Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Moderatoren: Elvira, AdminTeam
Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo. ihr Lieben,
ich brauche einen Rat.
Es gibt einen Menschen, dem ich aufgrund einer anstehenden OP am Herzen mit anschließender Reha
gerne in irgendeiner Weise Reiki-Energie verfügbar machen möchte.
Nun sind wir vor einigen Jahren übereingekommen, dass wir uns gegenseitig sehr schätzen,
aber die konkrete Kommunikation derart gestört ist, dass alles schwierig ist und wir sie weitgehend unterlassen sollten.
Ich kann ihn also nicht fragen, ob ich ihm Reiki geben darf.
Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege:
- ich könnte eine Art Blase mit Reiki anfüllen und ihn auf spirituellem Weg einladen, sich daraus mit Reiki zu bedienen
- ich könnte in seine zukünftigen Situationen Reiki senden (aber wäre nicht auch da sein Einverständnis nötig ?)
- wenn ich Reiki an alle Herzkranken schicken würde - wäre das zielgerichtet genug?
Hat jemand noch eine andere Idee ?
Ich bin in den Meistergrad eingeweiht, die Ausbildung war zwar gut, liegt aber ein paar Jahre zurück
und eine solche Situation hatte ich noch nicht. Alleine wäre ich rein auf meine Erinnerung angewiesen.
Könnt Ihr mir bitte helfen ? Danke.
Liebe Grüße, Momo
ich brauche einen Rat.
Es gibt einen Menschen, dem ich aufgrund einer anstehenden OP am Herzen mit anschließender Reha
gerne in irgendeiner Weise Reiki-Energie verfügbar machen möchte.
Nun sind wir vor einigen Jahren übereingekommen, dass wir uns gegenseitig sehr schätzen,
aber die konkrete Kommunikation derart gestört ist, dass alles schwierig ist und wir sie weitgehend unterlassen sollten.
Ich kann ihn also nicht fragen, ob ich ihm Reiki geben darf.
Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege:
- ich könnte eine Art Blase mit Reiki anfüllen und ihn auf spirituellem Weg einladen, sich daraus mit Reiki zu bedienen
- ich könnte in seine zukünftigen Situationen Reiki senden (aber wäre nicht auch da sein Einverständnis nötig ?)
- wenn ich Reiki an alle Herzkranken schicken würde - wäre das zielgerichtet genug?
Hat jemand noch eine andere Idee ?
Ich bin in den Meistergrad eingeweiht, die Ausbildung war zwar gut, liegt aber ein paar Jahre zurück
und eine solche Situation hatte ich noch nicht. Alleine wäre ich rein auf meine Erinnerung angewiesen.
Könnt Ihr mir bitte helfen ? Danke.
Liebe Grüße, Momo
- Sonka
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Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo Momo.
Bevor es um die Frage geht, wie handhabe ich es, wenn ich jemandem Reiki schicken möchte, mit dem ich keine Kommunikationsebene habe, geht es für mich noch um Grundlegenderes:
Warum möchtest du Reiki schicken? Was ist dein persönliches Interesse daran, diesem Menschen Reiki zu schicken?
Dazu gehört dann auch die Überlegung, warum ihr keine Kommunikation miteinander habt. Was ist vorgefallen, was ist der Grund? Würdest du denn umgekehrt Hilfe von diesem Menschen erfreut annehmen? Wäre es dir unwichtig, ob du gefragt wirst oder nicht?
Ich kenne natürlich viele Diskussionen um "Reiki ist universell", "die Sonne fragt auch nicht, auf wen sie scheint" (auch in der Version "der Regen ..."), "wenn ich freundlich an jemanden denke, frage ich ja auch nicht, ob das erwünscht ist", ... Und das stimmt natürlich auch alles so. Trotzdem halte ich es für geschickte Ausreden, um sich mit einem interessanten Punkt nicht beschäftigen zu müssen: warum will ich jemandem was Gutes tun, der dazu nicht ja gesagt hat?, was gibt mir das?, warum traue ich mich nicht, zu fragen?, warum will ich ein mögliches Nein vermeiden?, wie ginge es mir damit?
Und daraus ergibt sich für mich ganz klar: natürlich kannst du ein Reiki-Depot erstellen und über die Ebene des Höheren Selbst die Information weitergeben. Aber - da du ja erfahren hast, in welcher Situation dein Bekannter ist, scheint es ja irgendeinen Weg zu geben, wie ihr in Kontakt steht, und sei es über x Ecken - biete es ganz konkret an und respektiere auch ein Nein. Und gib dir selbst Reiki (in meinen Augen eh das Effektivste, das wir zur Heilung aller Wesen und unserer Welt machen können), fang bei dir an.
Alles Gute euch beiden
Liebe Grüße
Sonka
Bevor es um die Frage geht, wie handhabe ich es, wenn ich jemandem Reiki schicken möchte, mit dem ich keine Kommunikationsebene habe, geht es für mich noch um Grundlegenderes:
Warum möchtest du Reiki schicken? Was ist dein persönliches Interesse daran, diesem Menschen Reiki zu schicken?
Dazu gehört dann auch die Überlegung, warum ihr keine Kommunikation miteinander habt. Was ist vorgefallen, was ist der Grund? Würdest du denn umgekehrt Hilfe von diesem Menschen erfreut annehmen? Wäre es dir unwichtig, ob du gefragt wirst oder nicht?
Ich kenne natürlich viele Diskussionen um "Reiki ist universell", "die Sonne fragt auch nicht, auf wen sie scheint" (auch in der Version "der Regen ..."), "wenn ich freundlich an jemanden denke, frage ich ja auch nicht, ob das erwünscht ist", ... Und das stimmt natürlich auch alles so. Trotzdem halte ich es für geschickte Ausreden, um sich mit einem interessanten Punkt nicht beschäftigen zu müssen: warum will ich jemandem was Gutes tun, der dazu nicht ja gesagt hat?, was gibt mir das?, warum traue ich mich nicht, zu fragen?, warum will ich ein mögliches Nein vermeiden?, wie ginge es mir damit?
Und daraus ergibt sich für mich ganz klar: natürlich kannst du ein Reiki-Depot erstellen und über die Ebene des Höheren Selbst die Information weitergeben. Aber - da du ja erfahren hast, in welcher Situation dein Bekannter ist, scheint es ja irgendeinen Weg zu geben, wie ihr in Kontakt steht, und sei es über x Ecken - biete es ganz konkret an und respektiere auch ein Nein. Und gib dir selbst Reiki (in meinen Augen eh das Effektivste, das wir zur Heilung aller Wesen und unserer Welt machen können), fang bei dir an.
Alles Gute euch beiden
Liebe Grüße
Sonka
Aus der Ruhe kommt die Kraft!
And those who were seen dancing were thought to be insane by those who could not hear the music. ― Friedrich Nietzsche
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Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Liebe Sonka,
ich habe Dir eine private Nachricht geschickt,
Die Schilderung des Hintergrundes ist für ein öffentliches Forum nicht geeignet.
Habe ich noch nie gemacht, hoffentlich hat es geklappt.
Liebe Grüße, Momo
ich habe Dir eine private Nachricht geschickt,
Die Schilderung des Hintergrundes ist für ein öffentliches Forum nicht geeignet.
Habe ich noch nie gemacht, hoffentlich hat es geklappt.
Liebe Grüße, Momo
Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Liebe Sonka,
mal klappt es mit der privaten Nachricht, mal offenbar nicht
- bei drei Versuchen habe ich den Eindruck, sie wurden nicht gesendet, jedenfalls wurde nichts Entsprechendes angezeigt.
Bin etwas ratlos und - was ist der Unterschied zwischen Postausgang und gesendete Nachricht ?
Also: falls Du bis auf die erste Nachricht rein gar nichts von mir bekommen hast: an Versuchen hat es nicht gefehlt.
Gruß, Momo
mal klappt es mit der privaten Nachricht, mal offenbar nicht
- bei drei Versuchen habe ich den Eindruck, sie wurden nicht gesendet, jedenfalls wurde nichts Entsprechendes angezeigt.
Bin etwas ratlos und - was ist der Unterschied zwischen Postausgang und gesendete Nachricht ?
Also: falls Du bis auf die erste Nachricht rein gar nichts von mir bekommen hast: an Versuchen hat es nicht gefehlt.
Gruß, Momo
- Sonka
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Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo Momo. Kam an und ist jetzt beantwortet.
Schönen Sonntag.
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Aus der Ruhe kommt die Kraft!
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Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Liebe Sonka,
Sonka: "Dazu gehört dann auch die Überlegung, warum ihr keine Kommunikation miteinander habt."
