Schüler-Lehrer-Verbindung
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Schüler-Lehrer-Verbindung
Hallo!
Ich denke gerade über die Verbindung zwischen dem Schüler und dem Reiki-Lehrer nach. Meinem Gefühl nach, ist das ein Thema, daß man nicht vernachlässigen sollte. Leider kann ich aber im Moment den Grund dafür nicht greifen...
Angeregt zum Nachdenken über dieses Thema wurde ich durch folgende Situation:
Ein Schüler bricht ein Seminar zum zweiten Grad nach der ersten Einweihung ab (bei diesem Lehrer werden zum zweiten Grad drei Einweihungen gegeben). Eine deutliche Begründung gibt es nicht. Eine Ursache scheint in der schwierigen persönlichen Situation des Schülers zu liegen. Später erfährt der Lehrer von einer dritten Person, daß es auch mit ihm (dem Lehrer) zu tun hat. Aber das eigentliche Thema wird nicht deutlich.
Kurze Zeit später meldet sich der Schüler bei einem anderen Lehrer zum zweiten Grad an.
Die für mich daraus resultierende Frage entsteht aus dem Empfinden, daß das Verhältnis zum ersten Lehrer noch nicht geklärt/wirklich beendet ist: Sollte der zweite Lehrer diesen Schüler annehmen und einweihen? Oder sollte er dies ablehnen? Oder sollte er die Bedingung stellen, daß zunächst das erste Schüler-Lehrer-Verhältnis geklärt wird?
Und weiterführend resultiert daraus die Frage: Welcher Art ist überhaupt die Verbindung zwischen Schüler und Lehrer? Was für ein Band wird da geknüpft, wenn ich mich einem Reiki-Lehrer anvertraue (mal davon ausgehend, daß es sich um einen soliden Lehrer handelt, der nicht irgendwelche Übertragungen/Verknüpfungen persönlicher Energien (bewußt oder unbewußt) vornimmt)?
So, nun bin ich mal gespannt, was ihr für Gedanken zu meinen Fragen habt, oder ob bei euch u.U. noch ganz andere Fragen aufkommen, wenn ihr über die geschilderte Situation nach denkt.
Viele Grüße, Feodora
Ich denke gerade über die Verbindung zwischen dem Schüler und dem Reiki-Lehrer nach. Meinem Gefühl nach, ist das ein Thema, daß man nicht vernachlässigen sollte. Leider kann ich aber im Moment den Grund dafür nicht greifen...
Angeregt zum Nachdenken über dieses Thema wurde ich durch folgende Situation:
Ein Schüler bricht ein Seminar zum zweiten Grad nach der ersten Einweihung ab (bei diesem Lehrer werden zum zweiten Grad drei Einweihungen gegeben). Eine deutliche Begründung gibt es nicht. Eine Ursache scheint in der schwierigen persönlichen Situation des Schülers zu liegen. Später erfährt der Lehrer von einer dritten Person, daß es auch mit ihm (dem Lehrer) zu tun hat. Aber das eigentliche Thema wird nicht deutlich.
Kurze Zeit später meldet sich der Schüler bei einem anderen Lehrer zum zweiten Grad an.
Die für mich daraus resultierende Frage entsteht aus dem Empfinden, daß das Verhältnis zum ersten Lehrer noch nicht geklärt/wirklich beendet ist: Sollte der zweite Lehrer diesen Schüler annehmen und einweihen? Oder sollte er dies ablehnen? Oder sollte er die Bedingung stellen, daß zunächst das erste Schüler-Lehrer-Verhältnis geklärt wird?
Und weiterführend resultiert daraus die Frage: Welcher Art ist überhaupt die Verbindung zwischen Schüler und Lehrer? Was für ein Band wird da geknüpft, wenn ich mich einem Reiki-Lehrer anvertraue (mal davon ausgehend, daß es sich um einen soliden Lehrer handelt, der nicht irgendwelche Übertragungen/Verknüpfungen persönlicher Energien (bewußt oder unbewußt) vornimmt)?
So, nun bin ich mal gespannt, was ihr für Gedanken zu meinen Fragen habt, oder ob bei euch u.U. noch ganz andere Fragen aufkommen, wenn ihr über die geschilderte Situation nach denkt.
Viele Grüße, Feodora
Ich liebe das Leben und das Leben liebt mich!
Und [b]alles[/b] was geschieht, ist Ausdruck dieser Liebe!
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Re: Schüler-Lehrer-Verbindung
Hallo Feodora,
ich denke mal, in dem von dir geschilderten Fall, dass sowohl der Lehrer als auch der Schüler auf die Einweihung nicht richtig vorbereitet waren. Damit meine ich: Die beiden haben sich zuvor nicht genügend beschnüffelt (Vermutung von mir). Interessant wäre es in diesem Zusammenhang auch zu wissen, wie die Terminvereinbarung zw. den beiden zustande gekommen ist. Kannten sich die beiden nur telefonisch und haben da schon einen Termin ausgemacht?
