Atlasprofilax - Nach René-Claudius Schümperli
http://www.atlasprofilax.de/
Hier die (auch mythologische) Erklärung/Offenbarung dazu. Da fält einem einiges wie Schuppen von Augen
http://f24.parsimony.net/forum56725/messages/31774.htm
Ein Auszug:
LG, SilberlockeDer Atlas - ein Mysterium
Seither hat Schümperli bei mehreren zehntausend Menschen den Atlas in die richtige Lage befördert. Bei keinem von ihnen befand sich der Atlas in der richtigen Lage! Bereits Säuglinge werden mit der Fehlstellung geboren, die sich augenscheinlich im Mutterleib entwickelt und nicht durch harsche Geburtshilfemethoden hervorgerufen wird.
Was geht da vor sich, ist man versucht zu fragen. Wie kommt es, daß höchstwahrscheinlich (fast) die ganze Menschheit mit einer derart gravierenden Deformation auf die Welt kommt?
[...]
Wie sagte doch Hermes Trismegistos: „Wie unten, so oben, und wie oben, so unten! Betrachten wir die mythologische Darstellung des Atlas, sehen wir einen Menschen, der gebeugten Nackens die nunmehr schwere Last des Himmelsgewölbes tragen muß. Der Mensch hatte sich eigensinnig aus der Harmonie mit dem Kosmos hinausfallen lassen, also befand er sich nicht mehr irn Einklang mit dem 'Himmelsgewölbe'. Seine Verbindung 7.ü den kosmischen, geistigen Ebenen war verdunkelt, geknickt, nicht mehr im Fluß - genauso, wie es mit der Verbindung zwischen seinem eigenen 'Himmelsgewölbe', dem Kopf, und seiner 'Erde', dem Körper, geschah (man bedenke, daß sich alle geistigen Chakras vom Hals an aufwärts befinden). Interessant, daß jener Wirbel, der verschoben ist und nun wieder 'aufgerichtet' werden darf, gerade 'Atlas' heißt! Seit dem Jahre 1984 wurde die Erdachse übrigens in drei Schritten um bislang dreieinhalb Grad aufgerichtet. Und gerade jetzt findet jemand eine Methode, die 'Achse des Menschen' wieder aufzurichten!
Nun, am Beginn des Wassermann-Zeitalters wird es uns wieder ermöglicht, 'aufrecht' durchs Leben zu gehen und nicht mit (scheinbar) geknicktem Kopf, wie einer, der die Last seiner Vergehen auf den Schultern trägt... Vielleicht sind diese Gedanken zu kühn, zu bedeutungsschwer. Doch ist die Tatsache, daß noch keiner weder zweimonatiges Kind, noch neunzigjähriger Greis - der in die Atlasprofilax-Anwendung kam, einen richtig liegenden Atlas aufwies, schon äußerst eigenartig. Ebenso eigenartig wie die Tatsache, daß Mütter, deren Atlaswirbel sich über einen längeren Zeitraum in der richtigen Lage befand, auf einmal Kinder gebären, deren Atlaswirbel ebenfalls richtig liegt...