Die Antwort steht in meiner Anfrage: wir sind übereingekommen, dass wir uns gegenseitig sehr schätzen,
aber die konkrete Kommunikation derart gestört ist, dass alles schwierig ist und wir sie weitgehend unterlassen sollten."
Sonka: "Was ist dein persönliches Interesse daran, diesem Menschen Reiki zu schicken?"
Ich möchte ihm kein Reiki schicken, sondern es ihm lediglich zur Verfügung stellen
Deswegen taucht die Möglichkeit "Reiki einfach so ungefragt schicken" nicht bei den aufgezählten Möglichkeiten auf.
Man achte auch auf die Formulierung des Betreffs.
Diesem Menschen: Wir sind ja nicht verfeindet. Sein Beruf triggert mich. Ohne diesen wären wir freundschaftlich verbunden.
Sonka: "Würdest du denn umgekehrt Hilfe von diesem Menschen erfreut annehmen? "
Ja, ich nehme gerne sein Gebet und seinen Segen an, obwohl er mich nicht gefragt hat.
Sonka: "Wäre es dir unwichtig, ob du gefragt wirst oder nicht?"
Wenn mir jemand Reiki-Energie zur freien Verfügung stellen würde,
wäre es mir in der Tag unwichtig, ob ich gefragt werde.
Wie gesagt: Ich will es ihm nicht schicken, das wäre übergriffig.
Sonka: "Trotzdem halte ich es für geschickte Ausreden, um sich mit einem interessanten Punkt nicht beschäftigen zu müssen:
warum will ich jemandem was Gutes tun, der dazu nicht ja gesagt hat?, was gibt mir das?,
warum traue ich mich nicht, zu fragen?, warum will ich ein mögliches Nein vermeiden?, wie ginge es mir damit?"
Du kannst ruhig davon ausgehen, dass Ich diese Fragen intensiv reflektiert habe - bevor ich die Anfrage gestellt habe.
Ich war nur der Meinung, dass es für selbstverständlich gehalten wird, dass die Menschen in diesem Forum selbstkritisch aufgestellt sind.
und habe es daher nicht für nötig gehalten, darüber zu informieren.
Was ist Dein persönliches Interesse, aus dem heraus Du diese sehr persönlichen Fragen stellst?
Habe einen Rat bekommen, den ich Dir gerne weiter gebe: gib dir selbst Reiki (...), fang bei dir an.
LIebe Grüße, Momo
Sonka: "Dazu gehört dann auch die Überlegung, warum ihr keine Kommunikation miteinander habt."
Die Antwort steht in meiner Anfrage: wir sind übereingekommen, dass wir uns gegenseitig sehr schätzen,
aber die konkrete Kommunikation derart gestört ist, dass alles schwierig ist und wir sie weitgehend unterlassen sollten."
Sonka: "Was ist dein persönliches Interesse daran, diesem Menschen Reiki zu schicken?"
Ich möchte ihm kein Reiki schicken, sondern es ihm lediglich zur Verfügung stellen
Deswegen taucht die Möglichkeit "Reiki einfach so ungefragt schicken" nicht bei den aufgezählten Möglichkeiten auf.
Man achte auch auf die Formulierung des Betreffs.
Diesem Menschen: Wir sind ja nicht verfeindet. Sein Beruf triggert mich. Ohne diesen wären wir freundschaftlich verbunden.
Sonka: "Würdest du denn umgekehrt Hilfe von diesem Menschen erfreut annehmen? "
Ja, ich nehme gerne sein Gebet und seinen Segen an, obwohl er mich nicht gefragt hat.
Sonka: "Wäre es dir unwichtig, ob du gefragt wirst oder nicht?"
Wenn mir jemand Reiki-Energie zur freien Verfügung stellen würde,
wäre es mir in der Tag unwichtig, ob ich gefragt werde.
Wie gesagt: Ich will es ihm nicht schicken, das wäre übergriffig.
Sonka: "Trotzdem halte ich es für geschickte Ausreden, um sich mit einem interessanten Punkt nicht beschäftigen zu müssen:
warum will ich jemandem was Gutes tun, der dazu nicht ja gesagt hat?, was gibt mir das?,
warum traue ich mich nicht, zu fragen?, warum will ich ein mögliches Nein vermeiden?, wie ginge es mir damit?"
Du kannst ruhig davon ausgehen, dass Ich diese Fragen intensiv reflektiert habe - bevor ich die Anfrage gestellt habe.
Ich war nur der Meinung, dass es für selbstverständlich gehalten wird, dass die Menschen in diesem Forum selbstkritisch aufgestellt sind.
und habe es daher nicht für nötig gehalten, darüber zu informieren.
Was ist Dein persönliches Interesse, aus dem heraus Du diese sehr persönlichen Fragen stellst?
Habe einen Rat bekommen, den ich Dir gerne weiter gebe: gib dir selbst Reiki (...), fang bei dir an.
LIebe Grüße, Momo
- reiki-kanji
- Reiki-Feuer
- Beiträge: 595
- Registriert: 31.05.2012, 19:05
- Reiki-System: Usui Shiki Ryoho
Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo Momo,
ich möchte dir zunächst von einer Sache berichten, die sich etwa vor 10 bist 12 Tagen ereignet hat.
Meine Schwester, zu der ich regelmäßig Kontakt habe und der ich grundsätzlich auch ungefragt immer Reiki schicken darf, die aber etwas von mir entfernt wohnt, hatte über längere Zeit einen Pfropfen im Ohr und konnte auf dem Ohr nichts hören. Sie hat schon eine Weile nach ärtzlicher Anweisung gespült und Tropfen benutzt, aber es tat sich noch nicht viel.
Ich bot ihr dann an, es mit Fern-Reiki zu versuchen, was sie dankbar annahm und es dauerte dann nur ein paar Tage und das Ohr ging auf.
Da sie auch immer wieder Neurodermitis-Schübe hat und bislang sechs Lungenentzündungen hatte, behandelte ich Ohr, Haut und Lungen. Nachdem das Ohr nun wieder ok war, bot ich ihr vor dem Hintergrund Corona an, weiter Reiki zu schicken, nun aber mit Fokus auf Haut und Lungen.
Sie bat mich dann das nicht zu tun, was mich zunächst etwas verwunderte.
Sie erzählte mir dann, dass das Fern-Reiki mit solcher Intensität bei ihr ankekommen war, dass es ihr fast schon ein wenig zuviel wurde und sie eine Pause benötige.
Ich habe das dann nicht weiter hinterfragt, denn ich weiß, dass sie es liebt von mir Reiki geschickt zu bekommen. Aber ich würde nun bevor ich wieder anfange zu schicken auf jeden Fall nachfragen, ob sie es möchte.
Vor diesem Hintergrund möchte ich dir auch noch etwas konkret zu deiner Anfrage schreiben:
Du schreibst, dass die Kommunikation zwischen dir und dem Bekannten derzeit weitestgehend unterbunden ist. Ich halte es aber für wichtig, dass diese stattfindet und du auch ein feed-back bekommst, so wie ich bei meiner Schwester, so dass du auf Veränderungen reagieren kannst.
Dann würde ich gern wissen, was es mit der von dir vorgenommenen Unterscheidung zwischen "Reiki schicken" und "Reiki zur Verfügung stellen" auf sich hat. Was für einen Unterschied macht das für dich konkret ?
Wenn jemand nicht weiß, dass ihm etwas zur Verfügung gestellt wird, ist es ja auch schwierig, es bewusst anzunehmen. Wozu etwas zur Verfügung stellen, von dem du nicht weißt, ob es angenommen wird ?
Dann schreibst du, dass du und dieser Mensch nicht verfeindet seien, sondern dass sein Beruf dich triggert.
Was auch immer es ist, was dich da triggert, das wäre doch mal ein lohnendes Thema, in das man Fern-Reiki schicken könnte .... vielleicht könntet ihr, wenn dieses Thema für dich bearbeitet ist, ja wieder in Kontakt treten.
Soweit erst mal
LG Kanji
ich möchte dir zunächst von einer Sache berichten, die sich etwa vor 10 bist 12 Tagen ereignet hat.
Meine Schwester, zu der ich regelmäßig Kontakt habe und der ich grundsätzlich auch ungefragt immer Reiki schicken darf, die aber etwas von mir entfernt wohnt, hatte über längere Zeit einen Pfropfen im Ohr und konnte auf dem Ohr nichts hören. Sie hat schon eine Weile nach ärtzlicher Anweisung gespült und Tropfen benutzt, aber es tat sich noch nicht viel.
