Ferneinweihung 1. + 2. Grad
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Hihi - Märchenstunde...................
Ich sage meinen Schülern immer, dass sie im Anschluss an ihre Einweihungen - analog zu Usuis 21-tägiger Meditation - eine "Reinigungsphase" durchmachen, in der sie beim 1. Grad z.B. durch tägliche Selbstbehandlungen Reiki in ihr Leben und ihren Alltag integrieren.
Wir wissen alle, dass diese Selbstbehandlungen viel auslösen.
Reinigen - stärken - und und und......
Und auch die erneute intensive Beschäftigung mit sich und Reiki und dem neu erlernten nach den weiteren Einweihungen in Grad 2 und 3 bewirken oben genanntes.
Regina
Ich sage meinen Schülern immer, dass sie im Anschluss an ihre Einweihungen - analog zu Usuis 21-tägiger Meditation - eine "Reinigungsphase" durchmachen, in der sie beim 1. Grad z.B. durch tägliche Selbstbehandlungen Reiki in ihr Leben und ihren Alltag integrieren.
Wir wissen alle, dass diese Selbstbehandlungen viel auslösen.
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Und auch die erneute intensive Beschäftigung mit sich und Reiki und dem neu erlernten nach den weiteren Einweihungen in Grad 2 und 3 bewirken oben genanntes.
Regina
- Frank
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Natürlich kann es gerade nach einem Reiki-Kurs zu besonders starken Reinigungsaktionen des Systems kommen. Dies allerdings analog zu Usui Mediation zu erklären finde ich hanebüchen:Spiralfrau hat geschrieben: Ich sage meinen Schülern immer, dass sie im Anschluss an ihre Einweihungen - analog zu Usuis 21-tägiger Meditation - eine "Reinigungsphase" durchmachen
1. Usuis Meditation war VOR der Einstimmung (wirklich überraschend, wie dieses wichtige Detail allen 21-Tage-Fans zu entgehen scheint). Abgesehen davon, dass Usui bereits vor der Meditation auf dem Kurama Übungen seiner spirituellen Ausrichtung praktiziert hat.
2. Reinigungsphasen sind völlig unabhängig von festgelegter Dauer. Stattdessen hängen sie ab von den individuellen Präferenzen des jeweiligen Schülers und seiner Entwicklungsbereitschaft und finden im Laufe der Zeit ständig statt.
Märchen sind etwas sehr schönes und lehrreiches. Im Rahmen eines Reiki-Seminars sorgen sie allerdings für Desinformation. Und welcher seriöse Meister will das schon?
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
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Uns so , wie in jedem Märchen auch immer ein Funke Wahrheit , ein Hinweis steckt. So sollte man nicht , die Reinigungsphase als Märchen abstempeln und sich lächerlich über andere Ansichten machen. Nur weil es " hier " in euerer FAQ steht , ist nicht gesagt, das es die Wahrheit ist, sondern nur die Ansicht der Fans der Märchen , es gibt keine Reinigungsphase.
Es wäre vll. einfach mal an der zeit, auch andere Ansichten anzuhören und nicht seine eigene dogmatisch hier durchzusetzen.
My2cents
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- Lomarys
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ich glaube das ist jetzt völlig verquer rübergekommen.
JA - es gibt natürlich eine reinigungsphase
aber...sie ist nicht an die 21 tage gebunden, das ist besagter märchenanteil
die reinigungsphase ist überaus individuell.....sie kann tage, wochen, monate wenn nicht gar jahre dauern.....vorhersagen kann das keiner.
lieben gruss
lomarys
JA - es gibt natürlich eine reinigungsphase
aber...sie ist nicht an die 21 tage gebunden, das ist besagter märchenanteil
die reinigungsphase ist überaus individuell.....sie kann tage, wochen, monate wenn nicht gar jahre dauern.....vorhersagen kann das keiner.
lieben gruss
lomarys
Gelassenheit ist die anmutige Form des Selbstbewusstseins *Marie von Ebner-Eschenbach*
Hallo liebe Lomarys,
nö, ganz quer ist das nicht angekommen.
