute, die nur aus dem Grund in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie davor sitzen und solange den Kopf schütteln, bis eines hinein fällt.
Christian Friedrich Hebbel
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- Lomarys
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entschuldige daniel.....ich habe jetzt vergessen zu differenzieren zwischen virostaticum und antibioticum, ersteres wird in der umgangssprache auch als antibioticum bezeichnet...lach....selbst auf intensivstationen...
selbstverständlich stimmt es, dass antibiosen lediglich verwand werden um sich aufsetzende bakterielle infektionen in schach zu halten
aber lass uns das gern per PN weiterdiskutieren.....da hat hier grad keiner was von
lieben gruss
momo
selbstverständlich stimmt es, dass antibiosen lediglich verwand werden um sich aufsetzende bakterielle infektionen in schach zu halten
aber lass uns das gern per PN weiterdiskutieren.....da hat hier grad keiner was von
lieben gruss
momo
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