Mein Weg zu Reiki

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Harmonie
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Mein Weg zu Reiki

Beitrag von Harmonie »

Hallo alle zusammen,

was haltet Ihr davon, wenn wir hier mal erzählen, wie jeder Einzelne zu Reiki gefunden hat?
Nur wer möchte.
Wenn Interesse besteht, erzähle ich auch gern meinen Weg.

Liebe Grüße
Christine

(P.S.: Habe unter der "Suchen-Funktion" diesbezüglich nichts gefunden. Wenn es hierzu doch schon etwa geben sollte, wäre ich dankbar für den Link)
Immer in Gedanken zu lächeln, erhält dem Gesicht die Jugend.
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Elumina

Beitrag von Elumina »

hallo :)

also es schlich sich bei mir das gefühl ein, dass es dinge gibt, mit denen man menschen helfen kann.
hab dann ein schamanisches buch gelesen und "licht-heilung" (der schönste urlaub war das für mich.....am strand, sonne, das meer und diese beiden bücher)......mir war klar.....schamanisch möchte ich auf jeden falls was machen. das dicke buch der "licht-heilung" faszinierte mich, obwohl ich echt vieles noch nicht so ganz verstand was da drinnen geschrieben wurde. trotzdem bekam ich eine ahnung davon, was man alles machen kann. und es war sooooooooo klasse! ich wusste.....ich möchte das auch können.
ein freund von mir hatte eine chefin (er ist mittlerweile von dort weg), die bereits reiki machte.....und so kam es zu der situation, dass er mir sagte, sie hätte ihm ein fernreiki geschickt, und seine kopfschmerzen sind nun weg.
ich also sofort gedacht "DAS ist es".....ich hatte wohlgemerkt keine ahnung was reiki genau ist *lach*. mein gefühl sagte mir einfach, da musst du hin. dann bekam ich die telefonnummer der meisterin und ich rief an. und am selben abend fand ein kurs statt, zu dem ich mich spontan hinzugesellte.....und es war klasse ;). ich sehe es immer noch als "fügung" an. ca. 1/2 jahr danach hab ich den zweiten grad gemacht.

ich bin dankbar für den weg, der mir da gezeigt wurde, und auch die erfahrungen die damit einhergehen/gingen. :)

tschüssi
jayashri
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FooFoo
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Beitrag von FooFoo »

hallooo saluki!

gute idee dieses thema zu bringen. so komme viele geschichten zusammen und für so manche "neue" oder interresierte ist es wohl auch interessant zu lesen was uns zu reiki gebracht hat.

meine kurzfom wie ich zu reiki kam:

voriges jahr war ich bei meiner schwägerin und die hat akupressur bei mir gemacht. plötzlich stand meine mutter hinter mir (visualisiert) und
ich musste sehr stark weinen.
was war passiert? ich bekam keine liebe und zuwendung als kind (kein vorwurf an meine eltern!! sie konnten es nicht zeigen.). es hat mir gefehlt und durch diese behandlung wurden innere blockaden bei mir gelöst. da beschloss ich den "ENERGIE-Weg" zu gehen.
da meine schwägerin auch viel mit Reiki arbeitete, ging ich bald darauf in einen kurs bei ihrem meister. heute, fast ein jahr später, habe ich auch den 2ten grad. mein leben hat sich SEHR stark verändert. ich bin ruhiger, gefasster, glücklich in mir, und ich habe das gefühl ein schönes und gutes leben zu haben!
ich bin dankbar für die gabe reiki weiter geben zu können und tue dies auch so offt wie es gebraucht wird :wink:

owohl ich schon ein bewegtes und interessantes leben bis dato hatte,
für mich war es DER schritt in meinem leben und ich bin dankbar dafür!


alles liebe!
herzlich
foofoo
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Alix
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Beitrag von Alix »

Ein wirklich interessantes Thema.

Ich bin Raimund Feist Fan (Ein Autor von Fantasy Romanen). So im ca. 8. Band der Midkemia Saga erwähnt er einen Magier, der Soldaten einen Zauber beibringt mit dem sie sich selbst heilen können. Der "Zauber" heißt "Reiki". Ich war dann sehr verblüfft, im Regal bei Bertelsman ein Buch zu finden mir dem Titel "Reiki .... " Es war sogar im Angebot und preisgesenkt. Ich konnte einfach nicht anders als es kaufen. :)

Es hat mich absolut fasziniert, dass es diesen "Zauber" aus meinem Lieblingsfantasy Buch wirklich gibt. Ich wollte unbedingt mehr wissen.
Nach einen längeren Recherche im Internet bin ich dann zu meiner Meisterin gekommen und siehe da es funktioniert wirklich. Es passte zwar überhaupt nicht in mein bisheriges atheistische Weltbild, aber das ist ja kein Grund, dass es nicht funktionieren kann.

