Lach doch mal

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Banshee
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Beitrag von Banshee »

Ja ja.. das mit dem Schild *lach*

Bei solchen Äusserungen erwische ich mich und auch Freunde immer wieder *g*
Ich glaube, so viele Schilder könnte ich mittlerweile gar nicht mehr halten :roll:
Iss keinen gelben Schnee !
(Konfuzius Mutti)
sonten

Beitrag von sonten »

Herzhaftes Lachen über die Schildergeschichte!
Vielen Dank!

Hoffentlich platze ich nicht heute unterwegs oder zuhause mit ähnlichen Schildbemerkungen heraus!

cu
tengu
Thasira

Beitrag von Thasira »

Lege mal einen batzen Schilder bereit

Lach mich kringelig, Thasira :lol: :lol: :lol:
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Amara
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Beitrag von Amara »

@ Schilder:
also strenggenommen sind diese "Schilderfragen" gar keine Fragen, sondern einfach die Aufforderung, mehr dazu zu erzählen:
Warum bist du noch im Büro? - Wie ist das mirt dem platten Reifen passiert....

Kommunikation ist einfach nicht Otto-normal, man muss zwischen den Zeilen lesen! Und meistens reagiert man ja auch auf die eigentliche Aufforderung zwischen den Zeilen. :D

Amara *Lanze breche für Schilderfragen*
Wendelin

Beitrag von Wendelin »

Typisch

Ein Mann fliegt alleine in einem Heißluftballon bei schönem Wetter durch die Wolken und realisiert plötzlich, daß er die Orientierung verloren hat.
Er reduziert seine Höhe und erkennt schließlich einen Mann am Boden. Er läßt den Ballon noch weiter sinken und ruft dem Mann am Boden zu: “ Entschuldigung, können Sie mir bitte helfen? Ich weiß nicht mehr wo ich mich befinde.“
Der Mann am Boden sagt: „ Ja sicher. Sie befinden sich in ca. 15 – 20 m Höhe in einem runden, gelb - rot gestreiften Heißluftballon. Ihre aktuelle Position ist zwischen 40 und 42 Grad nördlicher Breite, und zwischen 58 und 60 Grad westlicher Länge.“
„ Sie müssen Ingenieur sein“, sagt da prompt der Ballonfahrer.
„Ja, das ist richtig“, antwortet der Mann. „Woher wußten Sie das?“
„Sehen Sie“, sagt der Ballonfahrer, „alles, was Sie mir eben gesagt haben, ist bestimmt technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich nun mit Ihren Informationen anfangen soll. Daher weiß ich immer noch nicht, wo ich bin.“
Der Ingenieur sagt darauf: „ Sie müssen ein Manager sein.“
„Ja , das bin ich“, antwortet der Ballonfahrer, „Und wie haben Sie das herausgefunden?“
„Also,“ erklärt der Ingenieur, „Sie wissen nicht, wo Sie momentan sind oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Ziel definiert, von dem Sie nun keine Ahnung haben, wie Sie es erreichen können. Und nun erwarten Sie, daß ich Ihnen dieses Problem löse. Tatsache ist daher: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld“.
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Banshee
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Beitrag von Banshee »

Amara hat geschrieben:@ Schilder:
also strenggenommen sind diese "Schilderfragen" gar keine Fragen, sondern einfach die Aufforderung, mehr dazu zu erzählen:
Warum bist du noch im Büro? - Wie ist das mirt dem platten Reifen passiert....

Kommunikation ist einfach nicht Otto-normal, man muss zwischen den Zeilen lesen! Und meistens reagiert man ja auch auf die eigentliche Aufforderung zwischen den Zeilen. :D

Amara *Lanze breche für Schilderfragen*
Tja Amara, wenn ich wissen will, warum jemand noch im Büro ist, dann frage ich:
OOps..du bist ja noch hier, warum denn das? ..
und nicht:
Bist du noch hier ??