Ich persönlich lasse mir und dem Schüler die Freiheit, die Entscheidung zur Einweihung erst zu treffen, wenn wir uns persönlich kennengelernt und ein ausführliches Gespräch geführt haben.
Das Verhältnis zum 1. Lehrer ist meiner Meinung nach schon in dem Moment getrennt worden, wo sich der Schüler an einen anderen Lehrer wendet.
Ist ein interessantes Thema. Bin mal gespannt, was noch so geäußert wird.
Liebe Grüße
Christine
ich denke mal, in dem von dir geschilderten Fall, dass sowohl der Lehrer als auch der Schüler auf die Einweihung nicht richtig vorbereitet waren. Damit meine ich: Die beiden haben sich zuvor nicht genügend beschnüffelt (Vermutung von mir). Interessant wäre es in diesem Zusammenhang auch zu wissen, wie die Terminvereinbarung zw. den beiden zustande gekommen ist. Kannten sich die beiden nur telefonisch und haben da schon einen Termin ausgemacht?
Ich persönlich lasse mir und dem Schüler die Freiheit, die Entscheidung zur Einweihung erst zu treffen, wenn wir uns persönlich kennengelernt und ein ausführliches Gespräch geführt haben.
Meiner Meinung nach wird ein "Vertrauensband" geknüpft. Der Schüler begibt sich in die Hände eines anderen Menschen, ohne eigentlich zu wissen, was macht der da bei der Einweihung. Schließlich hat der Schüler bei der Einweihung die ganze Zeit die Augen geschlossen. Der Lehrer übermittelt dem Schüler ja Dinge, die man nicht sehen und anfassen kann. Es können auch sehr persönliche Dinge durch die Einweihung hochkommen, die der Schüler dann mit seinem Lehrer teilt, sofern er volles Vertrauen zu ihm hat.Feodora hat geschrieben:Welcher Art ist überhaupt die Verbindung zwischen Schüler und Lehrer? Was für ein Band wird da geknüpft, wenn ich mich einem Reiki-Lehrer anvertraue
Das Verhältnis zum 1. Lehrer ist meiner Meinung nach schon in dem Moment getrennt worden, wo sich der Schüler an einen anderen Lehrer wendet.
Ist ein interessantes Thema. Bin mal gespannt, was noch so geäußert wird.
Liebe Grüße
Christine
Immer in Gedanken zu lächeln, erhält dem Gesicht die Jugend.
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Liebe Feo!
Ich sehe es wie Christine. Wenn die "Chemie" nicht stimmt, dann fällt es schwer, sich zu öffnen. Ich sage meinen Schülern immer: Wenn Ihr das Gefühl habt nicht weitermachen zu wollen - aus welchen Gründen auch immer (oftmals lässt es sich gar nicht genau benennen) dann dürft/müsst Ihr aufstehen und gehen!
Ich finde dies sehr wichtig.
Es ist bei mir, wie in dem von Dir geschilderten Fall, noch nicht vorgekommen. Ich treffe mich grundsätzlich vor einem Seminar mit dem Menschen, eben damit beide Seiten sehen können: Passt - oder passt nicht.
Als Lehrer ist und bleibt man auch Schüler. Man bekommt den Menschen vor die Nase gesetzt, von dem man noch etwas lernen kann! Und sei es: LOSLASSEN!
Eine meiner Schülerinnen wechselte nach dem 1. Grad zu einer anderen Lehrerin um dort den 2. Grad zu machen! - diese bot den 2. Grad für die "Hälfte" an! Mir wurde dann gesagt: Es liegt ja nicht an Dir - aber da krieg ich es "billiger"! Ein Lernprozess für mich!
Eine andere Schülerin hat bei mir den 1. Grad "umsonst" - also nicht gegen Money sondern gegen "Aufenthalt in den Bergen" erhalten! Sie hat dann den 2. Grad bei einer anderen Lehrerin für 550 € gemacht! LERNPROZESS!
Ich für mich denke, demjenigen den man einweiht seine freie Entscheidung zuzugestehen, ist wichtig, auch wenn es schwer fällt! Wir als "Lehrer" haben keinen "Besitzanspruch" auf den Schüler!
Es wird bei den Einweihungen ein Vertrauensverhältnis aufgebaut, auf das manche Menschen sich nur schwer einlassen können!
Dies zu erkennen und zu akzeptieren; den Menschen von der Stufe der Leiter auf der er steht abzuholen, ein Stück weit zu begleiten um ihn dann wieder loszulassen - das ist eine Kunst! Fangen wir an, sie zu erlernen!
Regina
Ich sehe es wie Christine. Wenn die "Chemie" nicht stimmt, dann fällt es schwer, sich zu öffnen. Ich sage meinen Schülern immer: Wenn Ihr das Gefühl habt nicht weitermachen zu wollen - aus welchen Gründen auch immer (oftmals lässt es sich gar nicht genau benennen) dann dürft/müsst Ihr aufstehen und gehen!
Ich finde dies sehr wichtig.
Es ist bei mir, wie in dem von Dir geschilderten Fall, noch nicht vorgekommen. Ich treffe mich grundsätzlich vor einem Seminar mit dem Menschen, eben damit beide Seiten sehen können: Passt - oder passt nicht.
