ich habe dieses Forum gefunden und bin sehr fasziniert.
Mich würde eigentlich interessieren - um gleich mal mit der Tür ins Haus zu fallen *g* - wie Ihr zum Thema Knotenbildung im Körper denkt/wisst.
Seit Monaten schon ist meine Stimmung katastrophal, ich bin genervt, gereizt, ungeduldig, melancholisch, traurig und der Alltag mit zwei kleinen Kindern wirklich anstrengend, damit sie meine "Launen" nicht abkriegen.
Der ganze Tag ist ein einziges "Sich-Verbiegen".

Kurz vor Weihnachten schleppte mein Mann mich dann zum Arzt, der zunächst auf traumatische Depressionen tippte (Geburtstrauma bzgl. der Geburt unseres ältesten Kindes), dann aber mit Ultraschall einen großen Knoten in der Schilddrüse feststellte.
Mit zwei kleinen Kindern gingen bei mir da die Alarmglocken an und ich musste noch einen Tag vor Weihnachten ins Krankenhaus zur Szintigraphie (Untersuchung mit radioaktivem Material).
Fakt ist, dass dieser Knoten raus muss (bestätigten zwei Ärzte) und aller Wahrscheinlichkeit auch nicht bösartig ist.
Also soll ich einen OP-Termin fürs neue Jahr machen *schluck*
Ich habe Angst und will nicht, dass man mir am Hals rumschnippelt *schiefgrins* - aber muss wohl...

Interessant fände ich nur, gibt es da Zusammenhänge?
Warum bilden sich Knoten?
Warum an der Stelle und nicht an einer anderen?
Gibt es Fälle, wo sich so ein Teil auch mal ganz verzogen hat?
Ich bitte meinen Knoten immer schon, dass er gehen möge, aber er hört noch nicht auf mich
Fürs erste Mal etwas lang, aber ich hoffe, der ein oder andere kann und mag mir antworten.
Zauberhafte Grüße
Alraune