Behandlung und Einweihung von geistig behinderten Menschen

Fragen zur Unterstützung mit Reiki bei Krankheit und Problemen sowie zum Fernreiki-Kreis.

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andromedala
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Behandlung und Einweihung von geistig behinderten Menschen

Beitrag von andromedala »

Hallo, hat jemand von Euch Erfahrungen in der Behandlung und Einweihung von geistig behinderten Menschen? Bin Reiki-Lehrerin und behandle grade ein 15-jähriges Mädchen, das schwerst geistig und körperlich behindert ist. Ich habe den Eindruck, dass sie überhaupt nicht richtig im Körper ist - allenfalls im Kopf. Nach unten wird's dann immer schwächer. Die Aura ist sehr diffus und alles ganz durcheinander. Ich habe versucht, telepathisch mit ihr Kontakt aufzunehmen, um zu fragen, wie sie die Behandlung empfindet und ob sie gerne eingeweiht werden möchte, aber da ist irgendwie niemand zuhause. Dabei habe ich schon den Eindruck, dass Reiki ihr helfen könnte, möchte sie aber damit natürlich nicht "vergewaltigen". Hat jemand Erfahrungen und Tipps für mich?
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Banshee
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Beitrag von Banshee »

Hallo andromedala,

Erfahrung: Behandlung ja, Einweihung nein.

Ich würde niemanden einweihen, der nicht direkt unmissverständlich zustimmen kann.

Und auch behandeln erst, wenn ich für die Person ein Gespür entwickelt habe.
Denn auch Schwerstmehrfachbehinderte zeigen sehr deutlich, was sie mögen oder nicht..
Es ist oftmals nur nicht so offentsichtlich, dafür muss man den Menschen besser kennen und Zeit mit ihm/ihr verbracht haben und die Signale deuten können.

Hast du schon überlegt, dass "niemand da war", weil nicht jeder sich telepathisch "scannen" lassen will???

Also ICH zumindest würde da komplett zumachen *g*
Iss keinen gelben Schnee !
(Konfuzius Mutti)
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Violett
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Beitrag von Violett »

hallo ...

mein bauchgefühl:
behandlung ja wenn eideutig gewünscht (auch schwerstbehinderte menschen haben und nutzen möglichkeiten sich verständlich zu machen!)
einweihung nein

gehört aber sehr viel fingerspitzengefühl dazu .... viel erfahrung und zwar nicht allgemeine, sondern erfahrung mit genau diesem menschen ...

alles liebe
VIOLETT
andromedala
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Beitrag von andromedala »

:) Vielen lieben Dank fürs Teilen - hat in mir einen Prozess in Gang gesetzt. Werde also weiter behandeln - zwar kenne ich das Mädchen kaum, doch ihre Mutter meinte, anhand ihrer Reaktionen könne sie sagen, dass es ihr gefällt, weil sie ruhig liegen bleibt. Fände sie Reiki unangenehm, hätte sie geweint und versucht, sich zu entziehen, meinte die Mutter. Das hätte ich Euch vielleicht noch dazu sagen sollen...

Liebe Banshee, habe viel über Deinen Satz zum telepathischen Kontakt nachgedacht. Die Idee, dass sich "jemand" einem telepathischen Kontakt widersetzt, setzt aber voraus, dass "jemand" da ist. Außerdem ging es ja von meiner Seite aus nicht darum, sie "abzuscannen" und gegen ihren Willen ganz tief in sie einzudringen, sondern sie im Gegenteil als "Person" ernst zu nehmen und sie zu fragen, was sie empfindet und möchte, weil ich sonst keine Möglichkeit gesehen habe, das rauszufinden. Dennoch hast Du mich mit Deinen Worten dazu gebracht, vom 3. Auge wegzugehen und es mit Herzenergie zu versuchen, das heißt, mich vom Herzen her bei der Behandlung noch tiefer mit ihr zu verbinden. Vielen Dank für den Anstoß! :D

Falls Euch noch was einfällt, wäre ich dankbar! Alles Liebe, Andromedala
Safi
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Safi

Beitrag von Safi »

:o Liebe Andromedala,
sei einfach Achtsam und du wirst fühlen, ob das Mädchen wiklich nicht da ist. Ich meine, die Seele ist sicher da, wenn auch der Geist nicht da ist.
Licht und Segen
Safi
Lieben was ist
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Banshee
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Beitrag von Banshee »

Hallo Andromedala!

