Spiritualität und Tiefschläge
Ich find's ja immer wieder bemerkenswert, dass, sobald die Rede vom Schatten ist, oft Heerscharen an Feinden am Horizont aufziehen müssen, die man selbst als Vertreter des Lichtes zu bekämpfen oder doch zumindest sich rechtschaffen zu wehren habe. Das schärft natürlich (Vorsicht: Ironie) ungemein den Blick für das Verbindende und das Gute in dieser Welt.
Trotz aller rosa-Rosen-Sonnenbrillen-Zeiten, die für einige anbrechen und für andere wieder abbrechen, gibt's halt Dinge, die für mich entschieden, mir gut tun und solche, die es nicht tun. Den Kampf wählen, ist, was ich tue, nicht, was man mir aufzwängt. Der Angriff erfolgt weit seltener, als ich mein Schildchen hinaushänge und bitte: "los, mach mich fertig!" Die eigenen Dynamiken werden einfach übersehen unter dem Panzer von Licht und Liebe, Teufel und Schwefel
Es gibt sie schon, die Angriffe.... aber nicht jeder, der mit Reiki in Berührung tritt oder gar "Lichtarbeiter" wird, wird angegriffen. Wer das behauptet und das Bewusstsein dafür schüren möchte, ist wohl eher daran interessiert, im eigenen Kampf nicht allein dazustehen. Verständlich. Komischerweise hat Buddha das Böse oder die Bedrohung nicht bekämpft, wenn ich mich an diese Geschichte richtig erinnere. Man möge mich korrigieren.
Wie kommt es übrigens, dass "Schatten" so gern gleichgesetzt wird mit irgendeiner Form von Bösartigkeit oder Unerwünschtheit, anstatt es einfach so zu übersetzen, dass im Schatten Dinge verborgen liegen, die wir vorher nicht sehen konnten, und dieses Verborgene nun ans Licht tritt und womöglich erstmal erschreckt, obwohl es an sich gar nichts Erschreckendes sein muss. Hängen da nicht einfach noch all die Gefühle von Unerwünschtheit dran, die uns dazu veranlasst haben, das - was auch immer es ist, in den Schatten zu stellen?
Lieben Gruß,
Christina
Trotz aller rosa-Rosen-Sonnenbrillen-Zeiten, die für einige anbrechen und für andere wieder abbrechen, gibt's halt Dinge, die für mich entschieden, mir gut tun und solche, die es nicht tun. Den Kampf wählen, ist, was ich tue, nicht, was man mir aufzwängt. Der Angriff erfolgt weit seltener, als ich mein Schildchen hinaushänge und bitte: "los, mach mich fertig!" Die eigenen Dynamiken werden einfach übersehen unter dem Panzer von Licht und Liebe, Teufel und Schwefel
Es gibt sie schon, die Angriffe.... aber nicht jeder, der mit Reiki in Berührung tritt oder gar "Lichtarbeiter" wird, wird angegriffen. Wer das behauptet und das Bewusstsein dafür schüren möchte, ist wohl eher daran interessiert, im eigenen Kampf nicht allein dazustehen. Verständlich. Komischerweise hat Buddha das Böse oder die Bedrohung nicht bekämpft, wenn ich mich an diese Geschichte richtig erinnere. Man möge mich korrigieren.
Wie kommt es übrigens, dass "Schatten" so gern gleichgesetzt wird mit irgendeiner Form von Bösartigkeit oder Unerwünschtheit, anstatt es einfach so zu übersetzen, dass im Schatten Dinge verborgen liegen, die wir vorher nicht sehen konnten, und dieses Verborgene nun ans Licht tritt und womöglich erstmal erschreckt, obwohl es an sich gar nichts Erschreckendes sein muss. Hängen da nicht einfach noch all die Gefühle von Unerwünschtheit dran, die uns dazu veranlasst haben, das - was auch immer es ist, in den Schatten zu stellen?
Lieben Gruß,
Christina
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wunderbar auf den Punkt gebracht, ChristinaWie kommt es übrigens, dass "Schatten" so gern gleichgesetzt wird mit irgendeiner Form von Bösartigkeit oder Unerwünschtheit, anstatt es einfach so zu übersetzen, dass im Schatten Dinge verborgen liegen, die wir vorher nicht sehen konnten, und dieses Verborgene nun ans Licht tritt und womöglich erstmal erschreckt, obwohl es an sich gar nichts Erschreckendes sein muss. Hängen da nicht einfach noch all die Gefühle von Unerwünschtheit dran, die uns dazu veranlasst haben, das - was auch immer es ist, in den Schatten zu stellen?
liebe Grüße
Lehrling
Wer den Ruf eines Frühaufstehers hat, kann getrost bis Mittag im Bett liegen.
Sprichwort
Love is all we need
Sprichwort
Love is all we need
Jeder Heilige, Schamane, Mystiker etc. kennt und kannte Angriffe dieser Art. Auch Buddha, Jesus etc.
Die "Waffe" ist natürlich das Licht, das heisst, die Liebe, die Freude, die Positivität, die Einheit mit dem Göttlichen.
