Vergangenheit Sohn
Moderatoren: Elvira, AdminTeam
Vergangenheit Sohn
Hallo Ihr Lieben!
Kann man auch Reiki in die Vergangenheit von anderen Menschen schicken? Mein Sohn hatte eine schwere Kindheit, jetzt ist er 16, ich bin (war) alleinerziehend mit schweren Depressionen und es ist leider sicher einiges schiefgelaufen.
Ich habe so oft zu mir selbst gesagt, wenn ich verschiedene Dinge nur ungeschehen machen könnte,...
Ich bete sehr oft und viel für meinen Sohn und habe oft sehr verzweifelt darum gebeten, eine Methode zu kennen um die seelischen Verletzungen die ihm wiederfahren sind, zu heilen oder zumindest zu lindern.
Ich bin sehr gläubig, bitte oft meinen und den Schutzengel meines Sohnes um Hilfe, ich gebe ihm jetzt Reiki,...
Ich glaube schon, dass es funktioneren würde, in seine Verg. Reiki zu schicken. Andererseits habe ich jetzt hier gelesen, dass oft sehr viel hochkommt bei diesem Reiki in die Vergangenheit - würde das dann mein Sohn spüren und verarbeiten müssen?
Wenn ich normales Reiki gebe, habe ich aber das Gefühl, dass ich das ständig neu auffrischen muss, wenn ich aber die Ursachen mit Reiki angehe, würde es längerfristig helfen, denke ich.
Ist aber sicher ein heikles Gebiet, ich möchte ihm so gern helfen
liebe Grüße
Karin
Kann man auch Reiki in die Vergangenheit von anderen Menschen schicken? Mein Sohn hatte eine schwere Kindheit, jetzt ist er 16, ich bin (war) alleinerziehend mit schweren Depressionen und es ist leider sicher einiges schiefgelaufen.
Ich habe so oft zu mir selbst gesagt, wenn ich verschiedene Dinge nur ungeschehen machen könnte,...
Ich bete sehr oft und viel für meinen Sohn und habe oft sehr verzweifelt darum gebeten, eine Methode zu kennen um die seelischen Verletzungen die ihm wiederfahren sind, zu heilen oder zumindest zu lindern.
Ich bin sehr gläubig, bitte oft meinen und den Schutzengel meines Sohnes um Hilfe, ich gebe ihm jetzt Reiki,...
Ich glaube schon, dass es funktioneren würde, in seine Verg. Reiki zu schicken. Andererseits habe ich jetzt hier gelesen, dass oft sehr viel hochkommt bei diesem Reiki in die Vergangenheit - würde das dann mein Sohn spüren und verarbeiten müssen?
Wenn ich normales Reiki gebe, habe ich aber das Gefühl, dass ich das ständig neu auffrischen muss, wenn ich aber die Ursachen mit Reiki angehe, würde es längerfristig helfen, denke ich.
Ist aber sicher ein heikles Gebiet, ich möchte ihm so gern helfen
liebe Grüße
Karin
Wenn du es eilig hast, geh langsam!
Hallo Karin!
Erst einmal frage bitte deinen Sohn, ob er deine Hilfe möchte. Das ist bei Fernreiki besonders wichtig.
Wie du das Thema angehst ist okay. Gebete schaden nie und auch die Schutzengel lassen sich gerne bitten, um zu helfen.
Hast du schon einmal überlegt, ob dein Sohn sich diese Lernerfahrung so ausgesucht hat bevor er auf diese Welt kam? Oder kannst du mit dem Gedanken nichts anfangen?
Liebe Grüße,
Tanja
Erst einmal frage bitte deinen Sohn, ob er deine Hilfe möchte. Das ist bei Fernreiki besonders wichtig.
Wie du das Thema angehst ist okay. Gebete schaden nie und auch die Schutzengel lassen sich gerne bitten, um zu helfen.
Hast du schon einmal überlegt, ob dein Sohn sich diese Lernerfahrung so ausgesucht hat bevor er auf diese Welt kam? Oder kannst du mit dem Gedanken nichts anfangen?
Liebe Grüße,
Tanja
Liebe Karin,
theoretisch ist vieles möglich. Aus meiner Sichtweise möchte ich aber folgendes zu bedenken geben:
Dein Sohn ist 16, damit ist er kein Kind mehr. Wenn auch noch nicht erwachsen, ist er schon in der Lage, sich selbst zu helfen, z.b. Reiki selbst zu erlernen und somit etwaige Probleme zu lösen.
Ich halte es für keine gute Idee, wenn Du ihn mit Deinem Herzenswunsch nach Fürsorge überschüttest, denn das ist zunächst einmal ganz dicht an dem, was DU Dir für ihn und Dich wünschst (Erlösung), aber eventuell weniger an dem, was er sich selbst wünscht und wo er selbst zu tun bereit ist.
Meine Erfahrung ist, dass dieses Überschütten mit schlechtem Gewissen und das mehr oder weniger bedrängende "Klären-und-Heilen-Wollen" (Entlasten....) einem Kind schlecht oder überhaupt nicht ermöglicht, erwachsen zu werden. Es schadet. Für einige Dinge braucht es Abstand zur Mutter/ Vater.... erlaub ihm, seine eigenen Erfahrungen und Wege zu finden. Wenn Du ihm helfen möchtest und es für ihn sein Weg ist, dann ermögliche ihm, den Weg zu Reiki für sich selbst. Nicht indem Du ihn drängst sondern es einfach als MÖglichkeit in den Raum stellst.
Alles andere halte ich im Moment eher für ungesund. Für Euch beide.
Lieben Gruß, StilleWasser
theoretisch ist vieles möglich. Aus meiner Sichtweise möchte ich aber folgendes zu bedenken geben:
Dein Sohn ist 16, damit ist er kein Kind mehr. Wenn auch noch nicht erwachsen, ist er schon in der Lage, sich selbst zu helfen, z.b. Reiki selbst zu erlernen und somit etwaige Probleme zu lösen.
Ich halte es für keine gute Idee, wenn Du ihn mit Deinem Herzenswunsch nach Fürsorge überschüttest, denn das ist zunächst einmal ganz dicht an dem, was DU Dir für ihn und Dich wünschst (Erlösung), aber eventuell weniger an dem, was er sich selbst wünscht und wo er selbst zu tun bereit ist.
Meine Erfahrung ist, dass dieses Überschütten mit schlechtem Gewissen und das mehr oder weniger bedrängende "Klären-und-Heilen-Wollen" (Entlasten....) einem Kind schlecht oder überhaupt nicht ermöglicht, erwachsen zu werden. Es schadet. Für einige Dinge braucht es Abstand zur Mutter/ Vater.... erlaub ihm, seine eigenen Erfahrungen und Wege zu finden. Wenn Du ihm helfen möchtest und es für ihn sein Weg ist, dann ermögliche ihm, den Weg zu Reiki für sich selbst. Nicht indem Du ihn drängst sondern es einfach als MÖglichkeit in den Raum stellst.
Alles andere halte ich im Moment eher für ungesund. Für Euch beide.
Lieben Gruß, StilleWasser
Hallo Ihrs!
Danke für eure Antworten. Hab ich das richtig verstanden, dass ich meinen Sohn mehr loslassen soll? Das ist verdammt schwer, zumal ich ja gar nicht so sehr das Gefühl habe, ihm zu sehr zu bemuttern.
