Kennt ihr dieses Gefühl oder diesen Satz: „Ich glaube, ich bin hier im falschen Film gelandet.“
Diesen Satz habe ich in den letzten 4 Wochen 2 mal ausgesprochen.
Die erste Geschichte ist vor 4 Wochen passiert:
Ich bin mit einem Antrag von meinem Hausarzt „für einen Antrag auf Kur/Rehabilitation“ zu meiner Krankenkasse gegangen. Schon das war lächerlich: Ein Antrag für einen Antrag. Die Begründung: Wegen MS. Eindeutiger geht es nicht.
Nachdem die Sachbearbeiterin festgestellt hat, daß ich etliche Jahre in Vollzeit als Angestellte gearbeitet habe, sagte sie mir, es käme dann nur der Rentenversicherungsträger für eine Kur auf.
Sie stellte mir dann noch ein paar Fragen und dann kam die umhauende Frage: “Frau T., ist ihre Erkrankung auf eine ihrer früheren Tätigkeiten zurückzuführen?“
Ich habe ganz tief Luft geholt und gedacht, moment mal, was war das jetzt? Und dann bin ich explodiert. Ich bin kein Mensch, der außerhalb der Familie schnell laut wird, hier zu Hause bei den Kids ja, ist ja auch ab und zu sehr reinigend.
Ich habe gedacht, mein Hals platzt gleich. Ich saß in einem Zweierbüro, getrennt durch eine Glaswand und Tür. Ich habe ganz laut gesagt: „Wie bitte, MS ist eine Nervenkrankheit. Soll ich dafür heute die Firma X, Y und Z verantwortlich machen, daß es mir nicht gut geht? Jetzt nach fast 20 Jahren? Für diese Erkrankung kann ich keinen verantwortlich machen.“
Der Kollege im Nebenraum zuckte zusammen und guckte entsetzt rüber. Seine Kollegin spielte nervös mit ihrem Kugelschreiber und sagte dann zu mir sehr leise: “Tut mit leid, ich mußte sie das fragen.“ Sie gab mir einen Stapel Papiere für meinen Hausarzt und für mich zum Ausfüllen.
Irgendwie kam ich mir sehr erniedrigt vor, obwohl das ja Quatsch ist. Was können sich Ämter noch so alles herausnehmen? Was haben die von mir eigentlich erwartet? Sollte ich die Firma X anklagen, das „die“ Schuld sind an meiner Erkrankung, tragen die dann die Kurkosten?????
Die zweite Geschichte ist am Samstag passiert:
Meine Mutter ist vor 5 Jahren verstorben und seitdem kümmere ich mich um ihren 80 j. Lebensgefährten W., insbesondere nach seinem 2. Schlaganfall vor 2 Jahren.
Tochter Honeysmile putzt bei W. alle 14 Tage das Treppenhaus. So war sie auch am Samstag bei ihm. Er öffnete ihr die Tür und war sehr wackelig auf den Beinen. Honeysmile führte ihn zum Sessel und rief sofort zu Hause an: "„Mama, komm schnell, mit dem W. ist was...!“
Mein Mann und ich machten uns sofort auf den Weg nach W., waren nach 10 Minuten dort.
Seit seinem ersten Schlaganfall leidet W. unter Bluthochdruck. Beim zweiten Schlaganfall hatte er eine rechtsseitige Lähmung, hat sich aber irgendwie wieder bekriegt und wurschtelt in seiner Wohnung mit Hilfe von zig Leuten herum.
Er wurde im August wieder ausgestuft. Er ist zwar hilflos und schwerbehindert (70 %), aber nicht mehr pflegebedürftig.
W. sah aschfahl im Gesicht aus, ich konnte seinen Blutdruck nicht messen, er wirkte irgendwie abwesend und hatte auf seiner Hose Spuren von Blut, die vom Urin stammten.
Ich rief sofort die Nummer 112 an. Bei allen folgenden Telefonaten gab ich dies an:
„80 Jahre alt, zwei Schlaganfälle, der letzte vor 2 Jahren, wackelig, irgendwie geistesabwesend, kann kaum laufen, atmet heftig, Blutdruck nicht zu messen und Blutflecken auf der Unterhose, wahrscheinlich vom Urin.“
Die nette Dame von 112 gab mir freundlicherweise die Telefon-Nr. von dem Bereitschaftsdienst. Bei uns nennt sich das noch: Das Hausärzte-Netz.
Unter dieser Nummer bekam ich dann die Handy-Nr. von dem diensthabenden Arzt, der in W. Wohngebiet Bereitschaft hatte.
