thomas ich habe es nicht geplant, aber ich habe es geliebt dich
kennenzu lernen und ich habe es geliebt mit dir zu streiten.
@Sue:
Deine Liebe zu streiten ist nicht zu überlesen.
Die Art und Weise, wie hier gestritten wird, bedarf jedoch einen respektvolleren, vielleicht sogat liebevolleren Umgangston... sonst könnte eine Verwarnung folgen.
Hallo Sue, da du mich so direkt angesprochen hast, wundere ich mich doch ein wenig über deinen Beitrag. Ich habe dich nirgends als Buhmann hingestellt. Wenn du also jemanden darin beschuldigen möchtest, dann wende dich auch an die entsprechenden Leute. Soviel zum Spiegel.
Ansonsten habe ich deinen Beitrag so verstanden, dass die meisten die Liebe scheinbar nicht haben. Wenn ich Reiki kanalisiere empfinde ich Liebe und auch im Alltag empfinde ich Liebe. Es ist ein einzigartiges Gefühl, was ich persönlich in keinster Weise einer Einweihung zuschieben möchte. Ich finde man sollte lieber in sich selbst hineinhorchen und an sich arbeiten um solche Empfindungen zu haben. Diese Einweihungen klingen für mich oft so, als würde man das An sich selbst arbeiten dadurch einsparen können. Für mich persönlich wäre das kein gangbarer Weg.
Schön, dass du deinen Beitrag noch editiert hast und das an einige hinzugefügt hast, da war wohl jemand mit den Emotionen zu schnell bei der Sache Also vergiß den ersten Teil meines Beitrages. So auch mal editiert
Zuletzt geändert von Holly am 19.04.2007, 22:16, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Holly
Auch ein Weg von 1000 Meilen beginnt immer mit dem ersten Schritt
(Asiatisches Sprichwort)
ich schätze jede Form von Erfahrungsmitteilung und dazu schätze ich noch mehr wenn ich dann lesen kann, wie der andere eine andere Erfahrung gemacht und dafür auch geschätzt wird.
Ich kann sogar deinen Frust verstehen hier als Buhmann hingestellt zu werden und ich stimme dir sogar zu, das es eine Resonanz gibt und dazu auch letztlich immer ein Spiegel. Dieses gilt eben aber für alle die sich mit einem Thema beschäftigen und sich genötigt fühlen wieder Worte zu tippen. Ich persönlich schaue für mich heute viel mehr, was kann ich aus einer Auseinandersetzung mitnehmen, tut es not jemanden wiederworte zu geben oder ist es besser schweigend zu lesen.
Ich persönlich empfinde deinen Schreibstil durchaus als sehr provokativ, als das einzig wahre und mit wenig Spielraum ich selbst bleiben zu dürfen und wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich dich bitten mehr aus dem Herzen zu antworten ohne sich dort verletzt zu fühlen.
ich glaube, dass menschen die die liebe in sich tragen, diese einweihung gerne machen werden, denn sie macht ihnen ihre bereits vorhandene liebe noch bewusster und tieft sie.
die aber, die ihre "liebe" im kopf tragen, werden sie als "sinnlos" oder sonst was hinstellen.
denn der, der die liebe in sich trägt, versteht was das anliegen eines menschen ist der dies anbietet und wenn dieses anliegen noch so unbeholfen dargebracht werden sollte.
somit denke ich, dass diese einweihung hier mehr gut tun würden als sie denken.
wenn denn die bedingungslose liebe wirklich bedingungslos ist, so lässt sie sich auch nicht auf eine bestimmte körperregion festlegen.
auch der kopf ist dabei keine tabuzone .
ich frage mich, hast du eigentlich die problematik dieses threads verstanden?
christina hat sie doch sehr deutlich formuliert:
"Bedingungslose Liebe ist ein Seins-Geschenk, dass man annehmen oder ablehnen kann. Meistens lehnen wir es ab. Und das tun wir auch, wenn wir uns an die Bedingungen einer Einweihung knüpfen, dann bekomme ich eine einweihungsbedingte Form der Liebe."
denk doch auch mal ein bischen mit dem kopf, bevor du dir hier anmaßt, öffentlich darüber zu befinden, was anderen gut tun würde.
für mich fühlt sich das ziemlich klebrig an.........