;-)
Iss keinen gelben Schnee !
(Konfuzius Mutti)
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Amara
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Beitrag von Amara »

@ Tanja:
Ephrahim hat geschrieben: ... Wenn du heute Abend länger arbeiten musst und ein/e Kollege/-in bei dir reinschaut und fragt: "Du bist immer noch hier?" dann antworte: "Nö. Bin schon vor einer Stunde gegangen. Hier ist dein Schild!!!"
Tanja hat geschrieben:dann frage ich: OOps..du bist ja noch hier, warum denn das?...
und nicht:
Bist du noch hier ??
Das gleiche, oder? Beim ersten Beispiel muss man bloss am Ende des Satzes mit der Stimme hochgehen, damit jeder merkt, dass das eine Frage ist, dann braucht man einfach nicht mehr "...warum denn das" sagen!

Aber "Bist Du noch hier?" würde echt keiner sagen, da hast Du recht. :lol:

Amara :wink:
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Rica
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Beitrag von Rica »

hey manno,
auch hier gilt das gesetzt - witze ablassen aber nicht kommentieren!!!

das hab ich jetzt gelernt. kommentare per pn.
wie im wunschthread oder im ärgerthread.
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Banshee
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Beitrag von Banshee »

@ Rica

Das Gesetz?????

Das finde ich ja nun ein wenig übertrieben, Rica.

Ich kommentiere hier, wenn ich Lust drauf habe, seit 34 Seiten...
---------------------------

@Amara:

Alles eine Sacher der Wortwahl ;)
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(Konfuzius Mutti)
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Engelsgleiche
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Beitrag von Engelsgleiche »

Sowas ähnliches habe ich gestern mit meinem Enkel gemacht,sein Lachen war genau so herzhaft!

http://www.diib.info/swing.html

Schönes Wochenende,
Gruß Engelsgleiche :wink:
Es gibt Leute, die nur aus dem Grund in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie davor sitzen und solange den Kopf schütteln, bis eines hinein fällt.

Christian Friedrich Hebbel
Ronja

Beitrag von Ronja »

Was sind denn das für Witze, wenn keiner lachen darf :wink:
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Rica
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Beitrag von Rica »

oje, wenn ich gewusst hätte, dass meine letzte aussage so die gemüter erregt, hätte ich nix gesagt.

ich finde es prima, wenn über die witze gelacht wird.
aber mein gedanke kam von der idee der unnötigen zeitverschwendung. ich möchte gern witze lesen, ohne mich durch zig lacher und kommentare durchzuwuseln. die könnte man doch dem schreiber per pn schicken.
aber das ist meine ganz persönliche meinung. macht weiter so, wie ihr meint. @amara und tanja und ronja und @all
Ronja

Beitrag von Ronja »

Hallo,

vielleicht kann man im Kaffeeklatsch über die Witze weiter :D ??? Wäre das nicht ein Kompromiss ??

Liebe Grüße,
Ronja
Wendelin

Beitrag von Wendelin »

Hallo Rica und Ronja

ich stimme euche beiden absolut zu!

Ephrahim
Ronja

Beitrag von Ronja »

:D
Eine Großmutter führt ihre Enkel aus, das eine im Kinderwagen, das andere an der Hand. Sie treffen eine Nachbarin und die Oma stellt die Kinder vor: "Das ist der Rechtsanwalt", sagt sie, " und das der Doktor?.

:lol: :lol: :lol:
Ronja

Beitrag von Ronja »

Das Mutti

Besondere Kennzeichen: bieder, belastbar, besorgt - bevorzugte Tätigkeiten: stricken, backe-backe-Kuchen-machen, Rotz abwischen. Fee Zschöcke, Mutter eines 2jährigen Sohnes, beschreibt die merkwürdigen Verwandlungen einer Frau ein Wesen, das noch nicht im Lexikon steht.

