Hallo, ich bin neu hier.
Habe erst mal so ziemlich alles lesen müssen und
freue mich über diese Plattform des Gedankenaustausches.
Ich habe er st seit ca 3 Monaten Reiki 1 und
bin noch zögerlich mit Fremdbehandlungen.
Ein Bekannter aber will es gerne ausprobieren,
weil er schon seit jahren Erektionsstörungen
hat, wegen Tabletteneinnahme.
Jetzt habe ich ihm erstmal klar gemacht, daß
ich erst dann eine Behandlung probiere, wenn
er zumindest ein paar Tage hintereinander
Zeit aufbringt, quasi als Behandlungsbeginn-
Phase.
Wer hat schon eigene Erfahrung mit dieser
Symptomatik?
Wenn, arbeite ich nach der Anleitung des Usui-
Handbuches von Petter, mit verstärkung der
Nierenzone.mal schauen.
Würde mich über Antworten, Tipps und Erfahrungen sehr freuen.
Dagaz
Potenzstörungen durch Tabletten
Moderatoren: Janina, AdminTeam
-
Sonnenkind
- Reiki-Kerze
- Beiträge: 37
- Registriert: 17.01.2002, 02:00
Hallo Sonnenkind,
ich nehem an, wir hatten Kontakt im anderen Forum wegen Astrologie?
Mein Bekannter hatte einen Herzinfarkt und
nimmt ständig Betablocker, bzw. Ersatz, weiß jetzt das Mittel nicht. Er bekam eine Bypass-
Operation.
Ausserdem leidet er ständig unter div. Magenstörungen und nimmt auch hierfür Medikamente.
Astrologisch kann ich seine Verhaltensstruktur
gut zuordnen und weiß auch um seine Probleme.
Ich habe ihm mittlerweile den Vorschlag gemacht, dass er sich selbst mit reiki auseinandersetzt. Er wohnt zu weit entfernt.
Solche diversen Funktionsstörungen erfordern
Geduld und Zeit. Am besten, er läßt sich selbst einweihen. Mir ist die Verantwortung
zu hoch, weil ich spüre, dass ich bei ihm Lawinen lostreten könnte.
Vielen Dank für Deine Antwort.
Dagaz
ich nehem an, wir hatten Kontakt im anderen Forum wegen Astrologie?
Mein Bekannter hatte einen Herzinfarkt und
nimmt ständig Betablocker, bzw. Ersatz, weiß jetzt das Mittel nicht. Er bekam eine Bypass-
Operation.
Ausserdem leidet er ständig unter div. Magenstörungen und nimmt auch hierfür Medikamente.
Astrologisch kann ich seine Verhaltensstruktur
gut zuordnen und weiß auch um seine Probleme.
Ich habe ihm mittlerweile den Vorschlag gemacht, dass er sich selbst mit reiki auseinandersetzt. Er wohnt zu weit entfernt.
Solche diversen Funktionsstörungen erfordern
Geduld und Zeit. Am besten, er läßt sich selbst einweihen. Mir ist die Verantwortung
zu hoch, weil ich spüre, dass ich bei ihm Lawinen lostreten könnte.
Vielen Dank für Deine Antwort.
Dagaz
-
Sonnenkind
- Reiki-Kerze
- Beiträge: 37
- Registriert: 17.01.2002, 02:00
hallo Sonnenkind,
es kommen noch weitere Erkrankungen chronischer
Art dazu, so z.B. Weichteilrheuma und Psoriasis.
Ein komplexer Gesamtverhalt von viel ungelebter,
verdrängter Struktur.
Ich habe keine Angst, ihn generell zu behandeln,
das klang vielleicht etwas mißverständlich.
Nur, was bringt ihm eine Einzelbehandlung?
Was bringt es ihm, wenn er ein paar Tage zu Besuch da wäre und er dann sich selbst überlassen weit entfernt vielleicht seelisch
sehr unangenehme Dinge aufbrechen können,
weil er mehrere Behandlungen bekäme, die aber
bei weitem nicht ausreichen bei soviel
chronischer Symptomatik?