Es stimmt schon, dass nicht jeder "spirituelle" Mensch gleichermaßen angegriffen wird (je nach dem Grad seiner Entwicklung) und es stimmt auch, dass diese Angriffe nur dann greifen oder spürbar sind, solange wir noch eigene "Schatten" in uns haben, das heisst, solange wir noch nicht ganz und gar transzendiert, erleuchtet, "heilig" sind... aber wer ist das schon?
Ich bin immer sehr sehr verwundert über Menschen, die sich als spirituell begreifen, die von Licht reden und zugleich vehement behaupten, dass es die Dunkelheit nicht gibt.
Natürlich gibt es einen Teufel, aber nicht in dem Sinne, wie wir ihn uns vorstellen mögen... nicht als kleines rotes Männchen mit spitzen Hörnern.
Aber es gibt destruktive, niedrig schwingende Energien, welche sich in unsere Gedanken schleichen, wenn man so will.
Es ist genau jene Kraft, die Leid jeglicher Art verursacht. Es ist jene Kraft, welche verursacht, dass Menschen Kinder missbrauchen oder töten, welche verursacht, dass Ehen zerbrechen, Menschen schwer oder unheilbar erkranken, dass Menschen einander weh tun und quälen, dass Wesen Depressionen und Hoffnungslosigkeit empfinden, vielleicht bis zu dem Punkt, an dem sie sich oder andere töten etc. etc. etc. Die Beispiele muss man nicht unbedingt aufzählen.
Jeder der Reiki oder Ähnliches praktiziert kämpft letztlich gegen diese Kräfte, indem er sie aus dem KörperGeist herauslöst und lichtvolle hohe Schwingungen in das Wesen einfließen lässt.
Es ist nur eine Frage dessen, wie man die Dinge formuliert.
Fragt einmal Eltern eines Kindes, welches missbraucht und getötet wurde. Mit Sicherheit wären diese nicht begeistert davon, wenn Ihr Ihnen zuruft, "wir lieben auch die Dunkelheit, daher lassen wir alle Vergewaltiger und Mörder frei auf den Straßen herumlaufen."
Ich liebe die Dunkelheit nicht, Gott liebt sie genausowenig und auch keiner von Gottes Söhnen, wie Buddha, Jesus etc. hat je die Dunkelheit geliebt.
Beste Grüße,
Nathalie
Die "Waffe" ist natürlich das Licht, das heisst, die Liebe, die Freude, die Positivität, die Einheit mit dem Göttlichen.
Es stimmt schon, dass nicht jeder "spirituelle" Mensch gleichermaßen angegriffen wird (je nach dem Grad seiner Entwicklung) und es stimmt auch, dass diese Angriffe nur dann greifen oder spürbar sind, solange wir noch eigene "Schatten" in uns haben, das heisst, solange wir noch nicht ganz und gar transzendiert, erleuchtet, "heilig" sind... aber wer ist das schon?
Ich bin immer sehr sehr verwundert über Menschen, die sich als spirituell begreifen, die von Licht reden und zugleich vehement behaupten, dass es die Dunkelheit nicht gibt.
Natürlich gibt es einen Teufel, aber nicht in dem Sinne, wie wir ihn uns vorstellen mögen... nicht als kleines rotes Männchen mit spitzen Hörnern.
Aber es gibt destruktive, niedrig schwingende Energien, welche sich in unsere Gedanken schleichen, wenn man so will.
Es ist genau jene Kraft, die Leid jeglicher Art verursacht. Es ist jene Kraft, welche verursacht, dass Menschen Kinder missbrauchen oder töten, welche verursacht, dass Ehen zerbrechen, Menschen schwer oder unheilbar erkranken, dass Menschen einander weh tun und quälen, dass Wesen Depressionen und Hoffnungslosigkeit empfinden, vielleicht bis zu dem Punkt, an dem sie sich oder andere töten etc. etc. etc. Die Beispiele muss man nicht unbedingt aufzählen.
Jeder der Reiki oder Ähnliches praktiziert kämpft letztlich gegen diese Kräfte, indem er sie aus dem KörperGeist herauslöst und lichtvolle hohe Schwingungen in das Wesen einfließen lässt.
Es ist nur eine Frage dessen, wie man die Dinge formuliert.
Fragt einmal Eltern eines Kindes, welches missbraucht und getötet wurde. Mit Sicherheit wären diese nicht begeistert davon, wenn Ihr Ihnen zuruft, "wir lieben auch die Dunkelheit, daher lassen wir alle Vergewaltiger und Mörder frei auf den Straßen herumlaufen."
Ich liebe die Dunkelheit nicht, Gott liebt sie genausowenig und auch keiner von Gottes Söhnen, wie Buddha, Jesus etc. hat je die Dunkelheit geliebt.
Beste Grüße,
Nathalie
hmm. mal überlegIch liebe die Dunkelheit nicht, Gott liebt sie genausowenig und auch keiner von Gottes Söhnen, wie Buddha, Jesus etc. hat je die Dunkelheit geliebt.