Mein Ex, der Vater vom Lukas und meine Therapeutin sagen schon auch immer, dass mein Sohn weit stärker und gesünder ist als ich ihn sehe, aber ich sehe in ihm eben oft Traurigkeit, Schmerz, Unsicherheit. Diese Gefühle tun mir selbst so weh, dass ich es kaum aushalte und ihm darum helfen möchte.
@Daniel: Danke für die pn, meine Antwort kommt gleich, ich brauch nur noch kurz Zeit, danke!
@Carya Fee: Ich glaube schon auch an Reinkarnation und dass wir uns unsere Eltern "aussuchen", aber ich weiß, dass ich einiges falsch gemacht habe bei meinem Sohn (keine extremen Dinge, aber so wie meine Mutter sehr dominant ist, bin ich es leider vermutlich auch und habe ihn oft "betoniert" und ansatzweise um ihn geherrscht)
Ich bin in Therapie und erkenne jetzt eben, dass ich meinen Sohn oft "überrollt" habe, was sich sicher auf sein Selbstwertgefühl ausgewirkt hat.
Ich möchte das eben wieder gutmachen, ich habe eben Angst, dass es ihm späer auch schlecht geht, wie mir.
Ich habe schon einmal von ihm ein generelles OK für Fernreiki bekommen, er bittet mich auch öfters um Reiki, z.B. bei Kopfschmerzen,...
OK, das mit der Reiki in die V. ist sicher eine viel heiklere Sache.
Generell versuche ich einfach für meinen Sohn da zu sein, ihn ernst zu nehmen, ich akzeptiere es natürlich auch, wenn er Nein sagt.
@ Atille Wasser: Hm...harte Worte! Muss ich erst einmal verdauen
LG Karin
Danke für eure Antworten. Hab ich das richtig verstanden, dass ich meinen Sohn mehr loslassen soll? Das ist verdammt schwer, zumal ich ja gar nicht so sehr das Gefühl habe, ihm zu sehr zu bemuttern.
Mein Ex, der Vater vom Lukas und meine Therapeutin sagen schon auch immer, dass mein Sohn weit stärker und gesünder ist als ich ihn sehe, aber ich sehe in ihm eben oft Traurigkeit, Schmerz, Unsicherheit. Diese Gefühle tun mir selbst so weh, dass ich es kaum aushalte und ihm darum helfen möchte.
@Daniel: Danke für die pn, meine Antwort kommt gleich, ich brauch nur noch kurz Zeit, danke!
@Carya Fee: Ich glaube schon auch an Reinkarnation und dass wir uns unsere Eltern "aussuchen", aber ich weiß, dass ich einiges falsch gemacht habe bei meinem Sohn (keine extremen Dinge, aber so wie meine Mutter sehr dominant ist, bin ich es leider vermutlich auch und habe ihn oft "betoniert" und ansatzweise um ihn geherrscht)
Ich bin in Therapie und erkenne jetzt eben, dass ich meinen Sohn oft "überrollt" habe, was sich sicher auf sein Selbstwertgefühl ausgewirkt hat.
Ich möchte das eben wieder gutmachen, ich habe eben Angst, dass es ihm späer auch schlecht geht, wie mir.
Ich habe schon einmal von ihm ein generelles OK für Fernreiki bekommen, er bittet mich auch öfters um Reiki, z.B. bei Kopfschmerzen,...
OK, das mit der Reiki in die V. ist sicher eine viel heiklere Sache.
Generell versuche ich einfach für meinen Sohn da zu sein, ihn ernst zu nehmen, ich akzeptiere es natürlich auch, wenn er Nein sagt.
@ Atille Wasser: Hm...harte Worte! Muss ich erst einmal verdauen
LG Karin
Wenn du es eilig hast, geh langsam!
Hallo Karin,
ich habe keine Kinder kann also manches sicher nur bedingt nachempfinden. Die Ratschläge der anderen halte ich aber für sehr gut und denke auch dein Sohn wird gewisse Dinge selbst aufarbeiten müssen.
Mein Rat wäre gebe dir selbst Reiki und schicke Reiki in deine eigene Vergangenheit, ich denke es würde dir langfristig ein wenig die Last erleichtern, die du dir im Moment aufbürdest.
ich habe keine Kinder kann also manches sicher nur bedingt nachempfinden. Die Ratschläge der anderen halte ich aber für sehr gut und denke auch dein Sohn wird gewisse Dinge selbst aufarbeiten müssen.
Mein Rat wäre gebe dir selbst Reiki und schicke Reiki in deine eigene Vergangenheit, ich denke es würde dir langfristig ein wenig die Last erleichtern, die du dir im Moment aufbürdest.
Viele Grüße
Holly
Auch ein Weg von 1000 Meilen beginnt immer mit dem ersten Schritt
(Asiatisches Sprichwort)
Holly
Auch ein Weg von 1000 Meilen beginnt immer mit dem ersten Schritt
(Asiatisches Sprichwort)
Liebe Karin,
Ist es Dein Sohn, der unbedingt Deine Hilfe benötigt ?
Ist es Dein Sohn, der Deinen Schmerz, Unsicherheit, Angst trägt ?
Ist es Dein Sohn, dessen Leben eine andere Bahn benötigt ?
Du solltest ausprobieren was passiert, wenn Du Dir selbst hilfst, wenn Du Dir selbst Reiki in Deine Vergangenheit gibst, wenn Du Dein eigenes Leben von Angst befreist.
Was wird wohl Dein Sohn aus seinem Leben machen, wenn er an der eigenen Mutter erleben kann, dass kein Schmerz der Vergangenheit Einfluss auf das Heute hat, wenn sie entscheidet zu eigenen Fehlern zu stehen und einen selbst bestimmten Weg nach vorne zu gehen?
Gruß
Birgit
Ist es Dein Sohn, der unbedingt Deine Hilfe benötigt ?
Ist es Dein Sohn, der Deinen Schmerz, Unsicherheit, Angst trägt ?
Ist es Dein Sohn, dessen Leben eine andere Bahn benötigt ?
Du solltest ausprobieren was passiert, wenn Du Dir selbst hilfst, wenn Du Dir selbst Reiki in Deine Vergangenheit gibst, wenn Du Dein eigenes Leben von Angst befreist.
Was wird wohl Dein Sohn aus seinem Leben machen, wenn er an der eigenen Mutter erleben kann, dass kein Schmerz der Vergangenheit Einfluss auf das Heute hat, wenn sie entscheidet zu eigenen Fehlern zu stehen und einen selbst bestimmten Weg nach vorne zu gehen?
Gruß
Birgit
Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie ?
Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen (Albert Einstein)
*Mitglied im Avalonorden des Roten Drachen e.V.
Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen (Albert Einstein)
*Mitglied im Avalonorden des Roten Drachen e.V.
Hallo Ihrs!
Puh, kann es sein, dass mein Sohn stärker ist als ich glaube? Woher kommt es dann, dass ich immer den "schutzbedürftigen kleinen Knaben" in ihm sehe?
Er hat gute Freunde, ist beliebt, kommt im Herbst in dievorletzte Klasse vor der Matura (Abi). Sein Vater und ich sind leider getrennt, aber er hat ein sehr gutes Verhältnis zu seinem Dad und dessen Familie.
@Holly: lieben Dank, ja mir selbst geht es leider auch nicht besonders, da bin ich aber am Arbeiten mit Reiki, PsychoTherapie, Affirmationen,...
