Lach doch mal
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- Engelsgleiche
- Reiki-Sonne
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- Registriert: 06.03.2003, 17:59
Wie die Märchen wirklich ausgingen...
Rotkäppchen wird vom bösen Fleischwolf geschnappt und dreht durch.
Den Heinzelmännchen wird wegen Schwarzarbeit der Prozess gemacht.
Schneeweisschen erliegt dem Treibhauseffekt. Rosenrot stirbt an Überdüngung.
Der Rattenfänger von Hameln verklagt die Stadt wegen Nichteinhaltung des Vertrages auf Schadenersatz in Millionenhöhe.
Dornröschen findet beim besten Willen keine Firma mehr, die noch Spindeln herstellt, und nimmt stattdessen am VHS-Kurs 'Kreatives Töpfern' teil.
Der Flaschengeist kommt zum Altglas und wird vom Dualen System wiederverwertet.
Den Sieben Geißlein läuft kein Wolf mehr über den Weg. (So etwas kann in einer modernen Mastfarm einfach nicht mehr vorkommen.)
Die Krankenkasse bezahlt Zwerg Nase eine plastische Gesichtsoperation.
Der kleine Däumling erhält Wachstumshormone und spielt jetzt in einer Basketball-Mannschaft.
Die kleine Meerjungfrau verendet in einer Dünnsäureverklappung.
Schneewittchen wird von einem adretten Notarzt gerettet, der aber leider homosexuell ist.
Hänsel und Gretel schlagen die nette, alte Frau nieder, als sie die Plätzchen aus dem Backofen holen will, und behaupten später, es sei Notwehr gewesen: Die 'geile Alte' habe sie vernaschen wollen.
Aschenputtel haut von zu Hause ab, wird Putze, heiratet und bekommt zwei Kinder: Ihren Mann nennt sie liebevoll ihren 'Märchenprinzen' (er schlaegt sie ja wirklich nur sehr selten).
Rumpelstilzchen wird kalt von der Rasterfahndung erwischt (bei Kindesentführung kennt das BKA wirklich kein Pardon).
Die Klimaveränderung erledigt Frau Holle (eigentlich war es aber eine Leberzirrhose).
Das tapfere Schneiderlein verlässt der Mut und um nicht auch noch die Unterstützung vom Arbeitsamt zu verlieren, willigt er in eine Umschulung ein.
Beim Fensterputzen bleibt Rapunzel mit ihrem Haar hängen und stürzt aus dem fünften Stock des Hochhauses ab. (Dies bestätigt erneut die Statistik, nach der die meisten Unfälle im Haushalt passieren).
Von dem Einen, der auszog, das Fürchten zu lernen, hört man, er sei an der nächsten Kreuzung unter einen 40-Tonner geraten, was wirklich fürchterlich gewesen sein muss.
Die Bremer Stadtmusikanten wandern, da kein Halter ausfindig gemacht werden kann, ins Tierheim, wo sie eingeschläfert werden, weil ihr Gejohle und Geschrei auf Dauer nicht zu ertragen ist.
Der Hase läuft vor die Flinte eines Sonntagsjägers und der Igel kurz darauf vor dessen Auto: Das nennt man wohl 'Technisches K.O.'.
Die Polizei greift das kleine Mädchen auf, als sie gerade Sterntaler auffangen will, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses in Tateinheit mit Umweltverschmutzung, und schiebt sie in ein Waisenhaus ab.
Nicht vergessen werden sollte hier der arme Mann auf dem fliegenden Teppich. Nachdem er auf wiederholte Funkaufrufe nicht gelandet war, wurde er von der US-Luftwaffe als mögliche Terrorgefahr abgeschossen. Dubiose Flugobjekte aus dem nahen Osten scheinen die Amis wirklich nicht zu mögen.
Auf Grund der Darstellung aussergewöhnlich brutaler Gewaltszenen indiziert und zensiert die Bundesprüfstelle die Geschichten der Gebrüder Grimm, welche von jetzt an nur noch ab 18 in einschlägigen Geschäften erhältlich sein werden...
Rotkäppchen wird vom bösen Fleischwolf geschnappt und dreht durch.