War es nicht gerade Jesus, der sich um die von der Gesellschaft Verstossenen gekümmert und gesorgt hat? (u.a. Mörder)
Im übrigen: Ohne Dunkelheit kein Licht
Dagmar
Ja Dagmar, Jesus hat sich um die von der Gesellschaft Verstoßenen gekümmert, aber um diejenigen, die umkehren und sich ändern wollten. Es geht ja nicht darum, jemanden, der Fehler begangen hat, auf Lebenszeit zu verurteilen oder abzulehnen. Das wäre nicht Licht. Gott ist auch die Barmherzigkeit und Vergebung. Darin besteht ja die große Liebe Gottes, dass er jedem Menschen immer und immer und immer wieder eine Chance gibt... unendlich oft bekommt jeder Mensch die Chance, aus Fehlern zu lernen und Dinge besser zu machen.
Jesus hat aber bestimmt keinem Mörder dabei geholfen, seinen nächsten Mord zu planen
Das mit dem Licht und Schatten und der Einheit von allem ist so eine Sache. Dies mag bei Gott in der Größe des Universums stimmig sein. Aber da wir auf der Erde leben, leben wir ganz klar in der Dualität und stehen auch unter dem Gesetz der Dualität - das bringt die Materie unserer Körper zwangsweise mit sich.
Wie gesagt, erzähle das mit dem Licht und Schatten einer Mutter, deren Kind Opfer eines Gewaltverbrechens wurde.
Es ist leider ein ganz großer Irrtum vieler moderner "spiritueller" bzw. esoterischer Systeme, dass es kein Gut und Böse gibt. Das ist nicht korrekt. Ich habe das auch über zehn Jahre lang geglaubt und mich lange gegen die Wahrheit gewehrt, dass es das Böse doch gibt, ebenso wie das Gute. Mir wäre es anders auch lieber gewesen.
Beste Grüße,
Segolaine
Jesus hat aber bestimmt keinem Mörder dabei geholfen, seinen nächsten Mord zu planen
Das mit dem Licht und Schatten und der Einheit von allem ist so eine Sache. Dies mag bei Gott in der Größe des Universums stimmig sein. Aber da wir auf der Erde leben, leben wir ganz klar in der Dualität und stehen auch unter dem Gesetz der Dualität - das bringt die Materie unserer Körper zwangsweise mit sich.
Wie gesagt, erzähle das mit dem Licht und Schatten einer Mutter, deren Kind Opfer eines Gewaltverbrechens wurde.
Es ist leider ein ganz großer Irrtum vieler moderner "spiritueller" bzw. esoterischer Systeme, dass es kein Gut und Böse gibt. Das ist nicht korrekt. Ich habe das auch über zehn Jahre lang geglaubt und mich lange gegen die Wahrheit gewehrt, dass es das Böse doch gibt, ebenso wie das Gute. Mir wäre es anders auch lieber gewesen.
Beste Grüße,
Segolaine
Zuletzt geändert von Segolaine am 09.05.2007, 14:58, insgesamt 1-mal geändert.
Ah, ja, genau.Segolaine hat geschrieben:Es ist genau jene Kraft, die Leid jeglicher Art verursacht. Es ist jene Kraft, welche verursacht, dass Menschen Kinder missbrauchen oder töten, welche verursacht, dass Ehen zerbrechen, Menschen schwer oder unheilbar erkranken, dass Menschen einander weh tun und quälen, dass Wesen Depressionen und Hoffnungslosigkeit empfinden, vielleicht bis zu dem Punkt, an dem sie sich oder andere töten etc. etc. etc. Die Beispiele muss man nicht unbedingt aufzählen.
Der menschliche Egoismus.
Das ständige Besserwissen.
Der Glaube daran als Einziger auf dem richtigen Weg zu sein.
Licht ist und Schatten ist.
Das Einzige das beidem Bedeutung verleiht ist die Weigerung sich selbst als lebendig und fließend zwischen beiden Polen zu erkennen.
Denn die Welt ist nicht Dual.
Birgit
Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie ?
Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen (Albert Einstein)
*Mitglied im Avalonorden des Roten Drachen e.V.
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- Sir Thomas Marc
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Uff, reden wir vom gleichen Gott? Also ich mein den der Bibel, mit Offenbarung, Altem Testament, Sodom und dem Tod der Erstgeborenen. Sehr liebevoll...Gott ist auch die Barmherzigkeit und Vergebung. Darin besteht ja die große Liebe Gottes, dass er jedem Menschen immer und immer und immer wieder eine Chance gibt... unendlich oft bekommt jeder Mensch die Chance, aus Fehlern zu lernen und Dinge besser zu machen.
Drei Prinzipien für mich
Folge der Göttin und finde die Wahrheit in Dir
Der Ausgleich ist die Grundlage allen Handelns
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Dann verstehe ich nicht ganz, Birgit, weshalb Ihr Reiki macht.
Wenn es keine Dualität, kein Licht und keine Dunkelheit gibt, dann ist doch das Leiden eines Menschen, der krank ist ebenso gut wie seine Gesundheit. Also weshalb braucht er dann Licht, Reiki, Heilung?
Ich finde die Argumentation sehr merkwürdig. Warum sollte man dann meditieren, beten, heilen, an sich arbeiten? Alles also ein Irrtum?!