Meine geheimnisvolle Verwandlung vollzog sich an einem ganz normalen Montag, nachmittags 17:45 Uhr MEZ, von einer Minute auf die andere. Aus der Spezies "Frau" (w., besondere Kennzeichen: leichtsinnig, fröhlich bis albern, sinnlich, kapriziös, attraktiv, witzig, mit einem Hang zum Luxus und zum schönen Phlegma) wurde die Gattung "das Mutti" (s., besondere Kennzeichen: bieder, belastbar, besorgt, ernsthaft, genügsam, nervös, 24 Stunden voll im Einsatz).

Das Mutti ist streng geschlechtsneutral und kommt überall auf der Welt vor; gehäuft auf Kinderspielplätzen. Zu erkennen ist das Mutti an seiner bellenden oder schrillen Tonlage: "Stefan! Sofort runter da, sonst setzt es was!!", und an einem rastlosen Betätigungsdrang (bevorzugte Tätigkeiten: stricken, Rotz abwischen, backe-backe-Kuchen-machen, Mützen ab- und aufsetzen, Apfelsinen schälen, Fläschchen schütteln, Küßchen oder Knüffe verteilen). Sitzt das Mutti wider Erwarten mal ganz ruhig da, ist zumindest der Fuß in Bewegung: der schaukelt den Kinderwagen.

Das Mutti tritt niemals allein auf, sondern ist stets rudelweise von seinen Jungen umgeben. Sind diese noch klein, trägt das Mutti sie in einer textilen Ausbuchtung vor Bauch und Rücken geschnallt (ähnlich dem australischen Känguruh, jedoch bewegt sich das Mutti nur selten hüpfend vorwärts). Wenn die Jungen größer sind und aufrecht gehen können, übt es geduldig die Tätigkeit des "Spazierenstehens" aus. Während das Mutti-Junge sich im Matsch suhlt, jedes Steinchen auf seine Verwendbarkeit untersucht, Grashalme frißt oder tiefsinnig sein Spiegelbild in Pfützen betrachtet, bleibt das Mutti einfach stehen. So verbringt es einen Großteil seiner Zeit in Kälte und Nässe ausharrend, stumm, schicksalsergeben.

Mutti ist frau nicht von Geburt an, zum Mutti wird sie gemacht. Viele Frauen bezeichnen diesen Hergang als äußerst lustvoll; wahrscheinlich gibt es deshalb so viele Muttis in der Welt. Die wenigsten machen sich klar, was die Mutti-Metamorphose bedeutet. Auf jeden Fall ist es ein irreversibler Prozeß: einmal Mutti - immer Mutti. Was sich auch darin ausdrückt, daß manche "Vatis" (m., besondere Kennzeichen: oft aushäusig, meist paschamäßig auf Draht und windelmäßig unerfahren, auch - oder gerade - nach der Geburt der Jungen unentwegt um die begehrenswertere Spezies "Frau" herumbalzend) es fortan neutral "Mutti" nennen.

Für die Aufzucht (siehe auch "Sozialisation") sind stets wir Muttis allein zuständig – eine Aufgabe, in der wir für den Rest unseres Lebens aufzugehen haben. Durchdrungen von der existentiellen Wichtigkeit des Brutpflegetriebs, werden wir durch ständige Adrenalinausschüttung offensichtlich jahrelang zu Höchstleistungen angetrieben. Einem Mutti - und darin erweist sich die ausgesprochene Widerstandsfähigkeit dieser äußerlich schutzbedürftigen, innerlich aber erstaunlich zähen Gattung - macht es nichts aus, drei- bis viermal pro Nacht das warme Nest zu verlassen, um die brüllenden Jungen mit Nahrung zu versorgen. Ein Mutti ödet es nicht an, täglich den immergleichen Brei zu bereiten und den immergleichen Spielplatz mit den immergleichen Mit-Muttis aufzusuchen und dort die immergleichen Gespräche zu führen. Wer sich als Artfremder mit uns Muttis unterhalten will, fühlt sich binnen kurzem außen vor. Haben wir Muttis doch eine Art Geheim-Code entwickelt, mit dem wir uns mühelos untereinander verständigen: Da wimmelt es plötzlich von Worten wie Strampelpeterfixis, Paidi, Peaudoux oder Osh-Kosh, es gibt Duplos, den Snuggli, den Schniedelwutz oder den Pipi-Mann, die Tut-tut-Bahn, das Tatü-Tata und das Hoppe-Hoppe; da schwirren so exotische Begriffe durch die Luft wie "Apgar-Test", "Pipi-Mann", "Ur-Vertrauen", "rechtsdrehender Joghurt" oder "Drei-Monats-Koliken"... Kurz: Besonders Jung-Muttis, die sich in ihrem früheren Dasein als Frau profiliert haben, indem sie ihr Abi mit "Eins" und ihr Examen mit "cum laude" gemacht haben, machen in der Regel eine seltsame intellektuelle Regression durch. Wie alle Muttis dieser Welt verfallen sie in eine Art frühkindlicher Stammel-Sprache, deren Hauptbestandteil das Diminutiv ist ("Will Dodolein jetzt Heia-Heia machen? Aber erst kriegt Dodolein noch ein Küssilein . . . -).

