Reiki und eine Freundin

Fragen zur Unterstützung mit Reiki bei Krankheit und Problemen sowie zum Fernreiki-Kreis.

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Yanice
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Reiki und eine Freundin

Beitrag von Yanice »

Hi allerseits,

also ich bin seit gestern erst hier im Forum und habe schon viel gelesen und hoffe ihr könnt mir etwas helfen und ich langweile ich jetzt nicht mit einem Vortrag ders chon x-mal da war.
Also eine Freundin von mir ist gerade dabei in ein verdammt tiefes Loch zu fallen (Freund weg, hat ne andere, Job ist mies halt das volle Programm). Und ich hab hier viel geleseb was Reiki so alles bewirken kann. Nun bin ich am überlegen das ihr Reiki helfen könnte sich üner ihre Gefühle und vor allem was sie will klar zu werden denn damit kommt sie nicht weiter und man kann ihr ansehen das es ihr von Woche zu Woche schlechter geht. Ich habe auch schon oft versucht mit ihr darüber zu reden aber anschließend fühle ich mich immer etwas leerer so saft und kraftlos weil ich merke das ich ihr so nicht helfen kann.
Habt ihr vielleicht eine Idee wie man ihr irgenteinen positiven Akspekt zurückgeben kann das sie damit arbeiten kann oder was ähnliches?

Liebe Grüße und Danke
Yanice
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Elarion
Reiki-Feuer
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hallo yanice

Beitrag von Elarion »

vielleicht soltest du einfach mit ihr reiki machen, wenn sie es zuläst, und nicht nur darüber reden.

takata hat gesagt : lieber wenig reiki als gar kein reiki.

aber den besten spruch den sie losgelassen hat, und den ich gerne zitiere, ist immer noch der.

ich kann ihnen nicht helfen, wir können aber sehen was reiki für sie tun kann.

diese aussage finde ich einfach göttlich.

Gruß holger
Nein, ich mache keine Rechtschreibfehler, das ist kreative Rechtschreibung *fg*
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Lomarys
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Beitrag von Lomarys »

frau takatas aussage trifft den kern.
letztlich wird heute gerne mal vergessen, dass nicht wir es sind, sie die prozesse anstossen, sondern reiki.

es ist mehr als wichtig, sich immer dessen bewusst zu sein, das wir ein kanal sind....nicht mehr und nicht weniger.

liebe grüße und ein miauuuu
momo
Gelassenheit ist die anmutige Form des Selbstbewusstseins *Marie von Ebner-Eschenbach*
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Kräuterhexe Mone
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Beitrag von Kräuterhexe Mone »

Hallö Yanice,

hmmm ... du kennst die Freundin am besten ... hat sie überhaupt einen Bezug zur Spiritualität oder könnte sie sich dieser öffnen?

Sofern du selbst den Eindruck hast, dass sie professionelle Hilfe braucht, würde ich ihr das mal vorsichtig vorschlagen.

Weißt du, gerade Lebenskrisen stellen ein enormes Lernpotenzial dar. Wenn es ihr sehr schlecht geht und sie vielleicht auch Schlafstörungen hat, Appetitlosigkeit, Antriebsschwäche etc. ... ich würde da zum Hausarzt gehen.

Wie ernst das aber ist ... ob es nur eine momentane Stimmungsschwankung ist ... kannst nur du als Freundin einschätzen.

Reiki sehe ich da primär als Entspannungsmethode bei ihr, allerdings nicht als Heilmittel.

Hoffe, du verstehst, was ich ausdrücken möchte und hoffe, nicht zu nahe getreten zu sein :wink:

Lieben Gruß und alles Gute
Mone
In einem oberflächlichen Menschen verursachen die kleinen Fische der
Gedanken lebhafte Wellen;

in einem tiefen Geist rufen die Wale der Inspiration kaum ein Kräuseln
hervor.