Ich habe einfach Angst, meine psych. Probleme begannen ungefähr in dem Alter, in dem mein Sohn jetzt ist
Ich weiß schon, deshalb muß er nicht auch Probleme bekommen, aber die Angst ist da.
@SpideR: Hm...ich möchte meinen Sohn nicht ummodeln, er soll schon seinen eigenen Weg gehen, er fällt ja Enscheidungen für sein Leben ohnehin selbstständig, wie Wahl der (weiteren) Schule, Berufspläne, Hobbies,...
ob er meine Hilfe braucht... ich weiß es nicht, er ist in einigem jetzt schon viel stärker als ich....ich schätze ihn auch so ein, dass er seinen Weg viel glücklicher und erfolgreicher geht als ich....hm, vielleicht projiziere ich da wirklich was.
Ich hatte eine Sch...kindheit, mache seit vielen Jahren Therapie, na ja eigentlich kämpfe ich damit, wieder auf die Beine zu kommen.
An mir selbst arbeite ich ohnehin mit TH., Reiki, Affirmationen....
Mein Sohn sieht, wie sehr ich kämpfe,z.B. um wieder beruflich Fuß zu fassen (habe eine massive Sozialphobie und jeden Job wieder verloren).
Liebe Grüße
Karin
Puh, kann es sein, dass mein Sohn stärker ist als ich glaube? Woher kommt es dann, dass ich immer den "schutzbedürftigen kleinen Knaben" in ihm sehe?
Er hat gute Freunde, ist beliebt, kommt im Herbst in dievorletzte Klasse vor der Matura (Abi). Sein Vater und ich sind leider getrennt, aber er hat ein sehr gutes Verhältnis zu seinem Dad und dessen Familie.
@Holly: lieben Dank, ja mir selbst geht es leider auch nicht besonders, da bin ich aber am Arbeiten mit Reiki, PsychoTherapie, Affirmationen,...
Ich habe einfach Angst, meine psych. Probleme begannen ungefähr in dem Alter, in dem mein Sohn jetzt ist
Ich weiß schon, deshalb muß er nicht auch Probleme bekommen, aber die Angst ist da.
@SpideR: Hm...ich möchte meinen Sohn nicht ummodeln, er soll schon seinen eigenen Weg gehen, er fällt ja Enscheidungen für sein Leben ohnehin selbstständig, wie Wahl der (weiteren) Schule, Berufspläne, Hobbies,...
ob er meine Hilfe braucht... ich weiß es nicht, er ist in einigem jetzt schon viel stärker als ich....ich schätze ihn auch so ein, dass er seinen Weg viel glücklicher und erfolgreicher geht als ich....hm, vielleicht projiziere ich da wirklich was.
Ich hatte eine Sch...kindheit, mache seit vielen Jahren Therapie, na ja eigentlich kämpfe ich damit, wieder auf die Beine zu kommen.
An mir selbst arbeite ich ohnehin mit TH., Reiki, Affirmationen....
Mein Sohn sieht, wie sehr ich kämpfe,z.B. um wieder beruflich Fuß zu fassen (habe eine massive Sozialphobie und jeden Job wieder verloren).
Liebe Grüße
Karin
Wenn du es eilig hast, geh langsam!
Hallo Karin,
wenn du Angst vor dem hast, was hochkommen kann, dann ist ein Begleiter (Therapeut/Coach) sicher das was du unbedingt brauchst. Diese Begleitung sollte sich aber auch mit allen Methoden die du anwendest auskennen. Was sagt dein Reiki-Lehrer dazu?
Warum nur du deinen Sohn so siehst? Na er ist dein Kind, loslassen ist eh nicht einfach, für dich vermutlich noch schwerer und er ist derjenige bei dem du mal stark sein darfst. ETwas was du dir sonst nicht zutraust, daher möchtest du ihn vielleicht unbewusst gar nicht so stark und groß sehen. Aber auch wenn er es ist und du das anerkennst, geht er dir nicht verloren und du bist immer seine Mutter
Ich wünsche dir alles Gute für deinen Weg
wenn du Angst vor dem hast, was hochkommen kann, dann ist ein Begleiter (Therapeut/Coach) sicher das was du unbedingt brauchst. Diese Begleitung sollte sich aber auch mit allen Methoden die du anwendest auskennen. Was sagt dein Reiki-Lehrer dazu?
Warum nur du deinen Sohn so siehst? Na er ist dein Kind, loslassen ist eh nicht einfach, für dich vermutlich noch schwerer und er ist derjenige bei dem du mal stark sein darfst. ETwas was du dir sonst nicht zutraust, daher möchtest du ihn vielleicht unbewusst gar nicht so stark und groß sehen. Aber auch wenn er es ist und du das anerkennst, geht er dir nicht verloren und du bist immer seine Mutter
Ich wünsche dir alles Gute für deinen Weg
Viele Grüße
Holly
Auch ein Weg von 1000 Meilen beginnt immer mit dem ersten Schritt
(Asiatisches Sprichwort)
Holly
Auch ein Weg von 1000 Meilen beginnt immer mit dem ersten Schritt
(Asiatisches Sprichwort)
- Daniel
- Reiki-Kerze
- Beiträge: 79
- Registriert: 10.03.2006, 17:31
- Reiki-System: Usui Reiki
- Wohnort: Gütersloh
hallo karinp,
ich hab dir ja schon eine pn geschrieben (kommt noch eine). in einigen der obigen beiträgen liegt schon ein kleiner schritt richtung lösung.
das hier viele betonen, das sie ihren sohn mal in ruhe lassen soll, ihn nicht mit irgendwas überschütten, und so weiter ist sicherlich richtig. aber, das ist auch nur die halbe wahrheit. hilfreich wäre es sicherlich hier zunächst einmal zu sehen, das sich eine mutter sorgen um ihr kind macht und das anzuerkennen. ohne vorschnell mit "gutgemeinten" ratschlägen daher zu kommen.
ich hab dir ja schon eine pn geschrieben (kommt noch eine). in einigen der obigen beiträgen liegt schon ein kleiner schritt richtung lösung.
das hier viele betonen, das sie ihren sohn mal in ruhe lassen soll, ihn nicht mit irgendwas überschütten, und so weiter ist sicherlich richtig. aber, das ist auch nur die halbe wahrheit. hilfreich wäre es sicherlich hier zunächst einmal zu sehen, das sich eine mutter sorgen um ihr kind macht und das anzuerkennen. ohne vorschnell mit "gutgemeinten" ratschlägen daher zu kommen.
"Alles wird gut!"
- Daniel
- Reiki-Kerze
- Beiträge: 79
- Registriert: 10.03.2006, 17:31
- Reiki-System: Usui Reiki
- Wohnort: Gütersloh
hallo karin,
die antworten waren sicherlich nicht böse gemeint, aber gut meinen ist nicht immer gut tun.
und wie gesagt, nur wenn es den eltern gut geht, "darf" es auch den kindern gut gehen. darum bringen "verturteilende" kommentare gegenüber den eltern eben auch keine lösung.
gruß
daniel
die antworten waren sicherlich nicht böse gemeint, aber gut meinen ist nicht immer gut tun.
und wie gesagt, nur wenn es den eltern gut geht, "darf" es auch den kindern gut gehen. darum bringen "verturteilende" kommentare gegenüber den eltern eben auch keine lösung.
gruß
daniel
"Alles wird gut!"