Als Lehrer ist und bleibt man auch Schüler. Man bekommt den Menschen vor die Nase gesetzt, von dem man noch etwas lernen kann! Und sei es: LOSLASSEN!
Eine meiner Schülerinnen wechselte nach dem 1. Grad zu einer anderen Lehrerin um dort den 2. Grad zu machen! - diese bot den 2. Grad für die "Hälfte" an! Mir wurde dann gesagt: Es liegt ja nicht an Dir - aber da krieg ich es "billiger"! Ein Lernprozess für mich!
Eine andere Schülerin hat bei mir den 1. Grad "umsonst" - also nicht gegen Money sondern gegen "Aufenthalt in den Bergen" erhalten! Sie hat dann den 2. Grad bei einer anderen Lehrerin für 550 € gemacht! LERNPROZESS!
Ich für mich denke, demjenigen den man einweiht seine freie Entscheidung zuzugestehen, ist wichtig, auch wenn es schwer fällt! Wir als "Lehrer" haben keinen "Besitzanspruch" auf den Schüler!
Es wird bei den Einweihungen ein Vertrauensverhältnis aufgebaut, auf das manche Menschen sich nur schwer einlassen können!
Dies zu erkennen und zu akzeptieren; den Menschen von der Stufe der Leiter auf der er steht abzuholen, ein Stück weit zu begleiten um ihn dann wieder loszulassen - das ist eine Kunst! Fangen wir an, sie zu erlernen!
Regina
Gruß Regina
* Ich fühle das LICHT, das aus dem HERZEN kommt! *
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Hallo Liebe Feodora,
Ich bin ein Reikilehrer der frei von Dogmen ist. Ich lasse mich auch von meinen Schülern nicht auf ein Podest setzen, ( obwohl einige meiner Schüler mich gerne dort haben würden )
Nun kann es zu folgenden Problematiken kommen.
Der Schüler Verliebt sich in den Lehrer, und die Liebe wird nicht erwidert. Der Lehrer spiegelt dem Schüler etwas ,- oder umgekehrt. Der Lehrer führt seine Lehren als die Absolute Wahrheit an. Der Schüler zieht sich einfach zurück, weil er an der Grenze seiner eigenen Wahrheit stößt.
Ich Praktiziere es z.b. so
Jedes Seminar , jede Einweihung die ich durchführe . mache ich nicht nur für den Schüler , sondern auch für mich. So bin ich Lehrer ,- und auch immer wieder Schüler.
Ich mache den Schüler von mir nicht abhängig. Der Schüler bekommt von mir vermittelt , das daß , was ich sage meine Wahrheit ist. Er sich das ,was er aus meiner Wahrheit zu seiner Wahrheit machen möchte , sich herausnehmen soll , und alles andere erst einmal zur Seite legen soll.
Ich habe es oft schon erlebt , das sich Schüler ,oder Schülerinnen in mich Verliebt haben. Ich ergründe es mit den Schülern , wieso es zu dieser Situation gekommen ist. Bis heute ist es noch nicht dazu gekommen , das sich ein Schüler aus Verschmähter Liebe zurück gezogen hat.
Es ist nun mal so das für mich ein Lernprozess nicht enden wird. Wo wir bei dem Punkt der Spiegelung währen. Oh je – wie oft haben mir Schüler etwas gespiegelt. In diesem Fall ,- sei es in einer Meditation, oder während eines Gespräches in der Gruppe, gehe ich auf dieses Thema ein. Ich Rede mit meinen Schülern frei und offen, über das, was mir gerade gespiegelt wurde. Somit hat auch der Schüler die Möglichkeit, vertrauen zu fassen , und ebenfalls frei und offen über seine Themen zu sprechen.
Nun währe da die Absolute Wahrheit,- das Dogma. Wie kann ich als Lehrer an einer Wahrheit festhalten. Würde ich dieses tun, würde ich meine Lehren ad absurdum führen. Ich würde mit meinen Lehren in die Starre gehen , und nehme mir selber die Möglichkeit, einer weiteren Entwicklung.
Ich sage zu meinen Schülern, das Leben mit mir ist gefährlich, den schon morgen kann ich eine ganz andere Wahrheit haben.
Zu guter letzt sind da noch die Schüler die sich zurückziehen. Auch das habe ich erlebt. Da kommt ein Schüler an seine Grenzen und macht –zu. Er ist telefonisch und Persöhnlich nicht mehr zu erreichen. Als Guter Reikilehrer beobachte ich aus der Ferne seine weitere Entwicklung. Wenn er sich in dieser Phase einen neuen Reikilehrer sucht ,freue ich mich um so mehr ,das er seinen Weg in Reiki weitergeht.
Bei zufälligen Begegnungen entstehen dann, oftmals sehr schöne Gespräche.