Dieser Arzt, anscheinend im Auto unterwegs, hörte sich meinen Text an und gab mir zur Antwort: „Das hört sich ja nicht so dramatisch an. Ich habe so viele Patienten, rufen sie mich in 2-3 Stunden noch einmal an.“ Ich sagte dann noch irgendwie danke, drückte auf die Gabel und guckte den Telefonhörer an. Irgendwie war ich jetzt im ganz falschen und schlechten Film gelandet.
Während sich mein Mann im Wohnzimmer aufregte, fiel mein Blick auf den Notrufkasten der Johanniter, der neben dem Telefon steht. Irgendwie war ich blockiert und rief erst einmal ganz normal über Telefon die Johanniter an. Der junge Mann sagte direkt: „Bitte benutzen sie unseren Notruf. Ich sitz gleich daneben.“
Dann ging alles sehr schnell. Innerhalb von 7 o. 8 Minuten war der Dienst der Johanniter bei W., nach 10 Minuten war der Krankentransport da.
W. hatte Wasser in den Beinen und wohl eine dicke Blasenentzündung, daher das Blut. Der Blutdruck war sehr stark dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Die ganze Sache hätte böse enden können, vor allen Dingen, weil W. obendrein auch ein Sturkopf ist und den Notruf-Finger nicht trägt. Er wäre gar nicht mehr ans Telefon gekommen.
Ich habe mir am Ende des Tages überlegt, vielleicht hätte ich am Telefon sagen sollen, der Herr liegt auf dem Boden. Vielleicht wäre dann sofort der wirkliche Notarzt gekommen und 112 hätte gereicht.
Nach diesen zwei Geschehnissen zweifel ich manchmal sehr stark an unserer Gesundheitsreform.
Wie ist es bei euch? Wart ihr auch schon mal "im falschen Film"?
Habt ihr euch auch gedacht, diese Rolle wollte ich ganz bestimmt nicht spielen oder habe ich nicht erwartet?
Liebe Grüße von
Kathi (die diese Woche ein locker leichtes Osterthema machen wollte)
Thema der 15. KW: Im falschen Film ...........
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- Elvira
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Thema der 15. KW: Im falschen Film ...........
Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
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Ja, solche Situationen kenne ich auch, es gibt auch Menschen die können Fakten und Tatsachen so verdrehen das du dich wirklich fragst ob du nicht im falschen Film bist.
Ich kannte da mal eine.
Die hat die Verantwortung auf die absurdeste Weise auf andere geschoben und Dinge auch ganz bewusst mißverstanden und verdreht.
Wenn du mit der zutun hattest, dann hast du dich wirklich gefragt ob du nicht im falschen Film bist. Die hat sogar ihr eigenes Auto kaputt gemacht nur um es dir in die Schuhe zu schieben. Da hat es bei mir dann auch klick gemacht.
Ja und wenn du etwas gesagt hast, dann hat sie nicht das wiederholt was du gesagt hast, sondern etwas ganz anderes erzählt mit der festen Überzeugung das hätte man gesagt. Die hat sich das alles bis ins detail zurechtgestrickt.
Ich hoffe soeinem Weib werde ich nie wieder begegnen, das war wirklich der Horror sage ich euch.
Seitdem bin ich auch geschädigt, was Beziehungen und Frauen angeht. Soetwas manipulatives und hinterfotziges habe ich bisher noch nie wieder erlebt. Da dachte ich mir wirklich, wer spinnt jetzt eigentlich, das kann doch alles nicht wahr sein.
Ich wünsche allen hier anwesenden Männern, das ihr soeiner Frau nie begegnen werdet.
Meine Nichte die ist auch soein bisschen so, wenn die etwas ausgeheckt hat, dann kriegen es andere ab. Oder andere werden so dahingestellt das sie ja die ganz Unschuldige und die anderen, meistens die Brüder, die Bösewichte sind.
Das kann man jetzt schon merken obwohl sie erst 6 Jahre alt ist.
Es gibt schon Hexen sage ich euch, mit Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit nicht viel am Hut.
...
Ich kannte da mal eine.
Die hat die Verantwortung auf die absurdeste Weise auf andere geschoben und Dinge auch ganz bewusst mißverstanden und verdreht.
Wenn du mit der zutun hattest, dann hast du dich wirklich gefragt ob du nicht im falschen Film bist. Die hat sogar ihr eigenes Auto kaputt gemacht nur um es dir in die Schuhe zu schieben. Da hat es bei mir dann auch klick gemacht.
Ja und wenn du etwas gesagt hast, dann hat sie nicht das wiederholt was du gesagt hast, sondern etwas ganz anderes erzählt mit der festen Überzeugung das hätte man gesagt. Die hat sich das alles bis ins detail zurechtgestrickt.