Ich bot ihr dann an, es mit Fern-Reiki zu versuchen, was sie dankbar annahm und es dauerte dann nur ein paar Tage und das Ohr ging auf.
Da sie auch immer wieder Neurodermitis-Schübe hat und bislang sechs Lungenentzündungen hatte, behandelte ich Ohr, Haut und Lungen. Nachdem das Ohr nun wieder ok war, bot ich ihr vor dem Hintergrund Corona an, weiter Reiki zu schicken, nun aber mit Fokus auf Haut und Lungen.
Sie bat mich dann das nicht zu tun, was mich zunächst etwas verwunderte.
Sie erzählte mir dann, dass das Fern-Reiki mit solcher Intensität bei ihr ankekommen war, dass es ihr fast schon ein wenig zuviel wurde und sie eine Pause benötige.
Ich habe das dann nicht weiter hinterfragt, denn ich weiß, dass sie es liebt von mir Reiki geschickt zu bekommen. Aber ich würde nun bevor ich wieder anfange zu schicken auf jeden Fall nachfragen, ob sie es möchte.
Vor diesem Hintergrund möchte ich dir auch noch etwas konkret zu deiner Anfrage schreiben:
Du schreibst, dass die Kommunikation zwischen dir und dem Bekannten derzeit weitestgehend unterbunden ist. Ich halte es aber für wichtig, dass diese stattfindet und du auch ein feed-back bekommst, so wie ich bei meiner Schwester, so dass du auf Veränderungen reagieren kannst.
Dann würde ich gern wissen, was es mit der von dir vorgenommenen Unterscheidung zwischen "Reiki schicken" und "Reiki zur Verfügung stellen" auf sich hat. Was für einen Unterschied macht das für dich konkret ?
Wenn jemand nicht weiß, dass ihm etwas zur Verfügung gestellt wird, ist es ja auch schwierig, es bewusst anzunehmen. Wozu etwas zur Verfügung stellen, von dem du nicht weißt, ob es angenommen wird ?
Dann schreibst du, dass du und dieser Mensch nicht verfeindet seien, sondern dass sein Beruf dich triggert.
Was auch immer es ist, was dich da triggert, das wäre doch mal ein lohnendes Thema, in das man Fern-Reiki schicken könnte .... vielleicht könntet ihr, wenn dieses Thema für dich bearbeitet ist, ja wieder in Kontakt treten.
Soweit erst mal
LG Kanji
Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo Kanji,
Reiki zur Verfügung stellen bedeutet für mich, dass der Empfänger die Freiheit hat es anzunehmen oder nicht, es ist eine Einladung.
Meine Mutter hat, wenn sie mitbekam, dass eines ihrer 4 Kinder ein Problem hatte, Bücher zu diesem Themenbereich im Badezimmer deponiert.
Die Einladung stand, wir hatten die Freiheit, die Bücher zu lesen oder zu ignorieren, oder mit ihr zu sprechen.
Sie hat es zur Verfügung gestellt, ob wir es annahmen, wusste sie nicht. Sie hat auch nicht kontrolliert, ob die Bücher gelesen wurden - auch nicht von wem. Als Jüngste mit 9 Jahren Abstand zur Ältesten war ich auf diese Weise natürlich sehr früh aufgeklärt . . .
Reiki schicken wäre so, als hätte meine Mutter ein Gespräch aufgezwungen . . .
Ich gehe davon aus, dass es neben den Sinneswahrnehmungen durch Ohren, Augen, … eine Wahrnehmung der Seele und des Geistes gibt.
Auf dieser Ebene wird er das Angebot wahrnehmen und annehmen oder ablehnen.
Fern-Reiki in ein derart schwieriges Thema zu schicken traue ich mich nicht mehr.
Das habe ich einmal gemacht und war mit den Folgen überfordert.
Meine Meisterin hat geholfen und auch "Nachhilfe" gegeben, aber ich traue mich trotzdem nicht mehr.
Ich habe das zugrunde liegende Thema über Jahre auf verschiedene Weise bearbeitet.
Begegnungen und Gespräche zu vermeiden ist Ergebnis der Bearbeitung.
Ein Trauma und seine Trigger lassen sich nicht wegbearbeiten, man kann nur lernen, damit umzugehen.
Aus dem Weg gehen ist eine Möglichkeit.
Liebe Grüße, Momo
Reiki zur Verfügung stellen bedeutet für mich, dass der Empfänger die Freiheit hat es anzunehmen oder nicht, es ist eine Einladung.
Meine Mutter hat, wenn sie mitbekam, dass eines ihrer 4 Kinder ein Problem hatte, Bücher zu diesem Themenbereich im Badezimmer deponiert.
Die Einladung stand, wir hatten die Freiheit, die Bücher zu lesen oder zu ignorieren, oder mit ihr zu sprechen.
Sie hat es zur Verfügung gestellt, ob wir es annahmen, wusste sie nicht. Sie hat auch nicht kontrolliert, ob die Bücher gelesen wurden - auch nicht von wem. Als Jüngste mit 9 Jahren Abstand zur Ältesten war ich auf diese Weise natürlich sehr früh aufgeklärt . . .
Reiki schicken wäre so, als hätte meine Mutter ein Gespräch aufgezwungen . . .
Ich gehe davon aus, dass es neben den Sinneswahrnehmungen durch Ohren, Augen, … eine Wahrnehmung der Seele und des Geistes gibt.
Auf dieser Ebene wird er das Angebot wahrnehmen und annehmen oder ablehnen.
Fern-Reiki in ein derart schwieriges Thema zu schicken traue ich mich nicht mehr.
Das habe ich einmal gemacht und war mit den Folgen überfordert.
Meine Meisterin hat geholfen und auch "Nachhilfe" gegeben, aber ich traue mich trotzdem nicht mehr.
Ich habe das zugrunde liegende Thema über Jahre auf verschiedene Weise bearbeitet.
Begegnungen und Gespräche zu vermeiden ist Ergebnis der Bearbeitung.
Ein Trauma und seine Trigger lassen sich nicht wegbearbeiten, man kann nur lernen, damit umzugehen.
Aus dem Weg gehen ist eine Möglichkeit.
Liebe Grüße, Momo
- reiki-kanji
- Reiki-Feuer
- Beiträge: 595
- Registriert: 31.05.2012, 19:05
- Reiki-System: Usui Shiki Ryoho
Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo Momo,
ich finde den Vergleich mit den Büchern deiner Mutter etwas schwierig.
Eure Mutter hat euch eine Wahlmöglichkeit zur Verfügung gestellt, wie ihr mit einem Thema umgehen könnt und eure Entscheidung nicht weiter hinterfragt.
Dein Bekannter weiß derzeit ja gar nicht, dass er eine Wahlmöglichkeit hat.
Eure Mutter hat auf eine etwas indirekte Art und Weise mit euch kommunizeiert, indem sie euch die Bücher hingestellt hat, wohingegen es zwischen dir und deinem Bekannten derzeit gar keine Kommunikation gibt.
Die Kommunikation, dass es diese Wahlmöglichkeit gibt, müsste aber meiner Meinung nach schon stattfinden.
Wenn da gar keine Verbindung mehr zwischen euch besteht, finde ich es schwer nachzuvollziehen, warum du ihm Reiki zur Verfügung stellen möchtest.
Da würde ich an deiner Stelle das Reiki denen zur Verfügung stellen, die dir näher stehen.
LG Kanji
ich finde den Vergleich mit den Büchern deiner Mutter etwas schwierig.
Eure Mutter hat euch eine Wahlmöglichkeit zur Verfügung gestellt, wie ihr mit einem Thema umgehen könnt und eure Entscheidung nicht weiter hinterfragt.
Dein Bekannter weiß derzeit ja gar nicht, dass er eine Wahlmöglichkeit hat.
Eure Mutter hat auf eine etwas indirekte Art und Weise mit euch kommunizeiert, indem sie euch die Bücher hingestellt hat, wohingegen es zwischen dir und deinem Bekannten derzeit gar keine Kommunikation gibt.
Die Kommunikation, dass es diese Wahlmöglichkeit gibt, müsste aber meiner Meinung nach schon stattfinden.
Wenn da gar keine Verbindung mehr zwischen euch besteht, finde ich es schwer nachzuvollziehen, warum du ihm Reiki zur Verfügung stellen möchtest.
Da würde ich an deiner Stelle das Reiki denen zur Verfügung stellen, die dir näher stehen.
LG Kanji
Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo Kanji,
Du schreibst:
"Wenn da gar keine Verbindung mehr zwischen euch besteht, finde ich es schwer nachzuvollziehen,
warum du ihm Reiki zur Verfügung stellen möchtest."