Noch eine kleine Anmerkung. Wieso erlebe ich immer wieder Reikilehrer, die in einem Absolutismus ihre Schüler Binden. Grussel. Ich habe schon sehr oft Heiler – oder Satsanglehrer etc .in meine Gruppe eingeladen. Warum soll ich Angst haben das ein Schüler sich von mir Abwendet. Hätte ich diese Ängste , währe es allerhöchste zeit für mich , meine Situation , als Lehrer zu überdenken.
Ein Lieber Gruß in Wahrhaftigkeit
IchBin
Ich bin ein Reikilehrer der frei von Dogmen ist. Ich lasse mich auch von meinen Schülern nicht auf ein Podest setzen, ( obwohl einige meiner Schüler mich gerne dort haben würden )
Nun kann es zu folgenden Problematiken kommen.
Der Schüler Verliebt sich in den Lehrer, und die Liebe wird nicht erwidert. Der Lehrer spiegelt dem Schüler etwas ,- oder umgekehrt. Der Lehrer führt seine Lehren als die Absolute Wahrheit an. Der Schüler zieht sich einfach zurück, weil er an der Grenze seiner eigenen Wahrheit stößt.
Ich Praktiziere es z.b. so
Jedes Seminar , jede Einweihung die ich durchführe . mache ich nicht nur für den Schüler , sondern auch für mich. So bin ich Lehrer ,- und auch immer wieder Schüler.
Ich mache den Schüler von mir nicht abhängig. Der Schüler bekommt von mir vermittelt , das daß , was ich sage meine Wahrheit ist. Er sich das ,was er aus meiner Wahrheit zu seiner Wahrheit machen möchte , sich herausnehmen soll , und alles andere erst einmal zur Seite legen soll.
Ich habe es oft schon erlebt , das sich Schüler ,oder Schülerinnen in mich Verliebt haben. Ich ergründe es mit den Schülern , wieso es zu dieser Situation gekommen ist. Bis heute ist es noch nicht dazu gekommen , das sich ein Schüler aus Verschmähter Liebe zurück gezogen hat.
Es ist nun mal so das für mich ein Lernprozess nicht enden wird. Wo wir bei dem Punkt der Spiegelung währen. Oh je – wie oft haben mir Schüler etwas gespiegelt. In diesem Fall ,- sei es in einer Meditation, oder während eines Gespräches in der Gruppe, gehe ich auf dieses Thema ein. Ich Rede mit meinen Schülern frei und offen, über das, was mir gerade gespiegelt wurde. Somit hat auch der Schüler die Möglichkeit, vertrauen zu fassen , und ebenfalls frei und offen über seine Themen zu sprechen.
Nun währe da die Absolute Wahrheit,- das Dogma. Wie kann ich als Lehrer an einer Wahrheit festhalten. Würde ich dieses tun, würde ich meine Lehren ad absurdum führen. Ich würde mit meinen Lehren in die Starre gehen , und nehme mir selber die Möglichkeit, einer weiteren Entwicklung.
Ich sage zu meinen Schülern, das Leben mit mir ist gefährlich, den schon morgen kann ich eine ganz andere Wahrheit haben.
Zu guter letzt sind da noch die Schüler die sich zurückziehen. Auch das habe ich erlebt. Da kommt ein Schüler an seine Grenzen und macht –zu. Er ist telefonisch und Persöhnlich nicht mehr zu erreichen. Als Guter Reikilehrer beobachte ich aus der Ferne seine weitere Entwicklung. Wenn er sich in dieser Phase einen neuen Reikilehrer sucht ,freue ich mich um so mehr ,das er seinen Weg in Reiki weitergeht.
Bei zufälligen Begegnungen entstehen dann, oftmals sehr schöne Gespräche.
Noch eine kleine Anmerkung. Wieso erlebe ich immer wieder Reikilehrer, die in einem Absolutismus ihre Schüler Binden. Grussel. Ich habe schon sehr oft Heiler – oder Satsanglehrer etc .in meine Gruppe eingeladen. Warum soll ich Angst haben das ein Schüler sich von mir Abwendet. Hätte ich diese Ängste , währe es allerhöchste zeit für mich , meine Situation , als Lehrer zu überdenken.
Ein Lieber Gruß in Wahrhaftigkeit
IchBin
Hallo, als ich das zum erstmal gelesen habe kam irgen wie die Fragen Warum bei 2.Grad. Hatt vielleicht mit Themen tun die ind diesen bearbeitet werden? Gab es karmisch Verbindung die beide nicht kann? Natürlich kann Gründe gebne die hier genannt wurden oder wahr der Schüler noch nicht so weit war Ich weiß nicht ob den Leher jeden den 2. machen kann wenn er das halbe Jahr gewartet hat, oder sogar Leher meine das jetzt Zeit wird.
Andreas Braess
Andreas Braess
- Feodora
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Hallo!
Erst einmal herzlichen Dank für eure Antworten!!!
Und dann muß ich sagen, daß ich wohl einen Teil der wichtigen Informationen übersehen habe. Hier nun also ein Nachtrag:
Der erste Lehrer und der Schüler kennen sich bereits seit einigen Jahren, der Schüler hat den ersten Grad bei diesem Lehrer erhalten und nachfolgend auch längere Zeit Reikitreffen bei diesem Lehrer besucht. Das war allerdings in den letzten drei Jahren nicht mehr möglich, da der Lehrer weg gezogen ist. Somit fand das 2. Grad Seminar in einer Urlaubsituation statt, und es bestand vor dem Seminar genügend Zeit sich erneut zu beschnuppern.