Schön, dass meine Ansicht etwas bei dir bewirkt hat :D

Herzenergie fühlt sich für mich auch viel richtiger an..
Ich arbeite seit über 10 Jahren mit geistig behinderten Menschen und weiss, dass da viel mit Herzenergie passiert.. viel gefühlt statt VERSTANDen wird..

Echt klasse, all diese Gedanken kommen mir erst jetzt (halt, dass sie offentsichtlich an der Oberfläche sind) danke deines Beitrags..

Danke :)
Iss keinen gelben Schnee !
(Konfuzius Mutti)
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mel25
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Beitrag von mel25 »

Hallo,

ich arbeite als Aushilfe im Behindertenbereich mit Geistig- und Mehrfach-Schwerbehinderten Frauen. Außerdem praktiziere ich Reiki. Meine Erfahrung (solange sich Reiki zwischendurch mal einbringen lässt)ist die, dass manche dieser Frauen Reiki gerne annehmen, manche nicht (weil sie zu unruhig sind oder nichts neues annehmen können) oder es bei manchen von der Tagesstimmung abhängt. Direkt führe ich bei diesen Frauen keine Behandlung durch, sondern lasse einfach im Alltag Reiki fliessen, wenn ich merke, dass sie es annehmen. Meist sind das Momente, in denen wir kuscheln oder auch beim spazieren gehen, wenn jemand an der Hand läuft.... Mental-Reiki dürfte mit dem 2. Grad auch möglich sein, habe ich aber noch nicht ausprobiert.
Ich hoffe, meine Gedanken helfen euch weiter.

Liebe Grüsse
mel25
Serafina
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Beitrag von Serafina »

Hi Andromedala,
schoene Beitraege hast du schon bekommen :)
Was mir sofort in den Kopf kam ist:
Wenn dem Maedchen Reiki scheinbar gefaellt, und es ihr immer wieder
guttun wuerde, d.h regelmaessige Behandlung...
Dann koennte vielleicht mal ein offenes Gespraech mit der Mutter erfolgen, ob es fuer die Mutter in frage kaeme sich einweihen zu lassen.
Dadurch kaeme dem Maedchen Reiki wann auch immer zugute, und vor allem- wer kennt das Maedchen besser als die Mutter selber? Dieses von Violett erwaehnte Fingerspitzengefuehl- das wird sie haben, ob mit oder ohne Reiki.
Ich kenne einen aehnlichen Fall aus dem Bekanntenkreis, da hat sich der Vater in Reiki einweihen lassen, spaeter die Mutter.
Dem Kind kommt so Reiki zu, und zwar von den Menschen, denen es am meisten vertraut. Hatte bei allen dreien eine durchschlagende Wirkung in vielerlei Hinsicht.

Mein persoenliches Gefuehl zu einer Einweihung des Kindes...waere nein, obwohl man das pauschal nicht abschaetzen kann, ist nur mein erstes Gefuehl.

Herzliche Gruesse
Serafina
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FooFoo
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Beitrag von FooFoo »

hello andromedala!

ich denke auch das das HERZ und das gefühl wichtiger ist als der geist.
bei dem sohn [8] meiner jetzigen freundin versuchte ich auch zuerst vertrauen aufzubauen bevor wir das erste mal reiki gemacht haben.
er ist hyperaktiv und damals in behandlung gewesen.

es hat uns beiden sehr gefallen. er schwamm mit seinen delpinen,
und schlief mir bei den behandlungen immer ein. er war völlig losgelöst
und glücklich.

am anfang wusste ich nicht wie ich damit überhaupt umgehen soll.
natürlich hatten wir auch seinen therapeuten gefragt ob wir einen "fehler"
machen könnten. er sagte das nichts dagegen spricht und heute
hat er ein sehr gutes "zeugniss" beim psychologen und ist auch in der
schule sehr brav, arbeitet mit, und alle haben freude mit ihm und er
freut sich natürlich auch.....

bei all dem habe ich mich nur vom herzen leiten lassen und es ist
gut gegangen. vielleicht hilft oder bestätigt meine geschichte bei deinem
weg.