Hallo Daniel,
ich für meinen Teil und ich glaub auch die anderen Schreiber vor mir haben nie geschrieben Karin dürfte sich keine Sorgen um ihren Sohn machen oder man würde sie so nicht anerkennen, es hat auch niemand verurteilt. Nur deine Postings lesen sich für mich manchmal wie ein Verurteilen deiner Vorschreiber, vielleicht missverstehe ich dich da auch. Ich denke jeder der hier schreibt, geht von anderer Warte aus an das Problem das Karin schildert und hat somit seine eigene Perspektive aus eigenen Erfahrungen heraus. Es wäre schön wenn das auch andere so akzeptieren könnten.
Wie Karin selbst schon schreibt, wird sie auch aus ihrem persönlichen Umfeld darauf hingewiesen, dass sie einen Sohn hat der stärker ist, als sie ihn vielleicht sehen mag. Dass Karin ihm helfen möchte ist gut und richtig, aber ich habe mal gelernt, man sollte sich zunächst mal um sich selbst kümmern. Wenn es mir dann gut geht, kann ich auch anderen helfen. Meine Erfahrung hat diese Lehre bestätigt, von daher finde ich kann sie ihm sicher viel besser helfen, wenn sie sich auch selbst etwas Gutes für sich zugesteht. Wie dein Lösungsansatz aussieht wurde ja leider nicht geschildert. Wäre vielleicht auch mal interessant gewesen zu erfahren, mich persönlich interessieren nämlich durchaus die unterschiedlichen Sichtweisen eines Problems und die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Lösungsansätze..
@Karin, sollten meine Beiträge bei dir verurteilend oder gar als deinen Wunsch und dein Problem nicht anerkennend angekommen sein, so möchte ich mich dafür entschuldigen. Es war ganz sicher nicht so gemeint.
ich für meinen Teil und ich glaub auch die anderen Schreiber vor mir haben nie geschrieben Karin dürfte sich keine Sorgen um ihren Sohn machen oder man würde sie so nicht anerkennen, es hat auch niemand verurteilt. Nur deine Postings lesen sich für mich manchmal wie ein Verurteilen deiner Vorschreiber, vielleicht missverstehe ich dich da auch. Ich denke jeder der hier schreibt, geht von anderer Warte aus an das Problem das Karin schildert und hat somit seine eigene Perspektive aus eigenen Erfahrungen heraus. Es wäre schön wenn das auch andere so akzeptieren könnten.
Wie Karin selbst schon schreibt, wird sie auch aus ihrem persönlichen Umfeld darauf hingewiesen, dass sie einen Sohn hat der stärker ist, als sie ihn vielleicht sehen mag. Dass Karin ihm helfen möchte ist gut und richtig, aber ich habe mal gelernt, man sollte sich zunächst mal um sich selbst kümmern. Wenn es mir dann gut geht, kann ich auch anderen helfen. Meine Erfahrung hat diese Lehre bestätigt, von daher finde ich kann sie ihm sicher viel besser helfen, wenn sie sich auch selbst etwas Gutes für sich zugesteht. Wie dein Lösungsansatz aussieht wurde ja leider nicht geschildert. Wäre vielleicht auch mal interessant gewesen zu erfahren, mich persönlich interessieren nämlich durchaus die unterschiedlichen Sichtweisen eines Problems und die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Lösungsansätze..
@Karin, sollten meine Beiträge bei dir verurteilend oder gar als deinen Wunsch und dein Problem nicht anerkennend angekommen sein, so möchte ich mich dafür entschuldigen. Es war ganz sicher nicht so gemeint.
Viele Grüße
Holly
Auch ein Weg von 1000 Meilen beginnt immer mit dem ersten Schritt
(Asiatisches Sprichwort)
Holly
Auch ein Weg von 1000 Meilen beginnt immer mit dem ersten Schritt
(Asiatisches Sprichwort)
Hallo Ihrs!
@Daniel: stimmt, wahrscheinlich brauche ich im Moment mehr Hilfe als mein Sohn, was nicht heissen soll, dass ich ihn nicht ernst nehme, lieben Dank!
@Holly: lieben Dank, manche Postings waren hart, aber es ist wahrscheinlich was dran...ich war auch die letzten Tage in einem absoluten Tief, dadurch war auch mein Posting vielleicht etwas etrem, ich sehe nicht immer alles so dunkelschwarz.
Mir ist jetzt im Zusammenhang mit euren Antworten auch ein Satz eingefallen, ich weiß nicht mehr den genauen Wortlaut, aber so ungefähr: "Man kann nicht mehr geben als man hat"
eigentlich bin ich selbst oft ziemlich erschöpft und einsam, weil ich glaube, immer alles 100%ig machen zu müssen,
habe auch leider nicht viele Freunde, ich hatte einmal einige, aber ich wurde dann , als ich meinen letzten Job verloren hatte, massiv depressiv und habe mich dadurch sehr zurückgezogen.
Ich bin auch in Therapie, es ist jetzt schon viel besser, aber einen Freundeskreis muss ich erst wieder aufbauen (Mein Sohn hat eine Menge Freunde).
Vielleicht werde ich mich wirklich einmal darum kümmern.
Liebe Grüße
Karin
@Daniel: stimmt, wahrscheinlich brauche ich im Moment mehr Hilfe als mein Sohn, was nicht heissen soll, dass ich ihn nicht ernst nehme, lieben Dank!
@Holly: lieben Dank, manche Postings waren hart, aber es ist wahrscheinlich was dran...ich war auch die letzten Tage in einem absoluten Tief, dadurch war auch mein Posting vielleicht etwas etrem, ich sehe nicht immer alles so dunkelschwarz.
Mir ist jetzt im Zusammenhang mit euren Antworten auch ein Satz eingefallen, ich weiß nicht mehr den genauen Wortlaut, aber so ungefähr: "Man kann nicht mehr geben als man hat"
eigentlich bin ich selbst oft ziemlich erschöpft und einsam, weil ich glaube, immer alles 100%ig machen zu müssen,
habe auch leider nicht viele Freunde, ich hatte einmal einige, aber ich wurde dann , als ich meinen letzten Job verloren hatte, massiv depressiv und habe mich dadurch sehr zurückgezogen.
Ich bin auch in Therapie, es ist jetzt schon viel besser, aber einen Freundeskreis muss ich erst wieder aufbauen (Mein Sohn hat eine Menge Freunde).
Vielleicht werde ich mich wirklich einmal darum kümmern.
Liebe Grüße
Karin
Wenn du es eilig hast, geh langsam!
- Ravenwings
- Reiki-Feuer
- Beiträge: 863
- Registriert: 25.03.2006, 13:16
- Wohnort: Braunschweig
Hallo karin,
um einen Überblick zu bekommen, lasse ich erstmal anderen den Vortritt bei einem Thema, bevor ich selbst etwas dazu schreibe ... Tja, und jetzt halte ich den Zeitpunkt für gekommen, ebenfalls mal meine Gedankengänge dazu an dich weiterzugeben.
Als Mutter von einer Bande von Kindern kann ich dich insofern verstehen, als dass du dir Sorgen machst. Teils sind sie sicher berechtigt, denn Eltern möchten im Allgemeinen, dass es ihren Kindern mal besser geht. Andererseits dürften wir als Eltern aber auch darauf vertrauen, dass unsere Kinder durchaus in der Lage sein werden, mit Gegebenheiten umzugehen und sich ihre eigenen Wege zu suchen, Erfahrungen zu machen, die von unseren abweichen. All das gehört zum Loslassen, was ebenfalls schon angesprochen wurde.
Wie aber sieht es bei dir mit Verzeihen aus?
