Thema der 11. KW: Eines ist sicher........
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Thema der 11. KW: Eines ist sicher........
„Eines ist sicher, nichts ist sicher. Das Leben kennt keine Sicherheit.
Das Streben nach absoluter Sicherheit gefährdet Sie am meisten. Es lähmt Sie, macht Sie unbeweglich und drängt Sie in die Defensive.“
Diese Botschaft las ich vor 4 Wochen in unserer Zeitung. Sie stammt von dem Berliner Pionier Günter F. Gross.
Die ersten zwei Sätze hatten mich sofort angesprochen. Sicherheit, was bedeutet das heute, gibt es Sicherheiten für mich, für meine Familie, für uns alle. Und ich spreche jetzt nicht von einer Altersvorsorge.
Ich habe mit meinem Mann vor der Hochzeit 7 Jahre in „wilder Ehe“ zusammengelebt. Wie oft habe ich den Satz gehört „Heiratet endlich, es ist besser für eure Zukunft, so seid ihr abgesichert.“ Ich fand den Satz schon vor 20 Jahren lachhaft, hatte doch eine Freundin gerade die erste Scheidung hinter sich und die zweite Freundin war unglücklich verheiratet. Die hatte nämlich wegen der Sicherheit und wegen „der Leute“ mit 17 hochschwanger geheiratet.
Also die „Ehe“ ist schon lange keine Sicherheit mehr. War sie überhaupt jemals eine?
Ebenso wenig wie der Arbeitsplatz. Die wirtschaftliche Misere zwingt heute viele Firmen in die Knie und dann stehen wir auf der Straße, egal ob wir gut oder schlecht arbeiten.
Wo ist meine Sicherheit? Mit diesem Satz ging ich ca. „eine Woche schwanger“. Ich stehe seit Jahren schon morgens mit dem Gedanken auf: „Die Nacht und der gestrige Tag sind jetzt vorbei. Heute ist der einzige Tag, den ich in der Hand halte, daraus mache ich einen guten Tag. Und morgen der Tag, der kommt ja erst noch.“ Das gibt mir z. B. Sicherheit. Jeden Tag aufs Neue. Tochter Reikigirl sagte, es ist nur der „Moment“ der uns Sicherheit gibt, den wir in unseren Händen halten.
Es gibt uns keine Sicherheit, den ganzen Tag im Bett liegen zu bleiben, damit uns nichts passiert, auch hier kann uns die Decke auf den Kopf fallen. Es gibt uns keine Sicherheit, immer bei "Grün" über die Ampel zu gehen, dann kommt vielleicht ein betrunkener Autofahrer und schon ist es passiert. Es ist keine Sicherheit, die Kinder "mit Liebe zu erziehen", dann kommt eine Gruppe mit einer ganz anderen Lebenseinstellung und schon fruchten unsere Worte nicht mehr.
Ich habe hier im Forum schon oft geschrieben, es gibt drei Stützen in meinem Leben: Die Liebe meiner kleinen Familie, der Glaube an Gott und Reiki. Diese Stützen sind auch meine Sicherheit.
Worin seht Ihr eure Sicherheit?
Was fällt euch sonst zu diesem Thema noch ein?
Wie interpretiert ihr die Botschaft von Gross?
Liebe Grüße
wünscht Euch Kathi - aus dem so langsam auftauenden NRW -
Das Streben nach absoluter Sicherheit gefährdet Sie am meisten. Es lähmt Sie, macht Sie unbeweglich und drängt Sie in die Defensive.“
Diese Botschaft las ich vor 4 Wochen in unserer Zeitung. Sie stammt von dem Berliner Pionier Günter F. Gross.
Die ersten zwei Sätze hatten mich sofort angesprochen. Sicherheit, was bedeutet das heute, gibt es Sicherheiten für mich, für meine Familie, für uns alle. Und ich spreche jetzt nicht von einer Altersvorsorge.