Ich bis sehr dankbar für diesen "Zufall" Irgendwie bin ich jetzt viel gelassener und habe nicht mehr das Gefühl, dass ich irgendwas verpasse. Ausserdem habe ich gelernt mir selbst alte Fehler zu verzeihen, weil ich jetzt weiß, dass es nichts bringt sich Jahrelang darüber zu ärgern.
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Harmonie
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Beitrag von Harmonie »

Mein Weg zu Reiki verlief wie Ebbe und Flut und ging über viele Kreuzungen.
In einem Heft der Volkshochschule wurde ein Kurs über Homöopathie für Kinder angeboten. Da mein Sohn noch sehr klein war und der Kinderarzt auch Alternativ-Methoden anwendete, besucht ich diesen Kurs. Von da ab war mein Interesse für Homöopathie geweckt. Ich las viel darüber und wendete es auch an. Nach längerer Zeit hatte ich den Wunsch, mich verstärkt mit Naturheilkunde zu befassen. So besuchte ich Kurse für Touch for Health, Bachblüten und Kinesiologie. Alles faszinierte mich. Aber irgendetwas fehlte mir damals....ich konnte zu dem Zeitpunkt noch nicht sagen, was es war.
In einem Urlaub an der Nordsee fiel mir in meiner "Lieblingsbuchhandlung" ein Reiki-Buch in die Hände. Viel Text, noch mehr Abbildungen der einzelnen Positionen. Ich fand es irre spannend und war begeistert. Eine tolle Urlaubslektüre.
Als ich dann wieder zu Hause war, das Buch war durchgelesen, verschwand es erst einmal im schon übervollen Bücherregal. Ca. 1 Jahr später bekam ich ein Gespräch zwischen 2 Bekannten mit (ich habe nicht glauscht.....ehrlich nicht..... :lol: ), in dem sie von Reiki erzählten. Sie hatten an dem vorangegangen Wochenende ihren 1. Grad bekommen. Ich fands echt spannend und stellte auch viele Fragen.
Wieder zu Hause........Thema vergessen und abgehakt.
Diese beiden Bekannten treffe ich regelmäßig am Wochendene und so konnte ich auch immer deren Gespräche über ihre Reiki-Erfahrungen verfolgen (auch da habe ich.... ehrlich.... nicht gelauscht :wink: ) Ich fands wie immer toll. Doch kaum zu Hause...war es abgehakt.
Ca. 3 Monate später erzählten mir die beiden, dass sie den 2. Grad gemacht hätten.....und da ich ihnen bisher immer interessiert zugehört hatte, fragten sie mich, ob ich mich nicht auch einweihen lassen wolle. Sie hätten eine ganz tolle Lehrerin. Doch als ich hörte, was dies kostet, mußte ich erst mal schlucken. Wie sollte ich das meinem Mann beibringen?
Also......kurz nachgedacht....Thema wieder abgehakt.
Einige Wochen später kam das neue Heft der Volkshochschule und darin wurde ein Reiki-Wochenende angeboten.....DM 150,--. Menno....dachte ich, dass kann ich meinem Mann grad noch so verklickern. Also hab ich mich angemeldet, obwohl meine Bekannten mir sagten: "Sooo preiswert? Wer weiß, was da gemacht wird." Ich dachte: Heeee.....das ist bestimmt so günstig, weil es über die Volkshochschule läuft.
Am 1. Abend, wir waren eine Gruppe von ca. 15 Personen, wurde uns Reiki erklärt, wir haben viele Fragen beantwortet bekommen und wir übten die Handpositionen zu dritt. Die Reiki-Lehrerin war sehr nett und sehr sympathisch. Am Ende des Abends fragte sie uns, wer denn Interesse daran hätte, sich an diesem Wochenende in den 1. Grad einweihen zu lassen. So schnell konnte die gar nicht ihre Frage zu Ende stellen, wie mein Arm oben war. (Am nächsten Morgen sagte sie mir, sie hätte sich noch den ganzen Abend darüber amüsiert, wie schnell ich mich gemeldet hätte). Sie wollte an dem Wochenende nicht mehr als 5 Personen einweihen.......und ich war dabei.....ich war happy!!!!! :D Auch der Mehrbetrag, der zu zahlen war, war im in dem Moment egal.
So kam ich zu Reiki. Meine bisherige "Reiki-Laufbahn" ging dann über Berg und Tal. Zu Beginn habe ich mir die 3 Wochen jeden Tag Reiki gegeben, aber nichts gespürt. Dann legte ich eine Pause von einigen Wochen ein, bevor ich mir wieder selbst Reiki gab. Dann kam der Wunsch den 2. Grad zu machen, doch ich konnte meine damalige Lehrerin telefonisch über mehrere Tage nicht erreichen. Dann hörte ich von einer Kollegin, dass in unserer Firma ein Lehrer sei. Ich setzte mich mit ihm in Verbindung, habe bei ihm meinen 2. und den Meistergrad gemacht und bin über diesen Verlauf sehr glücklich.
Ich kann heute nur sagen: Reiki ist das, was ich damals gesucht habe. Es ist für mich genau das Richtige. Das ich mich zum Positiven verändert habe, habe ich schon oft von Freunden, Verwandten und Bekannten gehört. Ich fühle mich seitdem mit Reiki sehr wohl und es geht mir auch gesundheitlich viel besser als vor Reiki.