Den Heinzelmännchen wird wegen Schwarzarbeit der Prozess gemacht.
Schneeweisschen erliegt dem Treibhauseffekt. Rosenrot stirbt an Überdüngung.
Der Rattenfänger von Hameln verklagt die Stadt wegen Nichteinhaltung des Vertrages auf Schadenersatz in Millionenhöhe.
Dornröschen findet beim besten Willen keine Firma mehr, die noch Spindeln herstellt, und nimmt stattdessen am VHS-Kurs 'Kreatives Töpfern' teil.
Der Flaschengeist kommt zum Altglas und wird vom Dualen System wiederverwertet.
Den Sieben Geißlein läuft kein Wolf mehr über den Weg. (So etwas kann in einer modernen Mastfarm einfach nicht mehr vorkommen.)
Die Krankenkasse bezahlt Zwerg Nase eine plastische Gesichtsoperation.
Der kleine Däumling erhält Wachstumshormone und spielt jetzt in einer Basketball-Mannschaft.
Die kleine Meerjungfrau verendet in einer Dünnsäureverklappung.
Schneewittchen wird von einem adretten Notarzt gerettet, der aber leider homosexuell ist.
Hänsel und Gretel schlagen die nette, alte Frau nieder, als sie die Plätzchen aus dem Backofen holen will, und behaupten später, es sei Notwehr gewesen: Die 'geile Alte' habe sie vernaschen wollen.
Aschenputtel haut von zu Hause ab, wird Putze, heiratet und bekommt zwei Kinder: Ihren Mann nennt sie liebevoll ihren 'Märchenprinzen' (er schlaegt sie ja wirklich nur sehr selten).
Rumpelstilzchen wird kalt von der Rasterfahndung erwischt (bei Kindesentführung kennt das BKA wirklich kein Pardon).
Die Klimaveränderung erledigt Frau Holle (eigentlich war es aber eine Leberzirrhose).
Das tapfere Schneiderlein verlässt der Mut und um nicht auch noch die Unterstützung vom Arbeitsamt zu verlieren, willigt er in eine Umschulung ein.
Beim Fensterputzen bleibt Rapunzel mit ihrem Haar hängen und stürzt aus dem fünften Stock des Hochhauses ab. (Dies bestätigt erneut die Statistik, nach der die meisten Unfälle im Haushalt passieren).
Von dem Einen, der auszog, das Fürchten zu lernen, hört man, er sei an der nächsten Kreuzung unter einen 40-Tonner geraten, was wirklich fürchterlich gewesen sein muss.
Die Bremer Stadtmusikanten wandern, da kein Halter ausfindig gemacht werden kann, ins Tierheim, wo sie eingeschläfert werden, weil ihr Gejohle und Geschrei auf Dauer nicht zu ertragen ist.
Der Hase läuft vor die Flinte eines Sonntagsjägers und der Igel kurz darauf vor dessen Auto: Das nennt man wohl 'Technisches K.O.'.
Die Polizei greift das kleine Mädchen auf, als sie gerade Sterntaler auffangen will, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses in Tateinheit mit Umweltverschmutzung, und schiebt sie in ein Waisenhaus ab.
Nicht vergessen werden sollte hier der arme Mann auf dem fliegenden Teppich. Nachdem er auf wiederholte Funkaufrufe nicht gelandet war, wurde er von der US-Luftwaffe als mögliche Terrorgefahr abgeschossen. Dubiose Flugobjekte aus dem nahen Osten scheinen die Amis wirklich nicht zu mögen.
Auf Grund der Darstellung aussergewöhnlich brutaler Gewaltszenen indiziert und zensiert die Bundesprüfstelle die Geschichten der Gebrüder Grimm, welche von jetzt an nur noch ab 18 in einschlägigen Geschäften erhältlich sein werden...
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
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Gerade gefunden:
Ein Zeichen am Himmel?????
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- Reiki-Sonne
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- Wohnort: Oberfranken
Der Professor
Der zerstreute Zoologie-Professor Manfred B. kommt gebeugten Ganges nach Hause.
"Lydia, Schatz, hol mir bitte sofort einen Arzt! Ich kann nicht mehr aufrecht gehen."