Zwei Punkte, die in euren Beiträgen häufiger auftauchten, und die wichtige Elemente in der Beziehung zwischen Schüler und Lehrer sind, sind Vertrauen und Offenheit. Dieses geht von dem Lehrer (hoffentlich und meines Erachtens nach auch selbstverständlich) aus und wird dann hoffentlich von dem Schüler auf- oder angenommen und vielleicht sogar erwiedert.
Meinem Gefühl nach, gibt es aber noch eine Ebene, die darunter/dahinter liegt, die vielleicht auch eher energetischer Natur ist... Habt ihr diese Ebene schon einmal wahr genommen/gespürt? Übrigens glaube/vermute ich, daß sie besteht, egal ob ich dazu neige, Schüler in ein Abhängigkeitsverhältnis zu bringen oder nicht. Vermutlich ist sie nur deutlich stärker ausgeprägt, wenn gleichzeitig ein Abhängigkeitsverhältnis besteht.
Interessant finde ich, daß -wenn ich eure Beiträge richtig verstehe- der Fokus in euren Antworten eher auf dem ersten Lehrer liegt. Der Fokus meiner Fragen aber eher in Richtung des neuen (zweiten) Lehrers geht. Ich habe inzwischen weiter gedacht und spüre, daß das ganze Thema für mich auch viel mit Verantwortung zu tun hat. In diesem Zusammenhang finde ich dann auch die Aussage von Regina bedeutsam:
Andererseits spielt da aber auch mit hinein: Ist der zweite Lehrer bereit, jemanden ein zu weihen, der u.U. nicht wirklich frei ist, sich auf ihn und seine Lehren ein zu lassen? Oder ist es nicht vielleicht sogar fahrlässig (hier vielleicht ein etwas zu starker Ausdruck, aber er zeigt die Richtung, die ich meine) so jemanden ein zu weihen, denn wer weiß, was das für engergetische und psychische Folgen hat...
(ich kann nur hoffen, daß ihr ungefähr versteht, was ich meine, finde es gerade sehr schwierig, daß zum Ausdruck zu bringen)
Mir geistert zu dieser Situation die ganze Zeit ein Vergleich durch den Kopf, der sicher irgendwie hinkt, dennoch möchte ich ihn im Hinblick auf Christines Aussage
Viele Grüße, Feodora
Erst einmal herzlichen Dank für eure Antworten!!!
Und dann muß ich sagen, daß ich wohl einen Teil der wichtigen Informationen übersehen habe. Hier nun also ein Nachtrag:
Der erste Lehrer und der Schüler kennen sich bereits seit einigen Jahren, der Schüler hat den ersten Grad bei diesem Lehrer erhalten und nachfolgend auch längere Zeit Reikitreffen bei diesem Lehrer besucht. Das war allerdings in den letzten drei Jahren nicht mehr möglich, da der Lehrer weg gezogen ist. Somit fand das 2. Grad Seminar in einer Urlaubsituation statt, und es bestand vor dem Seminar genügend Zeit sich erneut zu beschnuppern.
Zwei Punkte, die in euren Beiträgen häufiger auftauchten, und die wichtige Elemente in der Beziehung zwischen Schüler und Lehrer sind, sind Vertrauen und Offenheit. Dieses geht von dem Lehrer (hoffentlich und meines Erachtens nach auch selbstverständlich) aus und wird dann hoffentlich von dem Schüler auf- oder angenommen und vielleicht sogar erwiedert.
Meinem Gefühl nach, gibt es aber noch eine Ebene, die darunter/dahinter liegt, die vielleicht auch eher energetischer Natur ist... Habt ihr diese Ebene schon einmal wahr genommen/gespürt? Übrigens glaube/vermute ich, daß sie besteht, egal ob ich dazu neige, Schüler in ein Abhängigkeitsverhältnis zu bringen oder nicht. Vermutlich ist sie nur deutlich stärker ausgeprägt, wenn gleichzeitig ein Abhängigkeitsverhältnis besteht.
Interessant finde ich, daß -wenn ich eure Beiträge richtig verstehe- der Fokus in euren Antworten eher auf dem ersten Lehrer liegt. Der Fokus meiner Fragen aber eher in Richtung des neuen (zweiten) Lehrers geht. Ich habe inzwischen weiter gedacht und spüre, daß das ganze Thema für mich auch viel mit Verantwortung zu tun hat. In diesem Zusammenhang finde ich dann auch die Aussage von Regina bedeutsam:
Bleibe ich bei diesem Satz, dann würde ich sagen, kann der zweite Lehrer bedenkenlos einweihen, denn es ist die Entscheidung des Schülers das Seminar bei dem ersten Leher ab zu brechen, ohne sich mit diesem darüber auseinander zu setzen (sich also wirklich aus dieser ersten Schüler-Lehrer-Beziehung zu verabschieden), und zu einem anderen Lehrer zu wechseln.Ich für mich denke, demjenigen den man einweiht seine freie Entscheidung zuzugestehen, ist wichtig, auch wenn es schwer fällt!
