Hallo Lucky,
willkommen im Forum
Zunächst einmal schließe ich mich Xanthippe an. Deinen Reikilehrer oder deine Reikilehrerin solltest du über diesen Prozess informieren. Evtl. weiß er oder sie Rat, da er oder sie dich ja begleiten auf deinem Weg und somit eine persönliche Einschätzung von dir haben.
"Falsch" machen kannst du im Grunde nichts. Es ist jedoch so, dass wenn du den 2. Grad bekommen hast, du durchaus mit Themen aus der Vergangenheit - ich nenne es Baustellen - konfrontiert wirst. Diese Baustellen wollen bearbeitet werden. Wenn du mit der Reiki-Gabe aufhörst, weil du dann glaubst, das Problem würde sich dadurch lösen, dann ist es lediglich ein verdrängen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Probleme wiederkommen, ist sehr sehr hoch.
Ich empfehle dir ein bewusstes abarbeiten und evtl. durchaus nebenher eine schulmedizinische oder homöopathische Behandlung, wenn du der Ansicht bist, dass du alleine die Probleme nur schwer lösen kannst.
Hinsichtlich der Panikattacken ... frage dich, warum du sie bekommst. Wovor du Angst hast. Ist es spezifisch oder eher unspezifisch. Diese Frage müsstest du dir dabei stellen.
Ich empfehle außerdem die Führung eines Reikitagebuches. So kannst du deine Wandlung besser nachvollziehen.
Ich glaube, es gibt kaum einen, der mit dem 2. Grad keine Probleme gespiegelt bekommen hat. Ich hörte von etlichen inzwischen, dass sie so sehr an ihren Baustellen rumgebastelt haben, dass sie lange Zeit den 3. Grad scheuten. Ihn erst Jahre später machten, wenn überhaupt.
Sehe deine sog. Probleme als etwas positives. Nicht als etwas negatives. Und glaube nicht, dass es nur dir so ergeht mit dem 2. Grad
Ich weiß nicht, was du in deinem Reiki-Seminar gelehrt bekommen hast. Aber es gibt die Möglichkeit, mittels bestimmter Übungen aus dem 2. Grad, Probleme aufzulösen. Ebenso ist es möglich, Frieden mit dem "inneren Kind" zu schließen.
Wenn du hierfür keinen Ablauf hast, es aber machen möchtest, kann ich dir dies gerne per PN schreiben.
Lieben Gruß
Mone