Nebenwirkungen nach Einweihung
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Nebenwirkungen nach Einweihung
Hallo, ich melde mich das erste mal in so einem Forum, habe aber schon viel interessantes gelesen! Meine Freundin und ich haben vor 2 Wochen den 2. Grad erhalten und sind jetzt in unserem 21-Tage Programm. Dabei fallen uns unterschiedliche Sachen auf, wie z. Bsp. Taubheit von Stirn, Zunge und teilweise Fingern. Wir haben noch in keinem Buch oder auf einer Forumseite etwas darüber gelesen und stellen jetzt mal die Frage: Ist das normal, haben das andere auch so empfunden, wir sind da etwas unsicher ...?javascript:emoticon(':roll:')
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Liebe Grüße und habt eiene guten Tag
Yllis
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Hallo,
ich bin Reiki-Meister und habe eine Lehrereinweihung in Wirbelsäulenbegradigung. Ich habe somit schon 4 Einweihungen und Reinigungsphasen hinter mir. Ich hatte bisher bei keiner Einweihung solche Nebenerscheinungen die in diese Richtung gingen.
Liebe Grüsse viel Licht und Liebe sendet Dir
Baumgartner
ich bin Reiki-Meister und habe eine Lehrereinweihung in Wirbelsäulenbegradigung. Ich habe somit schon 4 Einweihungen und Reinigungsphasen hinter mir. Ich hatte bisher bei keiner Einweihung solche Nebenerscheinungen die in diese Richtung gingen.
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- Frank
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Re: Nebenwirkungen nach Einweihung
Solche Phänomene habe ich weder selbst erlebt noch bislang von ihnen gehört. Was hat es denn mit eurem 21-Tage-Programm auf sich? Was macht ihr da?Yllis hat geschrieben:Dabei fallen uns unterschiedliche Sachen auf, wie z. Bsp. Taubheit von Stirn, Zunge und teilweise Fingern.
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
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Nebenwirkungen
Hallo, tja, das ist sehr schade, daß das niemand kennt, langsam mache ich mir Sorgen, das mit uns irgendwas nicht stimmt. Wir haben zu dem 21 Tage Programm ein Buch (habe den Titel im Moment nicht im Kopf und Buch nicht mit - bin auf Arbeit!) und in dem werden die 21 Tage nach der Einweihung nach dem 1. sowie nach dem 2. Grad beschrieben. Nach dem 1. Grad sollte man jeden Tag von den 21 Tagen abends eine Ganzbehandlung machen, um den Reikikanal zu "trainieren". Und jetzt beim 2. Grad ist auch abends die Ganzbehandlung und am Tage ein Meditieren bzw. Willkommenheißen der Symbole zu machen. Teilweise spricht man das innere Kind an oder das höhere Selbst. Man arbeitet in einem selbst gewählten Kraftplatz, den man aufladen muß mit den Symbolen. Unsere Meisterin hat auf unsere Fragen zu den Nebenwirkungen nur gesagt das könnte schon sein und wenns schlimmer wird, sollen wir uns nochmal bei ihr melden.
Mehr kann ich nicht dazu sagen, aber wir machen auf jeden Fall weiter ...
LG Yllis
Mehr kann ich nicht dazu sagen, aber wir machen auf jeden Fall weiter ...
LG Yllis
Hallo,
ich hatte selber auch nicht solche Risiken und Nebenwirkungen. Aus Austauschtreffen habe ich allerdings gelernt, das es immer wieder zu Phänomenen kommen kann, die ungewöhnlich sind. Mein Meister fragt dann immer, ist es nach der Selbstbehandlung / Fremdbehandlung wieder vorbei und wird es mit Ja beantworten, lt. seine Antwort häufig, es wäre eine Heilerscheinung, halten die Phänomene an, werden nicht besser, empfiehlt er doch eher einen Arztbesuch.
Das mit dem 21-Tage-Programm habe ich schon gehört, nur selber in der Form nie praktiziert, für mich gehört die Regelmässige Selbstbehandlung mit Reiki einfach dazu und mein Erleben ist, das auch nach 21 Tagen, mein Leben sich ständig weiter wandelt.
Wünsche euch alles Liebe Mickie
ich hatte selber auch nicht solche Risiken und Nebenwirkungen. Aus Austauschtreffen habe ich allerdings gelernt, das es immer wieder zu Phänomenen kommen kann, die ungewöhnlich sind. Mein Meister fragt dann immer, ist es nach der Selbstbehandlung / Fremdbehandlung wieder vorbei und wird es mit Ja beantworten, lt. seine Antwort häufig, es wäre eine Heilerscheinung, halten die Phänomene an, werden nicht besser, empfiehlt er doch eher einen Arztbesuch.