Andererseits spielt da aber auch mit hinein: Ist der zweite Lehrer bereit, jemanden ein zu weihen, der u.U. nicht wirklich frei ist, sich auf ihn und seine Lehren ein zu lassen? Oder ist es nicht vielleicht sogar fahrlässig (hier vielleicht ein etwas zu starker Ausdruck, aber er zeigt die Richtung, die ich meine) so jemanden ein zu weihen, denn wer weiß, was das für engergetische und psychische Folgen hat...
(ich kann nur hoffen, daß ihr ungefähr versteht, was ich meine, finde es gerade sehr schwierig, daß zum Ausdruck zu bringen)
Mir geistert zu dieser Situation die ganze Zeit ein Vergleich durch den Kopf, der sicher irgendwie hinkt, dennoch möchte ich ihn im Hinblick auf Christines Aussage
doch noch anbringen: in einer Liebesbeziehung ist es meist auch nicht gut, wenn man sich direkt nach der Beendigung einer Beziehung wieder in eine neue stürzt. Die erste Beziehung ist einfach noch nicht beendet und verarbeitet, nur weil man sich einem neuen Partner zugewendet hat. Häufig genug führt diese fehlende Beendigung zu Komplikationen in der neuen Beziehung...Das Verhältnis zum 1. Lehrer ist meiner Meinung nach schon in dem Moment getrennt worden, wo sich der Schüler an einen anderen Lehrer wendet.
Viele Grüße, Feodora
Ich liebe das Leben und das Leben liebt mich!
Und [b]alles[/b] was geschieht, ist Ausdruck dieser Liebe!
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Eine interessante Frage... und ich denke, sie könnte in die richtige Richtung führen. Danke!andy1 hat geschrieben:...Warum bei 2.Grad. Hatt vielleicht mit Themen tun die ind diesen bearbeitet werden?...
Viele Grüße, Feodora
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Hallo Feodora,
Nur frage ich mich ob jeder Leher das Karmam seiner Schüler vorher abklären kann. Auf der andern Seite hätte aber der Schüler erzählen sollen, wenn er wären der Einweihung was erfahren hatt was ihn nicht passt. Ich denk Verbindung die beiden vorher nicht bewusst waren.
Ich würd deshalb mit ersten klären, das der Schüler sicher sein kann dass der Zweite der Richtige ist.
Andreas Braess
Ich habe das wohl dann eher in diese Richtung gesehen. Da sonst vieleicht ja sonst immer wieder passieren kann.Oder sollte er die Bedingung stellen, daß zunächst das erste Schüler-Lehrer-Verhältnis geklärt wird?
Nur frage ich mich ob jeder Leher das Karmam seiner Schüler vorher abklären kann. Auf der andern Seite hätte aber der Schüler erzählen sollen, wenn er wären der Einweihung was erfahren hatt was ihn nicht passt. Ich denk Verbindung die beiden vorher nicht bewusst waren.
Ich würd deshalb mit ersten klären, das der Schüler sicher sein kann dass der Zweite der Richtige ist.
Andreas Braess
Also aus meiner Sicht hat ein Lehrer ja doch soetwas wie eine Vorbildfunktion, es ist jemand woran man sich orientieren kann.
Lehrer sind aber auch nur Menschen und deshalb ersetzt ein Lehrer die Selbsterforschung nicht. Vielleicht hat der Lehrer mit Problemen zu kämpfen die du nicht hast, du aber wiederum hast Probleme die der Lehrer nicht hat.
Ich dachte lange zeit, Lehrer sind diejenigen, die viel Wissen und dieses Wissen vermitteln. Mittlerweile ist es eher so, daß Lehrer für mich eher Menschen sind, die nicht etwas Lehren, also Wissen vermitteln, sondern sich entsprechend verhalten.
Das Verhalten und das sosein des Menschen ist für mich der Lehrer nicht das Wissen und nicht die Technik.
Wissen ist eher unwesentlich, wissen kann man viel und dennoch kann man wenig davon tun und beherzigen.
Das Wesentliche daran ist vielleicht gar nicht auszusprechen und läuft eher nonverbal ab.
Kobi
Lehrer sind aber auch nur Menschen und deshalb ersetzt ein Lehrer die Selbsterforschung nicht. Vielleicht hat der Lehrer mit Problemen zu kämpfen die du nicht hast, du aber wiederum hast Probleme die der Lehrer nicht hat.
Ich dachte lange zeit, Lehrer sind diejenigen, die viel Wissen und dieses Wissen vermitteln. Mittlerweile ist es eher so, daß Lehrer für mich eher Menschen sind, die nicht etwas Lehren, also Wissen vermitteln, sondern sich entsprechend verhalten.
Das Verhalten und das sosein des Menschen ist für mich der Lehrer nicht das Wissen und nicht die Technik.