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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Ansonsten verweise ich einfach mal auf den "Kontaktanzeigen"-Thread im Offtopic-Bereich. ;) Da sind schon einige Tips zusammengekommen - zwar hauptsächlich auf mich bezogen, aber jeder kann da Infos für sich rausziehen, denke ich ...
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Hans-Martin
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Depression

Beitrag von Hans-Martin »

Hört sich an wie eine reaktive Depression. Das kann von allein weggehen, wenn es zu schlimm ist sollte man zu einem guten Therapeuten oder in eine Klinik gehen. In einer Klinik kriegen die das meist in ein paar Wochen in den Griff. Ich habe selber chronische endogene Depressionen, die leider durch Reiki nur leicht gebessert wurden.
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Hans
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Shanta
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Beitrag von Shanta »

Hi Yanice,

ich schließe mich Mone und Hama an... Du schreibst, dass es Dir nicht gut geht, wenn Du mit Deiner Freundin sprichst und versuchst, ihr zu helfen... das klingt für mich danach, als sollte sich Deine Freundin tatsächlich professionelle Hilfe in Form eines Arztes, Heilpraktikers oder psychologischen Beraters/Therapeuten suchen... Reiki kann dabei nur eine zusätzliche Unterstützung sein... kann aber ebenso gut auch noch tieferliegende Probleme ans Licht bringen, da wäre ich sehr vorsichtig...

Für Dich kannst Du mal schauen, was die Situation Deiner Freundin mit Dir macht: warum willst Du ihr helfen? (außer der Tatsache, dass es Deine Freundin ist und Du sie magst, ich meine: willst Du die Probleme für sie lösen oder ihr etwas abnehmen? Dann hat das nämlich mehr mit Dir zu tun als mit ihr...)

Ich wünsche Dir und Deiner Freundin alles Liebe & Gute
Ananda
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ChrisTina
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Beitrag von ChrisTina »

Hallo Yanice,

ich möchte mich auch Anandas Frage anschliessen? Was willst *DU*?

Ich habe auch so eine Bekannte, der ich seit nunmehr ca. 4 Jahren immer wieder versuche zu helfen - sie will aber gar nicht gesund werden - das habich zwar schon länger erkannt - aber es ist irrsinnig schwer für mich, es zu akzeptieren.

Bei dieser *Freundin* hat Reiki auch nicht das gebracht, was ich eigentlich erhofft hatte, nämlich dass sie zu sich selbst findet - im Gegenteil - seitdem klammert sie sich an mich wie eine Ertrinkende an einen Strohhalm.

Verirr dich bitte nicht auch in so etwas - es ist jetzt noch viel schwieriger für mich, mich *aus ihren Fängen* wieder zu befreien - ohne sie einfach vor den Kopf zu stossen.
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Hans-Martin
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Depressionen

Beitrag von Hans-Martin »

Also ich habe nicht gesagt, dass Reiki keinen Effekt bei mir hat, wobei aber wie gesagt meine Depressionen endogen, wahrscheinlich durch eine Blockade des Energieflusses im Lendenwirbel und Halsbereich, sind. Jedenfalls ist meine körperliche Leisungsfähigkeit deutlich besser geworden nur stimmungsmäßig habe ich noch ziemliche Schwankungen. Allerdings denke ich dass solche reaktiven Depressionen vor allem therapeutisch angegangen werden müssen, weil sie rein im Kopf stattfinden. Reiki kann da sicher etwas helfen weil es entspannt und auch im Kopf einiges lösen kann. Aber manchen Menschen kann man auch nicht helfen, weil sie die Illusionen, die sie haben nicht loslassen wollen und nicht selbstkritisch (und kritisch gegenüber ihrem Umfeld) genug sind - die meisten psychischen Erkrankungen sind auch durch das soziale Umfeld bedingt, von daher kann es mal gut sein in eine Klinik zu gehen, um sich davon zu lösen, auch können die Ärzte dann viel besser als in der Praxis eventuelle Neurosen erkennen, weil sie die Patienten längere Zeit in einer Gruppe erleben.
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ChrisTina
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Beitrag von ChrisTina »

Hallo Hans,

wenn du davon überzeugt bist, dann ist das für dich ganz sicher der richtige Weg :wink:
Licht und Liebe
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Hans-Martin
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Der richtige Weg

Beitrag von Hans-Martin »

Was ist der richtige Weg? Ich würde einen Klinikaufenthalt nur Leuten empfehlen, die den Eindruck haben es wird immer schlimmer und nichts hilft mehr. Ich war schon zweimal in einer Klinik und das hat anfangs was gebracht aber nur zu einem gewissen Grad. Ein gewisser Rest bleibt noch üblig. Ich habe aber schon viele Leute kennengelernt, die mit leichteren, reaktiven, Depressionen dort waren und nach 3-6 Wochen wieder vollkommen fit waren. Manche Leute sind auch nur ein paar Tage dort. Da sich die Beschreibung der Erkrankung ziemlich schlimm anhörte habe ich auch den Vorschlag einer Klinik gemacht, weil das in schweren Fällen viel schneller Hilft als eine ambulante Therapie.
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Yanice
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Beitrag von Yanice »