Ich behaupte mal folgendes : es gibt die individuelle Phase und es gibt die energetische Phase der grobstofflichen Körper , des noetisches Körpers und des physiches Körpers , wie deren ätherischen Doppels ( ich benutze hier das mir geläufige Daskalos Vokabular)
Ätherische Vitalität braucht seine Zeit um sich in deren Körper zu verankern . Sagen wir mal 21 Tage..... danach fängt der individuelle Prozess der Verarbeitung, welches als Reinigung empfunden wird an.
Ja das behaupte ich doch einfach mal
nö, ganz quer ist das nicht angekommen.
Ich behaupte mal folgendes : es gibt die individuelle Phase und es gibt die energetische Phase der grobstofflichen Körper , des noetisches Körpers und des physiches Körpers , wie deren ätherischen Doppels ( ich benutze hier das mir geläufige Daskalos Vokabular)
Ätherische Vitalität braucht seine Zeit um sich in deren Körper zu verankern . Sagen wir mal 21 Tage..... danach fängt der individuelle Prozess der Verarbeitung, welches als Reinigung empfunden wird an.
Ja das behaupte ich doch einfach mal
- Frank
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Wir reden hier nicht von klassischen Märchen, sondern von Unsinn, den irgendwann jemand in die Welt gesetzt hatNona hat geschrieben:Uns so , wie in jedem Märchen auch immer ein Funke Wahrheit , ein Hinweis steckt.
Es geht nicht darum, sich lächerlich über jemanden zu machen, sondern mit Fehlinformationen aufzuräumen. Außerdem behauptet hier keiner, dass es keine Reinigungsphasen gibt.So sollte man nicht , die Reinigungsphase als Märchen abstempeln und sich lächerlich über andere Ansichten machen. Nur weil es " hier " in euerer FAQ steht , ist nicht gesagt, das es die Wahrheit ist, sondern nur die Ansicht der Fans der Märchen , es gibt keine Reinigungsphase.
Zum einen sind es nicht nur meine eigenen Ansichten, sondern viele Reiki-Lehrer, die ich als erfahrend und forschend persönlich gut kenne, teilen diese Sicht. Zum anderen höre ich mir gern andere Ansichten an - nur sind bislang alle Aussagen zum Thema ohne weitere Begründung oder die Begründung ist hanebüchen. Insofern orientiere ich mich schlicht und ergreifend an den gemachten Erfahrungen, wähle also den empirischen Ansatz. Ob Erklärungen aus dem Lehrgebäude von Daskalos übertragbar sind, kann ich nicht beurteilen. Aber ich stehe Versuchen, die Auswirkungen universeller Lebensenergie zu normieren und ihrer individuellen Lebendigkeit zu berauben, die sich zudem in einem möglichen Widerspruch zu meinen Erfahrungen bewegen, erst einmal kritisch gegenüber.Es wäre vll. einfach mal an der zeit, auch andere Ansichten anzuhören und nicht seine eigene dogmatisch hier durchzusetzen.