- Wir haben ja nicht "gar keine Verbindung", nur eben keine verbale. Er steht beruflich in der Öffentlichkeit
und besucht regelmäßig meine Mutter, die ich Vollzeit betreue. So sehen wir einander.
- Außerdem gehe ich, wie gesagt: davon aus, "dass es neben den Sinneswahrnehmungen durch Ohren, Augen, …
eine Wahrnehmung der Seele und des Geistes gibt. Auf dieser Ebene wird er das Angebot wahrnehmen und annehmen oder ablehnen."
An dieser Stelle eine kleine Erinnerung:
Bei meiner Anfrage ging es lediglich um "Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege:
- ich könnte eine Art Blase mit Reiki anfüllen und ihn auf spirituellem Weg einladen, sich daraus mit Reiki zu bedienen - . . .
Und um "Hat jemand noch eine andere Idee ?"
Meine Beziehung zu ihm und meine Motive scheinen allerdings weitaus interessanter zu sein . . .
Wie auch immer, die OP ist wegen Corona bis auf weiteres verschoben.
Liebe Grüße, Momo
Du schreibst:
"Wenn da gar keine Verbindung mehr zwischen euch besteht, finde ich es schwer nachzuvollziehen,
warum du ihm Reiki zur Verfügung stellen möchtest."
- Wir haben ja nicht "gar keine Verbindung", nur eben keine verbale. Er steht beruflich in der Öffentlichkeit
und besucht regelmäßig meine Mutter, die ich Vollzeit betreue. So sehen wir einander.
- Außerdem gehe ich, wie gesagt: davon aus, "dass es neben den Sinneswahrnehmungen durch Ohren, Augen, …
eine Wahrnehmung der Seele und des Geistes gibt. Auf dieser Ebene wird er das Angebot wahrnehmen und annehmen oder ablehnen."
An dieser Stelle eine kleine Erinnerung:
Bei meiner Anfrage ging es lediglich um "Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege:
- ich könnte eine Art Blase mit Reiki anfüllen und ihn auf spirituellem Weg einladen, sich daraus mit Reiki zu bedienen - . . .
Und um "Hat jemand noch eine andere Idee ?"
Meine Beziehung zu ihm und meine Motive scheinen allerdings weitaus interessanter zu sein . . .
Wie auch immer, die OP ist wegen Corona bis auf weiteres verschoben.
Liebe Grüße, Momo
- reiki-kanji
- Reiki-Feuer
- Beiträge: 595
- Registriert: 31.05.2012, 19:05
- Reiki-System: Usui Shiki Ryoho
Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo Momo,
genau darum geht es zu einem großen Teil für mich bei Reiki: sich seiner Beziehungen und seiner Motive, warum man etwas tut oder nicht tut zu ergründen ... aber wohlgemerkt: für sich selbst.
Mich gehen deine Beziehungen und Motive von der Sache her nichts an. Mit meinen Fragen versuche ich nur dich zu ermutigen, genau das zu "erforschen".
Ich habe Reiki auf eine bestimmte Art und Weise gelernt - auch den Umgang mit Fernreiki.
Mir wurde es so beigebracht, dass man zunächst stets versuchen sollte, einen Menschen direkt per Handauflegen zu behandeln.
Nur wenn das nicht geht, wiel es die äußeren Umstände nicht zulassen, sollte man auf Fernreiki zurückgreifen, z.B. wiel es zeitweise nicht möglich ist sich zu sehen, weil einer verreist ist o.ä.
Nun schreibst du, dass ihr euch regelmäßig begegnet.
Also selbst wenn man Reiki nicht so praktiziert, wie ich es gelernt habe, wäre meine erste Frage doch logischerweise: warum fragst du ihn nicht bei der nächsten Begegnung ?
Befürchtest du vielleicht, er könnte dein Angebot, Fernreiki zu schicken, ablehnen ?
In deinem ersten Post schreibst du unter anderem:
Tatsächlich könntest du ihn also doch fragen, da ihr euch regelmäßig begegnet. Wenn an jemandem nicht mal eine einfache Frage stellen kann, finde ich die Kommunikation als ganz erheblich gestört und daher hat es mich es mich gewunderrt, dass von deiner Seite ein so großes Interesse besteht, ihm Fernreiki zu schicken.Momo hat geschrieben: ↑09.03.2020, 19:52 Nun sind wir vor einigen Jahren übereingekommen, dass wir uns gegenseitig sehr schätzen,
aber die konkrete Kommunikation derart gestört ist, dass alles schwierig ist und wir sie weitgehend unterlassen sollten.
Ich kann ihn also nicht fragen, ob ich ihm Reiki geben darf.
Und wenn er kein Interesse an Fernreiki-Behandlungen haben sollte, wundert mich deine Frage nach dem "zur Verfügung stellen " noch mehr.
Für mich stellt es sich so dar als wolltest du die Sache mit der Erlaubnis irgendwie austricksen wollen.
Ich kann dir daher nur den Tip geben, nachzufragen, ob du Reiki schicken darfst.
Wenn die Antwort ja ist, tue es, wenn die Antwort nein ist, lasse es.
Reiki funktioniert meiner Erfahrung nach nicht mit Hintertürchen.
LG Kanji
Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo Kanji,
ich antworte nochmal, obwohl ich denke, dass eigentlich alles gesagt ist und Deine Fragen längst beantwortet sind
Kanji:
"genau darum geht es zu einem großen Teil für mich bei Reiki: sich seiner Beziehungen und seiner Motive,
warum man etwas tut oder nicht tut zu ergründen ... aber wohlgemerkt: für sich selbst.
Mit meinen Fragen versuche ich nur dich zu ermutigen, genau das zu "erforschen".
Nun, und genau das habe ich getan, längst vor jeder Ermutigung von außen
Wenn ich meine, jemanden ermutigen zu müssen, gehe ich davon aus, dass er es aus sich heraus nicht tut.
Glaubst Du, ich erforsche meine Motive nicht ?
Kanji:
"Mir wurde es so beigebracht, dass man zunächst stets versuchen sollte, einen Menschen direkt per Handauflegen zu behandeln.
Nur wenn das nicht geht, weil es die äußeren Umstände nicht zulassen, sollte man auf Fernreiki zurückgreifen."
Das ist auch meine bevorzugte Art. Geht nicht.
Kanji:
"---, wäre meine erste Frage doch logischerweise: warum fragst du ihn nicht bei der nächsten Begegnung ?"
Weil wir eine anderslautende Vereinbarung haben. Selbst wenn: die wäre nach der OP
Kanji:
"Tatsächlich könntest du ihn also doch fragen, da ihr euch regelmäßig begegnet. "
Wir begegnen uns normalerweise zufällig ab und zu (ca. 2-3 mal im Jahr) in der Öffentlichkeit,
und ab und zu (ebenfalls 2-3 mal im Jahr) in Anwesenheit meiner Mutter
Und ein weiteres mal: Wir haben eine anderslautende Vereinbarung, an die ich mich halte.
Kanji:
"Befürchtest du vielleicht, er könnte dein Angebot, Fernreiki zu schicken, ablehnen ?"
Nein, denn es wäre für mich völlig ok, wenn er es ablehnen würde.
Kanji
"finde ich die Kommunikation als ganz erheblich gestört und daher hat es mich es mich gewundert,
dass von deiner Seite ein so großes Interesse besteht, ihm Fernreiki zu schicken."
Wie gesagt: die Kommunikation ist gestört.
Das heißt aber nicht, dass wir am Wohlergehen des anderen nicht interessiert sind. Und Reiki kann dazu beitragen
Kanji
"Für mich stellt es sich so dar als wolltest du die Sache mit der Erlaubnis irgendwie austricksen wollen."
Das ist eine Unterstellung, die ich zurückweise.
LG, Momo
ich antworte nochmal, obwohl ich denke, dass eigentlich alles gesagt ist und Deine Fragen längst beantwortet sind
Kanji:
"genau darum geht es zu einem großen Teil für mich bei Reiki: sich seiner Beziehungen und seiner Motive,
warum man etwas tut oder nicht tut zu ergründen ... aber wohlgemerkt: für sich selbst.
Mit meinen Fragen versuche ich nur dich zu ermutigen, genau das zu "erforschen".
Nun, und genau das habe ich getan, längst vor jeder Ermutigung von außen
Wenn ich meine, jemanden ermutigen zu müssen, gehe ich davon aus, dass er es aus sich heraus nicht tut.
Glaubst Du, ich erforsche meine Motive nicht ?