Der Arzt nach der Untersuchung:
"In erster Linie möchte ich Ihnen raten, den obersten Hosenknopf aus dem dritten Knopfloch Ihrer Weste zu lösen."
Der zerstreute Zoologie-Professor Manfred B. kommt gebeugten Ganges nach Hause.
"Lydia, Schatz, hol mir bitte sofort einen Arzt! Ich kann nicht mehr aufrecht gehen."
Der Arzt nach der Untersuchung:
"In erster Linie möchte ich Ihnen raten, den obersten Hosenknopf aus dem dritten Knopfloch Ihrer Weste zu lösen."
- Lomarys
- Reiki-Sonne
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- Registriert: 14.12.2001, 02:00
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Herr Meier möchte sich den Traum seines Lebens erfüllen, geht in ein Zoogeschäft und kauft sich einen Eisbären.
Der Zoohändler: – "Sie werden viel Spaß mit ihm haben, Petzi ist ein sehr gemütliches Tier. Aber kommen sie niemals auf die Idee ihm mit dem Finger auf die Nase zu tippen!!!"
Vier Wochen später… Herr Meier hat mit Petzi alles ausprobiert und beginnt sich allmählich zu langweilen. Da tippt er ihm auf die Nase. Petzi ist wie umgewandelt, baut sich knurrend vor ihm auf und geht auf seinen Besitzer los.
Herr Meier rennt aus der Wohnung setzt sich in sein Auto und rast los, der Bär ihm hinterher. In einem einsamen Waldstück, geht dem Fahrzeug plötzlich der Sprit aus und Herr Meier versucht sich in ein altes Forsthaus zu retten, zu spät, der Bär hat ihn eingeholt.
Zähnefletschend baut er sich vor ihm auf. Herr Meier denkt alles sei zu spät.
Da tippt ihm der Bär auf die Nase, rennt weg und ruft:
"DU BIST DRAN!"
Der Zoohändler: – "Sie werden viel Spaß mit ihm haben, Petzi ist ein sehr gemütliches Tier. Aber kommen sie niemals auf die Idee ihm mit dem Finger auf die Nase zu tippen!!!"
Vier Wochen später… Herr Meier hat mit Petzi alles ausprobiert und beginnt sich allmählich zu langweilen. Da tippt er ihm auf die Nase. Petzi ist wie umgewandelt, baut sich knurrend vor ihm auf und geht auf seinen Besitzer los.
Herr Meier rennt aus der Wohnung setzt sich in sein Auto und rast los, der Bär ihm hinterher. In einem einsamen Waldstück, geht dem Fahrzeug plötzlich der Sprit aus und Herr Meier versucht sich in ein altes Forsthaus zu retten, zu spät, der Bär hat ihn eingeholt.
Zähnefletschend baut er sich vor ihm auf. Herr Meier denkt alles sei zu spät.
Da tippt ihm der Bär auf die Nase, rennt weg und ruft:
"DU BIST DRAN!"
Gelassenheit ist die anmutige Form des Selbstbewusstseins *Marie von Ebner-Eschenbach*
Wäre ja auch zu schön gewesen
Der kleine Enkel rennt verzweifelt im Hof rum und sucht seinen 80-jaehrigen Opa. Als er ihn endlich gefunden hat sagt er:
"Opa, ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich."
"Ja, sag mir zuerst die Gute!"
"Auf deinen Scheunendach stehen 10 nackte Frauen!"
Der Opa wird schon ganz hektisch und will schon los rennen. Da hält ihn aber sein Enkel noch zurueck und sagt:
"Warte Opa, jetzt kommt die schlechte Nachricht: Die nackten Frauen sind alle in deinem Alter!!"
Der kleine Enkel rennt verzweifelt im Hof rum und sucht seinen 80-jaehrigen Opa. Als er ihn endlich gefunden hat sagt er:
"Opa, ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich."
"Ja, sag mir zuerst die Gute!"
"Auf deinen Scheunendach stehen 10 nackte Frauen!"
Der Opa wird schon ganz hektisch und will schon los rennen. Da hält ihn aber sein Enkel noch zurueck und sagt:
"Warte Opa, jetzt kommt die schlechte Nachricht: Die nackten Frauen sind alle in deinem Alter!!"