Es ist doch ein Widerspruch in sich. Jeder, der Reiki (oder ein anderes Heilverfahren) erlernt, tut dies deshalb, weil er das Leiden, die Dunkelheit eben nicht aktzeptieren möchte, und das ist ja auch richtig so.
Es geht nicht darum, zu (ver-)urteilen, aber doch darum, anzuerkennen, dass ich mit jeder Handlung und mit jedem Gedanken entweder das Licht, oder die Dunkelheit nähre.
Und durch das Gesetz von Ursache und Wirkung kehrt genau das zu mir zurück, was ich aussende. Das heisst, wenn ich heute Negativität in meinem Leben finde, dann deshalb, weil ich irgendwann in der Vergangenheit die Voraussetzung dafür geschaffen habe. Wenn ich Glück und Freude erlebe, habe ich das ebenso selbst erschaffen.
Ich glaube nicht, dass ich als einzige und erste auf diesem Weg bin
Alle Heiligen, Mystiker, Yogis und Spirituellen aller Religionen und Kulturen sind diesen Weg vor mir gegangen.
Beste Grüße,
Segolaine
Wenn es keine Dualität, kein Licht und keine Dunkelheit gibt, dann ist doch das Leiden eines Menschen, der krank ist ebenso gut wie seine Gesundheit. Also weshalb braucht er dann Licht, Reiki, Heilung?
Ich finde die Argumentation sehr merkwürdig. Warum sollte man dann meditieren, beten, heilen, an sich arbeiten? Alles also ein Irrtum?!
Es ist doch ein Widerspruch in sich. Jeder, der Reiki (oder ein anderes Heilverfahren) erlernt, tut dies deshalb, weil er das Leiden, die Dunkelheit eben nicht aktzeptieren möchte, und das ist ja auch richtig so.
Es geht nicht darum, zu (ver-)urteilen, aber doch darum, anzuerkennen, dass ich mit jeder Handlung und mit jedem Gedanken entweder das Licht, oder die Dunkelheit nähre.
Und durch das Gesetz von Ursache und Wirkung kehrt genau das zu mir zurück, was ich aussende. Das heisst, wenn ich heute Negativität in meinem Leben finde, dann deshalb, weil ich irgendwann in der Vergangenheit die Voraussetzung dafür geschaffen habe. Wenn ich Glück und Freude erlebe, habe ich das ebenso selbst erschaffen.
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Ahjetzt ja. Modern? Esotherisch? jaul. Ich entstamme einer sehr langen Tradition von Druiden. Weit mehr als 50 Generationen weisser Wanderer. Und weisst Du was: Gut und Böse gibt es nicht. Es ist nur eine Bewertung der Menschen. Erst wenn du etwas ohne jeden Zweifel für jedes Wesen und jedes Ding Böses oder Gutes findest, so wie 0 Klevin als Tiefpunkt der Temperaturskala, dann könnten wir darüber wohl reden.Es ist leider ein ganz großer Irrtum vieler moderner "spiritueller" bzw. esoterischer Systeme, dass es kein Gut und Böse gibt. Das ist nicht korrekt. Ich habe das auch über zehn Jahre lang geglaubt und mich lange gegen die Wahrheit gewehrt, dass es das Böse doch gibt, ebenso wie das Gute. Mir wäre es anders auch lieber gewesen.
Also wie schauts aus?
Und gleich noch dazu: Frag mal den Mond, die Sonne oder das lebendige Strömende Meer und höre hin, auch sie kennen das gut und böse der menschen nicht. Also - klares nochmal von meiner Seite aus- Aus meiner persönlichen Meinung und Sicht...
Winke
Thomas
Drei Prinzipien für mich
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Hochsensible nehmen Dinge auch häufiger und schneller wahr - sind sich aber dessen oft nicht bewußt.Ravenwings hat geschrieben:Sicher ist die Wahrnehmung von Menschen, die bewußt mit Energien arbeiten geschärfter als die derjenigen, die alles unbewußt abhandeln. Folgedessen nehmen wir es auch krasser wahr. Und demzufolge sind wir in unserer bewußten Entwicklung auch schneller als jemand, der vor sich hindämmert. Oft genug stelle ich solchen Menschen die Frage: "Wie lange brauchst du noch, bis du die Einschläge merkst?"
P.S. : Ich verstehe den Sinn des Spruches "die Harten kommen in den Garten" nicht. Was bedeutet der ?
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
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@ Sir Thomas Marc
Es ist egal "von welchem" Gott wir reden, es gibt ja nur den einen, der sich einfach in unterschiedlichen Religionen in jeweils anderem Kleid manifestiert hat.
Auch Buddha und Krishna kannten das Gesetz von Ursache und Wirkung (=Karma). Vielleicht klingt Euch "Barmherzigkeit" zu "christlich-altbacken", dann nennt es einfach anders.
Tatsache ist, dass jeder Mensch das erntet, was er säht. Das nennt man Karma. Und in diesem Fall ist Gott nicht nur Liebe, sondern z.B. auch Gerechtigkeit. Wenn ich jemanden umbringe und danach ins Gefängnis komme, dann ist das gerecht. Da ist weder der Richter, noch sonst wer böse, grausam oder lieblos... das habe ich mir dann selbst eingebrockt.