Ich habe mit meinem Mann vor der Hochzeit 7 Jahre in „wilder Ehe“ zusammengelebt. Wie oft habe ich den Satz gehört „Heiratet endlich, es ist besser für eure Zukunft, so seid ihr abgesichert.“ Ich fand den Satz schon vor 20 Jahren lachhaft, hatte doch eine Freundin gerade die erste Scheidung hinter sich und die zweite Freundin war unglücklich verheiratet. Die hatte nämlich wegen der Sicherheit und wegen „der Leute“ mit 17 hochschwanger geheiratet.
Also die „Ehe“ ist schon lange keine Sicherheit mehr. War sie überhaupt jemals eine?
Ebenso wenig wie der Arbeitsplatz. Die wirtschaftliche Misere zwingt heute viele Firmen in die Knie und dann stehen wir auf der Straße, egal ob wir gut oder schlecht arbeiten.
Wo ist meine Sicherheit? Mit diesem Satz ging ich ca. „eine Woche schwanger“. Ich stehe seit Jahren schon morgens mit dem Gedanken auf: „Die Nacht und der gestrige Tag sind jetzt vorbei. Heute ist der einzige Tag, den ich in der Hand halte, daraus mache ich einen guten Tag. Und morgen der Tag, der kommt ja erst noch.“ Das gibt mir z. B. Sicherheit. Jeden Tag aufs Neue. Tochter Reikigirl sagte, es ist nur der „Moment“ der uns Sicherheit gibt, den wir in unseren Händen halten.
Es gibt uns keine Sicherheit, den ganzen Tag im Bett liegen zu bleiben, damit uns nichts passiert, auch hier kann uns die Decke auf den Kopf fallen. Es gibt uns keine Sicherheit, immer bei "Grün" über die Ampel zu gehen, dann kommt vielleicht ein betrunkener Autofahrer und schon ist es passiert. Es ist keine Sicherheit, die Kinder "mit Liebe zu erziehen", dann kommt eine Gruppe mit einer ganz anderen Lebenseinstellung und schon fruchten unsere Worte nicht mehr.
Ich habe hier im Forum schon oft geschrieben, es gibt drei Stützen in meinem Leben: Die Liebe meiner kleinen Familie, der Glaube an Gott und Reiki. Diese Stützen sind auch meine Sicherheit.
Worin seht Ihr eure Sicherheit?
Was fällt euch sonst zu diesem Thema noch ein?
Wie interpretiert ihr die Botschaft von Gross?
Liebe Grüße
wünscht Euch Kathi - aus dem so langsam auftauenden NRW -
Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
Liebe Kathi,
ich hatte einen sehr langen Text dazu geschrieben und nun finde ich ihn zu lang, lösche ihn wieder und schreibe es kürzer....
Sicherheit gewinne ich durch Üben der unterschiedlichsten Dinge, entweder um Ängste abzubauen und/ oder um einfach das Ganze immer wieder aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten zu können. Kinder üben im Spielen ihre Fertigkeiten und werden damit sicherer. Wir spielen einfach immer weiter...
Sicherheit gewinne ich weniger in der dauerhaften Beziehung zu Menschen. Absolute Sicherheit schon einmal gar nicht. Ich musste die letzten zwei Jahre lernen, dass z.B. meine Familie mir gern sicherheit gäbe, aber diese Sicherheit fördert keine innere Sicherheit und begräbt darüber hinaus mein eigenes Sein, meine Wahrhaftigkeit.
Sicherheit wurde mir gegeben, in dem andere Menschen an mICH glaubten, wo ich nicht glauben konnte,, sie sahen für mich, wo ich blind war und sie ließen mich sehen.... und ich ließ es zu, dass sie mich sehend machten. Sie gaben mir keine Sicherheit, in dem sie mir ständig die Verantwortung entzogen, sondern in dem sie mich stärkten, selbstverantwortlich, selbstaufmerksam, selbstfühlend zu werden.
Offenheit gibt mir Sicherheit. Offenheit zu meinen Ängsten, Offenheit, anderes zu erfahren. Achtsamkeit mir selbst gegenüber. Liebe mir selbst gegenüber. Achtsame, liebevolle Zuwendung durch mich selbst mir selbst und auch anderen gegenüber gibt mir Sicherheit.
