reiki und transplantationen

Form, Stile, Philosophie und Grundsatz-Diskussionen zu Reiki und dem Usui-System.

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Tylion
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reiki und transplantationen

Beitrag von Tylion »

hi
da ich demnächst (mit etwas glück in den nächsten tagen ) ne tranzplanation einer hornhaut (linkes auge) machen muss hab ich da mal ne frage:
nach soner op bekomme ich medikamente die dafür gut sind mein ihmunsystem zu schwächen (also das das spenderorgan nicht abgestoßen wird)
ich wollte aber in naher zukunft meinen ersten grad machen, seht ihr das gefahren also das zum beispiel mein ihmunsstem gesärkt wird und so das spenderorgan evt abgestoßen wird?
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Sachit
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Beitrag von Sachit »

Hi Tylion,

nach so einer Transplantation ist das Auge einige Zeit sehr empfindlich und du wirst anfangs auch mit leichten entzündlichen Erscheinungen rechnen müsssen.
Wenn es heist, das Reiki das immunsystem stärkt, so steht es oft im Zusammenhang mit Krankheiten, wo eine Stärkung des Immunsystems angebracht ist. wie z.B. Infektionen.

Reiki wirkt harmonisierend auf den Organismus, das heißt wenn das Immunsystem überaktiv ist, wird Reiki es etwas dahingehend beeinflussen, das es nicht mehr überaktiv ist, sondern wieder regulär arbeitet.

Eine Abstoßungsreaktion aufgrund von Reiki würde ich nicht erwarten, werde an dieser Stelle aus rechtlichen Gründen (Heilpraktikergesetz) aber keine Garanie dafür übernehmen.
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Ich bin ich
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Beitrag von Ich bin ich »

Hallo Sachit ,bei Transplantationen wäre ich mit Energiearbeit etwas vorsichtig.Reiki bewirkt eine Entgiftung,man muß gucken in wie weit sich das auf die Medikamente die die Abstoßung verhindern sollen auswirkt.Akupunktur ist aus diesem Grund bei Transplantierten verboten.Also ganz vorsichtig ranpirschen und abwarten würde ich sagen. :)
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Sachit
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Beitrag von Sachit »

Bine, hast recht, lieber abwarten, dann ist Tylion auf der sicheren Seite :wink:
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Elarion
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haloo

Beitrag von Elarion »

ja da muß ich bine auch recht geben, ich selber stecke ja auch in einer situation wo das bald auf mich zukommt,

ich hab da auch ein bischen bammel vor wie das wird wenn das soweit ist.

:-(

gruß holger
Nein, ich mache keine Rechtschreibfehler, das ist kreative Rechtschreibung *fg*
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Tylion
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Beitrag von Tylion »

also ist es ratsamer mit dem kurs zum ersten grad zu warten bis die haubtgefahr der abstoßung vorbei ist, hab ich euch da richtig verstenaden?
gruß Ty :)
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Kräuterhexe Mone
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Beitrag von Kräuterhexe Mone »

Hallo Tylion,

also ich würde warten.

Andererseits hat sich mir die Frage gestellt, wie Reiki-Menschen sich verhalten sollten, wenn sie vor einer Organtransplantation stehen aber halt bereits Reiki haben.

Also ich könnte es nicht unterdrücken und wollte es auch gar nicht unterdrücken, Reiki fließen zu lassen, wenn ich so einen Eingriff hätte :roll:

Lieben Gruß
Mone
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Lomarys
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Beitrag von Lomarys »

hmm, mone.....genau das hab ich auch gedacht :D

für mich...ich betone, nur für mich....stellt das nicht so ein problem dar.
reiki wirkt zum höchsten wohle des empfängers.....somit...harmonisierend...

sollte eine abstossung erfolgen, wäre es so oder so passiert..... :cry:

das ist aber wirklich nur mein persönliches empfinden.....jeder möge sich entscheiden, wie es für ihn selbst stimmig ist!!!
liebe grüsse
momo
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Rica
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Beitrag von Rica »

Hallo Ty,
erstmal alles Gute für die bevorstehende Transplantation!

Ich würde an deiner Stelle mit der Einweihung in Reiki 1 warten, bis alles gut verheilt ist und hinter dir liegt. Mit der Reinigungsphase, die nach der Initiation eintritt, kann ein Mensch ziemlich in Anspruch genommen werden, sowohl körperlich als auch geistig und seelisch. Da wird erstmal vieles durcheinander gewirbelt und neu sortiert und innerlich bewertet.
Man weiß es nicht, aber es kann Kraft kosten, die du nach der OP sicher besser zum Gesundwerden brauchst.