Ähnlich ist es auch mit den göttlichen Gesetzen. Das hat ja nichts damit zu tun, dass Gott nicht liebevoll wäre.
Beste Grüße,
Segolaine
Es ist egal "von welchem" Gott wir reden, es gibt ja nur den einen, der sich einfach in unterschiedlichen Religionen in jeweils anderem Kleid manifestiert hat.
Auch Buddha und Krishna kannten das Gesetz von Ursache und Wirkung (=Karma). Vielleicht klingt Euch "Barmherzigkeit" zu "christlich-altbacken", dann nennt es einfach anders.
Tatsache ist, dass jeder Mensch das erntet, was er säht. Das nennt man Karma. Und in diesem Fall ist Gott nicht nur Liebe, sondern z.B. auch Gerechtigkeit. Wenn ich jemanden umbringe und danach ins Gefängnis komme, dann ist das gerecht. Da ist weder der Richter, noch sonst wer böse, grausam oder lieblos... das habe ich mir dann selbst eingebrockt.
Ähnlich ist es auch mit den göttlichen Gesetzen. Das hat ja nichts damit zu tun, dass Gott nicht liebevoll wäre.
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Grosse Göttin, was ist denn mit Dir passiert.Segolaine hat geschrieben:Wenn es keine Dualität, kein Licht und keine Dunkelheit gibt, dann ist doch das Leiden eines Menschen, der krank ist ebenso gut wie seine Gesundheit. Also weshalb braucht er dann Licht, Reiki, Heilung?
Ich finde die Argumentation sehr merkwürdig. Warum sollte man dann meditieren, beten, heilen, an sich arbeiten? Alles also ein Irrtum?!
Es ist doch ein Widerspruch in sich. Jeder, der Reiki (oder ein anderes Heilverfahren) erlernt, tut dies deshalb, weil er das Leiden, die Dunkelheit eben nicht aktzeptieren möchte, und das ist ja auch richtig so.
Es geht nicht darum, zu (ver-)urteilen, aber doch darum, anzuerkennen, dass ich mit jeder Handlung und mit jedem Gedanken entweder das Licht, oder die Dunkelheit nähre.
Und durch das Gesetz von Ursache und Wirkung kehrt genau das zu mir zurück, was ich aussende. Das heisst, wenn ich heute Negativität in meinem Leben finde, dann deshalb, weil ich irgendwann in der Vergangenheit die Voraussetzung dafür geschaffen habe. Wenn ich Glück und Freude erlebe, habe ich das ebenso selbst erschaffen.
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Beste Grüße,
Segolaine
Nur weil eine Welt nicht Dual ist, ist sie nicht logisch. Versuch mal den Gedanken an einen trinitätischen Monismus. Oder Alles ist eines, eines ist drei und drei ist alles. Vielleicht hilft das ja. Dualität ist schon deshalb nicht wahr, weil sie nur die Beschreibung zwischen richtig und falsch, schwarz und weiss, lebend und tod bietet. Dazwischen ist eine ganze Menge. Das nennt mal dualistische Polarität mit Wechselwirkungen.
Um überhaupt licht bekommen zu können, bedarf es der dunkelheit. wo licht ist, ist schon licht. Der Ausgleich zwischen den Polen macht es.
Meditation, Gebet und an sich Arbeiten sind Ausdruck des Anerkennes des endlosen Kreslaufes allen lebendigen. Von der Geburt zum Tod zur Wiedergeburt. Irrtum ist die Welt um Dich in jedem Fall, den Deine betrachtung der Welt beruht auf den Teilausschnitten Deiner Wahrnehmungen im Sinne der 12 Sinne. Also einer Ausschnittsbewertung. Daher sind alle Schlussfolgerungen daraus illusion. Ergo - Irtum.
Heilung zu lernen hat viele Gründe, nicht immer ist es die Kompensation eines Helfersyndroms. Ich unterscheide, ob eine Hilfe im Karmischen oder Seeleischen Sinne hilfe oder einmischung ist. Und selbst wenn sie gewünscht ist, muss sie nicht helfend sein.
Der Tod und das Dunkel sind wie das Licht und das Leben. Erforderlich und Integral in uns verankert. Warum sollte ich gegen das eine Sein, und für das andere? Eine Pflanze lebt auch nicht immer im Licht, im Gegenteil. Nur licht tötet die meisten Pflanzen.
Wenn ich diene - der Schöpfung - was habe ich dann wohl erschaffen? Ich bin nicht der Meinung, das die Egozentrierung sinn macht. Der Dienst an Sein und Liebe und Shcöpfung mir schon.
Sorry - aber das ist Blödsinn, denn ich gehöre auch zu dieser Aufzählung, und ich muss Deiner Aussage definitiv nicht zustimmen.Segolaine hat geschrieben:Alle Heiligen, Mystiker, Yogis und Spirituellen aller Religionen und Kulturen sind diesen Weg vor mir gegangen.
Ich entscheide jetzt, handele jetzt und trage die KOnsequenzen. Doch jedes Wesen hat das Recht auf den eigenen Weg. Und manchmal kommen dinge nicht im gleichen Leben zurück
Thomas
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Friede ist kein Geschenk, er wird erworben
Thomas ist Mitglied im Avalonorden des roten Drachen e.V.