Danke für die ernstgemeinten Antworten :-)

Also ich will eigentlich das es ihr besser geht und das sie ihr Leben alleine auf die Reihe kriegt. Ich habe nicht vor ihr ihre Probleme zu lösen allerdings stehe ich ihr gerne wenn sie mich braucht zur Seite. Wenn ich ihr ihren Kram löse bringt ihr das eh nichts. Deswegen habe ich schon vor dem Posting hier ihr mal nahe gebracht psychologische Beratung etc. anzunehmen aber das möchte sie nicht, so kaputt wäre sie nicht (ich bin zwar andere Meihnung aber ok ich kann sie nicht zwingen) und deswegen habe ich nach Alternativen gesucht.
Ich dachte nur wenn ich ihr Reiki gebe oder frage ob sie eine Einweihung gerne hätte ob ihr das bei ihrer Suche helfen würde oder ob sie sich dann in eine "Scheinlösung" flüchtet und denkt alles mit Reiki lösen zu können und noch weniger als bisher an sich arbeitet. Reiki hat ja positive Seiten wenn man sie richtig nutzt aber wenn man denkt Reiki nimmt einem die Arbeit ab denke ich sieht derjenige das falsch. Reiki ist eine Hilfe, ein Werkzeug aber kein Ersatz für die eigenen Initiative bei der Anwendung.

Liebe Grüße
Yanice
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Hans-Martin
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Reiki

Beitrag von Hans-Martin »

Reiki erfordert eine gewisse Bereitschaft sich zu öffnen, ein Geschenk anzunehmen und für sich etwas gutes anzutun zu lassen. Bei psychischen Problemen ist man aber oft zu sehr mit sich selber beschäftigt, will allein sein. Manchmal ist das auch wichtig, weil man muss erst mal herausfinden, was einem wirklich fehlt. Bevor ich Reiki annehmen konnte habe ich letztes Jahr erst mal eine fast 4 monatige Reise mit dem Motorrad gemacht, das war auch eine Reise in mein Selbst irgendwie. Das Problem ist vor allem wenn man durch äußeren Stress (Arbeit, Beziehungen) gar nicht dazu kommt sich mit seinen Problemen zu beschäftigen, dann wird es nur schlimmer und irgendwann kommt es dann zur Katastrophe (ich wollte mit dem Motorrad gegen eine Wand fahren - also ich hab wirklich zweimal Anlauf genommen, dann aber noch im letzten Moment gebremst).
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Hans-Martin
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Falsche Fürsorge

Beitrag von Hans-Martin »

Ich habe es allerdings auch oft erlebt, dass Menschen die angeblich Mitleid mit mir hatten ihre eigenen Probleme auf mich projiziert haben (wenn ich besonders schlecht aussah). Zuspruch kann helfen, aber nicht von Leuten, die selber instabil sind, sondern von wirklich gesunden Leuten. Manche Menschen suchen sich gerade instabile Menschen, um jemand zu haben, dem es noch schlechter geht, oder um ihr Helfersyndrom auszuleben. Ein guter Zuspruch ist Verständnis für die Probleme und gleichzeitig aber Stärke, d.h. sich nicht selber in die Misere des anderen hineinziehen lassen, wenn der das merkt, geht es ihm nur schlechter.
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Yanice
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Beitrag von Yanice »

Naja ich würde nicht sagen das ich in sie meine Probleme projeziere oder so. Es ist einfach so das ich sehe wie sie jeden Tag ein Stück kaputter wird und das es für sie nicht wirklich Berg auf geht oder mal etwas positives in ihrem Leben passiert und auf die Dauer kann ich da auch nicht nebendran stehen , schon gar nicht weil sie eine sehr gute Freundin von mir ist. Nur alleine gehen mir zumindest mit der Zeit die Ideen aus wie man sie da rausholen kann oder wie man sie motiviren kann an sich zu arbeiten.

cu
Yanice
Jeroen_Gremmen

Beitrag von Jeroen_Gremmen »

Hallo Yanice,

nur ein paar Gedanken...