Ich hoffe soeinem Weib werde ich nie wieder begegnen, das war wirklich der Horror sage ich euch.
Seitdem bin ich auch geschädigt, was Beziehungen und Frauen angeht. Soetwas manipulatives und hinterfotziges habe ich bisher noch nie wieder erlebt. Da dachte ich mir wirklich, wer spinnt jetzt eigentlich, das kann doch alles nicht wahr sein.
Ich wünsche allen hier anwesenden Männern, das ihr soeiner Frau nie begegnen werdet.
Meine Nichte die ist auch soein bisschen so, wenn die etwas ausgeheckt hat, dann kriegen es andere ab. Oder andere werden so dahingestellt das sie ja die ganz Unschuldige und die anderen, meistens die Brüder, die Bösewichte sind.
Das kann man jetzt schon merken obwohl sie erst 6 Jahre alt ist.
Es gibt schon Hexen sage ich euch, mit Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit nicht viel am Hut.
...
- Ravenwings
- Reiki-Feuer
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- Registriert: 25.03.2006, 13:16
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Hi,
falsche Filme kenne ich zur Genüge seit ich mit Ämtern zu tun habe.
(Klappe, die erste)
Vor knapp einem Jahr trappte ich zum A-Amt, um diverse Unterlagen dort zu bearbeiten bzw Anträge zu klären. Ich hatte mir in aller Eile eine adequate Wohnung besorgt (mit drei Leuten darf die nicht größer als 75 qm, drei Zimmer und teuer als € 430,- sein), die Scheidung eingereicht und zugesehen, dass ich alles auf Reihe bekomme.
"Kein Problem, das wird alles genehmigt. Ich mache Ihnen die Abrechnungen fertig, dann wird es auf Ihr Konto überwiesen" meinte der junge Bamte beim Amt.
Der Mietvertrag lief an, ich zog ein ... das Geld kam nicht. Statt dessen ein Schreiben, sie würden den Originalmietvertrag benötigen und noch ein paar Zettel. Den hatte ich aber bereits eingereicht.
Ich also hin dort und die Truppe mal gefragt, wo sie denn die Unterlagen verbusselt hätten .. und siehe da, das Kuvert steckte noch ungeöffnet in der Hauspost!
(Klappe, die zweite!)
Der Erneuerungsantrag stand aus. Alles sechs Monate sind die hier fällig, es könnte sich ja was geändert haben. Also ich den Kram wieder ausgefüllt und hingebracht. Und das gleich beim Sachbearbeiter persönlich!!!! Netterweise war der junge Mann plötzlich nicht mehr zuständig und eine Frau nahm an seiner Stelle meine Unterlagen entgegen.
"Wir prüfen das, vielen Dank." Und ich durfte gehen.
Resultat: Anfang des Monats kein Geld auf dem Konto. Ich erstmal Vermieter angerufen, dann beim Amt.
"Kommen Sie morgen vorbei, dann zahlen wir Ihnen das Geld aus, da ist wohl etwas schief gegangen."
Allerdings! Also wieder hin, wieder zur NEUEN Sachbearbeiterin und die meint dann "Sie arbeiten ja jetzt in einem Minijob, sowas müssen Sie angeben, das muß mit berechnet werden!"
Hallo!!!???!!! Woher weiß sie es, wenn nicht über den von mir ausgefüllten Antrag???? Ich muß wohl geguckt haben wir ein Auto. Bis sie dann meinte, "Na, es steht ja jetzt hier. Ich berechne das jetzt mal kurz und dann zahlen wir Ihnen das fehlende aus."
(Klappe, die dritte!)
A-Amt überweist € 30,- den Monat darauf. Wassn hier los, frag ich mich ernsthaft. Also nochmal hin und die Dame gefragt.
"Ja", bekomme ich zu hören, "Sie beziehen ja Unterhaltsgeld von Ihrem getrennten Mann für die Kinder, das wurde hier nicht mit angerechnet. Dadurch erhielten Sie eine Überzahlung von bla bla bla und wir haben Ihnen im letzen Monat zuviel gezahlt, das haben wir mit diesem Monat verrechnet."
Wie bitte? Ich hatte von Anfang an alles angegeben, was ich an Bezügen bekomme. Das mache ich auch der Dame klar, allerdings nützt es wenig, ich darf zurück zahlen. Manchmal frage ich mich wirklich, welche Schnarchnasen da in den Ämtern in die Stühle pupsen.
Okay, eines muß ich der Dame beim Amt lassen, auch wenn es mich derzeit schröpft wegen der Rückzahlungen - sie war die erste in dem ganzen Haufen, die wirklich kompetent ist. Seit sie meine Sachbearbeiterin ist, läuft es reibungslos ... Hoffentlich länger so!