So....das wars von mir.....smile....
Christine
Zuletzt geändert von Harmonie am 03.02.2003, 16:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

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Mit Reiki *bewußt* zu Tun habe ich seit September 2001 - und zwar vor dem Ereingnis des 11.September. (In der Tat muß es ganz am Anfang September gewesen sein - 1. oder 2. oder so.)

Nun, wie bin ich dorthin gekommen ?

Ich suchte Antworten auf Fragen.

Ich habe immer schon "etwas" gespürt - ich habe es ab irgendeinem bestimmten Punkt "Energie" genannt, da ich mir nicht anders zu helfen wußte.

Irgendwann in den 90er Jahren begann ich mit dieser "Energie" zu experimentieren.

(Nach der Einweihung zum 1. Grad suchte ich mich zu erinnern, seit wann ich das, was ich "Reiki" nenne, schon kenne, und mir fiel dabei auf, daß ich bewußt oder unbewußt schon in den 90er Jahren angefangen hatte, damit zu experimentieren / zu arbeiten (allerdings früher alles sehr rudimentär).)

Von einem Mitglied meines "Heimatforums" hörte ich von Reiki und dachte: Ja, das könnte so in etwa das sein, was ich nun schon seit so vielen Jahren kenne.

An jenem Tag im September holte ich mir auf dem Bücherherbst in Köln ein Buch über Reiki, und las es durch.

Ich ging ein paar Mal zu einem Offenen Treffen (eine wundervolle Institution, finde ich), und lernte dort Reiki nennen.

Meine Reiki-Meisterin bestärkte mich in meiner Vermutung, daß das, was ich da schon kannte, Reiki sein könnte - oder anders ausgedrückt: Seit der Beschäftigung mit Reiki "hat (für mich) das Kind einen Namen" - nämlich "Rei-Ki".

Während diese Zeit lernte ich die Musik von Enya kennen, und ihre Harmonien, die ich in dieser für mich eindrucksvollen Art hier zum ersten Mal kennenlernte, waren für mich etwas völlig neues.

Es mag seltsam klingen, aber für mich sind die Musik von Enya und mein Kennenlernen von Reiki für immer miteinander verknüpft.

Meine Reiki-Meisterin gehört der RAI an, und meine Einweihung zum 1. Grad erfolgte bei ihr im April 2002.
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Banshee
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Beitrag von Banshee »

Wow.. ihr wusstest ja anscheinend alle, was ihr da tut :oops:

Also, mein Weg zu Reiki war wie mein gesamter Weg bis dahin von Unsicherheit und "was die hat will ich auch" geprägt.

(Z.B bin ich Erzieherin geworden, weil meine Mutter meinte, ich könne doch so gut mit Kindern...)

Zum ersten Mal in Berührung kam ich mit Reiki 1996, als eine Frau, die den gleichen VHS-Kurs wie ich besuchte, mich mehr oder weniger damit überrumpelte (liebevoll), ihre Hände auf meine Knie zu legen, das den ganzen Tag schon wehtat..
Es tat dann für mehre Stunden nicht mehr weh, aber mich hat es noch Tage später gegruselt :roll:

1997 kam ich zu einer Heilpraktikerin (letzte Rettung vor dem Sprung von der Brücke), die auch mit Reiki arbeitete und mir die Angst davor nahm *g*
Meine Freundin ging auch ein paar Mal zu ihr und meldete sich dann bei ihr zu Reiki 1 an.
Tja.. da kam dann wieder "was die hat, will ich auch" durch und ich meldete mich einfach mit an.

Tja.. mittlerweile sind diese "was die hat will ich auch"-Gefühle und die Unsicherheiten aus meinem Leben weg, ich habe seit letztem Oktober den 3. Grad und "meistere" mein LEben stetig mehr und besser :D
Iss keinen gelben Schnee !
(Konfuzius Mutti)
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Mir ist da ein kleines Thema eingefallen, das ich mal eröffnet hatte: Hier drukken.

P.S.: Ich wußte lange Zeit nicht genau was ich tat: Ich spürte zwar "etwas", aber das war lange genug immer an der Grenze zur Einbildung.

Erst durch die Beschäftigung mit Reiki selber war mir klar, daß ich mir da nichts einbildete. :D
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