ich bin im Juni letzten Jahres in den 3. Grad eingewiehen worden. Leider habe ich durch meine Selbständigkeit (frisch seit letzten Sommer) nicht soviel Zeit und wirkliche Muße mich mehr um mich und Reiki zu kümmern. Leider hat das Geldverdienen oft vorrang, sonst kann ich an der Tischdecke knabbern
Was zur Folge hat, dass die Reinigung bei mir immer noch nicht abgeschlossen ist (zudem noch gesundheitliche Probleme aufgetaucht sind). Ich habe Tage, da bin ich total leer.... und meine Hände auf dem Körper fühlen sich "nach nichts" an....
Gib mir mal jemand einen Schubs, was kann ich außer Chakren-Ausgleich noch für mich tun? Irgendwie ist Reiki-nebenher-sich-selber-schicken nicht wirklich befriedigend. Und ihr braucht mich nicht an meinen Lehrer verweisen, das habe ich schon gemacht und war nicht zufriedenstellend. Sie sieht zu gerne die Dollars.
Vielleicht brauche ich einfach mal einen Tritt in den Allerwertesten, dass ich mir gefälligst die Zeit für mich rausnehme.....
Liebe Susanne,
ich rate Dir zu Geduld mit dir selbst. Drängel Dich nicht mit Reiki, gönn es Dir zwischendurch, wenn es gerade freie Warteminütchen gibt -die hat jeder zwischendurch - und viele Einzelpositionen geben dann auch eine Ganzbehandlung. Ich fang oft erst abends im Bett vor dem Einschlafen an. Ich schlafe sehr schnell ein, die Hände liegen und Reiki fließt - damit komme ich gut klar.
Mir ist wichtig, keinen Zwang daraus zu machen, sondern es mir zu gönnen!
Trink viel, geh mal spazieren, wenn du freie Zeit hast - Du kannst auch Fernreiki auf Deine Arbeit, Deinen Arbeitsplatz, Deine Gesundheitssituation senden.
und wenn Du es brauchst, kannst Du auch wegen Fernreiki nachfragen - es ist alles möglich, was Du dir vorstellen kannst.
liebe Grüße
Lehrling
Wer den Ruf eines Frühaufstehers hat, kann getrost bis Mittag im Bett liegen.
Sprichwort
die liebe Zeit! Ein Tag müßte bei mir auch oft mind. 34 Stunden haben. Ich kann es verstehen und mache auch sehr oft mal hier 5 Minuten und mal dort 10 Minuten Reiki für mich.
Aber seit geraumer Zeit bin ich dabei, mir doch mal öfters mind. eine 1/2 Stunde am Tag für mich und Reiki zu gönnen. Nicht täglich aber immer wieder.
*schwungholundinpotret* Muß ja nicht täglich sein, aber warum gönnst du dir statt "dumm auf der Couch liegen" nicht einfach eine intensive Reiki-Behandlung??????
Ich weiß was es heißt, selbständig zu sein, aber irgendwann am Tag hat man immer mal die Zeit.
Nur oft sind die Ausreden besser als sich aufzuraffen!
Lieben Gruß und ich drücke dir die Daumen, daß du DEINEN Weg finden wirst...
-Birgit-
Es sind nicht die Dinge selbst, die uns Schwierigkeiten bereiten, sondern lediglich unsere Sicht der Dinge.
Susanne22 hat geschrieben:Gib mir mal jemand einen Schubs, was kann ich außer Chakren-Ausgleich noch für mich tun? Irgendwie ist Reiki-nebenher-sich-selber-schicken nicht wirklich befriedigend.
Du redest hier nur von Notbehelfen. Für mich ist der Kernpunkt meines Lebens als Reiki-Meister die tägliche Selbstbehandlung - daran hat sich seit Reiki 1 nichts geändert. Der erste Reiki-Grad ist die Basis - wie willst du "meisterhaft" durchs Leben gehen, wenn du diese Basis nicht lebst?
Auch ich habe letztes Jahr den Weg in die Selbständigkeit gewagt - was mir immer wieder Vertrauen gibt und Kraft, ist meine Praxis, mir jeden Tag für ca. 40-60 Minuten selbst die Hand aufzulegen, an einem Stück. Wenn ein Schüler nicht bereit wäre, diese Praxis so gut wie möglich zu verwirklichen, würde ich ihn nicht zum Meister ausbilden. Wozu auch?
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather) Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
du magst damit sicher recht haben. Und ich bezeichne mich selber auch nicht als Meister! Ich beginne mein Leben zu meistern. Vor der Selbstständigkeit hatte ich genug Zeit für Reiki, jeden Tag. Meine Ausbildung zum Meister habe ich Monate vorher begonnen, wo vieles noch nicht absehbar war. Das mit der Selbstständigkeit kam so schnell wie ein Hammerschlag, eine andere Möglichkeit blieben mir und meinem Mann hier nicht. Umzug nicht möglich. Und mit 2 Kindern, um die ich mich auch kümmere, ist es nicht einfach. Sind es nicht oftmals wir Frauen, die den Männern in Punkto Kindererziehung und Homemanagement den Rücken frei halten (müssen)? Gut. Mein Problem.
Heute am Wochenende habe ich den Tag mit Reiki begonnen. Ich habe mir, unabhängig von deinem Beitrag, vorgenommen meinen inneren Wecker am Wochentag früher einzustellen um mit Reiki beginnen zu können.
Danke, dein Beitrag war wirklich "indenPo" getreten. Aber etwas heftiger.
Falls zadotta125 keinen Urheber für obige Zeilen nachliefert und sein Einverständnis, dieses Posting hier vorzunehmen, muss es gelöscht werden.
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather) Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
Laß dir Zeit!
Auch wenn von einer Reinigungsphase die Rede ist, - wieso sollte diese einen bestimmten Zeitrahmen umfassen?
Wir stecken ständig in Veränderungen, Umbrüchen und unser Leben ist eine einziger Lernrozeß. Habe Geduld mit dir und nimm es an, wenn es auch mal Stagnationen gibt.
Manche Gegebenheiten können nur wir selber in die Hand nehmen. Reiki kann dir dabei helfen - gehen mußt du alleine.
Hallo Susanne,
das ist es ja.
Das man auch als Meister jeden Tag weiter lernt Und das geht "am besten" in den schwierigen Phasen.
Du bist auf dem Weg und der ist bekanntlich das Ziel
Hallo Susanne!
Ich würde Dir auch raten, Zeit und Gedult für Reiki und Dich aufzubringen.
Und die hast Du, Du kannst sie nur nutzen.
Wenn man sich etwas vornihmt, klapt das selten.
Bleib `locker` und mache etwas Reiki, wenn Du Lust dazu hast.
mein Leben zu meistern. Vor der Selbstständigkeit hatte ich genug Zeit für Reiki, jeden Tag. Meine Ausbildung zum Meister habe ich Monate vorher begonnen, wo vieles noch nicht absehbar war. Das mit der Selbstständigkeit kam so schnell wie ein Hammerschlag, eine andere Möglichkeit blieben mir und meinem Mann hier nicht. Umzug nicht möglich. Und mit 2 Kindern, um die ich mich auch kümmere, ist es nicht einfach. Sind es nicht oftmals wir Frauen, die den Männern in Punkto Kindererziehung und Homemanagement den Rücken frei halten (müssen)? Gut. Mein Problem.