alles liebe
foofoo
Adler
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Beitrag von Adler »

Hallo und Gott zum Gruße allerseits.
Ihr Lieben , habt ihr schon mal darüber nachgedacht was sich hinter einer "Geistigen Behinderung" verbirgt?? Unter vielen anderen Aspekten der des " Ich arbeite nicht mit dem Verstand" mit Sicherheit Ich denke das bei jeder form der Energiearbeit über das Herz gearbeitet werden sollte :: " Dein Wille geschehe." nicht meiner. Zum besten aller beteiligten im ganzen Universum.
Und zum praktischen:: Ich würde jede Behandlung eines geistig behinderten Menschen an den Füßen beginnen. Also Erdung sicherstellen, und dann von unten nach oben arbeiten. Damit ist eigentlich gewährleistet, dass immer eine gute erdung vorhanden ist, dann viele geistig behinderte sind mit ihrer Seele nicht ganz im Körper.
Ich wünsche Euch viel Erfolg.
Herzlicht-st
Peter
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Tati
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Beitrag von Tati »

hallo Peter
du schreibst man solle bei geistig behindeten an den füßen anfangen.

also ich hab es so gerlernt undmache es auch immer so dass ich einfach bei den füßen anfange. Und ichdenke auchdass auch für uns normalen menschen Erdung immer wichtig ist

Tati
Heute ist der Tag um alles zu verändern
Spiralfrau

Beitrag von Spiralfrau »

Hmmmmmmm - *mal die Stirn in Falten legt*......................

Ich habe gerade Reikibehandlungen gegeben.
Da die behandelte Person nach den Reikigaben *immer irgendwie neben sich stand* und wohlig müde war - ich fange eigentlich immer am Kopf an - hab ich mich mal belesen. Dabei habe ich herausgefunden, dass ein Beginn am Kopf beruhigt, ein Beginn an den Füßen aufputscht!

Also, hab ich es probiert!

Meiner Freundin wurde bei dieser Form der Reikigabe - also von unten nach oben, regelrecht übel!!! Der Energiefluß war "falschrum", wie sie sich ausdrückte!

Von daher denke ich, dass gerade für behinderte Menschen es wichtiger wäre, beruhigend auf sie einzuwirken - und erden kann man doch zum Schluß der Reikigabe auch!

Oder???
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barbara
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Beitrag von barbara »

hallo, ich denke, man sollte immer erst ausgleichend arbeiten, und zum Ende lange erden, wenn man anfangs erdet, kann das eine sehr aufputschende Wirkung haben, und der jenige kann die Behandlung nicht genießen und sich nicht fallen lassen. deshalb fühle ich mich zu beginn der Behandlung rein, und fange auch generell am Kopf an. Ich lasse mich leiten, und folge den Intuitionen. hat bisher immer sehr gut funktioniert. Meine Hände gehen einfach dahin, wo der zu Behandelnde sie benötigt. wenn ich den jenigen sehr gut kenne, (Familie oder gute Freunde) gehe ich direkt an das Übel. Mache auch Fußreflexmassage und Methamorph.
Ich lasse mich leiten und bisher war alles immer o.k.
So alles Liebe
barbara
Es ist alles nur geliehen-hier auf dieser schönen Welt
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Sachit
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Beitrag von Sachit »

Obwohl ich es gelernt habe am Kopf anzufangen, fange ich in der Regel bei den Füßen an und höre auch wieder bei den Füßen auf - rein intuitiv...
Zwischendurch gleiche ich auch aus...- jede Behandlung ist anders. :roll:

Ich denke einfach mal reinspüren und nicht nach Schema F behandeln bringt am meisten. :wink:

Sachit :D
Lerne deine Kränkungen nicht mehr auswendig ;-)
werner
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Beitrag von werner »