Er hat sich übrigens gestern in seiner Heimatstadt für einen baldigen Termin bei
einem Reiki-Lehrer angemeldet.
Er ist jetzt selbst erleichtert über diese
eigene Entscheidung. Außerdem glaube ich
persönlich, dass gerade bei so viel schweren
Krankheitsbilder das Erarbeiten der Selbsttherapie zugleich auch die Eigenverantwortung steigern hilft und das
Selbstvertrauen enorm steigert.
Das ist nämlich auch so eine Eigengeschichte
bei vielen Fällen.
Gerade den Doppeleffekt, daß man damit auch
selbst die Initiative übernimmt und sich endlich auch rausschält aus Fremdbehandlung,
kann als Aspekt für sich schon nochmal eine
Menge bewirken.
Wie siehst Du das? Bzw. wie sehen auch andere
hier meine Grundsatz-Überlegung?
mit lichten Grüßen
Dagaz
es kommen noch weitere Erkrankungen chronischer
Art dazu, so z.B. Weichteilrheuma und Psoriasis.
Ein komplexer Gesamtverhalt von viel ungelebter,
verdrängter Struktur.
Ich habe keine Angst, ihn generell zu behandeln,
das klang vielleicht etwas mißverständlich.
Nur, was bringt ihm eine Einzelbehandlung?
Was bringt es ihm, wenn er ein paar Tage zu Besuch da wäre und er dann sich selbst überlassen weit entfernt vielleicht seelisch
sehr unangenehme Dinge aufbrechen können,
weil er mehrere Behandlungen bekäme, die aber
bei weitem nicht ausreichen bei soviel
chronischer Symptomatik?
Er hat sich übrigens gestern in seiner Heimatstadt für einen baldigen Termin bei
einem Reiki-Lehrer angemeldet.
Er ist jetzt selbst erleichtert über diese
eigene Entscheidung. Außerdem glaube ich
persönlich, dass gerade bei so viel schweren
Krankheitsbilder das Erarbeiten der Selbsttherapie zugleich auch die Eigenverantwortung steigern hilft und das
Selbstvertrauen enorm steigert.
Das ist nämlich auch so eine Eigengeschichte
bei vielen Fällen.
Gerade den Doppeleffekt, daß man damit auch
selbst die Initiative übernimmt und sich endlich auch rausschält aus Fremdbehandlung,
kann als Aspekt für sich schon nochmal eine
Menge bewirken.
Wie siehst Du das? Bzw. wie sehen auch andere
hier meine Grundsatz-Überlegung?
mit lichten Grüßen
Dagaz
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Sonnenkind
- Reiki-Kerze
- Beiträge: 37
- Registriert: 17.01.2002, 02:00
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Feodora
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- Registriert: 23.01.2002, 02:00
- Reiki-System: Freie Reiki-Lehrerin im Usui-System der natürlichen Heilung
- Wohnort: 32545 Bad Oeynhausen
- Kontaktdaten:
Hallo!
Ich denke, das es gut ist Dinge selbst zu erarbeiten, aber genauso wichtig ist es auch Hilfe suchen und annehmen zu können. Ich finde Hilfe vor allem deshab so wichtig, weil jeder irgendwo einen (oder mehrere) blinde Flecken hat (ich meine eigene Strukturen, die man einfach nicht sehen kann/will). Außerdem bedeutet das Annehmen/Suchen von Hilfe nicht, daß man selbst keine Arbeit mehr tun muß bzw. aus der eigenen Verantwortung entlassen ist.
Lichtvolle Grüße, eivella
Ich denke, das es gut ist Dinge selbst zu erarbeiten, aber genauso wichtig ist es auch Hilfe suchen und annehmen zu können. Ich finde Hilfe vor allem deshab so wichtig, weil jeder irgendwo einen (oder mehrere) blinde Flecken hat (ich meine eigene Strukturen, die man einfach nicht sehen kann/will). Außerdem bedeutet das Annehmen/Suchen von Hilfe nicht, daß man selbst keine Arbeit mehr tun muß bzw. aus der eigenen Verantwortung entlassen ist.
Lichtvolle Grüße, eivella