Vielleicht ist es, dass die meisten überwältigt wären, würden sie bedingungslose Liebe erfahren. Also schaffen sie sich irgendwelche Trosse, auf denen sie reisen. Vielleicht erleben sie auf diese Weise etwas, was in ihren Augen einer bedingungslosen Liebe zumindest aber einem Gefühl von großer, ihnen entgegengebrachter Liebe zu entsprechen scheint. Aber die Vorstellung, dass die Liebe einfach da sein soll, immer, ohne dass sie, um sie zu spüren, mehr dazu beitragen müssten, als es für sich anzunehmen und zu öffnen, mag unüberwindlich sein. Sie führt letztlich zu der Frage, warum ICH nicht bereit bin, sie ohne Bedingungen für mich zu akzeptieren. Warum ICH mich nicht geliebt fühle.
Einfach ist schön aber schwer. Letzter Satz stammt von Berthold Brecht.
Ich sehe es bei mir selbst und allen anderen Menschen, denen ich bisher begegnet bin: wir konstruieren uns Wege, die viel komplizierter sind, als sie sein müssten. Aber das sind Wege, die wir für uns akzeptabel finden und manchmal sind Umwege nötig.... Wo wir uns selbst Stopp-Schilder hinhängen, sehen wir aber oft lange nicht. Schutz vor Schmerz. Schutz vor Liebe.
"Bedingungslose Liebe ist ein Seins-Geschenk, dass man annehmen oder ablehnen kann. Meistens lehnen wir es ab. Und das tun wir auch, wenn wir uns an die Bedingungen einer Einweihung knüpfen, dann bekomme ich eine einweihungsbedingte Form der Liebe."
denk doch auch mal ein bischen mit dem kopf, bevor du dir hier anmaßt, öffentlich darüber zu befinden, was anderen gut tun würde.
für mich fühlt sich das ziemlich klebrig an.........
für mich ist das gesamte leben eine art einweihung in das mysterium des lebens. auch hier bin ich, ob ich will oder nicht "bedingungen" unterworfen, und wenn es nur die der materie sind.
aber bedeutender odererschreckender finde ich:
alles was ist und was es gibt, alles was je gedacht oder getan wurde, ersonnen, erfunden, erdacht, gechannelt oder sonst was, ist ein ausruck des göttlichen, so auch ist der mensch, der eine solche einweihung anbieten ein teil des göttlichen und die art und der gedanke einer solchen einweihung ein ausruck des göttlichen durch diesen mensch.
lehnen wir so etwas ab, sehen es als sinnlos, abwertig oder was auch immer an, so tun wir übertragen das gleiche mit der schöpfung gottes oder mit gott/göttin selbst.
alles was ist, ist ausruck des einen, also warum ärgert ihr euch darüber, warum ist das schlecht oder warum sollte es nicht auch seine berechtigung haben dürfen. nehmt ihr sie, dann nehmt ihr sie gott.
denkt mal darüber nach.
alles was ist und was es gibt, alles was je gedacht oder getan wurde, ersonnen, erfunden, erdacht, gechannelt oder sonst was, ist ein ausruck des göttlichen, so auch ist der mensch, der eine solche einweihung anbieten ein teil des göttlichen und die art und der gedanke einer solchen einweihung ein ausruck des göttlichen durch diesen mensch.
lehnen wir so etwas ab, sehen es als sinnlos, abwertig oder was auch immer an, so tun wir übertragen das gleiche mit der schöpfung gottes oder mit gott/göttin selbst.
das *totschlagargument* schlechthin, was unterm strich alles denken und tun rechtfertigt.
Gelassenheit ist die anmutige Form des Selbstbewusstseins *Marie von Ebner-Eschenbach*
Denn egal wie wir die Schöpfung oder das Göttliche Sehen. Wir als Menschen haben die Pflicht und das Recht der Entscheidung des freien Willes. Je nach reife oder wachheitsstatus der Seele bedingt diese Reife bestimmte Haltungen und Gedankenmuster, Weisheiten und Wissenskompensationen, die wirderum Aufschluss über die Reife der Seele geben.