Das mit dem 21-Tage-Programm habe ich schon gehört, nur selber in der Form nie praktiziert, für mich gehört die Regelmässige Selbstbehandlung mit Reiki einfach dazu und mein Erleben ist, das auch nach 21 Tagen, mein Leben sich ständig weiter wandelt.
Wünsche euch alles Liebe Mickie
- Tautropfen
- Reiki-Laterne
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Hallo Yllis,
mir sind solche Symptome nur von meiner atypischen Migräne bekannt. Seit Reiki haben diese Anfälle aber zunächst nachgelassen und jetzt bin ich schon eine ganze Weile frei davon. - Solange ich andere Energiearbeit gemacht habe und auch viel mit inneren Bildern beschäftigt war, trat diese Durchblutungsstörung unverändert, vielleicht sogar verstärkt auf. Es kann sein, dass die Arbeit mit inneren Bildern etwas auslöst oder anrührt, also Stress bereitet und die Durchblutung stört.
Ist z. B. ein abgekapseltes Trauma vorhanden, dann kann eine solche körperliche Reaktion durchaus ein Warnsignal sein. - Gerne wird hier behauptet, es würden sich Reinigungsschübe ankündigen. Wenn man das Aufbrechen eines Traumas mit allen heftigen Folgen als solches bezeichnen will, finde ich das aber grob fahrlässig. Das gehört unbedingt in die Hände kompetenter Leute.
Bei mir wurde vor 12 Jahren durch dilettantisches Herumpfuschen in meinen inneren Bildern ein Trauma aktiviert, dass ich mit Reiki und anderen Hilfen sehr viel später erst bearbeiten konnte. Bis dahin hatte ich die unterschiedlichsten körperlichen Reaktionen.
Vielleicht ist es bei Euch ja ganz harmlos aber ich würde ausprobieren, ob es mit Reiki pur auch noch auftritt und mich dann evtl. darauf beschränken.
LG
Tautropfen
mir sind solche Symptome nur von meiner atypischen Migräne bekannt. Seit Reiki haben diese Anfälle aber zunächst nachgelassen und jetzt bin ich schon eine ganze Weile frei davon. - Solange ich andere Energiearbeit gemacht habe und auch viel mit inneren Bildern beschäftigt war, trat diese Durchblutungsstörung unverändert, vielleicht sogar verstärkt auf. Es kann sein, dass die Arbeit mit inneren Bildern etwas auslöst oder anrührt, also Stress bereitet und die Durchblutung stört.
Ist z. B. ein abgekapseltes Trauma vorhanden, dann kann eine solche körperliche Reaktion durchaus ein Warnsignal sein. - Gerne wird hier behauptet, es würden sich Reinigungsschübe ankündigen. Wenn man das Aufbrechen eines Traumas mit allen heftigen Folgen als solches bezeichnen will, finde ich das aber grob fahrlässig. Das gehört unbedingt in die Hände kompetenter Leute.
Bei mir wurde vor 12 Jahren durch dilettantisches Herumpfuschen in meinen inneren Bildern ein Trauma aktiviert, dass ich mit Reiki und anderen Hilfen sehr viel später erst bearbeiten konnte. Bis dahin hatte ich die unterschiedlichsten körperlichen Reaktionen.
Vielleicht ist es bei Euch ja ganz harmlos aber ich würde ausprobieren, ob es mit Reiki pur auch noch auftritt und mich dann evtl. darauf beschränken.
LG
Tautropfen

Es ist genug da für die Bedürfnisse aller, aber nicht für die Gier auch nur eines Einzigen. - Mahatma Gandhi
- Elvira
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Re: Nebenwirkungen nach Einweihung
Ich habe auch nach beiden Einweihungen ein Übungs-Begleit-Programm für die ersten 21. Tage bekommen. Für die Reinigungszeit.Frank hat geschrieben: Was hat es denn mit eurem 21-Tage-Programm auf sich? Was macht ihr da?
Jedes Blatt beginnt mit einer Affirmation. Bei Grad 1 brachten mich die Übungen, die ich neben meiner Selbstbehandlung gemacht habe, dazu, meine Sinne mehr wahrzunehmen, mich auf die Chakrenfarben einzulassen, überhaupt Licht und allgegenwärtige Liebe wahrzunehmen, die mich umgibt in meinem Alltag. Wenn ich wollte, konnte ich aufschreiben, wie ich mich gerade an dem oder dem Tag fühlte.