Die Mutti-Metamorphose ist in allen Bereichen des täglichen Lebens spürbar. Statt "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" liest das Mutti jetzt "Die Häschenschule", statt raffiniertem "Kaninchen in Senf-Sauce" bereitet es gesunden, salzlosen Blumenkohl, statt zu "Cabaret" geht es ins Kindertheater zu "Peterchens Mondfahrt". Und beim Shopping halten wir Muttis nicht etwa nach einem getupften Ballon-Rock für uns, sondern nach einer strapazierfähigen Latzhose für das Jüngste Ausschau, genügsam, wie wir nun mal sind.

Am verblüffendsten aber ist die optische Verwandlung des Muttis. Knallenge Calvin-Klein-Jeans, spitzenbesetzte BHs unter schimmernden Seidenblusen, verführerische Stöckel oder ausgeflippte 50er-Jahre-Klamotten - alles passé. Das Mutti, ewig mit Brei bekleckert und ewig in Zeitnot, hat sein farbenfrohes Kleid abgelegt, mit dem es einst Vati zur Balz aufforderte. Bequeme Jeans, Turnschuhe, ein weites Sweatshirt - so etwa sieht der Einheitslook des mitteleuropäischen Mutti-Tiers aus. Verhaltensforscher sprechen inzwischen schon von einem deutlich ausgeprägten "Mimikry-Effekt": Je grauer und eintöniger der Alltag des Muttis zwischen Küche-Kacke-Kindergarten ist, desto grauer und einfallsloser kleidet es sich.

Und Vati? Vati, der all das gewollt und verursacht hat? Vati schmollt. Er fühlt sich, zumindest im ersten Jahr, um all das betrogen, was ihm bis dahin lieb und teuer war - seine ungestörte Nachtruhe. Sein geregeltes Sexualleben. Seine spontanen, ausgedehnten Kneipen Touren. Seine saubere, untadelig aufgeräumte Wohnung. Seine stets perfekt angezogene Vorzeige-Frau. Seine Vorrangstellung im Herzen derselben.

Statt dessen sitzt er da mit diesem völlig fremden Wesen, dem Mutti, und leidet unter dem sogenannten "Baby-Schock" - Symptome: nächtliche Schweißausbrüche bei der ersten lautstarken Unmutsäußerung des Babys, ein heftiges, langanhaltendes Gefühl der Unzulänglichkeit dem Mutti gegenüber ("Was, zum Teufel, ist teiladaptierte Milch...?") und des Ausgeliefertseins, das oft klaustrophobische Züge annimmt ("Hier komm' ich nie mehr raus, das geht jetzt zwanzig Jahre lang so weiter . . ."), nie gekannte seelische Wechselbäder von unbändigem Stolz bis zur ohnmächtigen Wut. Unter dieser Schockeinwirkung - also im Stadium der Unzurechnungsfähigkeit - erliegen manche Väter gern der nächstbesten Versuchung, deren Name "Weib" ist, und trennen sich vom Mutti. Doch es nützt alles nichts. An einem x-beliebigen Mittwoch, um 13:34 Uhr, ist es mal wieder soweit - ein zarter Schrei - und aus einer Frau" wird ein "Mutti" . . .
sonten