Also andersherum. Wenn ich glaube, das eine Handlung die Liebe in mir vertiefen kann, habe ich sie nicht berstanden, noch wirklich erlebt. Wenn ich etwas durch eine Initation erst verinnerliche, bin ich mir selbst untreu.
Initationen tragen von Entwicklungsschritt zu entwicklungsschrit. Sie ermöglichen nicht das wir etwas vertiefen, sie bringen etwas zur Reife. Liebe ist aber in ihrer Bedingungslosigkeit, ihrer Unfehlbarkeit, ihrer endlosigkeit, so umfassend, das alle Einweihungen, Verankerungen, Beschreibungen sowieso nur einen Schatten bieten, dessen was sie ist, vermag und wandelt.
Ich lehne nicht die Schöpfung oder das göttliche ab. Ich bin viel bewusster: Ich lehen die Annehma ab, das Menschen das Göttliche in solchern Reifestadien erreichen und beschreiben. Erst mit einer grundsatzgabe der Transpersonalen Reise im Minimum ist das möglich. Und diese Gabe schliesst wiederum aus, das ein Chaneling betrieben wird, weil sie die "höhere" Evolutionsstufe des selben Energiehandlungsmusters ist.
Eine Analogie damit Dir Martin, das auch begreifbar wird. Ich koche heute auf einem E-Herd. das ist einfacher, schneller, wenigermühsam und meistens leichter, alsüber offenem Feuer zu kochen. da ich das kochen mit dem offenen Feuer behersche, und mit dem E-Herd umgehen kann und ihn nutze, habe ich mich an die Mikrowelle heran getraut, und kann nun auch so mein Essen noch schneller heiss machen.
Wenn Du nun darauf bestehst, das ich in meiner Küche wieder über einem Lagerfeuer kochen muss, kann ich Dr versichern, das werde ich nicht tun. Wenn Du dann glaubst, ich lehe das Kochen mit Feuer ab? - Nein das Tue ich nicht. Es ist nur einfach hinter mir. Und daher heute nicht mehr erforderlich. ALso in meiner Welt heute sogar Sinnlos, weil ich mehr verliere, als ich dadurch gewinne.
Genau so sinnlos ist es, Liebe im Herzchakra zu verankern, oder die gewinnorientiertenplatitüden einiger Beutelschneider als Wahrheiten verkaufen zu wollen.
Ich selbst bin durch die Unendlichkeit und UNsterblickeit meiner Seele göttlich, auch wenn ich kein Gott bin. Somit ist mein Selbst allein, und all mein Handeln, auch mein Ablehnen also teil meiner Göttlichkeit. Und Dein Postulat mal wieder... nicht zunede gedacht.
Grüsse
Thomas
PS: Nicht alles, Lomarys, was gut daher kommt, ist wirklich ein Killerargument. Eher sind diese Worthülsenphrasen ausdruck einer eigenen Wegsuche ohne Inhalt oder einer Herzsuche ohne Liebe. In beiden Fällen zerfallen sie zu staub, wenn die Erkenntnis vorbei kommt.
Drei Prinzipien für mich
Folge der Göttin und finde die Wahrheit in Dir
Der Ausgleich ist die Grundlage allen Handelns
Friede ist kein Geschenk, er wird erworben
Thomas ist Mitglied im Avalonorden des roten Drachen e.V.