In diesem Sinne - falsche Filme kennt jeder. Und .. Fortsetzung folgt????
Lieben Gruß, Ravenwings
falsche Filme kenne ich zur Genüge seit ich mit Ämtern zu tun habe.
(Klappe, die erste)
Vor knapp einem Jahr trappte ich zum A-Amt, um diverse Unterlagen dort zu bearbeiten bzw Anträge zu klären. Ich hatte mir in aller Eile eine adequate Wohnung besorgt (mit drei Leuten darf die nicht größer als 75 qm, drei Zimmer und teuer als € 430,- sein), die Scheidung eingereicht und zugesehen, dass ich alles auf Reihe bekomme.
"Kein Problem, das wird alles genehmigt. Ich mache Ihnen die Abrechnungen fertig, dann wird es auf Ihr Konto überwiesen" meinte der junge Bamte beim Amt.
Der Mietvertrag lief an, ich zog ein ... das Geld kam nicht. Statt dessen ein Schreiben, sie würden den Originalmietvertrag benötigen und noch ein paar Zettel. Den hatte ich aber bereits eingereicht.
Ich also hin dort und die Truppe mal gefragt, wo sie denn die Unterlagen verbusselt hätten .. und siehe da, das Kuvert steckte noch ungeöffnet in der Hauspost!
(Klappe, die zweite!)
Der Erneuerungsantrag stand aus. Alles sechs Monate sind die hier fällig, es könnte sich ja was geändert haben. Also ich den Kram wieder ausgefüllt und hingebracht. Und das gleich beim Sachbearbeiter persönlich!!!! Netterweise war der junge Mann plötzlich nicht mehr zuständig und eine Frau nahm an seiner Stelle meine Unterlagen entgegen.
"Wir prüfen das, vielen Dank." Und ich durfte gehen.
Resultat: Anfang des Monats kein Geld auf dem Konto. Ich erstmal Vermieter angerufen, dann beim Amt.
"Kommen Sie morgen vorbei, dann zahlen wir Ihnen das Geld aus, da ist wohl etwas schief gegangen."
Allerdings! Also wieder hin, wieder zur NEUEN Sachbearbeiterin und die meint dann "Sie arbeiten ja jetzt in einem Minijob, sowas müssen Sie angeben, das muß mit berechnet werden!"
Hallo!!!???!!! Woher weiß sie es, wenn nicht über den von mir ausgefüllten Antrag???? Ich muß wohl geguckt haben wir ein Auto. Bis sie dann meinte, "Na, es steht ja jetzt hier. Ich berechne das jetzt mal kurz und dann zahlen wir Ihnen das fehlende aus."
(Klappe, die dritte!)
A-Amt überweist € 30,- den Monat darauf. Wassn hier los, frag ich mich ernsthaft. Also nochmal hin und die Dame gefragt.
"Ja", bekomme ich zu hören, "Sie beziehen ja Unterhaltsgeld von Ihrem getrennten Mann für die Kinder, das wurde hier nicht mit angerechnet. Dadurch erhielten Sie eine Überzahlung von bla bla bla und wir haben Ihnen im letzen Monat zuviel gezahlt, das haben wir mit diesem Monat verrechnet."
Wie bitte? Ich hatte von Anfang an alles angegeben, was ich an Bezügen bekomme. Das mache ich auch der Dame klar, allerdings nützt es wenig, ich darf zurück zahlen. Manchmal frage ich mich wirklich, welche Schnarchnasen da in den Ämtern in die Stühle pupsen.
Okay, eines muß ich der Dame beim Amt lassen, auch wenn es mich derzeit schröpft wegen der Rückzahlungen - sie war die erste in dem ganzen Haufen, die wirklich kompetent ist. Seit sie meine Sachbearbeiterin ist, läuft es reibungslos ... Hoffentlich länger so!
In diesem Sinne - falsche Filme kennt jeder. Und .. Fortsetzung folgt????
Lieben Gruß, Ravenwings
"Suche und beschreite deinen eigenen Weg, denn ausgetretene Pfade mögen leichter zu begehen sein, doch wenn du einst zurückblickst, wirst du deine eigenen Schritte dort nicht mehr erkennen können." - Jahsira -
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
Das sind ja alles irre Geschichten... Ich glaube jeder kennt das irgendwie, dass man einfach glaubt im falschen Film zu sein. Bei mir ist das so wenn ich schreckliche Nachrichten höre. Dinge, die nicht hätten passieren dürfen, und es einfach unmöglich erscheint dass das in dem eigenen Leben geschieht und nicht in einem schlechten Hollywoodfilm
vergessene Lichter