Sicherheit empfinde ich, wenn ich mich geborgen fühle. Geborgen fühle ich mich in unterschiedlichen Momenten mit den unterschiedlichsten Menschen, auch wenn ich mir diese Geborgenheit selbst erschaffe oder in kleinen Alltagsbegegnungen mit Menschen, die ich später nie wieder sehe.
Die größte Sicherheit empfinde ich, wenn ich im Einklang mit mir selbst bin. Stimmiges Handeln, volle Akzeptanz meines DaSEINS, mitten drin statt außen vor. Mitfließen statt Sträuben.
Gott gibt mir keine Sicherheit, in dem er mich beschützt (tut er auch manchmal), in dem Gott das Unheil abwendet... Nein. Aber wenn ich ICH erfahre, erfahre ich nichts gegenüber allem und das die Liebe so allgegenwärtig ist, viel größer, bedeutungsvoller, mächtiger (wenn man schon diese Worte nehmen will) als alles andere auf dieser Welt, das gibt mir Sicherheit. Der schlüssel zu diesem Erleben ist für mich die Achtsamkeit, eine freundliche Besinnung.
Ich glaube mein Fazit ist... dass ich in den meisten Fällen nur mir selbst Sicherheit geben kann. Indem ich offen für andere(s) bin oder mir diese Sicherheit noch weiter aktiv erschaffe
Lieben Gruß, Christina
ich hatte einen sehr langen Text dazu geschrieben und nun finde ich ihn zu lang, lösche ihn wieder und schreibe es kürzer....
Sicherheit gewinne ich durch Üben der unterschiedlichsten Dinge, entweder um Ängste abzubauen und/ oder um einfach das Ganze immer wieder aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten zu können. Kinder üben im Spielen ihre Fertigkeiten und werden damit sicherer. Wir spielen einfach immer weiter...
Sicherheit gewinne ich weniger in der dauerhaften Beziehung zu Menschen. Absolute Sicherheit schon einmal gar nicht. Ich musste die letzten zwei Jahre lernen, dass z.B. meine Familie mir gern sicherheit gäbe, aber diese Sicherheit fördert keine innere Sicherheit und begräbt darüber hinaus mein eigenes Sein, meine Wahrhaftigkeit.
Sicherheit wurde mir gegeben, in dem andere Menschen an mICH glaubten, wo ich nicht glauben konnte,, sie sahen für mich, wo ich blind war und sie ließen mich sehen.... und ich ließ es zu, dass sie mich sehend machten. Sie gaben mir keine Sicherheit, in dem sie mir ständig die Verantwortung entzogen, sondern in dem sie mich stärkten, selbstverantwortlich, selbstaufmerksam, selbstfühlend zu werden.
Offenheit gibt mir Sicherheit. Offenheit zu meinen Ängsten, Offenheit, anderes zu erfahren. Achtsamkeit mir selbst gegenüber. Liebe mir selbst gegenüber. Achtsame, liebevolle Zuwendung durch mich selbst mir selbst und auch anderen gegenüber gibt mir Sicherheit.
Sicherheit empfinde ich, wenn ich mich geborgen fühle. Geborgen fühle ich mich in unterschiedlichen Momenten mit den unterschiedlichsten Menschen, auch wenn ich mir diese Geborgenheit selbst erschaffe oder in kleinen Alltagsbegegnungen mit Menschen, die ich später nie wieder sehe.
Die größte Sicherheit empfinde ich, wenn ich im Einklang mit mir selbst bin. Stimmiges Handeln, volle Akzeptanz meines DaSEINS, mitten drin statt außen vor. Mitfließen statt Sträuben.