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Es geht ja nicht darum, mit "gut und böse" Menschen bewerten zu wollen. Aber es gibt lichtvolle, positive Energien und Schwingungen, und dunkle oder negative Energien und Schwingungen.
Ich finde das sehr merkwürdig, dass fast jeder daran glaubt, dass es Engel (also Wesenheiten des Lichtes) gibt, aber viele bezweifeln, dass es Dämonen gibt.
Wir sind umgeben von einem Meer von Energien, Schwingungen und Wesenheiten. Diese können positiv oder negativ sein. Negative Gedanken können sich zu negativen Wesen und Energien verdichten. Und diese Energien und Gedanken können Krankheiten, Sorgen, Ängste etc. erzeugen.
Negative Gedanken ziehen negative Schwingungen an. Das ist das, was z.B. die Bibel als "Böse" bezeichnet. Positive, lichtvolle Gedanken ziehen auch im Umfeld ähnliche Schwingungen, Engelwesen etc. an. Das ist das, was die Bibel (und auch andere "Heilige Schriften") als "gut" bezeichnet.
Tatsache ist: Je mehr jemand negative Energien an sich gezogen hat, desto schwerer wird es ihm fallen, gesund zu werden, Freude zu empfinden und Ängste, Sorgen, Wut, etc. loszuwerden... das heisst: einfach glücklich zu sein.
Je mehr jemand positve Gedanken hegt, wie Liebe, Freude, Vertrauen, Glauben, Mitgefühl, etc. desto glücklicher lebt der Mensch.
Genau das IST Dualität.
Beste Grüße,
Segolaine
Ich finde das sehr merkwürdig, dass fast jeder daran glaubt, dass es Engel (also Wesenheiten des Lichtes) gibt, aber viele bezweifeln, dass es Dämonen gibt.
Wir sind umgeben von einem Meer von Energien, Schwingungen und Wesenheiten. Diese können positiv oder negativ sein. Negative Gedanken können sich zu negativen Wesen und Energien verdichten. Und diese Energien und Gedanken können Krankheiten, Sorgen, Ängste etc. erzeugen.
Negative Gedanken ziehen negative Schwingungen an. Das ist das, was z.B. die Bibel als "Böse" bezeichnet. Positive, lichtvolle Gedanken ziehen auch im Umfeld ähnliche Schwingungen, Engelwesen etc. an. Das ist das, was die Bibel (und auch andere "Heilige Schriften") als "gut" bezeichnet.
Tatsache ist: Je mehr jemand negative Energien an sich gezogen hat, desto schwerer wird es ihm fallen, gesund zu werden, Freude zu empfinden und Ängste, Sorgen, Wut, etc. loszuwerden... das heisst: einfach glücklich zu sein.
Je mehr jemand positve Gedanken hegt, wie Liebe, Freude, Vertrauen, Glauben, Mitgefühl, etc. desto glücklicher lebt der Mensch.
Genau das IST Dualität.
Beste Grüße,
Segolaine
Zuletzt geändert von Segolaine am 09.05.2007, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
Es hat nichts mit Gut und Böse zu tun Segolaine. Genau betrachtet ausschließlich mit meiner Neugier.Segolaine hat geschrieben:Dann verstehe ich nicht ganz, Birgit, weshalb Ihr Reiki macht.
Wieso schließt Du daraus, dass es kein Licht und kein Dunkel gibt, wenn es keine Dualität gibt? Es gibt viel mehr als nur das.Segolaine hat geschrieben:Wenn es keine Dualität, kein Licht und keine Dunkelheit gibt, dann ist doch das Leiden eines Menschen, der krank ist ebenso gut wie seine Gesundheit. Also weshalb braucht er dann Licht, Reiki, Heilung?
Schließ die Augen und Du wirst sehen dass es dunkel ist.
Ja, ein mensch ist ebenso gut wenn er krank und leidend ist, wie er es im gesunden ist. Und ein jeder trifft seine eigenen Entscheidungen dafür oder dagegen und für das sowohl als auch.
Ich denke nicht, dass irgendein Mensch Licht, Reiki, Heilung braucht. Aber ich höre hin, wenn einer zu mir kommt und sagt, dass er sie möchte.
Definiere Irrtum.Segolaine hat geschrieben:Ich finde die Argumentation sehr merkwürdig. Warum sollte man dann meditieren, beten, heilen, an sich arbeiten? Alles also ein Irrtum?!
Du arbeitest an Dir, weil Du es möchtest.
du kannst es auch lassen.
Es gibt viele verschiedene Wege die lange Zeit bis zum Tod herumzubringen.
Ich nicht. Kannst Du also das "Jeder" streichen.Segolaine hat geschrieben:Es ist doch ein Widerspruch in sich. Jeder, der Reiki (oder ein anderes Heilverfahren) erlernt, tut dies deshalb, weil er das Leiden, die Dunkelheit eben nicht aktzeptieren möchte, und das ist ja auch richtig so.
Ich akzeptiere das Licht und das Dunkel, den Schatten, die Krankheit, die Liebe, das Leben. Sie sind wie sie sind.