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Ich will nicht behaupten, daß die Reinigungsphase nach exakt 21 * 24 Stunden endet, denn Dein Einwand ist natürlich insoweit richtig, daß Reinigungsphasen immer wieder auftreten und auch selbst aktiviert werden können. Dennoch gibt es eine Analogie zu der 21-tägigen Meditation des Usui. Usui wurde nicht von einem Menschen eingeweiht, sondern mußte daher den Weg der spirituellen Einweihung durch den Geist folgen. Die Vorbereitung dazu waren seine 21-tägige Meditation auf dem Kurama, wobei die 21 eine numerologische Bedeutung hat (habe ich oben bereits erklärt). Was nach einer Reiki-Einweihung geschieht ist insoweit eine Analogie, daß nur und allein durch eine Einweihung in dem Moment keine Reinigung "per Blitz" erfolgt. Vielmehr ist die Einweihung ein auslösender Faktor, der energetisch Dinge so sehr in Bewegung setzen kann, daß die anschließende Phase wirklich für die weitere Energie- und Reinigungsarbeit genutzt werden sollte. Und wenn man unmittelbar nach einem Reiki-Grad "nichts" tut, dann verpaßt man einen großen Teil der Chance, die man hier hat. Auch ohne sich für 21 Tage regelmäßig selbst zu behandeln wird sicher in einem gewissen Umfang noch ein von den Einweihungen ausgelöster Prozeß weiterlaufen, aber der wird, wenn der "Anschub" nicht genutzt wird nur einen kleineren Teil der Wirkung haben. Niemand kann, ohne selbst an sich zu arbeiten erwarten, bloß durch eine Einweihung umgehende Erleuchtung und Reinigung zu erhalten.Frank hat geschrieben:Natürlich kann es gerade nach einem Reiki-Kurs zu besonders starken Reinigungsaktionen des Systems kommen. Dies allerdings analog zu Usui Mediation zu erklären finde ich hanebüchen:Spiralfrau hat geschrieben: Ich sage meinen Schülern immer, dass sie im Anschluss an ihre Einweihungen - analog zu Usuis 21-tägiger Meditation - eine "Reinigungsphase" durchmachen
1. Usuis Meditation war VOR der Einstimmung (wirklich überraschend, wie dieses wichtige Detail allen 21-Tage-Fans zu entgehen scheint). Abgesehen davon, dass Usui bereits vor der Meditation auf dem Kurama Übungen seiner spirituellen Ausrichtung praktiziert hat.
2. Reinigungsphasen sind völlig unabhängig von festgelegter Dauer. Stattdessen hängen sie ab von den individuellen Präferenzen des jeweiligen Schülers und seiner Entwicklungsbereitschaft und finden im Laufe der Zeit ständig statt.
Märchen sind etwas sehr schönes und lehrreiches. Im Rahmen eines Reiki-Seminars sorgen sie allerdings für Desinformation. Und welcher seriöse Meister will das schon?
Also zusammengefaßt: Die Reiki-Einweihung löst einen energetischen Prozeß aus und gibt einen Impuls, den jeder Schüler am besten unmittelbar nach dem Seminar und über eine gewisse Dauer ausnutzen sollte, um die Chance einer umfangreichen Weiterentwicklung aber auch Reinigung bestmöglich wahrnehmen zu können. Direkt nach einem Seminar ist sozusagen ein energetischer "Schwung" da, den man durch intensive Folgearbeit verstärkend nutzen und unterstützen kann.
21 Tage als Zeitvorgabe beziehen sich auf Symbolik: Die 21 ist in der Numerologie die "Höchste Vollkommenheit". Für die Analogie ist es nicht bedeutend, daß Usui VOR seiner Einweihung meditierte, sondern daß es 21 Tage waren, an denen er an sich selbst intensiv arbeitete. Wenn Numerologie bedeutungslos wäre, brauchte ich auch ein Mantra nicht 3 x aufzusagen und zu zeichnen, um seine Energie bestmöglich zu manifestieren.
Es steht natürlich jedem frei, ob er sich tatsächlich für 21 Tage täglich selbst behandelt, oder ob er dies länger tut, oder ob er darauf verzichtet. In letzterem Fall wird er einen Großteil seiner Möglichkeiten verschenken.
Liebe Grüße
Martin
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Selbstbehandlung so oft wie möglich halte ich eigentlich für selbstverständlich und habe das nie auf die "Reinigungsphase" bezogen.
Mir ist mehr aufgefallen, daß viele Neueingeweihte anscheinend darauf warten, daß nach einer erfolgten Einweihung körperliches und seelisches "Unwohlsein" folgen muß, womöglich auch noch spektakulär.
In unsere Zeit scheint es nicht mehr zu passen, daß man sich in kleinen Schritten verändert und sich das oft erst im Rückblick erkennen läßt, wieviel sich getan hat.
liebe Grüße
Lehrling
Mir ist mehr aufgefallen, daß viele Neueingeweihte anscheinend darauf warten, daß nach einer erfolgten Einweihung körperliches und seelisches "Unwohlsein" folgen muß, womöglich auch noch spektakulär.