Hast du dir selbst schon das verziehen, von dem du meinst, es wäre in der Erziehung bei deinem Sohn "falsch" gelaufen?
Allein das Erkennen von Geschehnissen mit dem anschließenden Wissen, dass es hätte anders laufen können, ist der eigentliche Lernerfolg dabei! Denn solltest du nochmals in eine ähnliche Situation kommen, dann wirst du es anders machen. Hat es sich allein dafür nicht schon gelohnt?
Kinder lernen von uns und wir von unseren Kindern. Der ewige Kreislauf ... So lernt dein Sohn demnach von dir, wie du einst bei deinen Eltern etwas lernen durftest. Auf den ersten Blick ist egal, was genau dir widerfuhr, wie schwer eine Kindheit war und was du selbst alles durchmachtest. Betrachte es als Chance, niemals als Last.
Allumfassend betrachtet gibt es kein Falsch - es gibt nur ein Anders.
Und auch hier komme ich wieder auf das Thema "Vergebung". Hast du anderen verziehen, was du mit ihnen erlebtest? Und hast du dir selbst verzeihen können, dass all das geschah? Kinder suchen sehr oft die Fehler bei sich, wenn in der Familie etwas "schief läuft" und sie Ärger bekommen ...
Ich denke, wenn du mit den Geschehnissen deiner eigenen Kindheit / Jugendzeit aufgeräumt hast, vergeben kannst und das mit in die heutige Situation nimmst, kannst du auch mit deinem Sohn alles aus dem Weg räumen.
Wann hast du eigentlich das letzte Mal mit deinem Sohn richtig gesprochen? Nicht als Mutter und Erziehungsberechtigte, sondern als eine Art Freundin so von Augenhöhe zu Augenhöhe? Auf diese Weise ließe sich sicherlich auch einiges klären.
Lieben Gruß, Raven
um einen Überblick zu bekommen, lasse ich erstmal anderen den Vortritt bei einem Thema, bevor ich selbst etwas dazu schreibe ... Tja, und jetzt halte ich den Zeitpunkt für gekommen, ebenfalls mal meine Gedankengänge dazu an dich weiterzugeben.
Als Mutter von einer Bande von Kindern kann ich dich insofern verstehen, als dass du dir Sorgen machst. Teils sind sie sicher berechtigt, denn Eltern möchten im Allgemeinen, dass es ihren Kindern mal besser geht. Andererseits dürften wir als Eltern aber auch darauf vertrauen, dass unsere Kinder durchaus in der Lage sein werden, mit Gegebenheiten umzugehen und sich ihre eigenen Wege zu suchen, Erfahrungen zu machen, die von unseren abweichen. All das gehört zum Loslassen, was ebenfalls schon angesprochen wurde.
Wie aber sieht es bei dir mit Verzeihen aus?
Hast du dir selbst schon das verziehen, von dem du meinst, es wäre in der Erziehung bei deinem Sohn "falsch" gelaufen?
Allein das Erkennen von Geschehnissen mit dem anschließenden Wissen, dass es hätte anders laufen können, ist der eigentliche Lernerfolg dabei! Denn solltest du nochmals in eine ähnliche Situation kommen, dann wirst du es anders machen. Hat es sich allein dafür nicht schon gelohnt?
Kinder lernen von uns und wir von unseren Kindern. Der ewige Kreislauf ... So lernt dein Sohn demnach von dir, wie du einst bei deinen Eltern etwas lernen durftest. Auf den ersten Blick ist egal, was genau dir widerfuhr, wie schwer eine Kindheit war und was du selbst alles durchmachtest. Betrachte es als Chance, niemals als Last.
Allumfassend betrachtet gibt es kein Falsch - es gibt nur ein Anders.
Und auch hier komme ich wieder auf das Thema "Vergebung". Hast du anderen verziehen, was du mit ihnen erlebtest? Und hast du dir selbst verzeihen können, dass all das geschah? Kinder suchen sehr oft die Fehler bei sich, wenn in der Familie etwas "schief läuft" und sie Ärger bekommen ...
Ich denke, wenn du mit den Geschehnissen deiner eigenen Kindheit / Jugendzeit aufgeräumt hast, vergeben kannst und das mit in die heutige Situation nimmst, kannst du auch mit deinem Sohn alles aus dem Weg räumen.
Wann hast du eigentlich das letzte Mal mit deinem Sohn richtig gesprochen? Nicht als Mutter und Erziehungsberechtigte, sondern als eine Art Freundin so von Augenhöhe zu Augenhöhe? Auf diese Weise ließe sich sicherlich auch einiges klären.
Lieben Gruß, Raven
"Suche und beschreite deinen eigenen Weg, denn ausgetretene Pfade mögen leichter zu begehen sein, doch wenn du einst zurückblickst, wirst du deine eigenen Schritte dort nicht mehr erkennen können." - Jahsira -
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
- TearOfJoy
- Reiki-Laterne
- Beiträge: 118
- Registriert: 15.03.2005, 22:41
- Wohnort: Oberösterreich
- Kontaktdaten:
Hallo Karin,
ich kenn deine Sorgen, wenn auch vielleicht nicht ganz so schwierig wie bei dir. Ich war in der Erziehung meines 12-jährigen Sohnes ziemlich ungeduldig als er noch ein Kleinkind war. Ich hab ihm einfach nix zugetraut, hab ihn immer mit meinem Großen (inzw.14) verglichen. Der hat einfach überall geglänzt mit seinen Talenten. Der "Kleine" hatte es sehr schwierig ihm nachzueifern und ich hab dann auch mit meiner Ungeduld noch ein Schauferl nachgelegt. Jetzt hat er natürlich seine Probleme mit dem Selbstwert. Er ist sehr unsicher. Natürlich tut mir das alles leid, und ich fühlte mich oft schuldig!
Für mich fühlte es sich aber nicht richtig an, in "seine Kindheit" Reiki zu senden. Ich schickte mir lieber in meine Schuldgefühle Reiki. Dann kam ich eines Tages ganz spontan auf die Idee mit ihm darüber zu reden. Ich erzählte ihm, dass ich ihm in der Kleinkindzeit nicht viel zutraute. Ich war offen und ehrlich, und versichterte ihm, dass ich damals "mein Bestes" gab. Und dass ich heute einiges anders machen würde. Ich versuchte aber nicht mich zu entschuldigen und bat ihn nicht um Vergebung. Ich stand einfach zu meinen Fehlern. Stell dir vor, liebe Karin, es fühlte sich so natürlich an mit ihm darüber zu reden. Und er grinste nur! Er sagte nicht viel, aber er kam mir ihrendwie erleichtert vor. So ganz hab ich das bis jetzt noch nicht verstanden (bin ja kein Psychologe ), aber das Gespräch hat mir (und ich glaube auch ihm) geholfen.
Jedenfalls hat er mich mit einigen Aktionen die ihm auch heute noch nicht zutrauen würde verblüfft. Auch der Lernerfolg ist gestiegen. Komischerweise war mir das dann gar nicht mehr so wichtig. Aber die herzliche Verbindung zwischen uns ist spürbar gestiegen!!!
Und das ist für mich der wichtigste Erfolg!
Vielleicht war diese Lektion sogar für mich wichtiger als für ihn!
Ich wünsche dir auch viel Erfolg und Liebe mit deinem Sohn!