Beim 2. Grad wurden bei dem Begleit-Programm noch einmal Übungen mit den Symbolen angegeben, wie Zentrieren, Erden, Deprogrammierung, Angehen von alten Mustern, Traumata usw.
Jedes Mal wurde uns empfohlen, ein Tagebuch zu schreiben und nicht nur in der Reinigungszeit. Ebenso bekamen wir zusätzlich noch ein Handbuch, wo die Positionen abgebildet waren.
Das, was du Yllis erlebst, habe ich auch noch von keinem gehört.
LG
Kathi
Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
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Also von diesen Symptomen habe ich auch noch nichts gehört und sie auch nicht erlebt, weder nach dem 1. Grad noch nach dem 2.
Ein Programm in der Form kenne ich auch nicht, nur die tägliche Selbstbehandlung gehört für mich in der Reinigungsphase zur Pflichtübung, danach möglichst auch, aber da ist es nicht so schlimm wenn die Zeit mal nicht ausreicht. Vermissen tue ich diese Selbstbehandlung dann trotzdem.
Ich denke auch grundsätzlich können natürlich allerlei Symptome auftreten, solange sie nicht länger andauern. Sollte das der Fall sein, würd ich auch nach Rücksprache mit meiner Lehrerin ärztlichen Rat einholen.
Interessant wäre zu wissen, ob in diesen Körperbereichen bereits vorher mal Störungen oder ähnliche Symptome aufgetreten sind.
Ein Programm in der Form kenne ich auch nicht, nur die tägliche Selbstbehandlung gehört für mich in der Reinigungsphase zur Pflichtübung, danach möglichst auch, aber da ist es nicht so schlimm wenn die Zeit mal nicht ausreicht. Vermissen tue ich diese Selbstbehandlung dann trotzdem.
Ich denke auch grundsätzlich können natürlich allerlei Symptome auftreten, solange sie nicht länger andauern. Sollte das der Fall sein, würd ich auch nach Rücksprache mit meiner Lehrerin ärztlichen Rat einholen.
Interessant wäre zu wissen, ob in diesen Körperbereichen bereits vorher mal Störungen oder ähnliche Symptome aufgetreten sind.
Viele Grüße
Holly
Auch ein Weg von 1000 Meilen beginnt immer mit dem ersten Schritt
(Asiatisches Sprichwort)
Holly
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Hallo, Ihr Lieben,
zu den Taubheitssymptomen kann ich leider auch nichts sagen. Ist mir auch noch nie begegnet, auch von meinen Schülern her nicht. Ich kenne es allerdings von mir selbst, dass mir beim Reikigeben zusätzlich zu den Händen oft die Unterlippe und die Füße kribbel. Für mich ist dies ein Zeichen eines ziemlich intensiven Reikiflusses, zumal es sich während der Behandlung meistens verändert und hinterher immer wieder weg ist.
Was die so oft genannten 21-tägigen Reinigungsphasen nach den Seminaren angeht, bin ich immer reichlich verwundert, warum hierum oft soviel Heckmeck (sorry wegen des Ausdruckes, aber ich empfinde es so) gemacht wird.
Reiki wird ja häufig als reinigende Energie auf allen Ebenen dargestellt. Hört denn das wirklich nach 21 Tagen auf? Nein, ich sehe es anders. Ich kenne es so, dass Reiki täglich als Ganzbehandlung genutzt werden sollte und nicht nur für 21 Tage, um eine Reinigungsphase zu unterstützen. Durch die täglichen Eigenbehandlungen bin ich doch immer in einer Art Reinigungsphase, die sich unterschiedlich äußern kann. Mal verändert sich eine Erkrankung oder eine Sichtweise und das Interesse für verschiedene Dinge, mal bekomme ich einen regelrechten Kick zur Löschung eines Problems, mitunter gibt es aber auch lange Phasen, in denen scheinbar nicht viel passiert und ich mich einfach nur wohlfühle.
Für mich ist Reiki eine Möglichkeit der Weiterentwicklung meines Selbst, in der alles Raum hat, was gerade für mich ansteht. Gerade das ist für mich das Schöne an Reiki, und dass diese Weiterentwicklung nie aufhört
und viele Entwicklungsschritte auch forciert werden. Das nenne ich Heilung und auch Reinigung und sehe es so, dass die Reinigungsphase nach der Einweihung nicht nach 21 Tagen aufhört, sondern lebenslang anhält - unterschiedlich star, siehe oben. Und diese Reinigung bezieht sich nicht auf eventuelle massive Erstreaktionen auf den ungewohnten Energiefluss nach der Einweihung.