Sir Thomas Marc hat geschrieben:
Wenn ich glaube, das eine Handlung die Liebe in mir vertiefen kann, habe ich sie nicht berstanden, noch wirklich erlebt. Wenn ich etwas durch eine Initation erst verinnerliche, bin ich mir selbst untreu.
als ergänzung dazu ein zitat:
Aber auch insofern ist die Erlösung durch kein Tun bedingt, als sie durch (moralische) Besserung nicht erreichbar ist. Denn alle Besserung geschieht an dem zu Bessernden durch Zulegung von Tugenden oder Ablegung von Fehlern. Durch Zulegung von Tugenden kommt Erlösung nicht zustande; denn sie besteht in der Identität mit dem keiner Zulegung von Vollkommenheit fähigen Brahman; und ebensowenig durch Ablegung von Fehlern: denn das Brahman, in der Identität mit welchem die Erlösung besteht, ist ewig rein. — Aber wenn sonach die Erlösung eine Beschaffenheit des eigenen Selbstes ist, nur daß dieselbe uns verborgen bleibt, kann sie nicht dadurch sichtbar gemacht werden, daß man das Selbst durch eigene Tätigkeit läutert, ebenso wie der Glanz als Beschaffenheit des Spiegels dadurch, daß man denselben durch die Tätigkeit des Putzens reinigt? — Das geht nicht an, weil das Selbst (Âtman) kein Objekt der Tätigkeit sein kann. Denn eine Tätigkeit kann sich nicht anders verwirklichen, als indem sie das Objekt, auf welches sie sich bezieht, verändert. Würde nun das Selbst, der Âtman, durch eine Tätigkeit verändert, so wäre er nicht ewig, und Worte wie »unwandelbar wird er genannt« wären unrichtig, was nicht annehmbar ist. Folglich kann es keine Tätigkeit geben, die sich auf das Selbst als Objekt bezieht; bezieht sie sich aber auf ein anderes Objekt, so wird eben das Selbst nicht von ihr betroffen und folglich auch nicht gebessert.
Shankara (788-820), hinduistischer Philosoph
Zitiert aus: Kommentare Shankaras zu den Sûtras des Bhâdarâyana. Übers. v. P. Deussen 1887
mderpfad hat geschrieben:
die aber, die ihre "liebe" im kopf tragen, werden sie als "sinnlos" oder sonst was hinstellen.
denn der, der die liebe in sich trägt, versteht was das anliegen eines menschen ist der dies anbietet und wenn dieses anliegen noch so unbeholfen dargebracht werden sollte.
somit denke ich, dass diese einweihung hier mehr gut tun würden als sie denken.
Hallo Martin, ich kann es vielleicht nicht so audrücken wie meine Vorschreiber, bin halt keine Philosphin aber bei deinem Beitrag musste ich schmunzeln. Es war wohl das Wissen was mir fehlte, dass Liebe im Kopf getragen werden kann. Für mich als Anfänger auf dem langen Weg der Selbstentwicklung, war es halt verwunderlich so etwas anzubieten, denn ich dachte immer die Liebe ist eh im Herz(-chakra) und die Vorstellung durch ein Lesen am Computer soll Liebe wenn sie dort fehlt zurückkehren befremdet mich einfach.
Eine Frage nimmst du mir hoffentlich nicht übel: Hast du deinen Beitrag nun mit der Liebe im Kopf oder im Herzen geschrieben?
An alle anderen, ich habe dieses Mal sogar die langen Texte verstanden und kann sie für mich nachvollziehen und annehmen. Trotzdem nehm ich Martins Gedankengang mal als Anregung und mach mich auf die Suche wo die Liebe bei mir denn nun ist
Viele Grüße
Holly
Auch ein Weg von 1000 Meilen beginnt immer mit dem ersten Schritt
(Asiatisches Sprichwort)
damit meinte ich eigentlich "Verstandesmenschen", die viel buchwissen in sich tragen und theoretiker sind bzw. mehr im kopf leben als im herzen.
sie denken oftmals dass sie liebende menschen wären, denn sie haben starke emotionen, die sie durch den kopf im zaum helten müssen. nur ich darf emotionen nicht mit liebe verwechseln.
aber das ist wieder ein ganz anderes thema und auch hier gibt es wieder natürlich was anderes oder dagegen zu sagen. wie immer.
für mich ist klar, dass wenn verstand und herz eins geworden sind, dann kann man auch mit dem herzen denken und mit dem verstand lieben.
liebe grüße
martin
Was mir gestern noch so die ganze Zeit herumsummte....