Gruß Tear of Joy
ich kenn deine Sorgen, wenn auch vielleicht nicht ganz so schwierig wie bei dir. Ich war in der Erziehung meines 12-jährigen Sohnes ziemlich ungeduldig als er noch ein Kleinkind war. Ich hab ihm einfach nix zugetraut, hab ihn immer mit meinem Großen (inzw.14) verglichen. Der hat einfach überall geglänzt mit seinen Talenten. Der "Kleine" hatte es sehr schwierig ihm nachzueifern und ich hab dann auch mit meiner Ungeduld noch ein Schauferl nachgelegt. Jetzt hat er natürlich seine Probleme mit dem Selbstwert. Er ist sehr unsicher. Natürlich tut mir das alles leid, und ich fühlte mich oft schuldig!
Für mich fühlte es sich aber nicht richtig an, in "seine Kindheit" Reiki zu senden. Ich schickte mir lieber in meine Schuldgefühle Reiki. Dann kam ich eines Tages ganz spontan auf die Idee mit ihm darüber zu reden. Ich erzählte ihm, dass ich ihm in der Kleinkindzeit nicht viel zutraute. Ich war offen und ehrlich, und versichterte ihm, dass ich damals "mein Bestes" gab. Und dass ich heute einiges anders machen würde. Ich versuchte aber nicht mich zu entschuldigen und bat ihn nicht um Vergebung. Ich stand einfach zu meinen Fehlern. Stell dir vor, liebe Karin, es fühlte sich so natürlich an mit ihm darüber zu reden. Und er grinste nur! Er sagte nicht viel, aber er kam mir ihrendwie erleichtert vor. So ganz hab ich das bis jetzt noch nicht verstanden (bin ja kein Psychologe ), aber das Gespräch hat mir (und ich glaube auch ihm) geholfen.
Jedenfalls hat er mich mit einigen Aktionen die ihm auch heute noch nicht zutrauen würde verblüfft. Auch der Lernerfolg ist gestiegen. Komischerweise war mir das dann gar nicht mehr so wichtig. Aber die herzliche Verbindung zwischen uns ist spürbar gestiegen!!!
Und das ist für mich der wichtigste Erfolg!
Vielleicht war diese Lektion sogar für mich wichtiger als für ihn!
Ich wünsche dir auch viel Erfolg und Liebe mit deinem Sohn!
Gruß Tear of Joy
If you see someone without a smile, give him one of yours :wink:
- Daniel
- Reiki-Kerze
- Beiträge: 79
- Registriert: 10.03.2006, 17:31
- Reiki-System: Usui Reiki
- Wohnort: Gütersloh
hallo holly,
ich wollte keineswegs irgendjemanden verurteilen. in einem vorherigen posting war aber zum beispiel der satz:
"Ich halte es für keine gute Idee, wenn Du ihn mit Deinem Herzenswunsch nach Fürsorge überschüttest,. . .".
und das klingt für mich erst mal nicht nach würdigung. ich habe karin ganz bewußt via pn kontaktiert.
mein lösungsansatz wäre in gaaaaanz wenigen worten wie folgt beschrieben: nur wenn es den eltern gut geht, "darf" es auch den kindern gutgehen, darum habe ich karin vorgeschlagen, etwas für sich zu tun. wenn sie trotz ihrer eigenen schwierigen vergangenheit, für sich aktiv wird, kann sie ihrem sohn ein gutes vorbild im "gut-für-sich-selber-sorgen" sein. damit würde sie ihm unwahrscheinlich helfen.
dann hat er von ihr und von seinem vater ja auch eine menge gutes und stärkendes mit auf den weg bekommen. ich habe ihr den tip gegeben, sich einfach mal hinzusetzen und zu überlegen, was sie besonders gut an ihrem sohn findet, worauf sie bei ihm besonders stolz ist und was er besonders gut kann, wo er stark ist. das alles (und ich bin sicher, es wird eine menge geben ) kann sie aufschreiben. und immer wenn die zweifel kommen, den zettel zur hand nehmen.
es kann sicherlich hilfreich sein, wenn karin frieden mit ihrer vergangenheit macht und versöhnt auf ihren bisherigen lebensweg schaut. dann ist sie frei für ein leben im hier und jetzt.
ein schlechtes gewissen ist immer ein schlechter ratgeber. und das hat sie von alleine, da brauch sie keine hinweise mehr dazu!
ich durfte (und darf) familien in krisen begleiten und ein kleines stück dazu beitragen, das es bei vielen wieder aufwärts gehen konnte. und das funktioniert lösungsorientiert nun mal am besten.
ich hoffe, ich konnte etwas zur klärung beitragen.
gruß
daniel
ich wollte keineswegs irgendjemanden verurteilen. in einem vorherigen posting war aber zum beispiel der satz:
"Ich halte es für keine gute Idee, wenn Du ihn mit Deinem Herzenswunsch nach Fürsorge überschüttest,. . .".
und das klingt für mich erst mal nicht nach würdigung. ich habe karin ganz bewußt via pn kontaktiert.
mein lösungsansatz wäre in gaaaaanz wenigen worten wie folgt beschrieben: nur wenn es den eltern gut geht, "darf" es auch den kindern gutgehen, darum habe ich karin vorgeschlagen, etwas für sich zu tun. wenn sie trotz ihrer eigenen schwierigen vergangenheit, für sich aktiv wird, kann sie ihrem sohn ein gutes vorbild im "gut-für-sich-selber-sorgen" sein. damit würde sie ihm unwahrscheinlich helfen.
dann hat er von ihr und von seinem vater ja auch eine menge gutes und stärkendes mit auf den weg bekommen. ich habe ihr den tip gegeben, sich einfach mal hinzusetzen und zu überlegen, was sie besonders gut an ihrem sohn findet, worauf sie bei ihm besonders stolz ist und was er besonders gut kann, wo er stark ist. das alles (und ich bin sicher, es wird eine menge geben ) kann sie aufschreiben. und immer wenn die zweifel kommen, den zettel zur hand nehmen.
es kann sicherlich hilfreich sein, wenn karin frieden mit ihrer vergangenheit macht und versöhnt auf ihren bisherigen lebensweg schaut. dann ist sie frei für ein leben im hier und jetzt.
ein schlechtes gewissen ist immer ein schlechter ratgeber. und das hat sie von alleine, da brauch sie keine hinweise mehr dazu!
ich durfte (und darf) familien in krisen begleiten und ein kleines stück dazu beitragen, das es bei vielen wieder aufwärts gehen konnte. und das funktioniert lösungsorientiert nun mal am besten.
ich hoffe, ich konnte etwas zur klärung beitragen.
gruß
daniel
"Alles wird gut!"
Hallo Ihrs!
@Ravenwings, natürlich mache ich jetzt einiges anders bei meinem Sohn als früher, ich nehme ihn erst und führe sehr oft Gespräche mit ihm, wo seine Meinung wichtig ist und auch er dann letztendlich die Entscheidung treffen muss (z.B. Wahl der höheren Schule, Firmung ja oder nein, Berufswahl,....)
Mit dem Verzeihen das ist aber so eine Sache, es tauchen bei mir in der Therapie immer mehr Erinnerungen auf, die massive Traumata waren, wo mir jetzt erst nach und nach bewußt wird, was da wirklich alles vorgefallen ist.
Ich glaube zwar auch, dass ich mir meine Eltern ausgesucht habe und auch, dass ich mit den sehr schlimmen Erlebnissen in meiner Kindheit mein Karma begleiche, aber das wird natürlich zur grauen Theorie bzw. ist es sehr schwierig, verdrängte sehr schmerzhafte Gefühle zuzulassen und gleichzeitig auch schon denen zu verzeihen, die mir diese Schmerzen zugefügt haben.