Ich habe kein Helfersyndrom und akzeptiere, dass jede Seele sich ihre Leben aussucht.
Ich stütze, wenn ich sehe dass Selbsthilfe vorhanden ist. Ich gebe Kraft, wenn jemand seinen eigenen Weg gehen will.
Ich hüte mich, die Motivationen anderer als gut oder richtig zu bewerten.
Und mit Gott .. egal in welcher Religion, Kultur .. unter welchem Namen auch immer.. hab ich herzlich wenig am Hut.
Gruß
Birgit
Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie ?
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Käse. Jehowa oder Jahwe ist geschichtlich gesehen ein Elohim. Und damit ein sehr junges und neueres Gottsein auf dieser Welt. Die Beschreibung des Göttlichen funktioniert über seine Aspekte. Doch auch hier ist am Ende die Trinität, das weibliche Göttliche, das männlich Göttliche und der Ausgleich (des Drachen) der Greufen wurde. - Nur um einfach mal einen Anderen Ansatz zu postulieren.@ Sir Thomas Marc
Es ist egal "von welchem" Gott wir reden, es gibt ja nur den einen, der sich einfach in unterschiedlichen Religionen in jeweils anderem Kleid manifestiert hat.
Ursache und Wirkung = Kausalität. Karma ist kein Ursache Wirkungs, sondern ein Entscheidungs und Konsequenzprinzip. Das bedeutet aber nicht zwingend, das Handlung erforderlich war, im sinne des manipulare.Auch Buddha und Krishna kannten das Gesetz von Ursache und Wirkung (=Karma). Vielleicht klingt Euch "Barmherzigkeit" zu "christlich-altbacken", dann nennt es einfach anders.
Tatsache ist, das Du unbelegte Behauptungen aufstellst. Du solltest Dich erst mal über Karma und seine Lehren bewusst informieren: Karma gehört in einen anderen Kontext. Karma - dem der Wiedergeburt und der loslösung von einem göttlichen Richter. Strafe ist nicht gerecht, sondern idiotisch. Das Prinzip des gerechten Richtens ist viel mehr das Prinzip des Ausgleiches. Jemand mordet, nimmt Frau und Kind den Ernährer. Dafür muss er die beiden so ernähren, wie es der richtige Ernährer getan hätte. Das wäre gerecht. Ihn einzusperren ist murt Kostenintensiv. Das Prinzip Auge um Auge ist mir zu biblisch.Tatsache ist, dass jeder Mensch das erntet, was er säht. Das nennt man Karma. Und in diesem Fall ist Gott nicht nur Liebe, sondern z.B. auch Gerechtigkeit. Wenn ich jemanden umbringe und danach ins Gefängnis komme, dann ist das gerecht. Da ist weder der Richter, noch sonst wer böse, grausam oder lieblos... das habe ich mir dann selbst eingebrockt.
Ähnlich ist es auch mit den göttlichen Gesetzen. Das hat ja nichts damit zu tun, dass Gott nicht liebevoll wäre.[/quote}
Gott hat mit Liebe an der Stelle wenig zu tun, jedenfalls nicht der der Bibel. Wenn alle Götter ein Gott sind, warum meinst Du dann geben diese Götter die einer sind, sich wiedersprechende Regeln für das Leben der Menchen die an den gleichen Gott glauben?
Grüsse
Thomas
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Zitat von Birgit: Und mit Gott .. egal in welcher Religion, Kultur .. unter welchem Namen auch immer.. hab ich herzlich wenig am Hut.
Ok Birgit, da scheinen wir uns definitiv zu unterscheiden, da ich meinen Gott liebe, mehr als alles andere dieser Welt.
Wie dem auch sei, jedem das Seine. Ich denke, wir kamen sehr weit vom eigentlichen Thema ab. Es ging darum, zu erklären, dass während sich jemand mehr und mehr dem Licht zuwendet, die Gegenseite versuchen kann, einen daran zu hindern. Wer es nicht glaubt, braucht es nicht zu glauben.
Beste Grüße,
Segolaine
Ok Birgit, da scheinen wir uns definitiv zu unterscheiden, da ich meinen Gott liebe, mehr als alles andere dieser Welt.
Wie dem auch sei, jedem das Seine. Ich denke, wir kamen sehr weit vom eigentlichen Thema ab. Es ging darum, zu erklären, dass während sich jemand mehr und mehr dem Licht zuwendet, die Gegenseite versuchen kann, einen daran zu hindern. Wer es nicht glaubt, braucht es nicht zu glauben.
Beste Grüße,
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Engel gibts. Dämonen gibts, und Drachen gibt es auch. Grins.Segolaine hat geschrieben:Es geht ja nicht darum, mit "gut und böse" Menschen bewerten zu wollen. Aber es gibt lichtvolle, positive Energien und Schwingungen, und dunkle oder negative Energien und Schwingungen.
Ich finde das sehr merkwürdig, dass fast jeder daran glaubt, dass es Engel (also Wesenheiten des Lichtes) gibt, aber viele bezweifeln, dass es Dämonen gibt.
Lichtvoll = positiv? Sag das mal einer Termitenkolonie, deren Heim du mit einem von Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation nuzenden System das Leben verschönen willst.