Wissen ist eher unwesentlich, wissen kann man viel und dennoch kann man wenig davon tun und beherzigen.
Das Wesentliche daran ist vielleicht gar nicht auszusprechen und läuft eher nonverbal ab.
Kobi
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Hallo Andreas!
Nun scheinen wir vielleicht doch irgendwie an einander vorbei zu reden... auf Spekulationen über karmische Verbindungen möchte ich mich hier eigentlich nicht einlassen... mag sein, daß sie eine Rolle spielen, vielleicht auch nicht. Da fühle ich mich nicht im Stande und auch nicht befugt, darüber zu urteilen.
Ich meinte einfach nur, daß möglicherweise -aber auch das ist nur Spekulation- eines der 2. Grad-Themen (z.B. Verantwortung) bewußt oder unbewußt Grund für den Abbruch des Seminares war. Und daß der erste Lehrer es irgendwie geschafft hat, dieses Thema in seiner Persönlichkeit zum Schwingen zu bringen.
Viele Grüße, Feodora
P.s.: Ich würde mich weiterhin über Gedanken darüber, welcher Art die Verbindung zwischen Schüler und Meister ist, freuen!
Nun scheinen wir vielleicht doch irgendwie an einander vorbei zu reden... auf Spekulationen über karmische Verbindungen möchte ich mich hier eigentlich nicht einlassen... mag sein, daß sie eine Rolle spielen, vielleicht auch nicht. Da fühle ich mich nicht im Stande und auch nicht befugt, darüber zu urteilen.
Ich meinte einfach nur, daß möglicherweise -aber auch das ist nur Spekulation- eines der 2. Grad-Themen (z.B. Verantwortung) bewußt oder unbewußt Grund für den Abbruch des Seminares war. Und daß der erste Lehrer es irgendwie geschafft hat, dieses Thema in seiner Persönlichkeit zum Schwingen zu bringen.
Viele Grüße, Feodora
P.s.: Ich würde mich weiterhin über Gedanken darüber, welcher Art die Verbindung zwischen Schüler und Meister ist, freuen!
Ich liebe das Leben und das Leben liebt mich!
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Verhältnis Lehrer-Schüler
Hallo, Feodora und alle anderen!
Ich habe diesen thread mit sehr großem Interesse gelesen, weil mir genau das Gegenteil passiert ist. Meine Lehrerin, in der ich eine Stütze und ein Vorbild sah, hat sich genau eine Woche, nachdem sie mich in den ersten Grad eingeweiht hat, von mir „verabschiedet“, und ich weiß bis heute nicht, warum.
Am 3. Oktober bekam ich meine Einweihung in den 1. Grad. Ich habe die Stunden mit ihr an den 2 Tagen – es war eine Einzeleinweihung – und insbesondere die schönen Gespräche sehr genossen. Was ich bei den vier Einweihungsabschnitten gefühlt und gesehen habe, war ungeheuerlich – teils (meist) sehr schön, manchmal auch seltsam bis hässlich. Wohl gemerkt: Ich habe mich nicht in sie verliebt und ihr auch nicht das entsprechende Gefühl gegeben. Und umgekehrt wohl auch nicht.
3 Tage später fand dann bei ihr ein Reiki-Treffen statt, bei dem ich mich wieder sehr wohl fühlte. Es waren insgesamt 12 Menschen da, und wir gaben uns in drei Räumen zu je 4 Gruppen gegenseitig Reiki. Vorher und anschließend gab es sehr schöne Gespräche.
Weitere 3 Tage später bat ich sie, meiner Frau – ich wusste damals, dass man das nur mit dem 2. Grad beherrscht – Fern-Reiki zu geben. Es kam eine seltsame Email zurück, worin sie mir sagte, dass sie das sehr gerne täte, aber dass der Wunsch von meiner Frau selbst kommen müsse.
Sie schloss die Mail mit „Alles Gute für Euch beide“ und ich habe trotz einer weiteren, sehr ehrlichen Mail meinerseits, nie wieder etwas von ihr gehört.
Habe ich etwas falsch gemacht? Irgendwie hänge ich jetzt total in der Luft. Ich selbst lehre auch etwas im privaten Bereich, würde aber meine Schüler nie alleine lassen.
Vielleicht ist ja mein Beitrag ein wenig von Interesse; ich freue mich jedenfalls über jeden Kommentar.
LG Burkhard
Ich habe diesen thread mit sehr großem Interesse gelesen, weil mir genau das Gegenteil passiert ist. Meine Lehrerin, in der ich eine Stütze und ein Vorbild sah, hat sich genau eine Woche, nachdem sie mich in den ersten Grad eingeweiht hat, von mir „verabschiedet“, und ich weiß bis heute nicht, warum.
Am 3. Oktober bekam ich meine Einweihung in den 1. Grad. Ich habe die Stunden mit ihr an den 2 Tagen – es war eine Einzeleinweihung – und insbesondere die schönen Gespräche sehr genossen. Was ich bei den vier Einweihungsabschnitten gefühlt und gesehen habe, war ungeheuerlich – teils (meist) sehr schön, manchmal auch seltsam bis hässlich. Wohl gemerkt: Ich habe mich nicht in sie verliebt und ihr auch nicht das entsprechende Gefühl gegeben. Und umgekehrt wohl auch nicht.