Lass dich ruhig von jemandem vor und nach der OP mit Reiki behandeln. Darin sehe ich keinerlei Gefahr. Es wirkt immer nur soviel, wie der Organismus braucht. Da ich aber kein Arzt bin, möchte ich auch betonen, dass das nur mein persönlicher Standpunkt ist.

Alles Liebe und Gute,
Rica
Leonie

Beitrag von Leonie »

Hallo zusammen!

Hm...eigentlich habe ich von Reiki noch nicht wirklich viel Ahnung *g*. Aber es überrascht mich, dass die meisten von euch da keine oder wenig Bedenken haben.

Mein Reiki-Lehrer hat mir erzählt, dass man vorsichtig sein muss, mit Reiki geben, wenn man gerade eine Krankheit/Operation hat/te) und sich damit nicht gut auskennt. Weil es sein kann, dass Reiki die Wirkung der Medikamente aufhebt. Da ja z.B. Reiki immunstärkend und ausgleichend wirkt. Manche Medikamente (wie hier in diesem Fall) schwächen aber das Immunsystem absichtlich und schaffen auch so eine Disharmonie. Da wirkt Reiki dann doch dagegen und wäre in diesem Fall absolut nicht gut.

Ich glaube nicht, dass Reiki ein Allheilmittel ist. Vor allem nicht in solchen Fällen. Möglicherweise ja mal später, wenn es Methoden ab von der Schulmedizin gibt, in der Operationen möglich sind, ohne den ganzen Körper zu schwächen - was ja normalerweise negativ ist und Reiki helfend wirkt - in diesem Fall SOLL er ja aber geschwächt sein.

Naja, nur die Bedenken einer Unerfahrenen :oops:

Liebe Grüße an alle und Tylon alles Liebe und viel Erfolg für deine Operation!

Leonie
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Tylion
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Beitrag von Tylion »

ja leonie, in eine ähnliche richtung gehen meine überlegungen auch.
die op ist zwar nicht sehr riskant aber ich muss den abstoßungseffekt nicht provozieren.
die frage ist nur wie lange ich warte.
am betsen frage ich dne arzt wie lange mein ihmunsystem geschwächt wird
ich meine ich müsste es nur 6 wochen runterdrücken danach ist (bei nicht duchblutetem gewebe) die gefahr gebannt.
warten bis alle medikamente abgesetzt werden werde ich nicht.
das wird 18 monate dauern und dann ist mein anderes auge drann :evil:
und 3 jahre werde ich sicher hicht warrten ;)
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Ich bin ich
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Beitrag von Ich bin ich »

Tylion geh den Weg in deinem eigenen Tempo,lass dir Zeit.Ich denke die größte ,,Gefahr,,ist in der ersten Zeit,wo der Körper sich noch an das fremde Gewebe gewöhnen muß,dann ganz vorsichtig versuchen.Erst nur kurze Behandlungen,dann sehen was passiert und langsam steigern ,wenn alles gut gegangen ist die Einweihung machen.Der Körper muß sich langsam an das Energielevel gewöhnen.Ich habe einen Bekannten mit einer Nierentransplantation, da haben wir es auch so gemacht und er hat alles gut vertragen.Ich wünsch dir viel Glück und falls du Fragen hast ,frag ruhig.
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Beitrag von Xanthippe »

Universelle Lebensenergie muß ja sehr gefährlich sein- wo doch das gefährlichste Raubtier der Welt, der Mensch selbst darin existiert und daraus besteht.
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Kräuterhexe Mone
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Beitrag von Kräuterhexe Mone »

Xanthippe hat geschrieben:Universelle Lebensenergie muß ja sehr gefährlich sein
:lol: Einer deiner besten One-Liner Xanthippe :lol:
In einem oberflächlichen Menschen verursachen die kleinen Fische der
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Tylion
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Beitrag von Tylion »

ich mag deinen zynismuss Xan :)

ich werd mla schauen.
ich denke cih machd as sobald die die harten medikamente abgesetzt wurden
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Kräuterhexe Mone
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Beitrag von Kräuterhexe Mone »

Danke Tylion,

ich hab immer nach ner Abkürzung für Xanthippe gesucht, da mir das Wort echt nicht gut von der Hand geht ... Xan ist ideal :D

Na ja Xan, dann gewöhne dich mal daran *g* So mache ich wenigstens keine Schreibfehler in deinem Namen :lol:
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Xanthippe
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Beitrag von Xanthippe »

Xan, jo- gefällt mir auch gut , Mone :-).