Du bist eine gute Freundin wenn du für sie da bist :D
Du kannst Tipps geben, lösungsmöglichkeiten nennen...
Aber... wenn sie meint es sei alles nicht so schlimm, ist sie im Moment nicht wirklich bereit etwas zu ändern. Wenn du trotzdem versuchst deiner Freundin bergauf zu lenken, wird sie sich wehren. Vielleicht muss sie aus der Situation etwas lernen. Das kann schnell gehen, kann auch dauern. Ist für dich als gute Freundin natürlich nicht so klasse das ansehen zu müssen aber wahrscheinlich gibt es für dich auch etwas wichtiges zu lernen...

Die Zustand in der sie sich befindet (nach deiner Beschreibung) ist meiner Meinung nach nicht die beste Voraussetzung für eine Einweihung! Es könnte ihr anfangs nämlich noch schlechter gehen als jetzt weil einiges hochkommen könnte :o

Ich wünsche dir und deiner Freundin viel Kraft.

Liebe Grüße,
Jeroen
Yanice
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Beitrag von Yanice »

Danke Jeron.

Allerdings will sie ja was an der Situation ändern aber sie tritt im Kreis.
Ich denke nur mich für sie hierher zu wenden ist nicht das passenden. Es ist ja mein Problem das ich es nicht mitansehen kann das es ihr so schlecht geht und ich mit meinen Ideen am Ende bin. Sie ist halt ein absolut anderer Typ als ich. Und da ist es schwierig etwas zu finden was ich ihr empfehlen könnte.

Cu
Yanice
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Lotussonne
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Beitrag von Lotussonne »

Hallo Yanice,

möchte mich voll und ganz Jeroen`s Worten anschließen!!!
Ich kann gut verstehen, das es nicht leicht für Dich ist zuzusehen...doch jeder trägt für sich SELBST die Verantwortung...Du bist für Deine Freundin da.....WENN SIE Dich / Deine Hilfe WILL, wird sie sich an Dich wenden.... kann es sein, das Helfersyndrom und Loslassen evtl. ein Thema bei Dir sind ? :oops: ....kenne ich aus meinem Leben, wollte ja nur HELFEN und bildete mir ein, zu WISSEN was für ANDERE gut ist :oops:
Habe eingesehen, das ICH garnichts weiß..... :lol: erstrecht nicht , was für meine Mitmenschen das richtige ist :wink:

wünsche Dir und Deiner Freundin, all die Kraft....Erkenntnis, die ihr braucht :wink:

alles liebe Lotussonne
Ronja

Beitrag von Ronja »

Hallo Yanice,

sowie ich es bisher rausgelesen habe, siehst Du die Situation Deiner Freundin anders als sie selbst! Die Steine muß Deine Freundin schon selbst aus dem Weg räumen und es hat bestimmt auch einen Lerngrund, wenn ihr jetzt solche Sachen passieren. Solche Situationen gehören zum Alltag laut meiner Meinung und da muß man selber durch. Wenn Deine Freundin Reiki haben möchte, dann weiß sie ja wo sie Dich findet. :wink:

Ich habe auch festgestellt, daß manche Leute gar kein Reiki haben wollen, bzw. Probleme brauchen, damit sie Aufmerksamkeit und "Mitleid" bekommen. :roll:


Liebe Grüße,
Ronja
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Kräuterhexe Mone
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Beitrag von Kräuterhexe Mone »

Hallo Ronja-Räubertochter :D

schön, dass du wieder da bist!
Ronja hat geschrieben:Probleme brauchen, damit sie Aufmerksamkeit und "Mitleid" bekommen. :roll:
Da hast du ein wahres Wort gesprochen.

Lieben Gruß
Mone
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KuFe
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Beitrag von KuFe »

Hallo!

Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten:
Ich habe meine Schwester Reiki gegeben als es gerade um Ihre Scheidung ging.
Es hat Ihr sehr geholfen, zwar nimmt Ihr das keine Entscheidungen ab, aber dennoch konnte Sie besser mit der Situation umgeben. Meine Empfehlung an dich gebe Ihr Reiki sofern Sie das möchte, und du wirst sehen das es Ihr hilft.
Die Energie folgt unseren Gedanken....
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