Viele potentielle Reikischüler hören bzw. lesen von diesen 21 Tagen der Reinigung, von Erstverschlimmerung usw. Manche warten sehnsüchtig darauf, dass es "Bumm" macht, und diese Dinge massivst eintreten, manche sind davon aber auch regelrecht verschüchtert und bekommen Angst vor Reiki. Beides finde ich sehr schade und ich genieße es immer sehr, wenn ein Schüler den Weg zu mir findet und einfach "nur" offen ist für das, was kommt, ohne irgendwelche "Knalleffekte" zu erwarten.
Liebe Grüße
Petra
zu den Taubheitssymptomen kann ich leider auch nichts sagen. Ist mir auch noch nie begegnet, auch von meinen Schülern her nicht. Ich kenne es allerdings von mir selbst, dass mir beim Reikigeben zusätzlich zu den Händen oft die Unterlippe und die Füße kribbel. Für mich ist dies ein Zeichen eines ziemlich intensiven Reikiflusses, zumal es sich während der Behandlung meistens verändert und hinterher immer wieder weg ist.
Was die so oft genannten 21-tägigen Reinigungsphasen nach den Seminaren angeht, bin ich immer reichlich verwundert, warum hierum oft soviel Heckmeck (sorry wegen des Ausdruckes, aber ich empfinde es so) gemacht wird.
Reiki wird ja häufig als reinigende Energie auf allen Ebenen dargestellt. Hört denn das wirklich nach 21 Tagen auf? Nein, ich sehe es anders. Ich kenne es so, dass Reiki täglich als Ganzbehandlung genutzt werden sollte und nicht nur für 21 Tage, um eine Reinigungsphase zu unterstützen. Durch die täglichen Eigenbehandlungen bin ich doch immer in einer Art Reinigungsphase, die sich unterschiedlich äußern kann. Mal verändert sich eine Erkrankung oder eine Sichtweise und das Interesse für verschiedene Dinge, mal bekomme ich einen regelrechten Kick zur Löschung eines Problems, mitunter gibt es aber auch lange Phasen, in denen scheinbar nicht viel passiert und ich mich einfach nur wohlfühle.
Für mich ist Reiki eine Möglichkeit der Weiterentwicklung meines Selbst, in der alles Raum hat, was gerade für mich ansteht. Gerade das ist für mich das Schöne an Reiki, und dass diese Weiterentwicklung nie aufhört
und viele Entwicklungsschritte auch forciert werden. Das nenne ich Heilung und auch Reinigung und sehe es so, dass die Reinigungsphase nach der Einweihung nicht nach 21 Tagen aufhört, sondern lebenslang anhält - unterschiedlich star, siehe oben. Und diese Reinigung bezieht sich nicht auf eventuelle massive Erstreaktionen auf den ungewohnten Energiefluss nach der Einweihung.
Viele potentielle Reikischüler hören bzw. lesen von diesen 21 Tagen der Reinigung, von Erstverschlimmerung usw. Manche warten sehnsüchtig darauf, dass es "Bumm" macht, und diese Dinge massivst eintreten, manche sind davon aber auch regelrecht verschüchtert und bekommen Angst vor Reiki. Beides finde ich sehr schade und ich genieße es immer sehr, wenn ein Schüler den Weg zu mir findet und einfach "nur" offen ist für das, was kommt, ohne irgendwelche "Knalleffekte" zu erwarten.
Liebe Grüße
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Nicht nur du: http://www.reiki-land.de/reiki-faq/erst ... s-553.htmlNordwind hat geschrieben: Was die so oft genannten 21-tägigen Reinigungsphasen nach den Seminaren angeht, bin ich immer reichlich verwundert, warum hierum oft soviel Heckmeck (sorry wegen des Ausdruckes, aber ich empfinde es so) gemacht wird.
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Ich kann mich dem gesagten von Nordwind auch nur anschließen. Und zum Warum der vielzitierten Reinigungsphase habe ich eine ganz andere Sichtweise. Der Mensch braucht ca. 21 Tage sprich 3 Wochen um aus einer Handlung eine Gewohnheit zu machen.