Kannst du mir erklären, wie Reiki oder Ki als universelle Lebensenergie irgendwie fähig wäre zu schaden, wenn wir seit Anbeginn der Zeit damit erfüllt und umhüllt- daraus geschaffen sind ?

Wieso sollte sie etwas tun , was ihre Symbionanten vernichtet, ihnen ihr Augenlicht verwährt , wie in einem anderen Thread beschrieben eine manisch-depressive Psychose bewirken oder Medikamente , die lebesrettend sind abschwächen ? Wieso sollte sie etwas gegen den Wunsch und Willen ihrer Nutznießer tun wollen ?

Ki ist reine universelle Ur- Lebenskraft- SAFT, voller Liebe - reinster Geist.

Was Menschen mit ihren Gedanken aus der neutralen Energie machen ist das Vernichtende- das Selbstvernichtende- sie geben der Energie die Wertung, den Sinn- nur so kann Reiki bzw. Ki gefährlich oder heilbringend sein- und es ist Ihnen nicht bewußt.

Manchmal weiß ich nicht ob ich darüber lachen oder weinen soll- oder einfach mal laut schreien: Zum Donner, was macht ihr da ! Wie könnt ihr euch selbst und das Universum derart verleugnen ? Wie könnt ihr nur so denken ?

Oft sitze ich hier am PC mit einem lachenden und einem weinenden Auge, Mone :D :cry:

Liebe Grüße Xan
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Rica
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Beitrag von Rica »

Hallo Xan,
diese Erklärung finde ich wunderbar von dir!

Und Xan klingt nett - bin ja froh, dass keiner auf die Idee kam, den hinteren Abschnitt deines Namens als Abkürzung zu verwenden... :oops: :lol: :o :lol:
Xan ist irgendwie nett - der komplette Namen erinnert mich immer so an ZANKBESEN... :roll:
Zauberfrau
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Beitrag von Zauberfrau »

Ich persönlich kann mich da Xan nur anschließen. Lese ja schon die ganze Zeit mit und mir ist der Gedanke mehrfach gekommen.
Reiki wird sicherlich nicht schaden...davon bin ich überzeugt.


Zauberfrau
Ich bin verbunden mit Erde und All, ich hab den esoterischen Knall.
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Kräuterhexe Mone
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Beitrag von Kräuterhexe Mone »

Ich schließe mich auch Xan's Erklärung an.

Jeder Reikianer spricht von der universellen Lebensenergie, Licht und Liebe, was alles rein ist und nicht schaden kann und wenns dann mal drauf ankommt, dann wird bedächtigt mit dem Kopf gewackelt und das Vertrauen kippt. Kann es eigentlich nicht sein. :wink:

Ich denke, wenn es ein großer innerer Wunsch von Tylion ist, sich einweihen zu lassen, dann sollte Tylion sich diesen Wunsch auch erfüllen.

Gerade wenn größere Aufgaben auf einen zu kommen, sollte man sich Herzenswünsche erfüllen, weil, es geht dann leichter mit den großen Aufgaben :wink:

@Tylion, höre in dich hinein und entscheide. Gebe nicht zu viel auf das Gerede anderer. Dadurch kann man sich selbst leicht verunsichern und eigentlich sollte man stets bei sich sein :wink:
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Beitrag von Ich bin ich »

Hallo ich will euch ja nicht unbedingt wiedersprechen,aber habt ihr schon mal was von einer Erstverschlimmerung durch Reiki gehört? :lol: Darum meine Bedenken es gleich und im vollem Umfang zu machen.Was ist wenn er es tut und es passiert ihm was,wer übernimmt dann die Verantwortung dafür?Also lieber sachte angehen,es läuft ihm doch nichts weg,warum also überstürzen. :lol:
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Tylion
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Beitrag von Tylion »

bitte lest euch den ganzen thread nochmal duch....
irgentwas passt da nicht...
Zuletzt geändert von Tylion am 30.08.2003, 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Petra

Beitrag von Petra »

Hallo Zusammen
Bine, verstehe Deine Bedenken, und auch die Andere Seite
ALLES KANN !! MUSS ABER NICHT !!

Mich würde ja mal intressieren was Dein Meister dazu sagt Tylion ??
Und was meinst Du mit KURS? Wo machst Du den Kurs?
Wird Dich Dein Meister danach weiter betreuen??