Beitrag von sonten »

Gerade bei zen-reiki gefunden:

"Suche kostenlose Ferneinweihung..

in Kfz-Meistergrad hilfsweise Berufsschul-Lehrergrad! "
Spiralfrau

Beitrag von Spiralfrau »

tengu hat geschrieben:Gerade bei zen-reiki gefunden:

"Suche kostenlose Ferneinweihung..

in Kfz-Meistergrad hilfsweise Berufsschul-Lehrergrad! "

:lol: :lol: :lol:

Oh ja Fereinweihung - das Net treibt seltene Blüten!
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Rica
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Eine Ladung Männerwitze

Beitrag von Rica »

Zwei Freunde unterhalten sich unter der Dusche, sagt der eine:"Warum hast du dich unten eigentlich rasiert?" "Ganz einfach, wenn er nicht stehen will, dann soll er auch nicht weich liegen!"

Warum reiben Frauen morgens beim Aufwachen sich ihre Augen?
---> weil sie keine Hoden haben

Warum haben Männer mit Glatze immer Löcher in den Hosentaschen?
---> damit sie sich auch mal durch die Haare fahren können
sonten

Beitrag von sonten »

@für Rica:

Schneewittchen geht durch den Wald, sie fühlt sich so komisch und einsam...
Plötzlich trifft sie Pinocchio, reißt ihn zu Boden, setzt sich auf sein Gesicht und schreit: "Lüg' mich an!"
sonten

Beitrag von sonten »

Wie nennt man einen Liliputaner mit 20 Kindern???
Einen FRUCHTZWERG!!
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Igel-eye-Elijan
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Beitrag von Igel-eye-Elijan »

Wie nennt man eine Frau ohne Beine? Erdbär.
Don´t worry, be happy!
Gruß Igel-eye-Elijan
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Rica
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Beitrag von Rica »

Eine Mutter sagt zu ihrem Sohn:
"Füllst du bitte mal den Salzstreuer auf?"

Nach einer Stunde kommt der Kleine schluchzend zu ihr und sagt:
"Ich schaff's einfach nicht, das Zeug durch die Löcher zu stopfen."
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Rica
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Beitrag von Rica »

Ein Ossi, ein Wessi, ein Pole und ein Türke retten eine Fee und haben jeder nun einen Wunsch frei.

Der Pole: "In Polän wir haben nich alle Auto. Ich wollen, das ale Polen
haben eine Mercädäs."
Die Fee schnippt mit den Fingern, und alle Polen haben einen Mercedes.

Der Ossi: "Seid dor Wände geht's uns immer schleschter. Viele hoben keene Abeit, alles wird deurer und de Wessis gebn uns nur 84sch Prozend. Früher wor alles besser! Ich will, dass de heilische Mauer wider ufjebaut wird und der Erisch wider leben tut."
Die Fee schnippt mit den Fingern und die Mauer steht wieder und im Osten ist wieder Sozialismus.

Der Türke: "Ey, isch bin de krasse Mehmet. Isch wünsch mir für jedeTürken oberkrasse Harem mit 1.000 korrektgeile Frauen mit rischtig dicke Dinger. Ey...und solln koche könne!"
Die Fee schnippt und alle Türken sind stolze Besitzer eines Harems.

Dann ist der Wessi an der Reihe. Er grübelt einen Augenblick und meint dann:
"Also, die Polen klauen unsre Autos nicht mehr, die Türken lassen unsre
Frauen in Frieden, die Mauer steht wieder ....
ich nehm einen Capuccino!"
Björn

Beitrag von Björn »

Was ist der Unterschied zwischen einem Dobermann und einem Sozialarbeiter?

Der Dobermann gibt dir dein Kind evtl. wieder...

Liebe Grüße

Björn 8)
Gesperrt