Von daher find ich es sinnvoll, dass man diese 3 Wochen wie auch immer man sie nennt nach der Einweihung sozusagen als Hausaufgabe nimmt um sich die tägliche Selbstbehandlung anzugewöhnen. Also so sinnlos in der ersten Zeit besonderen Wert darauf zu legen finde ich es wirklich nicht
Von daher find ich es sinnvoll, dass man diese 3 Wochen wie auch immer man sie nennt nach der Einweihung sozusagen als Hausaufgabe nimmt um sich die tägliche Selbstbehandlung anzugewöhnen. Also so sinnlos in der ersten Zeit besonderen Wert darauf zu legen finde ich es wirklich nicht

Zuletzt geändert von Holly am 15.04.2007, 22:37, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
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Dies ist allerdings eine völlig andere und durchaus nachvollziehbare Begründung.Holly hat geschrieben:Von daher find ich es sinnvoll, dass man diese 3 Wochen wie auch immer man sie nennt nach der Einweihung sozusagen als Hausaufgabe nimmt um sich die tägliche Selbstbehandlung anzugewöhnen.
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Holly hat Folgendes geschrieben:
Von daher find ich es sinnvoll, dass man diese 3 Wochen wie auch immer man sie nennt nach der Einweihung sozusagen als Hausaufgabe nimmt um sich die tägliche Selbstbehandlung anzugewöhnen.
Fran hat Folgendes geschrieben:
Dies ist allerdings eine völlig andere und durchaus nachvollziehbare Begründung.
... ja, da stimme ich euch ebenfalls zu.
Liebe Grüße
Petra
Von daher find ich es sinnvoll, dass man diese 3 Wochen wie auch immer man sie nennt nach der Einweihung sozusagen als Hausaufgabe nimmt um sich die tägliche Selbstbehandlung anzugewöhnen.
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Dies ist allerdings eine völlig andere und durchaus nachvollziehbare Begründung.
... ja, da stimme ich euch ebenfalls zu.
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Genauso erkläre ich meinen Schülern diese 21 Tage (zusätzlich zur Reiki-Geschichte)Frank hat geschrieben:Dies ist allerdings eine völlig andere und durchaus nachvollziehbare Begründung.Holly hat geschrieben:Von daher find ich es sinnvoll, dass man diese 3 Wochen wie auch immer man sie nennt nach der Einweihung sozusagen als Hausaufgabe nimmt um sich die tägliche Selbstbehandlung anzugewöhnen.
Immer in Gedanken zu lächeln, erhält dem Gesicht die Jugend.
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Mal ne Frage am Rande: Wurdet ihr einzel oder zusammen eingeweiht?
Falls zusammen könnte das die Sache erklären ihr "beeinflußt" euch gegenseitig!
Soll heißen ihr Stabilisiert euch beide ja noch,die Energiespitzen bekommt der andere aber unbeabsichtigt ab!
Da er selber nicht "ganz rund läuft" führt das zu genannten Phänomenen.
Also keine Panik ist echt normal.
Schwingt euch auf einander ein und schon passt es wieder!
Falls zusammen könnte das die Sache erklären ihr "beeinflußt" euch gegenseitig!
Soll heißen ihr Stabilisiert euch beide ja noch,die Energiespitzen bekommt der andere aber unbeabsichtigt ab!
Da er selber nicht "ganz rund läuft" führt das zu genannten Phänomenen.
Also keine Panik ist echt normal.
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Wer Glauben vorzieht wo Wissen von Nöten ist,ist nur zu feige für die Wahrheit!Aber nur der Glaube kann sogar Berge versetzen oder aber du weißt wie es geht!
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass es keine derartigen Auswirkungen hat, ob man allein oder mit anderen zusammen eingestimmt wird.Phönix hat geschrieben: Falls zusammen könnte das die Sache erklären ihr "beeinflußt" euch gegenseitig!
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Hi Yllis,
ich würde versuchsweise mal den Hinweis von Ulrike befolgen und bei der Selbstbehandlung/ Meditation eine andere Haltung einnehmen. Dadurch kannst du dann u.U. eine Sache schon ausschließen.
Der Hinweis von Tautropfen (atypische Migräne) ist auch interessant, vielleicht kannst du ja als nächstes in deiner Haltung eine entspannende Meditation durchführen (z.B. aus dem Yogabereich) ohne Reikibeteiligung und sehen ob die Symphtome dabei auch auftreten.
Sachit
ich würde versuchsweise mal den Hinweis von Ulrike befolgen und bei der Selbstbehandlung/ Meditation eine andere Haltung einnehmen. Dadurch kannst du dann u.U. eine Sache schon ausschließen.
Der Hinweis von Tautropfen (atypische Migräne) ist auch interessant, vielleicht kannst du ja als nächstes in deiner Haltung eine entspannende Meditation durchführen (z.B. aus dem Yogabereich) ohne Reikibeteiligung und sehen ob die Symphtome dabei auch auftreten.
Sachit

Lerne deine Kränkungen nicht mehr auswendig ;-)