Aber ich glaube, ich verstehe, was du trotzdem mit "Vergeben" meinst. Wenn ich mich aus dem Geschehen herausnehme, aus der "Vogelperspektive" sozusagen, kann ich meine Eltern verstehen und ihnen verzeihen und dann genauso auch mir.
Ich glaube, es verändert sich gerade einiges
Liebe Grüße
Karin
@TearOfJoy, lieben Dank für deine Antwort und deine Ehrlichkeit, ich fühle mich nicht mehr ganz so schlecht, wenn es auch andere Mamas gibt, wo, wenn vielleicht auch nicht in diesem Ausmaß, nicht alles so 100% verlaufen ist, danke!
Deine Idee, Reiki in die Schuldgefühle zu schicken, klingt sehr gut für mich. Das werde ich auf alle Fälle ausprobieren. Ich finde es toll, dass du mit deinem Sohn so offen gesprochen hast, ich habe auch schon einige Gespräche mit meinem Sohn geführt, wo ich ihm meine Verhalten erklärt habe, aber vielleicht noch nicht so wertungsfrei, das heißt, ich hatte ein schlechtes Gewissen und habe mich, weil er das ja sicher auch gespürt hat, auch bei ihm entschuldigt.Allerdings auch ohne ein "Verzeihst du mir jetzt?" Er hat sich meine Entschuldigung einfach angehört und und ist dann meist fröhlich zu seinem PC gehüpft.
Danke nochmals
Liebe Grüße
Karin
@Ravenwings, natürlich mache ich jetzt einiges anders bei meinem Sohn als früher, ich nehme ihn erst und führe sehr oft Gespräche mit ihm, wo seine Meinung wichtig ist und auch er dann letztendlich die Entscheidung treffen muss (z.B. Wahl der höheren Schule, Firmung ja oder nein, Berufswahl,....)
Mit dem Verzeihen das ist aber so eine Sache, es tauchen bei mir in der Therapie immer mehr Erinnerungen auf, die massive Traumata waren, wo mir jetzt erst nach und nach bewußt wird, was da wirklich alles vorgefallen ist.
Ich glaube zwar auch, dass ich mir meine Eltern ausgesucht habe und auch, dass ich mit den sehr schlimmen Erlebnissen in meiner Kindheit mein Karma begleiche, aber das wird natürlich zur grauen Theorie bzw. ist es sehr schwierig, verdrängte sehr schmerzhafte Gefühle zuzulassen und gleichzeitig auch schon denen zu verzeihen, die mir diese Schmerzen zugefügt haben.
Aber ich glaube, ich verstehe, was du trotzdem mit "Vergeben" meinst. Wenn ich mich aus dem Geschehen herausnehme, aus der "Vogelperspektive" sozusagen, kann ich meine Eltern verstehen und ihnen verzeihen und dann genauso auch mir.
Ich glaube, es verändert sich gerade einiges
Liebe Grüße
Karin
@TearOfJoy, lieben Dank für deine Antwort und deine Ehrlichkeit, ich fühle mich nicht mehr ganz so schlecht, wenn es auch andere Mamas gibt, wo, wenn vielleicht auch nicht in diesem Ausmaß, nicht alles so 100% verlaufen ist, danke!
Deine Idee, Reiki in die Schuldgefühle zu schicken, klingt sehr gut für mich. Das werde ich auf alle Fälle ausprobieren. Ich finde es toll, dass du mit deinem Sohn so offen gesprochen hast, ich habe auch schon einige Gespräche mit meinem Sohn geführt, wo ich ihm meine Verhalten erklärt habe, aber vielleicht noch nicht so wertungsfrei, das heißt, ich hatte ein schlechtes Gewissen und habe mich, weil er das ja sicher auch gespürt hat, auch bei ihm entschuldigt.Allerdings auch ohne ein "Verzeihst du mir jetzt?" Er hat sich meine Entschuldigung einfach angehört und und ist dann meist fröhlich zu seinem PC gehüpft.
Danke nochmals
Liebe Grüße
Karin
Wenn du es eilig hast, geh langsam!
Hallo Daniel!
mein letztes Posting hat sich leider mit deinem gekreuzt, deshalb keine Antwort. Ich bin im Moment total müde und erschöpft, weil alle Antworten werkeln in mir, habe auch deshalb gestern total auf die pn vergessen, ich weiß auch nicht, ob ich es heute noch schaffe, ich schreib dir aber auf alle Fälle!
Vielen lieben Dank,
Karin
mein letztes Posting hat sich leider mit deinem gekreuzt, deshalb keine Antwort. Ich bin im Moment total müde und erschöpft, weil alle Antworten werkeln in mir, habe auch deshalb gestern total auf die pn vergessen, ich weiß auch nicht, ob ich es heute noch schaffe, ich schreib dir aber auf alle Fälle!
Vielen lieben Dank,
Karin
Wenn du es eilig hast, geh langsam!
ch halte es für keine gute Idee, wenn Du ihn mit Deinem Herzenswunsch nach Fürsorge überschüttest,.
hallo Daniel,
da das ja schon an mich geht, möchte ich mich dazu äußern.
Ich bin nicht frei von Fehlern. Ich hab zu kurz und zu schnell formuliert, was normalerweise nicht meine Art ist. So ist zwar klar, was ich meine, aber nicht wie ich es meine.
Es besteht die Möglichkeit, dass ich etwas hineininterpretiert habe, was ich selbst erlebt und sehr oft auch gesehen habe: dass nämlich aus der starken Angst heraus mit viel "Herzdruck" etwas gut gemacht werden will... was eine natürliche Heilbewegung im Kind UND der Mutter unterdrücken kann. Meist äußert sich das in einem innerlichen oder äußerlichen "Überschütten". In diesem oder einem ähnlichen ungeklärten Zusammenhang mit Fernreiki helfen zu wollen, halte ich für ungünstig. Das ist nun mal meine Ansicht dazu. Ebenso wie ich finde, dass es eine viel schönere und ... weniger beeinflussende Lösung ist, wenn ihr Sohn z.B. Reiki selbst lernt. Dann kann er sich selbst helfen ODER zu ihr gehen. Das macht BEIDE voneinander freier - möglicherweise.
Ich hab mich mehr ihrer hauptsächlichen Frage gewidmet "kann ich meinem Sohn Reiki in die Vergangenheit schicken" als der Ursache in ihr, das ist richtig.
Der Hintergrund meines Schreibens war aber nicht das von Dir unterstellte Verurteilen, im Sinne einer Herabwürdigung. Das Wort "Überschütten" ist für mich ein Bild, kein Urteil. Ich habe damit den immensen Druck aufgegriffen, den ich aus dem ersten Posting interpretiert hatte.
Karin hat sehr gut übermitteln können, wie meine Worte angekommen sind ("musste schlucken"). Das hat ausgereicht, sie kurz per PN anzuschreiben. Sie ist herzlich eingeladen, mir jederzeit dazu noch etwas mit zu teilen oder nachzufragen, wenn dies ihr Wunsch ist (mein ich ernst, Karin... falls da noch was im argen liegt).
Das nächste Mal, wenn Du mich persönlich ansprechen willst, tu es auch. Eine PN ist durchaus eine Möglichkeit.
