Abhängigkeit von Drogen

[Hilfesuchend]

Hallo zusammen,

seit kurzer Zeit hab ich auch den zweiten Grad gemacht. Da ich noch nicht so viel Erfahrung sammeln konnte und auch bislang keine Antworten auf meine Fragen gefunden habe, wende ich mich an euch.
Ein sehr guter Bekannter ist drogenabhängig und was das angeht, möchte ich ihn gern unterstützen davon wegzukommen. Er ist zwar gewillt aufzuhören aber schafft es nicht, weil sein Umfeld auch befallen ist... Leider ist er nicht immer in meiner Nähe und dem Thema Drogensucht nicht ganz aufgeschlossen. Welche Möglichkeiten bieten sich mir ihn zu unterstützen, helfen zu erkennen, dass er sich auf dem falschen Weg befindet oder auch helfen zu erkennen, was Freunde sind und was nur Drogenbekannte sind. Würde ihm gern Fernreiki schicken, ich weiß das ers ich darauf einlassen würde, möchte ihn aber nicht jedes Mal dafür fragen, weiß aber nicht genau wie ich das anstellen kann, mit welchen der drei Symbolen und in welcher Reihenfolge. Könnt ihr mir ein paar Tips geben? Hab auch ein bisschen Angst davor, dass sich etwas in die falsche Richtung entwickelt.
Vielen dank schon mal.

[melle]

Hallo,das wirst du ohne Therapeutische Unterstützung nicht alleine hinbekommen.Wichtig dabei ist das er es selber möchte und bereit dazu ist.Reiki nur zur Unterstützung geben und ganz wichtig immer vorher fragen ob er Reiki will.Dann kannst du nichts falsch machen.
Bei Sucht ist meist eine Störung des Herzchakra da und zwar vorne und hinten.Es sind gegen das Leben gerichtete Kräfte am Werk.
Beteiligt können alle Energiesysteme sein,sie sind jedoch nicht die Verursacher.
Ich würde alle Behandlungen vom Herzchakra ausgehen und mit Affirmationen begleiten.
Auf jeden Fall um das mitwirken der Geistführer bitten.
Es sollten mit geeigneten Therapien nach Ereignissen gesucht werden,die einen Liebesentzug bedeuten.Dabei kann eine Reinkarnation hilfreich sein.
Wünsche dir ganz viel Kraft,Licht und Liebe.

[Hilfesuchend]

Das es nicht ohne begleitende Therapie gehen wird, dessen bin ich mir auch bewusst. Doch die eigene Bereitschaft von ihm muss erst noch kommen. Bei einem Gespräch hat er dem zwar zugestimmt aber noch hat niemand den Stein ins Rollen gebracht. Ich möchte ihn einfach nur mit Fernreiki unterstützen, vielleicht so, dass er für sich erkennt wie es mit ihm weitergehen soll und das für ihn nützliche herauszieht. Die Sucht als Krankheit zu heilen ist nicht mein Anliegen.
Wünsche mir noch ein paar Tips im Umgang mit den Symbolen.

[melle]

Hast du in deiner 2.Einweihung nicht gelernt wie man die Symbole einsetzt bei Fernreiki?Was möchtest du denn gezielt wissen?Dann schreibe ich dir eine PN:Liebes Grüßle Melle

[Frank]

Meine Empfehlung wäre, dass er den ersten Grad bei einem seriösen Lehrer lernt und sich ab dann jeden Tag eine Selbstbehandlung gibt. Es kann dauern, dürfte aber ein wesentlich besser Weg sein als Fernreiki.

[mel25]

Huhu,

mich wundert ein bissl, dass Du von Deinem Reikilehrer keine Abfolge für die Fernbehandlung bekommen hast.
Bei mir steht eine normale Fernreiki-Abfolge in meinen Unterlagen vom 2. Grad drin.
Zusätzlich habe ich das Verschicken von Fernreiki noch im Seminar geübt.
Wenn Du wirklich keine Unterlagen dazu hast, schreib mir eine PN, dann schicke ich Dir die Abfolge zu.

Ansonsten ist es ganz wichtig, dass Du Dir professionelle Hilfe suchst. Am besten, Du gehst zur DROBS oder einer anderen Beratungsstelle und lässt Dir Tipps geben, wie Du mit dem Betroffenen umgehst bzw. ihm helfen kannst.

Einer der wichtigen ersten Schritte wird sein, dass der Bekannte selber (egal ob mit oder ohne einer Begleitung) so eine Beratungsstelle aufsuchen wird.
Alle anderen Versuche ohne professionelle Hilfe aus dem Drogensumpf zu kommen, gehen mit 95%iger Sicherheit daneben.
Du sagst ja selber: er braucht psychologische Betreuung (Bereich Vergangenheitsaufarbeitung, Selbstliebe und- Achtung, psychische Sucht, Auslöser suchen, Vernünftige Ersatzhandlungen erarbeiten...), Körperlicher Entzug (sollte unter ärztlicher Kontrolle gemacht werden) und dann muss er Begreifen, dass er sich von Leuten konsequent lösen muss, die ihm nicht gut tun. Das schaffst Du alleine nicht und schon gar nicht aus der Ferne.
Und was auch wichtig ist: die Leute müssen selber aus der Sucht wirklich rauswollen, ansonsten ist jede Hilfe vergebliche Liebesmüh.

Im schlimmsten Fall muss man Süchtige fallen lassen, denn oft nehmen sie erst wirklich Hilfe an, wenn sie begreifen, dass ihre Sucht sie ganz tief nach unten gebracht hat.

Wichtig ist auch, dass Du bei der Hilfe und Sorge um Deinen Bekannten auch gut auf Dich achtest. Es passiert schnell, das man in den Sog einer Co-Sucht gezogen wird. Auch deshalb solltest Du eine Beratungsstelle aufsuchen, um Dich selbst zu entlasten und zu schützen.

Ich habe selber einen Alkoholiker in der Verwandschaft, von daher weiß ich, dass der Umgang mit Süchtigen nicht einfach ist.

Liebe Grüße
Mel

P.S.: Der Dumortierit soll ein Stein sein, der bei der Entwöhnung von Süchten unterstützt.

[milli]

Hallo ihr lieben ,
ganz wichtig. Der oder die Betroffene muß aus dem bisherigen Umfeld raus.
Weitere Hilfe kann auch das blaue Kreuz geben.
Die beraten Angehörige und Betroffene.
Lieben Gruß milli

[melle]

Hallo Hilfesuchend
Wie klappt es denn mit dem Fernreiki?Kommst du zurecht?