So ganz verstehe ich eure Diskusion nicht. Ich bitte immer vor einer jeden Behandlung um Intuition. Und da gehen meine Hände ganz automatisch dorthin, wo sie gebraucht werden. Und in all den Jahren habe ich noch nie bei den Füßen angefangen. Ich habe es einmal - aus reiner Newugierde - versucht. Ich habe es nicht zusammen gebracht. In mir hat sich alles verkrampft und ich war total von der Rolle.
Erst als ich die Positionen am Kopf amgefangen habe, wurde ICH wieder ruhiger und konnte normal arbeiten.
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Lomarys
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Beitrag von Lomarys »

hi werner,
naja...manchmal ists schon ratsam bei den füssen anzufangen.
wie hier beschrieben von adler zur erdung bei geistig behinderten menschen.
mein erfahrung hat mir die gleiche vorgehensweise auch bei wachkomapatienten gezeigt.
da sollte man auch nie am kopf anfangen, manche mögen überhaupt keine behandlung am kopf. da empfiehlt sich immer die kontaktaufnahme über die füsse...einmal als langsame annäherung, zum anderen auch zur erdung....auch diese menschen sind häufig nicht in ihrem körper.

übrigens bei kopfschmerzen empfiehlt es sich auch, den energiestau über die füsse abzuleiten.

liebe grüße
momo
Gelassenheit ist die anmutige Form des Selbstbewusstseins *Marie von Ebner-Eschenbach*
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Hardo
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Beitrag von Hardo »

hallo Andromedala ...
hallöchen Ihr Lieben ...


... nun auch noch mal nen kurzer "Senf" von mir hierzu ...

... vieles Gute hast Du ja hier schon bekommen von den Vorschreibern ...

... macht es bei ner Reiki-Gabe (bei Reiki) überhaupt nen Unterschied
... ob man nen körperlich oder geistig gesunden oder kranken Menschen behandelt???
... Reiki weiß doch im Prinzip ... was (wo) los ist (ich weiß ... mal wieder der "berühmte, abgedroschene Spruch").
Ich würde mir da nit allzudoll die "großen" Gedanken machen ... sondern sauber/uneigennützlich/pflichtbewußt/verantwortungsbewußt Reiki geben ... wie bei jedem anderen Menschen auch (dies bedeutet: möchte der andere überhaupt Reiki haben?; ärztliche Betreuung?; Medikamente? etc).

Ich habe mir angewöhnt ... ganz allgemein (oberflächlich) mit demjenigen kurz Kontakt (auf Reikibasis) aufzunehmen und dann (wenn dabei noch kein konkreter Wunsch kommt) erst einmal zu den Schultern zu gehen und dort dann im prinzip "richtig" anzufangen (Hallo zu sagen).
Meist bekomme ich da dann einen "Zug" dorthin ... wo ich "verlangt" werde.
Ansonsten laßt doch einfach die Intuition (möglichst unbeeinflußt) "regieren".

Beenden sollte man immer bei den Füßen und mit einem Energiestrich (vom 1. bis übers 7. Chakra).

herzlichst
Hardo
( ---> sei Du doch einfach Du, das Original Deiner selbst!!! ... und lebe Dich )
( ---> das schöne an Reiki ist seine Einfachheit )
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Violett
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Beitrag von Violett »

apppplaus für dich, hardo !

das hast du schn und vor allem RICHTIG gesagt ...

grüße
VIOLETT
Wichtig ist nicht die Gabe selbst, sondern die Liebe mit der du sie gibst. -Mutter Theresa-
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Stardust
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Beitrag von Stardust »

Hallo Ihr Lieben!
Tannija hat geschrieben:Herzenergie fühlt sich für mich auch viel richtiger an..
Ich arbeite seit über 10 Jahren mit geistig behinderten Menschen und weiss, dass da viel mit Herzenergie passiert.. viel gefühlt statt VERSTANDen wird..
Hier mal ein Aspekt aus dem Erzengelbereich:

Die Energie des Erzengels Chamuel ist besonders mit behinderten Kindern spürbar. Sie sind häufig von der liebevollen Energie dieses Engels umgeben.
Farbe rosa=Herzchakra
Themen:
Vertrauen, Zuversicht, Freude, Beziehungen, Liebe (!), inneres Kind, Kreativität, Geborgenheit, die Bedeutung von Behinderung und Andersartigkeit, Spaß am Leben haben, wirklich hier sein wollen

...um mich mal der Meinung anzuschließen, in diesem Fall auf der Herzebene zu arbeiten.

Einen schönen guten Morgen
Stardust
Stardust
Jeder Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag...
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