Kanji:
"Mir wurde es so beigebracht, dass man zunächst stets versuchen sollte, einen Menschen direkt per Handauflegen zu behandeln.
Nur wenn das nicht geht, weil es die äußeren Umstände nicht zulassen, sollte man auf Fernreiki zurückgreifen."
Das ist auch meine bevorzugte Art. Geht nicht.
Kanji:
"---, wäre meine erste Frage doch logischerweise: warum fragst du ihn nicht bei der nächsten Begegnung ?"
Weil wir eine anderslautende Vereinbarung haben. Selbst wenn: die wäre nach der OP
Kanji:
"Tatsächlich könntest du ihn also doch fragen, da ihr euch regelmäßig begegnet. "
Wir begegnen uns normalerweise zufällig ab und zu (ca. 2-3 mal im Jahr) in der Öffentlichkeit,
und ab und zu (ebenfalls 2-3 mal im Jahr) in Anwesenheit meiner Mutter
Und ein weiteres mal: Wir haben eine anderslautende Vereinbarung, an die ich mich halte.
Kanji:
"Befürchtest du vielleicht, er könnte dein Angebot, Fernreiki zu schicken, ablehnen ?"
Nein, denn es wäre für mich völlig ok, wenn er es ablehnen würde.
Kanji
"finde ich die Kommunikation als ganz erheblich gestört und daher hat es mich es mich gewundert,
dass von deiner Seite ein so großes Interesse besteht, ihm Fernreiki zu schicken."
Wie gesagt: die Kommunikation ist gestört.
Das heißt aber nicht, dass wir am Wohlergehen des anderen nicht interessiert sind. Und Reiki kann dazu beitragen
Kanji
"Für mich stellt es sich so dar als wolltest du die Sache mit der Erlaubnis irgendwie austricksen wollen."
Das ist eine Unterstellung, die ich zurückweise.
LG, Momo
- reiki-kanji
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Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo Momo,
ihr habt eine Vereinbarung, an die du dich hälst.
Soweit, sogut.
Tatsächlich suchst du aber nach einer Möglichkeit, wie du dich an diese Vereinbarung nicht halten musst, bzw. nach einer "technischen" Möglichkeit, die es dir gestattet, dies anders zu tun.
Für mich ist das "technische" Problem nur vordergründig.
Wenn du eine souveräne Entscheidung für dich selbst treffen könntest, wäre das ganze gar kein Problem mehr.
Du könntest z.B. sagen, dass eine so große Ausnahmesituation vorliegt, dass du ganz bewusst gegen die Regel der Erlaubnis verstößt. Punkt. Keine Fragen, keine Debatten, nichts. Einfach Fernreiki schicken und das, was du dann mit dir selbst ausmachen musst, mit dir selbst ausmachen. Oder du sagst, ok, kein Kontakt heißt kein Kontakt also kümmere ich mich auch "in Gedanken" nicht mehr um diese Person.
Was du tust ist aber im Äußeren die Vereinbarung mit dem Bekannten zu akzeptieren und dich daran zu halten, innerlich oder geistig oder wie immer man es nennen mag, aber nicht.
Und das ist "das Problem hinter dem Problem".
Löse dieses Problem und dein "technisches" Problem löst sich in Luft auf.
Was ich dir schreibe, dien einfach nur dazu, dass du deinen Fokus auf "das Problem hinter dem Problem" zuwendest.
... und natürlich kann so etwas in einer Sackgasse enden und man steckt erst mal fest.
Dann bleibst du halt erst mal in der Sackgasse und wartest ab. Vielleich präsentiert dir das Universum ja eine überraschende Antwort.
LG Kanji
Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo, Kanji
Du versuchst, etwas zu meinem Problem zu machen, was nie mein Problem war.
Und Du benennst Motive, die bei mir nicht vorhanden sind, als Tatsache. Es handelt sich um reine Unterstellungen.
Beides empfinde ich als reichlich übergriffig und wenig hilfreich.
Ich habe keine Ahnung, warum Du das tust, halte es aber für einigermaßen sinnfrei, immer wieder neu darauf einzugehen.
Kanji
"Was ich dir schreibe, dien einfach nur dazu, dass du deinen Fokus auf "das Problem hinter dem Problem" zuwendest."
Ehrlich: ich glaube Dir, dass Du fest davon überzeugst bist, dass das dein einziges und wahres Motiv ist.
Vielleicht hinterfragst Du ja mal das genannte Motiv ...
Mein Bekannter hat eine gut gefüllte Reikiblase zur Verfügung gestellt bekommen, diese Entscheidung ist gefallen,
lange bevor Du zum ersten Mal hier geschrieben hast. Eine souveräne Entscheidung, allerdings nicht in dem Themenbereich, den Du konstruiert hast.
LG Momo
Du versuchst, etwas zu meinem Problem zu machen, was nie mein Problem war.
Und Du benennst Motive, die bei mir nicht vorhanden sind, als Tatsache. Es handelt sich um reine Unterstellungen.
Beides empfinde ich als reichlich übergriffig und wenig hilfreich.
Ich habe keine Ahnung, warum Du das tust, halte es aber für einigermaßen sinnfrei, immer wieder neu darauf einzugehen.
Kanji
"Was ich dir schreibe, dien einfach nur dazu, dass du deinen Fokus auf "das Problem hinter dem Problem" zuwendest."
Ehrlich: ich glaube Dir, dass Du fest davon überzeugst bist, dass das dein einziges und wahres Motiv ist.
Vielleicht hinterfragst Du ja mal das genannte Motiv ...
Mein Bekannter hat eine gut gefüllte Reikiblase zur Verfügung gestellt bekommen, diese Entscheidung ist gefallen,
lange bevor Du zum ersten Mal hier geschrieben hast. Eine souveräne Entscheidung, allerdings nicht in dem Themenbereich, den Du konstruiert hast.
LG Momo
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Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo Momo,Momo hat geschrieben: ↑11.04.2020, 19:22
Mein Bekannter hat eine gut gefüllte Reikiblase zur Verfügung gestellt bekommen, diese Entscheidung ist gefallen,
lange bevor Du zum ersten Mal hier geschrieben hast. Eine souveräne Entscheidung, allerdings nicht in dem Themenbereich, den Du konstruiert hast.
nun überrascht du mich aber tatsächlich.
Zum einen habe ich keinen Themenbereich konstruiert oder Motive unterstellt ... ganz im Gegenteil. Ich habe dir geschrieben, dass du dir für dich selbst wegen der Motive im klaren sein solltest und diese mich nichts angehen.
Gesehen habe ich eine Situation, in der es zwei Grundaussagen gab, die sich gegenseitug etwas "behindert" haben.
Es gibt die Absprache, keinen Kontakt aufzunehmen, weswegen du nicht fragen konntest und es gibt die Regel nicht ungefragt/ungebeten Reiki zu schicken.
Diese beiden Punkte galt es in Einklang zu bringen (was du ja dann auch gemacht hast).
Wenn nun deine Entscheidung lange vor meinem ersten Post hier getroffen war, hättest du das auch klipp und klar so sagen können, dann wäre alles gut gewesen.
Stattdessen hast du Antworten geschrieben, bei denen ich dann einfach ein großes Fragezeichen in`s Gesicht bekommen habe (ohne irgendetwas zu unterstellen) z.B. dass sein Beruf dich triggert und du das nicht aufgelöst bekommst.
Wie dem auch immer sei, hast du nun eine für dich gute Lösung gefunden, mit der du offenbar zufrieden und glücklich bist und das ist ja die Hauptsache.
Festzustellen bleibt, dass ich dir nichts unterstellen oder etwas konstruieren wollte.
LG Kanji
Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo Kanji
Kanji: Wenn nun deine Entscheidung lange vor meinem ersten Post hier getroffen war, hättest du das auch klipp und klar so sagen können,
dann wäre alles gut gewesen.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass Dich das mit der Reikiblase interessiert hat, jedenfalls hast Du in keinem Deiner Posts darauf Bezug genommen.
Hier ein paar Beispiele für angebliche Motive und konstruierte Probleme:
Angebliche Motive:
"Tatsächlich suchst du aber nach einer Möglichkeit, wie du dich an diese Vereinbarung nicht halten musst . . ."
"Für mich stellt es sich so dar als wolltest du die Sache mit der Erlaubnis irgendwie austricksen wollen."
Konstruierte Probleme:
Kanji: "Wenn du eine souveräne Entscheidung für dich selbst treffen könntest, wäre das ganze gar kein Problem mehr. "
Es war nie mein Problem.