Gott gibt mir keine Sicherheit, in dem er mich beschützt (tut er auch manchmal), in dem Gott das Unheil abwendet... Nein. Aber wenn ich ICH erfahre, erfahre ich nichts gegenüber allem und das die Liebe so allgegenwärtig ist, viel größer, bedeutungsvoller, mächtiger (wenn man schon diese Worte nehmen will) als alles andere auf dieser Welt, das gibt mir Sicherheit. Der schlüssel zu diesem Erleben ist für mich die Achtsamkeit, eine freundliche Besinnung.
Ich glaube mein Fazit ist... dass ich in den meisten Fällen nur mir selbst Sicherheit geben kann. Indem ich offen für andere(s) bin oder mir diese Sicherheit noch weiter aktiv erschaffe
Lieben Gruß, Christina
-
- Reiki-Kerze
- Beiträge: 27
- Registriert: 03.12.2005, 12:47
- Wohnort: Saarlouis
Sicherheit?!
Ja mittlerweile habe ich gelernt,nur ich kann mir Sicherheit geben, wenn ich mich erinnere:
- an Liebe, die ich geben kann
- an Liebe, die ich bekomme
- an die Gewissheit, daß alles nur zu meinem Besten passiert
- daß ich offen und druchlässig bin für die Aufgaben und Lehren des Lebens
- und immer zum Arbeiten an mir bereit bin
...
durch meine Entwicklung und Auseinandersetzung mit mir und dem Leben, mit Menschen, die mich immer wieder mit Weisheit weitergeschickt haben, bin ich für mich zu einem Vertrauen zu o. g. Grundsätzen gekommen. Seit dem kann ich Tag für Tag vieles besser meistern. Und alles was mir widerfährt sehe ich als Prüfung an, wie ich mir meinen "Grundsätzen" umgehen kann.
Alles mit Liebe sehen, vorallen auch mein Fehlen und das meiner Mitmenschen... ich kann immer wieder alles anders/besser machen...und das Gute kommt zu mir zurück (leider das Schlechte ''auch).
Aber nichts ist ja wirklich schlecht, es fordert uns nur auf in uns zu gehen und zu schauen womit wir nun wirklich ein Problem haben, es fordert uns auf zu lernen...
Reiki
Gott
das ist doch irgendwie alles ein und dasselbe
Oder??
Licht & Liebe
reikiengel
Ja mittlerweile habe ich gelernt,nur ich kann mir Sicherheit geben, wenn ich mich erinnere:
- an Liebe, die ich geben kann
- an Liebe, die ich bekomme
- an die Gewissheit, daß alles nur zu meinem Besten passiert
- daß ich offen und druchlässig bin für die Aufgaben und Lehren des Lebens
- und immer zum Arbeiten an mir bereit bin
...
durch meine Entwicklung und Auseinandersetzung mit mir und dem Leben, mit Menschen, die mich immer wieder mit Weisheit weitergeschickt haben, bin ich für mich zu einem Vertrauen zu o. g. Grundsätzen gekommen. Seit dem kann ich Tag für Tag vieles besser meistern. Und alles was mir widerfährt sehe ich als Prüfung an, wie ich mir meinen "Grundsätzen" umgehen kann.
Alles mit Liebe sehen, vorallen auch mein Fehlen und das meiner Mitmenschen... ich kann immer wieder alles anders/besser machen...und das Gute kommt zu mir zurück (leider das Schlechte ''auch).
Aber nichts ist ja wirklich schlecht, es fordert uns nur auf in uns zu gehen und zu schauen womit wir nun wirklich ein Problem haben, es fordert uns auf zu lernen...
Reiki
Gott
das ist doch irgendwie alles ein und dasselbe
Oder??
Licht & Liebe
reikiengel
Liebe Kathi,
das Thema finde ich sehr gut.
Beim Lesen erinnerte ich mich an eine Situation in der ich vor über einem Jahr steckte:
Mein Freund hatte mich verlassen. Für mich war es ein Sturz in eine tiefe Schlucht. Es hat geschneit wie verrückt und ich saß in einem Linienbus auf dem Weg zur Berufsschule fest - Stau! Und ich kam zu spät zur ersten Stunde in der ich eine wichtige Prüfung hätte schreiben sollen.