Oder hast Du noch nicht mit Ihm oder Sie gesprochen?
Vielleicht ist die ganze Aufregung umsonst,
und der Meister weiht eh nicht ein unter den Umständen?

Finde es gut, das Du Dich informierst, aber finde es auch wichtig dies alles mit dem Meister/IN zu besprechen, Ihr Beide müsst dann das Gefühl haben/ bekommen.

Liebe Grüsse Petra
Xanthippe
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Beitrag von Xanthippe »

Ok, Erstverschlimmerungen können bei ALLEN naturheilkundlich oder spirituellen Behandlungs- Methoden vorkommen- nicht zuletzt deswegen ist Reiki nur Ärzten und Heilpraktiker(innen) gesetzmäßig an andere Personen zu spenden erlaubt, denn sie wissen z. b. das vor Einweihungen 10-12 Reiki- Sitzungen = Behandlungen erfolgen sollten, damit Erstverschlimmerungen erst gar nicht auftreten und sie wissen wie sie verantwortungsvollst mit Erstverschlimmerungen im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht umzugehen haben.

Außerdem liegt ein großer Teil der Verantwortung für sich selbst auch bei den Klienten selbst- wenn sie mit dem Gedanken herangehen- Reiki können ihnen in irgendeiner Weise schaden, sie skeptisch sind und verunsichert- kein Vertrauen zu sich selbst und zu universeller Lebensenergie haben- dann dürften Erstverschlimmerungen vorprogrammiert sein- aber dazu sind Reiki- Meister eben in Schulungen verpflichtet- rein moralisch , ihre Schüler über ALLES gründlichst aufzuklären- vor , während und nach den Einweihungen.

Das kann aber nur funktionieren, wenn die Lehrer selbst eine gründliche Ausbildung haben und das sehe ich heutzutage durch Ferneinweihungen , mangelnde Schulungen leider nicht gegeben.

So schützt das Heilpraktikergesetz nicht nur Klienten vor Mißbrauch sondern auch Reiki- Meister davor -absichtlos und unbewußt - Schaden anzurichten und somit sich und andere zu gefährden.

Ob sich Jemand einweihen läßt- vor, nach oder während gesundheitlicher Problemsituationen, liegt in seiner Eigenverantwortung. Er soll aber wissen, das seine persönliche Einstellung zu den Dingen ausschlaggebend ist für den gesamten Prozeß, das Reiki und/oder Ki niemals schaden kann und das er sich an Personen wendet - vor, während und nach den Einweihungen , die ihn - auch gesetzesmäßigst- kompetent behandeln bzw. begleiten können- niemand kann irgendwelche Garantien geben- es gibt nur eine Sicherheit und die liegt in einem Jedem selbst.

Gesetze haben - wie Alles- positive und negative Aspekte ;-).

Liebe Grüße Xan :-)
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Tylion
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Beitrag von Tylion »

@petra

nenn es lenwochenende oder wie auch immer.
kurs ist nur nen neutrales wort dafür.

nartürlich weiß meine meisterin was mit meinen augen ist und was gemacht werden muss.
und selbstverständlcih hatte ich sie auch wegen risiken gefragt, sie meinte das, zitat:
keine angst, ich werde dein immunsystem nicht stärken,
es wird gar nix gemacht was dir schadet.....
zitat ende.

das hatte mich etwas stuzig gemacht.
zum einen ist sie ne freundin von mir, zum anderen nicht so geldgeil (zumal ich es ja eh mache, die frage ist ja nur wann)(und die hatt mir angeboten den ausgleich anderweitig zu regeln)
ich wollte trozdem nochmal ne 3 (oder 4.,5.,6...) meinung höhren da nach den sachen die ich hier gelesen habe mein körper entgiftet wird.
also auch von den giften die mich schützen sollen.

so. gleich kommt: du vertraust deiner meisterin nicht.... *bla bla * *blubber*
ich zweifle immer. das ist meine natur. wenn cih eines tages nicht mehr zweifeln sollte werde ich mcih selber als fanatisch deffinieren müssen , und das will ich nicht wirklch müssen

@xaniboy
vertrauen?
vertrauen ist ne feine sache
blindheit ist ne kritische.
du klingst wie nen kath prister.
(so xaniboy, wer mit zynismus anfängt darf sich nicht wundern wenn gleiches zurückkommt. ;) )
Zuletzt geändert von Tylion am 30.08.2003, 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
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