Kanji: "Was du tust ist aber im Äußeren die Vereinbarung mit dem Bekannten zu akzeptieren und dich daran zu halten,
innerlich oder geistig oder wie immer man es nennen mag, aber nicht. Und das ist "das Problem hinter dem Problem".
Weder das eine noch das andere war jemals mein Vorgehen oder mein Problem
Kanji: "Gesehen habe ich eine Situation, in der es zwei Grundaussagen gab, die sich gegenseitig etwas "behindert" haben.
Es gibt die Absprache, keinen Kontakt aufzunehmen, weswegen du nicht fragen konntest und es gibt die Regel nicht ungefragt/ungebeten Reiki zu schicken. Diese beiden Punkte galt es in Einklang zu bringen (was du ja dann auch gemacht hast).
Auch Hier: diese Punkte in Einklang zu bringen war nie mein Problem
Kanji: "Festzustellen bleibt, dass ich dir nichts unterstellen oder etwas konstruieren wollte."
Das glaube ich Dir. Hoffentlich kannst Du anhand der Beispiele nachvollziehen, wie ich zu meiner Aussage kam.
LG Momo
Kanji: Wenn nun deine Entscheidung lange vor meinem ersten Post hier getroffen war, hättest du das auch klipp und klar so sagen können,
dann wäre alles gut gewesen.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass Dich das mit der Reikiblase interessiert hat, jedenfalls hast Du in keinem Deiner Posts darauf Bezug genommen.
Hier ein paar Beispiele für angebliche Motive und konstruierte Probleme:
Angebliche Motive:
"Tatsächlich suchst du aber nach einer Möglichkeit, wie du dich an diese Vereinbarung nicht halten musst . . ."
"Für mich stellt es sich so dar als wolltest du die Sache mit der Erlaubnis irgendwie austricksen wollen."
Konstruierte Probleme:
Kanji: "Wenn du eine souveräne Entscheidung für dich selbst treffen könntest, wäre das ganze gar kein Problem mehr. "
Es war nie mein Problem.
Kanji: "Was du tust ist aber im Äußeren die Vereinbarung mit dem Bekannten zu akzeptieren und dich daran zu halten,
innerlich oder geistig oder wie immer man es nennen mag, aber nicht. Und das ist "das Problem hinter dem Problem".
Weder das eine noch das andere war jemals mein Vorgehen oder mein Problem
Kanji: "Gesehen habe ich eine Situation, in der es zwei Grundaussagen gab, die sich gegenseitig etwas "behindert" haben.
Es gibt die Absprache, keinen Kontakt aufzunehmen, weswegen du nicht fragen konntest und es gibt die Regel nicht ungefragt/ungebeten Reiki zu schicken. Diese beiden Punkte galt es in Einklang zu bringen (was du ja dann auch gemacht hast).
Auch Hier: diese Punkte in Einklang zu bringen war nie mein Problem
Kanji: "Festzustellen bleibt, dass ich dir nichts unterstellen oder etwas konstruieren wollte."
Das glaube ich Dir. Hoffentlich kannst Du anhand der Beispiele nachvollziehen, wie ich zu meiner Aussage kam.
LG Momo
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Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo Momo,
Ich betrachte daher Fragen um und zu Reiki sehr stark unter dem Aspekt der "Bewusstheit".
Bei Menschen, die in den Meistergrad eingeweiht sind, unterstelle ich, dass sie da schon auf einem recht hohen Level mit ihren Fragen und Situationen umgehen.
Von daher waren meine Antworten dazu gedacht, dich eben auch auf das Thema "Bewusstheit" aufmerksam zu machen, in der Annahme, dass da bei dir irgendetwas "klick" macht und du eine Lösung für dein Anliegen findest.
Das ist die einzige Annahme oder Untestellung mit der ich gearbeitet habe.
Da es für mich bei Reiki um bewusste Entscheidungen geht, muss ich ja erst mal wissen, zwischen was ich mich da entscheiden kann oder soll oder muss.
Es geht also auch um Wahlmöglichkeiten.
Und es geht eben auch darum, dass eine andere Person Wahlmöglichkeiten oder Entscheidungsfreiheiten hat.
Wenn man einer Person, mit der man vereinbart hast, dass es keinen Kontakt mehr geben soll, Reiki in eine Reikiblase schickt, weiß diese Person nichts davon und kann ihrerseits keine bewusste Entscheidung treffen.
Wenn man einer Person, der man ungefragt/ohne direkte Erlaunbis Reiki schickt, nimmt man ihr die Wahlmöglichkeit oder setzt sich vielleicht sogar bewusst über deren Entscheidung hinweg.
Das halte ich allenfalls bei den eigenen Kindern oder anderen Personen, die meiner Obhut oder Pflege stehen für statthaft.
Dein Bekannter ist ein erwachsener Mensch und ihr habt euren Kontaktabbruch ja nicht ohne Grund vereinbart.
Nun schickst du Reiki in eine Reikiblase und der andere weiß nichts davon.
Auf bewusster Ebene kann er die Blase also gar nicht "anzapfen".
Auf seiner unbewussten Ebene wird er die Blase nicht anzapfen, wenn er sich an eure Vereinbarung hält.
Er hat eben nicht die Freiheit dein Reiki anzunehmen oder gar zurückzuweisen. (Siehe auch dazu einer deiner Posts).
Du schickst also Reiki in eine Reikiblase .... for what ?
Wozu ... warum.... was soll das ?
Das ist in etwa so, als würdest du einer finanziell schlecht gestellten Person Geld zukommen lassen wollen und die Person weiß nichts davon.
Du hast quasi (auf die Reikiblase übertragen) ein Sparbuch angelegt, auf dass du immer fleißig was überweist, von dem der andere aber nichts weiß und zusätzlich auch keine Konto- und Zugangsdaten hat.
Wenn du diese seltsame Konstruktion nicht auflöst, hat eigentlich keiner so recht was davon ....
... und wenn du das nicht erkennen kannst, läuft jeder noch so gut gemeinte Hinweis ins leere.
Das hättest du nun spätestens beim zweiten Grad lernen müssen.
Wenn du nun auch noch davor zurückschreckst, Reiki in komplizierte Fragen oder Situationen für dich selbst zu schicken ....
... puhh, dann kann mein einziger Ratschlag tatsächlich nur sein: Nimm dir jeden Tag eine Stunde Zeit für eine Selbstbehandlung.
Und nun doch noch eine Unterstellung (wobei es eher eine Meinung ist): deine Meisterausbildung scheint nicht annähernd so gut gewesen zu sein, wie du offensichtlich selbst glaubst, denn sonst hättest du meine oder auch Sonkas Hinweise verstanden.
Wie gesagt, es fällt mir schwer, dir etwas anderes hilfreiches zu raten, als dich um die Themen Bewusstheit, Direktheit, Freiheit zu kümmern und dich immer wieder selbst zu fragen, warum du diesem Bekannten Reiki in eine Reikiblase schicken möchtest.
Höre auf, meine Motive für meine an dich gerichteten Tipps zu hinterfragen, die sind nämlich vollkommen unerheblich. Hinterfrage deine Motivation für dein Vorgehen immer und immer wieder nur für dich allein. Triff deine Entscheidung, ob du einen Tipp annehmen möchtest oder nicht.
Und wenn sich eine Sache schon erledigt hat, wenn ich oder ein anderer was dazu postet, schreib das doch auch einfach so.
"Danke für die Hinweise und Gedanken dazu, aber die Sache ist geklärt."
... und trau dich einfach Fernreiki in schwierige Fragen zu schicken ...
LG Kanji
Ich habe schon in meiner Einweihung zum ersten Grad gelernt, dass es bei Reiki um einen Bewusstwerdengsprozess handelt.
Ich betrachte daher Fragen um und zu Reiki sehr stark unter dem Aspekt der "Bewusstheit".
Bei Menschen, die in den Meistergrad eingeweiht sind, unterstelle ich, dass sie da schon auf einem recht hohen Level mit ihren Fragen und Situationen umgehen.
Von daher waren meine Antworten dazu gedacht, dich eben auch auf das Thema "Bewusstheit" aufmerksam zu machen, in der Annahme, dass da bei dir irgendetwas "klick" macht und du eine Lösung für dein Anliegen findest.
Das ist die einzige Annahme oder Untestellung mit der ich gearbeitet habe.
Da es für mich bei Reiki um bewusste Entscheidungen geht, muss ich ja erst mal wissen, zwischen was ich mich da entscheiden kann oder soll oder muss.
Es geht also auch um Wahlmöglichkeiten.
Und es geht eben auch darum, dass eine andere Person Wahlmöglichkeiten oder Entscheidungsfreiheiten hat.