3 Tage später fand dann bei ihr ein Reiki-Treffen statt, bei dem ich mich wieder sehr wohl fühlte. Es waren insgesamt 12 Menschen da, und wir gaben uns in drei Räumen zu je 4 Gruppen gegenseitig Reiki. Vorher und anschließend gab es sehr schöne Gespräche.
Weitere 3 Tage später bat ich sie, meiner Frau – ich wusste damals, dass man das nur mit dem 2. Grad beherrscht – Fern-Reiki zu geben. Es kam eine seltsame Email zurück, worin sie mir sagte, dass sie das sehr gerne täte, aber dass der Wunsch von meiner Frau selbst kommen müsse.
Sie schloss die Mail mit „Alles Gute für Euch beide“ und ich habe trotz einer weiteren, sehr ehrlichen Mail meinerseits, nie wieder etwas von ihr gehört.
Habe ich etwas falsch gemacht? Irgendwie hänge ich jetzt total in der Luft. Ich selbst lehre auch etwas im privaten Bereich, würde aber meine Schüler nie alleine lassen.
Vielleicht ist ja mein Beitrag ein wenig von Interesse; ich freue mich jedenfalls über jeden Kommentar.
LG Burkhard
Moin , Lieber Burkhard
Ich habe in meinem Beitrag in einem anderen Forum so einige gedanken Geschrieben zur Schüler - Lehrer Verbindung
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/ge ... 9-s40.html
Ein Lieber Gruß
IchBIN
Ich habe in meinem Beitrag in einem anderen Forum so einige gedanken Geschrieben zur Schüler - Lehrer Verbindung
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/ge ... 9-s40.html
Ein Lieber Gruß
IchBIN
- Feodora
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Hallo Burkhard!
Eine der "Regeln" zum zweiten Grad ist niemals jemandem Fern-Reiki zu senden, der nicht selbst darum gebeten hat (bzw. sein Einverständnis erklärt hat). Insofern finde ich die Aussagen deiner Lehrerin in dieser Richtung nur verantwortungsvoll und in keinster Weise seltsam. Allerdings weiß ich natürlich nicht, wie sie das alles formuliert hat, und ob dein Befremden eventuell daher rühert.
Ansonsten würde ich nun mal annehmen, daß du nix falsch gemacht hast. Vielleicht aber hast du auf eine Art reagiert, mit der deine Reiki-Leherin auch so ihre Mühe hat um zu gehen? Oder sie hat dich in deiner Mail falsch verstanden?
Eigentlich kann ich dir nur den Rat geben, dich weiter um Kontakt mit ihr zu bemühen, auf verschiedenen Wegen, denn es kann immer sein, daß eine Mail mal verschütt geht, ein Anruf auf dem Anrufbeantworter gelöscht wird, bevor er abgehört wurde oder so... Vielleicht ist sie auch einfach nur ein paar Tage verreist, oder hat private Probleme, die Vorrang haben oder...
Und erst, wenn das alles nicht fruchtet und du wirklich keine Aussprache mit ihr erreichen kannst, würde ich davon ausgehen, daß sie dich wirklich hat fallen lassen. Und dann heißt es: annehmen oder auch loslassen...
Viele Grüße, Feodora
Eine der "Regeln" zum zweiten Grad ist niemals jemandem Fern-Reiki zu senden, der nicht selbst darum gebeten hat (bzw. sein Einverständnis erklärt hat). Insofern finde ich die Aussagen deiner Lehrerin in dieser Richtung nur verantwortungsvoll und in keinster Weise seltsam. Allerdings weiß ich natürlich nicht, wie sie das alles formuliert hat, und ob dein Befremden eventuell daher rühert.
Ansonsten würde ich nun mal annehmen, daß du nix falsch gemacht hast. Vielleicht aber hast du auf eine Art reagiert, mit der deine Reiki-Leherin auch so ihre Mühe hat um zu gehen? Oder sie hat dich in deiner Mail falsch verstanden?
Eigentlich kann ich dir nur den Rat geben, dich weiter um Kontakt mit ihr zu bemühen, auf verschiedenen Wegen, denn es kann immer sein, daß eine Mail mal verschütt geht, ein Anruf auf dem Anrufbeantworter gelöscht wird, bevor er abgehört wurde oder so... Vielleicht ist sie auch einfach nur ein paar Tage verreist, oder hat private Probleme, die Vorrang haben oder...
Und erst, wenn das alles nicht fruchtet und du wirklich keine Aussprache mit ihr erreichen kannst, würde ich davon ausgehen, daß sie dich wirklich hat fallen lassen. Und dann heißt es: annehmen oder auch loslassen...
Viele Grüße, Feodora
Ich liebe das Leben und das Leben liebt mich!
Und [b]alles[/b] was geschieht, ist Ausdruck dieser Liebe!
Und [b]alles[/b] was geschieht, ist Ausdruck dieser Liebe!