Dunkel = negativ? Schon mal was von Befruchtung im Licht gehört? In den Eileitern einer Frau und der Gebährmutter ist es garantiert dabei (natürlicher Vorgang) stockduster. (Künstliche Befruchtungen ausgenommen)
Viel einfacher: Energie folgt der Aufmerksamkeit. Und Gott in diesem System ist der denkende. Fertig.Wir sind umgeben von einem Meer von Energien, Schwingungen und Wesenheiten. Diese können positiv oder negativ sein. Negative Gedanken können sich zu negativen Wesen und Energien verdichten. Und diese Energien und Gedanken können Krankheiten, Sorgen, Ängste etc. erzeugen.
Negative Gedanken ziehen negative Schwingungen an. Das ist das, was z.B. die Bibel als "Böse" bezeichnet. Positive, lichtvolle Gedanken ziehen auch im Umfeld ähnliche Schwingungen, Engelwesen etc. an. Das ist das, was die Bibel (und auch andere "Heilige Schriften") als "gut" bezeichnet.
Tatsache ist auch hier, das Du keine Tatsachensondern Deine Meinung schreibst. Und die ist tatsächlich sehr ... seltsam.Tatsache ist: Je mehr jemand negative Energien an sich gezogen hat, desto schwerer wird es ihm fallen, gesund zu werden, Freude zu empfinden und Ängste, Sorgen, Wut, etc. loszuwerden... das heisst: einfach glücklich zu sein.
Je mehr jemand positve Gedanken hegt, wie Liebe, Freude, Vertrauen, Glauben, Mitgefühl, etc. desto glücklicher lebt der Mensch.
Was Du da schreibst, klingt nach heilewelt hinterzimmer einer Esotante mit Gotthype, aber nicht nach einem Wesen das die NAtur der Dinge, das Leben und das Sein berührt und versteht.
Das ist keine Dualität, das ist die Begrenzung in sich.
Dualität ist etwas anderes. Selbst JHWH und Luzifer sind nicht Dual. Sie sind Polar. Weil nichts ohne sein Gegenteil wahr ist.
amüsierte Grüsse
Thomas
Drei Prinzipien für mich
Folge der Göttin und finde die Wahrheit in Dir
Der Ausgleich ist die Grundlage allen Handelns
Friede ist kein Geschenk, er wird erworben
Thomas ist Mitglied im Avalonorden des roten Drachen e.V.
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Ich liebe diesen Gott nicht, ich diene einer anderen Göttlichkeit, meiner Göttin.Segolaine hat geschrieben:Zitat von Birgit: Und mit Gott .. egal in welcher Religion, Kultur .. unter welchem Namen auch immer.. hab ich herzlich wenig am Hut.
Ok Birgit, da scheinen wir uns definitiv zu unterscheiden, da ich meinen Gott liebe, mehr als alles andere dieser Welt.
Wie dem auch sei, jedem das Seine. Ich denke, wir kamen sehr weit vom eigentlichen Thema ab. Es ging darum, zu erklären, dass während sich jemand mehr und mehr dem Licht zuwendet, die Gegenseite versuchen kann, einen daran zu hindern. Wer es nicht glaubt, braucht es nicht zu glauben.
Beste Grüße,
Nathalie
Mir ging es darum festzustellen, dass die Gut und Böse - Nummer völlig unnatürlich ist und mit der Schöpfung nichts zu tun hat.
Da aber der Mensch in der Entscheidung zwischen den Polen lebt und sich seinen eigenen Weg erschafft, sehe ich es auch so, dass Bewegungen hin zum eigenen Selbst Gegenreaktionen bedingen.
Je mehr ich mich meinem eigenen Sein annähere, je mehr ich von meinem Ego loslasse, desto mehr scheint es zu zappeln und sich zu wehren.
Das hat nichts mit der Einmischung irgendwelcher finsterer Mächte zu tun, sondern lediglich mit dem was in mir selbst vorhanden ist.
Birgit
Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie ?
Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen (Albert Einstein)
*Mitglied im Avalonorden des Roten Drachen e.V.
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- Sir Thomas Marc
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Liebes Segolaine,
nur selten werde ich so deutlich: Du bist offenbar nicht in der Lage über den Teller deiner Grenzen hinaus zu sehen. Vielleicht solltest Du das erst lernen. Es scheint sehr nötig zu sein.
Grüsse
Thomas
PS: Ob ich langsam ne Essener - Allergie bekomme?
nur selten werde ich so deutlich: Du bist offenbar nicht in der Lage über den Teller deiner Grenzen hinaus zu sehen. Vielleicht solltest Du das erst lernen. Es scheint sehr nötig zu sein.
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Thomas
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bin ich offenbar auch nicht, aber ich kann damit gut leben und fühle mich wohl dabei. Solange ich anderen dabei keinen Schaden zufüge, ist das völlig in Ordnung.Du bist offenbar nicht in der Lage über den Teller deiner Grenzen hinaus zu sehen.
liebe Grüße
Lehrling
Wer den Ruf eines Frühaufstehers hat, kann getrost bis Mittag im Bett liegen.
Sprichwort
Love is all we need
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