Es ist eine Sache, von Sinnlosigkeit zu reden, es ist eine zweite, zu sagen, dass eine Einweihung in bedingungslose Liebe abstrus ist. Über UMWEGE mag derjenige dann doch ans Ziel gelangen, aber bis dahin ist es Augenwischerei.... es sei denn, derjenige öffnet sich tatsächlich für die bedingungslose Liebe und weiß und fühlt, dass die Einweihung unnötig gewesen wäre, hätte er nur vertraut udn sich geöffnet. Was - realistisch betrachtet- wohl vielen menschen eher nicht passieren wird. Kurzfristig gesehen jedenfalls.
Okay, alles kommt von Gott, alles ist Gott.
Also auch die gefallenen Engel und der Teufel, nenn es wie du willst...
Trotzdem hat sogar der Eine sich gefragt, ob es gut war...
Ich weiß einfach nicht, ob jede Einweihung gut ist und ob sie wirklich von Gott direkt ist.
Bye Tanja
Zuletzt geändert von Carya Fee am 29.05.2007, 22:01, insgesamt 1-mal geändert.
hallo martin
anscheinend kennst du dich mit dieser liebes-eiweihung aus.
ich kenne ein paar leute, die puramaryam kennen, diese
leute haben dann diese einweihung bei sich machen lassen.
welche haben bei dieser einweihung was gemerkt und andere nicht.
warum ist dass so, warum merken einige was von dieser einweihung und andere nicht ???
ich kenne mich mit diesen einweihungen nicht aus. ich kenne nur reikieinweihungen. auch hier gibt es menschen die etwas merken, andere aber auch nur wenig oder gar nichts.
ich kann dir nicht sagen warum es bei puramaryam so ist, am besten du fragst ihn einfach selbst.
ich denke dass man dies nicht auf diese einweihung alleine beziehen kann, sondern dies für vielerlei einweihungen und auch energetische "Systeme" und auch behandlungen gilt.
Hallo
zusammen
ich habe puramaryam angemailt, dass ich nicht selber auf so was leichtes
gekommen bin, ich bin ja mal auf ihre antwort gespannt.
ich werd auch einfach mal die fragen, die es gemacht haben.
@ martin
also frei nach den motto, kauft probiert den tollen leckeren kuchen,
er wird euch ja so köstlich munden.
nimmt ihn, viele sollten diesen kuchen essen, weil er ja so wertvoll ist
und gut schmeckt und gut tut.
ich selber bin davon überzeugt, ---- hach aber selber habe
ich den kuchen gar
nicht probiert.
--------------------------------------------------------------------------------------------
ich probiere sachen vorher aus, bevor ich anderen dazu rate, aber
ob es dann jeden schmeckt, das ist wieder eine andere sache.
es geht hier nicht um den Kuchen, sondern um die Liebe, die durch den Magen geht, die du hier erhälst. Und ja, diese Liebe, die hier durch den Magen geht, diese würde bestimmt so machem gut tun.
das es natürlich hier verschiedene geschmäcker gibt und daher verschiedenen kuchensorten, darüber sind wir uns einig, dass auch der eine gar nicht so süßes mag, sondern eher salziges, oder deftiges, ja auch ok, aber dass damit die liebe durch den magen gehen kann, ja dasvon bin ich überzeugt. also ist der kuchen(hier diese spezielle einweihungsform) nur eine möglichkeit die liebe zu sich zu nehmen, andere machen das mit rostbraten, grillen, fisch, wein oder bier, wie auch immer. dass sie es aber tun, dass bleibt in jedem fall gleich.
somit kann ich mitreden wenn ich sage, die liebe geht durch den magen, bei mir eben vielleicht mehr in form von schokolade und kaffee, bei anderen mehr durch eis, torte oder schnitzel. wir alles essen aber und genießen es sogar vielleicht auch.
hhmmm aber was ist mit denen die nicht genießen können oder es sogar vielleicht für verwerflich halten?
vielleicht sollte man diesen eine "essenseinweihung" geben, so dass auch bei ihnen, "die liebe durch den magen" gehen kann und sie genießen lernen.