Wenn man einer Person, mit der man vereinbart hast, dass es keinen Kontakt mehr geben soll, Reiki in eine Reikiblase schickt, weiß diese Person nichts davon und kann ihrerseits keine bewusste Entscheidung treffen.
Wenn man einer Person, der man ungefragt/ohne direkte Erlaunbis Reiki schickt, nimmt man ihr die Wahlmöglichkeit oder setzt sich vielleicht sogar bewusst über deren Entscheidung hinweg.
Das halte ich allenfalls bei den eigenen Kindern oder anderen Personen, die meiner Obhut oder Pflege stehen für statthaft.
Dein Bekannter ist ein erwachsener Mensch und ihr habt euren Kontaktabbruch ja nicht ohne Grund vereinbart.
Nun schickst du Reiki in eine Reikiblase und der andere weiß nichts davon.
Auf bewusster Ebene kann er die Blase also gar nicht "anzapfen".
Auf seiner unbewussten Ebene wird er die Blase nicht anzapfen, wenn er sich an eure Vereinbarung hält.
Er hat eben nicht die Freiheit dein Reiki anzunehmen oder gar zurückzuweisen. (Siehe auch dazu einer deiner Posts).
Du schickst also Reiki in eine Reikiblase .... for what ?
Wozu ... warum.... was soll das ?
Das ist in etwa so, als würdest du einer finanziell schlecht gestellten Person Geld zukommen lassen wollen und die Person weiß nichts davon.
Du hast quasi (auf die Reikiblase übertragen) ein Sparbuch angelegt, auf dass du immer fleißig was überweist, von dem der andere aber nichts weiß und zusätzlich auch keine Konto- und Zugangsdaten hat.
Wenn du diese seltsame Konstruktion nicht auflöst, hat eigentlich keiner so recht was davon ....
... und wenn du das nicht erkennen kannst, läuft jeder noch so gut gemeinte Hinweis ins leere.
Das hättest du nun spätestens beim zweiten Grad lernen müssen.
Wenn du nun auch noch davor zurückschreckst, Reiki in komplizierte Fragen oder Situationen für dich selbst zu schicken ....
... puhh, dann kann mein einziger Ratschlag tatsächlich nur sein: Nimm dir jeden Tag eine Stunde Zeit für eine Selbstbehandlung.
Und nun doch noch eine Unterstellung (wobei es eher eine Meinung ist): deine Meisterausbildung scheint nicht annähernd so gut gewesen zu sein, wie du offensichtlich selbst glaubst, denn sonst hättest du meine oder auch Sonkas Hinweise verstanden.
Wie gesagt, es fällt mir schwer, dir etwas anderes hilfreiches zu raten, als dich um die Themen Bewusstheit, Direktheit, Freiheit zu kümmern und dich immer wieder selbst zu fragen, warum du diesem Bekannten Reiki in eine Reikiblase schicken möchtest.
Höre auf, meine Motive für meine an dich gerichteten Tipps zu hinterfragen, die sind nämlich vollkommen unerheblich. Hinterfrage deine Motivation für dein Vorgehen immer und immer wieder nur für dich allein. Triff deine Entscheidung, ob du einen Tipp annehmen möchtest oder nicht.
Und wenn sich eine Sache schon erledigt hat, wenn ich oder ein anderer was dazu postet, schreib das doch auch einfach so.
"Danke für die Hinweise und Gedanken dazu, aber die Sache ist geklärt."
... und trau dich einfach Fernreiki in schwierige Fragen zu schicken ...
LG Kanji
Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo Kanji,
Das meiste. was Du in Deinem letzten Post geschrieben hast sind Wiederholungen.
Wie schon gesagt halte ich es für sinnfrei meine Antworten zu ebenfalls wiederholen.
Zu dem anderen folgendes:
Kanji: "... deine Meisterausbildung scheint nicht annähernd so gut gewesen zu sein, wie du offensichtlich selbst glaubst, …"
Wer abschätzige und dissende Bemerkung über andere und deren Werdegang absondert,
sagt damit in der Regel mehr über sich selbst aus, als über den anderen.
Du kennst weder meine Ausbildung noch meine Einschätzung ihrer Qualität.
Kanji: "... denn sonst hättest du meine oder auch Sonkas Hinweise verstanden."
Auf Deine unerbetenen Rat-Schläge habe ich wohl nicht in der von Dir gewünschten und erhofften Weise reagiert.
Daraus zu folgern, dass ich sie nicht verstanden habe, ist zumindest seltsam.
Oft steckt hinter solchen Rat-Schlägen die Einschätzung:
der andere ist unwissend, unreflektiert, ohne hinreichendes Bewusstsein, unerfahren, schlecht ausgebildet …
Jedenfalls braucht er Hilfe, die ich ihm gerne gewähre. Und wenn er nicht angemessen reagiert,
wiederhole ich die Rat-schläge immer wieder und ignoriere damit die Antworten, die zeigen, dass der Rat-Schlag nicht nötig ist.
Auf diesem Hintergrund hinterfrage ich immer die Motive desjenigen, der Rat schlägt und werde das nicht unterlassen.
Du hast zu meinen Motiven Deine Meinung geäußert und es gefällt Dir anscheinend nicht, wenn auch ich zu Deinen Motiven meine Meinung äußere.
An dieser Stelle juckt es mich durchaus, Dir einige wohlgemeinte, aber unerbetene Rat-Schläge zu geben.
Aus oben genannten Gründen unterlasse ich es.
LG Momo
Das meiste. was Du in Deinem letzten Post geschrieben hast sind Wiederholungen.
Wie schon gesagt halte ich es für sinnfrei meine Antworten zu ebenfalls wiederholen.
Zu dem anderen folgendes:
Kanji: "... deine Meisterausbildung scheint nicht annähernd so gut gewesen zu sein, wie du offensichtlich selbst glaubst, …"
Wer abschätzige und dissende Bemerkung über andere und deren Werdegang absondert,
sagt damit in der Regel mehr über sich selbst aus, als über den anderen.
Du kennst weder meine Ausbildung noch meine Einschätzung ihrer Qualität.
Kanji: "... denn sonst hättest du meine oder auch Sonkas Hinweise verstanden."
Auf Deine unerbetenen Rat-Schläge habe ich wohl nicht in der von Dir gewünschten und erhofften Weise reagiert.
Daraus zu folgern, dass ich sie nicht verstanden habe, ist zumindest seltsam.
Oft steckt hinter solchen Rat-Schlägen die Einschätzung:
der andere ist unwissend, unreflektiert, ohne hinreichendes Bewusstsein, unerfahren, schlecht ausgebildet …
Jedenfalls braucht er Hilfe, die ich ihm gerne gewähre. Und wenn er nicht angemessen reagiert,
wiederhole ich die Rat-schläge immer wieder und ignoriere damit die Antworten, die zeigen, dass der Rat-Schlag nicht nötig ist.
Auf diesem Hintergrund hinterfrage ich immer die Motive desjenigen, der Rat schlägt und werde das nicht unterlassen.
Du hast zu meinen Motiven Deine Meinung geäußert und es gefällt Dir anscheinend nicht, wenn auch ich zu Deinen Motiven meine Meinung äußere.
An dieser Stelle juckt es mich durchaus, Dir einige wohlgemeinte, aber unerbetene Rat-Schläge zu geben.
Aus oben genannten Gründen unterlasse ich es.
LG Momo
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Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo Momo,
also .... zunächsteinmal war ich von deinem letzten Post sehr betroffen, da ich ihn an Dreistigkeit für kaum zu überbieten halte. Interessanterweise wich dieses Gefühl dann schnell und machte einer großen Heiterkeit platz.
Dies waren deine ersten Sätze dieses Threads:
In deinem letzten Post schreibst du:
Und ferner:
Vielleicht ist das dein generelles Problem.
Das hier ...
Letzendlich kann ich dich aber auch nicht davon abhalten.
Deiner eigenen Aussage nach würden diese Ratschläge ja aber auch mehr über dich als über mich oder meine Frage aussagen.
Du kannst dir dies aber aus einem anderen Grund sparen, den du weiter unten finden wirst.
Nun noch etwas dazu:
Bei all den unterschiedlichen Reiki-Stilen, Seminar- und Einweihungsformen und den unterschiedlichen Zeiträumen, die man in den verschiedenen Stilen einhalten sollte oder auch nicht, kann es da zu großen Unterschieden kommen. Und die stelle ich bei den unterschiedlichsten Menschen hier fest ....
