Deshalb jetzt die Frage an euch: was mögt ihr am Liebsten? Sollte eine überwältigende Mehrheit Zeichen bevorzugen, könnten wir noch ein zartes tibetanisches Glöckchen einbauen
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Wozu denn das Glöckchen? Oder lieber das Glöckchen falss das Gefühl versagt?*grübel* Und was machst Du ab der Stelle, ab der Du dich gegen das Glöckchen entschieden hast? Die nächste Position nur ganz kurz bis zum nächsten Klingeln? Oder verlängern? Oder doch lieber auf den Empfänger achten?Bina hat geschrieben:also ich mag`s lieber mit zartem Glöckchen ... wenn ich aber das Gefühl habe an dieser Stelle wird noch mehr Reiki gebraucht, bleibe ich trotz Glöckchen noch an dieser Position
Das wird leider nicht möglich sein. Ich habe anlässlich des Jubiläums von Merlin's Magic (20 oder waren es doch schon 25 Jahre?) alle von Andi Mock produzierten CD's durchgehört bzw. bei Behandlungen aufgelegt und die meiner Meinung nach für Reiki-Anwendungen am besten geeigneten Stücke ausgesucht und auf eine Länge von vier bis fünf Minuten geschnitten. Andi hat einige Stücke dann neu remixt - die Master-CD war gerade eben in meinem Briefkasten und ich teste sie jetzt gleich mal durchInkarnierter hat geschrieben:Ich fände es schön, wenn Ihr auch mehrere Intervalle unterstützen würdet.
Das Argument ist stichhaltig. Andy fügt jetzt mal am Ende jedes Stückes ein zartes Glöckchen ein, das so dezent sein soll, das es niemanden stört, aber gleichzeitig so unverwechselbar, dass es auch als Orientierung dienen kann. Die CD werde ich dann ab Mitte der Woche bei Anwendungen testen. Mal schauen, ob uns dieser Spagat gelingen wird.Frank60 hat geschrieben: Zumal ein dezent eingefügtes Glöckchen ja kaum als störend empfunden werden kann.
Ja, wenn die Stücke jeweils eine Länge von z.B. 4-5 Min haben brauch man sich die Mühe nicht machen. Ende des Stückes Wechsel der Handposition.Andy fügt jetzt mal am Ende jedes Stückes ein zartes Glöckchen ein
So war es gedacht. Aber es scheinen ja dennoch Glöckchen gewünscht zu sein.Frank60 hat geschrieben: Ja, wenn die Stücke jeweils eine Länge von z.B. 4-5 Min haben brauch man sich die Mühe nicht machen. Ende des Stückes Wechsel der Handposition.![]()
Nein, das würde aus meiner Sicht die künstlerische Qualität der Stücke beeinträchtigen.Oder kommt das Glöckchen unabhängig von den Stücken durchlaufend alle 4-5 min?
Die Stücke existierten ja bereits. Ich hatte die aus meiner Sicht schönsten und am Besten für Reiki-Behandlungen geeignetesten Stücke aus ca. 20-25 Jahren Merlin's Magic ausgesucht und bei längeren Stücken Schnittpunkte ausgesucht, die in der Regel zwischen vier und fünf Minuten lagen. Solange ich diesen Rahmen einhalten konnte, war mir die Qualität der Stücke und eine schöne Stelle zum Ein- oder Ausblenden wichtiger als sekundengenaue identische Dauer aller Stücke. Meine beiden obersten Prioritäten waren, dass zum einen die Musik möglichst optimal zur Begleitung von Behandlungen passt (also einen hohen Entspannungsfaktor hat) und zum anderen eine möglichst durchgehend hohe Qualität besitzt (Komposition, Arrangements, Instrumentierung etc.).Könnte man also auch durch die Stücklänge/kompositorisch lösen,
damit keine vom Interpreten nicht gewollten zusätzlichen Klangmittel.