Ich hörte mit meinem Mp3-Player das Lied von Monty Python, "Always look on the bright side of life" Ich hab in meinem ganzen Leben noch nie so gegrinst!
"You know, you come from nothing - you're going back to nothing.
What have you lost?
Nothing!"
Meine Meinung:
Egal wie beschi**en eine Situation ist, man hat immer die Möglichkeit seine Einstellung dazu zu ändern! Das ist meine Sicherheit!
Alles Liebe
Supernova
das Thema finde ich sehr gut.
Beim Lesen erinnerte ich mich an eine Situation in der ich vor über einem Jahr steckte:
Mein Freund hatte mich verlassen. Für mich war es ein Sturz in eine tiefe Schlucht. Es hat geschneit wie verrückt und ich saß in einem Linienbus auf dem Weg zur Berufsschule fest - Stau! Und ich kam zu spät zur ersten Stunde in der ich eine wichtige Prüfung hätte schreiben sollen.
Ich hörte mit meinem Mp3-Player das Lied von Monty Python, "Always look on the bright side of life" Ich hab in meinem ganzen Leben noch nie so gegrinst!
"You know, you come from nothing - you're going back to nothing.
What have you lost?
Nothing!"
Meine Meinung:
Egal wie beschi**en eine Situation ist, man hat immer die Möglichkeit seine Einstellung dazu zu ändern! Das ist meine Sicherheit!
Alles Liebe
Supernova
- Elvira
- ModerationsTeam
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- Registriert: 11.09.2004, 13:02
- Reiki-System: Usui Shiki Ryoho
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Ich habe diese Woche wieder einmal gemerkt, wie wichtig mir mein täglicher Grundgedanke ist: "Denn heute ist der einzige Tag, den ich in der Hand halte."
Sonntag bis Mittwoch hatte ich so körperliche Beschwerden, das ich dachte, ach jetzt geht das schon wieder los, die Arztlauferei. Habe aber immer gehofft, es kann nur besser werden.
Habe mir meine tägliche Affirmation: "Durch die Wahl von liebevollen und freudvollen Gedanken schaffe ich mir eine liebevolle und freundliche Welt. Ich bin in Sicherheit und frei." - von Louise Hay - viel öfter aufgesagt.
Ja und seit gestern geht es mir wieder etwas besser, so daß ich die Arztbesuche erstmal wegschieben kann.
Die Sicherheit ist klasse: Jeder Tag ein neuer Anfang und wir können das Beste daraus machen.
@ Christina
Schön, das dir andere Menschen diese Sicherheit geben können, indem sie dich stärken und aufbauen anstatt vielleicht einzuengen.
LG
Kathi
Sonntag bis Mittwoch hatte ich so körperliche Beschwerden, das ich dachte, ach jetzt geht das schon wieder los, die Arztlauferei. Habe aber immer gehofft, es kann nur besser werden.
Habe mir meine tägliche Affirmation: "Durch die Wahl von liebevollen und freudvollen Gedanken schaffe ich mir eine liebevolle und freundliche Welt. Ich bin in Sicherheit und frei." - von Louise Hay - viel öfter aufgesagt.
Ja und seit gestern geht es mir wieder etwas besser, so daß ich die Arztbesuche erstmal wegschieben kann.
Die Sicherheit ist klasse: Jeder Tag ein neuer Anfang und wir können das Beste daraus machen.
@ Christina
Sicherheit wurde mir gegeben, in dem andere Menschen an mICH glaubten, wo ich nicht glauben konnte,, sie sahen für mich, wo ich blind war und sie ließen mich sehen.... und ich ließ es zu, dass sie mich sehend machten. Sie gaben mir keine Sicherheit, in dem sie mir ständig die Verantwortung entzogen, sondern in dem sie mich stärkten, selbstverantwortlich, selbstaufmerksam, selbstfühlend zu werden.
Schön, das dir andere Menschen diese Sicherheit geben können, indem sie dich stärken und aufbauen anstatt vielleicht einzuengen.
LG
Kathi
Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.