Es ist ja doch recht eigentümlich gewesen, wie wir da so gekonnt aneinander vorbeigeschrieben haben und dafür gibt es ja bestimmt auch Gründe.
Ich erinnere mich auch an einen interessanten Austausch mit einigen Rainbows an andrer Stelle.....
Die Art der Konversantion war sehr ähnlich ...
So ... nun wie bereits angekündigt noch etwas über eventuelle Ratschläge, die du mir erteilen möchtest.
Wie gesagt ... ich kann dich von nichts abhalten ... tob dich ruhig verbal aus, wenn es dir gut tut.
Ich habe auf jeden Fall beschlossen diesen Thraed für mich als abgeschlossen zu betrachten und werde dazu nichts mehr schreiben und zwar ganz einfach weil du mir ja so zwischen den Zeilen mitgeteilt hast, dass du eine Lösung für dein Problem bzw. eine Vorgehensweise gefunden hast, mit der du zufrieden bist, was mich dann doch sehr freut.
Weitere Ratschläge oder Hinweise oder ein weiteres Zerpflücken oder Wiederholen von Posts und Gegenposts ist also nicht erforderlich.
Von daher verabschiede ich mich aus diesem Thraed und wünschwe dir alles Liebe und Gute
Kanji
also .... zunächsteinmal war ich von deinem letzten Post sehr betroffen, da ich ihn an Dreistigkeit für kaum zu überbieten halte. Interessanterweise wich dieses Gefühl dann schnell und machte einer großen Heiterkeit platz.
Dies waren deine ersten Sätze dieses Threads:
In deinem letzten Post schreibst du:
Erkennst du den Widerspruch ?
Und ferner:
Genau ... du hinterfragst lieber die Motive derer, die auf deine Frage antworten, anstelle dich um deine eigenen zu kümmern und zerpflückst die Antworten, die man dir gibt. Das hast du nicht nur bei mir, sondern auch bei Sonka gemacht, die dich auch auffgefordert hat deinen eigenen Background und deine Motive zu erforschen.
Vielleicht ist das dein generelles Problem.
Das hier ...
... nun ja. Ich habe (dich) weder um einen Ratschlag gebeten, noch um die Hilfe bei der Lösung eines Problems gebeten und nach dieser Konversation würde ich das gewiss auch nicht tun.
Letzendlich kann ich dich aber auch nicht davon abhalten.
Deiner eigenen Aussage nach würden diese Ratschläge ja aber auch mehr über dich als über mich oder meine Frage aussagen.
Du kannst dir dies aber aus einem anderen Grund sparen, den du weiter unten finden wirst.
Nun noch etwas dazu:
In der Tat kenne ich weder deine Ausbildung noch deinen Werdegang und ich habe dies durch das Wörtchen "scheint" auch zum Ausdruck gebracht. Es drückt lediglich aus, welcher Eindruck bei mir entstanden ist und der kann durchaus falsch sein.Momo hat geschrieben: ↑29.04.2020, 07:33 Kanji: "... deine Meisterausbildung scheint nicht annähernd so gut gewesen zu sein, wie du offensichtlich selbst glaubst, …"
Wer abschätzige und dissende Bemerkung über andere und deren Werdegang absondert,
sagt damit in der Regel mehr über sich selbst aus, als über den anderen.
Du kennst weder meine Ausbildung noch meine Einschätzung ihrer Qualität.
Bei all den unterschiedlichen Reiki-Stilen, Seminar- und Einweihungsformen und den unterschiedlichen Zeiträumen, die man in den verschiedenen Stilen einhalten sollte oder auch nicht, kann es da zu großen Unterschieden kommen. Und die stelle ich bei den unterschiedlichsten Menschen hier fest ....
Es ist ja doch recht eigentümlich gewesen, wie wir da so gekonnt aneinander vorbeigeschrieben haben und dafür gibt es ja bestimmt auch Gründe.
Ich erinnere mich auch an einen interessanten Austausch mit einigen Rainbows an andrer Stelle.....
Die Art der Konversantion war sehr ähnlich ...
So ... nun wie bereits angekündigt noch etwas über eventuelle Ratschläge, die du mir erteilen möchtest.
Wie gesagt ... ich kann dich von nichts abhalten ... tob dich ruhig verbal aus, wenn es dir gut tut.
Ich habe auf jeden Fall beschlossen diesen Thraed für mich als abgeschlossen zu betrachten und werde dazu nichts mehr schreiben und zwar ganz einfach weil du mir ja so zwischen den Zeilen mitgeteilt hast, dass du eine Lösung für dein Problem bzw. eine Vorgehensweise gefunden hast, mit der du zufrieden bist, was mich dann doch sehr freut.
Weitere Ratschläge oder Hinweise oder ein weiteres Zerpflücken oder Wiederholen von Posts und Gegenposts ist also nicht erforderlich.
Von daher verabschiede ich mich aus diesem Thraed und wünschwe dir alles Liebe und Gute
Kanji
- Sonka
- ModerationsTeam
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Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Ja, ich denke auch, es ist eine gute Idee, diesen Thread zu beenden.
Die Frage scheint sich erledigt zu haben, was auch mich freut.
Kanjis und meine Antworten haben dir, Momo, scheinbar nicht geholfen. Andere Antworten kamen nicht.
Von daher brauchen wir eigentlich auch keine müssigen Diskussionen.
Lasst es euch gut gehen, bleibt entspannt und gesund.
Liebe Grüße
Sonka
Die Frage scheint sich erledigt zu haben, was auch mich freut.
Kanjis und meine Antworten haben dir, Momo, scheinbar nicht geholfen. Andere Antworten kamen nicht.
Von daher brauchen wir eigentlich auch keine müssigen Diskussionen.
Lasst es euch gut gehen, bleibt entspannt und gesund.
Liebe Grüße
Sonka
Aus der Ruhe kommt die Kraft!
And those who were seen dancing were thought to be insane by those who could not hear the music. ― Friedrich Nietzsche
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Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Hallo,
Im ersten Post habe ich eine Regel der schriftlichen Kommunikation verletzt, weil ich sie nicht kannte:
das Wesentliche / Wichtige zuerst.
Ich habe dagegen zuerst geschrieben, was für mich nur erklärendes Beiwerk war
und von mir längst dem intensiven Reflektionsprozess auch der Motive unterzogen worden war.
Von daher erklärt sich mir jetzt. weshalb ihr immer wieder Stellung bezogen habt zu etwas, was längst erledigt war
und vielleicht erklärt es sich euch, weshalb ich davon so genervt war.
Völlig baff war ich übrigens, als mein Bekannter gestern wegen Orgakram anrief und auf meine Frage, wie es ihm geht,
entgegen unserer Vereinbarung sehr offen antwortete.
Vier Stunden vorher habe ich selbst die Diagnose einer schweren, weil organschädigenden und -zerstörenden Erkrankung erhalten,
und habe auf seine Frage, wie es mir geht ebenfalls offen geantwortet.
Wir haben also eine völlig neue Grundlage, auf der ich ihm im nächsten Schritt Reiki direkt anbieten kann.
Ne, besser im übernächsten Schritt, muss erstmal meine eigene Panik in den Griff bekommen …
LG, Momo
Im ersten Post habe ich eine Regel der schriftlichen Kommunikation verletzt, weil ich sie nicht kannte:
das Wesentliche / Wichtige zuerst.
Ich habe dagegen zuerst geschrieben, was für mich nur erklärendes Beiwerk war
und von mir längst dem intensiven Reflektionsprozess auch der Motive unterzogen worden war.
Von daher erklärt sich mir jetzt. weshalb ihr immer wieder Stellung bezogen habt zu etwas, was längst erledigt war
und vielleicht erklärt es sich euch, weshalb ich davon so genervt war.
Völlig baff war ich übrigens, als mein Bekannter gestern wegen Orgakram anrief und auf meine Frage, wie es ihm geht,
entgegen unserer Vereinbarung sehr offen antwortete.
Vier Stunden vorher habe ich selbst die Diagnose einer schweren, weil organschädigenden und -zerstörenden Erkrankung erhalten,
und habe auf seine Frage, wie es mir geht ebenfalls offen geantwortet.
Wir haben also eine völlig neue Grundlage, auf der ich ihm im nächsten Schritt Reiki direkt anbieten kann.
Ne, besser im übernächsten Schritt, muss erstmal meine eigene Panik in den Griff bekommen …
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Re: Reiki bei fehlendem Einverständnis verfügbar machen
Ich finde Veränderungen immer spannend und freue mich, dass eine neue andere Ebene in den Bereich des Möglichen rückt.
Alles Gute.
Alles Gute.
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