StilleWasser
- Daniel
- Reiki-Kerze
- Beiträge: 79
- Registriert: 10.03.2006, 17:31
- Reiki-System: Usui Reiki
- Wohnort: Gütersloh
hallo stillewasser,
ich hatte nicht damit gerechnet, das du dich so angegriffen fühlst. das wollte ich natürlich nicht erreichen. ich unterstelle dir garnicht, das du verurteilen und herabwürdigen wolltest. aber es fehlte mir einfach die grundsätzliche würdigung, das karin sich schlichtweg sorgen um ihren sohn macht und das betrifft nicht ausschliesslich deinen beitrag.
viel zu schnell wird hier mit "tu-dies-lass-jenes" pfeilen geschossen, ohne sich gedanken darüber zu machen, was man damit wohl auslösen mag.
wenn du dich auf der indirekten anklagebank siehst - bitte, ich hab dich nicht drauf gesetzt. und ich wollte dich auch nicht persönlich ansprechen. ich wurde gefragt und hab geantwortet. als beispiel habe ich einen deiner öffentlich geposteten sätze genommen. ich kann daran nichts verwerfliches sehen. danke für den vorschlag mit der pn -> dito!
bevor ich diesen beitrag abschicke habe ich ihn noch mal durchgelesen und überlege, ob ich das wirklich so posten sollte. das mag jetzt alles sehr ärgerlich klingen und wahrscheinlich fühlt sich wieder irgendeiner auf den schlips getreten, aber das lässt sich wohl nicht vermeiden.
ich hatte nicht damit gerechnet, das du dich so angegriffen fühlst. das wollte ich natürlich nicht erreichen. ich unterstelle dir garnicht, das du verurteilen und herabwürdigen wolltest. aber es fehlte mir einfach die grundsätzliche würdigung, das karin sich schlichtweg sorgen um ihren sohn macht und das betrifft nicht ausschliesslich deinen beitrag.
viel zu schnell wird hier mit "tu-dies-lass-jenes" pfeilen geschossen, ohne sich gedanken darüber zu machen, was man damit wohl auslösen mag.
wenn du dich auf der indirekten anklagebank siehst - bitte, ich hab dich nicht drauf gesetzt. und ich wollte dich auch nicht persönlich ansprechen. ich wurde gefragt und hab geantwortet. als beispiel habe ich einen deiner öffentlich geposteten sätze genommen. ich kann daran nichts verwerfliches sehen. danke für den vorschlag mit der pn -> dito!
bevor ich diesen beitrag abschicke habe ich ihn noch mal durchgelesen und überlege, ob ich das wirklich so posten sollte. das mag jetzt alles sehr ärgerlich klingen und wahrscheinlich fühlt sich wieder irgendeiner auf den schlips getreten, aber das lässt sich wohl nicht vermeiden.
"Alles wird gut!"
Hallo Daniel, hallo Stille Wasser!
bevor ihr euch gegenseitig in der Luft zerfetzt gegenseitig, möchte ich auch noch mal meine Sichtweise zu allem schreiben:
Ich bin über ALLE Beiträge froh! Über den ersten Beitrag von Stille Wasser war ich im ersten Moment geschockt, aber ich denke, sie hatte nicht unrecht und manchmal braucht es auch gerade eine heftige Formulierung, um wachgerüttelt zu werden. Das heißt, das Posting war mir schon und vielleicht gerade wegen der Klarheit eine große Hilfe.
Außerdem, und das tut mir Leid, dass ich es nicht im Forum mitgeteilt habe, hat mir StilleWasser eine sehr liebe und ausführliche pn geschrieben dann, wo sie ihre Wertschätzung mir gegenüber sehr deutlich zum Ausdruck bringt und in in sehr einfülsamen Worten andere konstruktive Lösungsansätze anbietet (EFT).
(Lieben Dank nochmals, StilleWasser, von meiner Seite ist absolut alles ok!)
Was Daniel betrifft, möchte ich mich auch ganz herzlich bedanken, er hat mir angeboten, via pn zu helfen, was ich wahrscheinlich annehmen werde, weil ich generell Unterstützung gut brauchen kann. Die Sätze "Alles wird gut" , das glaube ich , das Motto von Daniel ist, tut unheimlich gut und auch die Botschaft "Es muß den Eltern gut gehen, damit es den Kindern gut gehen darf" war für mich sehr befreiend, weil ich oft dazu neige, mich selbst zu übefordern und so muss ich keine "Supermutter" sein, sondern dieses Motto erlaubt es mir auch, Schwächen zugeben zu können.
Ich danke Euch und allen anderen Postern nochmals herzlich, ich persönlich bin NIEMANDEM böse,
liebe Grüße
Karin
bevor ihr euch gegenseitig in der Luft zerfetzt gegenseitig, möchte ich auch noch mal meine Sichtweise zu allem schreiben:
Ich bin über ALLE Beiträge froh! Über den ersten Beitrag von Stille Wasser war ich im ersten Moment geschockt, aber ich denke, sie hatte nicht unrecht und manchmal braucht es auch gerade eine heftige Formulierung, um wachgerüttelt zu werden. Das heißt, das Posting war mir schon und vielleicht gerade wegen der Klarheit eine große Hilfe.
Außerdem, und das tut mir Leid, dass ich es nicht im Forum mitgeteilt habe, hat mir StilleWasser eine sehr liebe und ausführliche pn geschrieben dann, wo sie ihre Wertschätzung mir gegenüber sehr deutlich zum Ausdruck bringt und in in sehr einfülsamen Worten andere konstruktive Lösungsansätze anbietet (EFT).
(Lieben Dank nochmals, StilleWasser, von meiner Seite ist absolut alles ok!)
Was Daniel betrifft, möchte ich mich auch ganz herzlich bedanken, er hat mir angeboten, via pn zu helfen, was ich wahrscheinlich annehmen werde, weil ich generell Unterstützung gut brauchen kann. Die Sätze "Alles wird gut" , das glaube ich , das Motto von Daniel ist, tut unheimlich gut und auch die Botschaft "Es muß den Eltern gut gehen, damit es den Kindern gut gehen darf" war für mich sehr befreiend, weil ich oft dazu neige, mich selbst zu übefordern und so muss ich keine "Supermutter" sein, sondern dieses Motto erlaubt es mir auch, Schwächen zugeben zu können.
Ich danke Euch und allen anderen Postern nochmals herzlich, ich persönlich bin NIEMANDEM böse,
liebe Grüße
Karin
Wenn du es eilig hast, geh langsam!
Hallo StilleWasser!
Ich berichtige, statt zerf.... "lebhafte Diskussion"
ich bedanke mich nochmals herzlich für alle Beiträge, höchstwahrscheinlich werde ich das "Reiki in die Vergangenheit von meinem Sohn" lassen und stattdessen mir selbst Reiki geben, wie die meisten empfohlen haben. Und in meine Schuldgefühle.
Ich werde Euch nach einiger Zeit berichten, wie es so läuft
Liebe Grüße
Karin
Ich berichtige, statt zerf.... "lebhafte Diskussion"
ich bedanke mich nochmals herzlich für alle Beiträge, höchstwahrscheinlich werde ich das "Reiki in die Vergangenheit von meinem Sohn" lassen und stattdessen mir selbst Reiki geben, wie die meisten empfohlen haben. Und in meine Schuldgefühle.
Ich werde Euch nach einiger Zeit berichten, wie es so läuft
Liebe Grüße
Karin
Wenn du es eilig hast, geh langsam!