In unsere Zeit scheint es nicht mehr zu passen, daß man sich in kleinen Schritten verändert und sich das oft erst im Rückblick erkennen läßt, wieviel sich getan hat.
liebe Grüße
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Love is all we need
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Das sollte so auch nicht gemeint sein. Wie ich oben geschrieben habe, ist jedoch die tägliche Selbstbehandlung gerade dicht nach den Einweihungen besonders wichtig und wirkungsvoll, wobei ich hier als "wirkungsvoll" nicht "spektakulär" meine, sondern einfach, daß man den durch die Einweihung erhaltenen "Anschub-Schwung" verlängern und besonders effektiv für die Weiterentwicklung / Reinigung nutzen kann. Es findet aber auch ohne die Selbstbehandlungen nach den Einweihungen eine besonders intensive Zeit der Veränderungen, Reinigung und Entwicklung statt, einfach dadurch, daß durch die Einweihungen viel angestoßen wird. Eben eine Phase der Reinigung (mit individueller Dauer natürlich). Symbolisch gelten hier die 21 Tage in Analogie der Zeit, während der Usui sich in der Meditation intensiv mit sich selbst gearbeitet hat (siehe oben).Lehrling hat geschrieben:Selbstbehandlung so oft wie möglich halte ich eigentlich für selbstverständlich und habe das nie auf die "Reinigungsphase" bezogen.
Das ist natürlich falsch, auch wenn es den einen oder anderen geben mag, der dies glaubt. Es können nach der Einweihung in den 1. Grad körperliche Symptome auftreten, die mit alten Mustern zusammenhängen und dann nach einigen Tagen wieder verschwinden. Das heißt nicht, daß dies passieren muß. Ich selbst hatte z.B. überhaupt keine körperlichen "Erscheinungen" nach Reiki 1.Lehrling hat geschrieben:Mir ist mehr aufgefallen, daß viele Neueingeweihte anscheinend darauf warten, daß nach einer erfolgten Einweihung körperliches und seelisches "Unwohlsein" folgen muß, womöglich auch noch spektakulär.
In unsere Zeit scheint es nicht mehr zu passen, daß man sich in kleinen Schritten verändert und sich das oft erst im Rückblick erkennen läßt, wieviel sich getan hat.
Und was Du bezüglich Veränderungen/Entwicklungen sagst ist natürlich richtig: Die persönliche (Bewußtseins)-Entwicklung ist ein lebenslanger Prozeß, der durch Reiki "angestoßen" wird. Es ist nichts, was mit einem Schlag nach der Einweihung "da ist". Und der Prozeß erfordert in jedem Fall aktive Arbeit an sich selbst. Er wird einem nicht geschenkt.
Alles Liebe
Martin
Hallo,
ich danke Euch für Eure Antworten.
Mittlerweile ist die Literatur bei mir eingetroffen, die ich bestellt hatte und ich werde mich jetzt erst nochmal gründlich einlesen, bevor ich wieder Fernreiki schicke, usw.
Und ich werde mich weiter darauf konzentrieren, dass ich weiter an mir arbeite und höchstens, wenn es gewünscht wird, den Lieben in meiner direkten Umgebung persönlich Reiki geben.
Ich denke, das ist der beste Weg.
LG Pauline
ich danke Euch für Eure Antworten.
Mittlerweile ist die Literatur bei mir eingetroffen, die ich bestellt hatte und ich werde mich jetzt erst nochmal gründlich einlesen, bevor ich wieder Fernreiki schicke, usw.
Und ich werde mich weiter darauf konzentrieren, dass ich weiter an mir arbeite und höchstens, wenn es gewünscht wird, den Lieben in meiner direkten Umgebung persönlich Reiki geben.
Ich denke, das ist der beste Weg.
LG Pauline
- Frank
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@Martin.Heinz: Deinen Kommentar in der Reiki-FAQ zum Thema habe ich freigeschaltet. Er erweitert den Artikel sachlich und differenziert um genau die Aspekte, die bislang darin fehlten. Vielen Dank.
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
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hintergrundtext zu "mythen und fakten":
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 87,00.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 87,00.html