. . . . . .
Omi geht in die Bank. Sie bittet den Kassierer um einen 20 Euro - Schein.
,, Ich möchte ihn meinem Enkel zum Geburtstag schenken, deswegen soll er ganz neu sein," lächelt Omi ganz lieb. Der Kassierer fragt freundlich zurück :" Ich habe hier einen wunderschönen neuen 20- Euro Schein, soll ich ihn einpacken und den Preis entfernen ?"
Omi geht in die Bank. Sie bittet den Kassierer um einen 20 Euro - Schein.
,, Ich möchte ihn meinem Enkel zum Geburtstag schenken, deswegen soll er ganz neu sein," lächelt Omi ganz lieb. Der Kassierer fragt freundlich zurück :" Ich habe hier einen wunderschönen neuen 20- Euro Schein, soll ich ihn einpacken und den Preis entfernen ?"
Frauentypen / von Informatikern beschrieben
Die Server-Frau:
Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.
Die Windows-Frau:
Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie Leben.
Die Powerpoint-Frau:
Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.
Die Excel-Frau:
Man sagt sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen 4 Grundfunktionen.
Die Word-Frau:
Sie überrascht dich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht.
Die D.O.S.-Frau:
Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.
Die Internet-Frau:
Mann muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.
Die Back-up-Frau:
Du glaubst sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt.
Die Scandisk-Frau:
Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand was sie wirklich kann.
Die Screen-Saver-Frau:
Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt dir, sie anzuschauen.
Die Hard-Disk-Frau:
Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit.
Die E-Mail-Frau:
Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch.
Die Virus-Frau:
Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer.
Wenn du versuchst sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht tust verlierst du alles.
Die Server-Frau:
Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.
Die Windows-Frau:
Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie Leben.
Die Powerpoint-Frau:
Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.
Die Excel-Frau:
Man sagt sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen 4 Grundfunktionen.
Die Word-Frau:
Sie überrascht dich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht.
Die D.O.S.-Frau:
Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.
Die Internet-Frau:
Mann muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.
Die Back-up-Frau:
Du glaubst sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt.
Die Scandisk-Frau:
Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand was sie wirklich kann.
Die Screen-Saver-Frau:
Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt dir, sie anzuschauen.
Die Hard-Disk-Frau:
Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit.
Die E-Mail-Frau:
Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch.
Die Virus-Frau:
Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer.
Wenn du versuchst sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht tust verlierst du alles.
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Wäre ja auch zu schön gewesen
Der kleine Enkel rennt verzweifelt im Hof rum und sucht seinen 80-jährigen Opa. Als er ihn endlich gefunden hat sagt er:
"Opa, ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich."
"Ja, sag mir zuerst die Gute!"
"Auf deinem Scheunendach stehen 10 nackte Frauen!"
Der Opa wird schon ganz hektisch und will schon los rennen. Da hält ihn aber sein Enkel noch zurueck und sagt:
"Warte Opa, jetzt kommt die schlechte Nachricht: Die nackten Frauen sind
alle in deinem Alter!!"
Der kleine Enkel rennt verzweifelt im Hof rum und sucht seinen 80-jährigen Opa. Als er ihn endlich gefunden hat sagt er:
"Opa, ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich."
"Ja, sag mir zuerst die Gute!"
"Auf deinem Scheunendach stehen 10 nackte Frauen!"
Der Opa wird schon ganz hektisch und will schon los rennen. Da hält ihn aber sein Enkel noch zurueck und sagt:
"Warte Opa, jetzt kommt die schlechte Nachricht: Die nackten Frauen sind
alle in deinem Alter!!"
- Grande Lycien de Noblesse
- Reiki-Laterne
- Beiträge: 244
- Registriert: 03.01.2003, 16:24
- Wohnort: Uedem
Mike Krüger:
Mein Gott Walter -> audio link
Walter war nicht groß, war eher klein.
Trotzdem behauptete er von den Kleinen einer der Größten zu sein
Seine Frau, die Marie sah noch ganz gut aus, für Ihr Alter,
Und wenn sie mal was sagte, dann meist "Mein Gott Walter"
Walter liebte sein Leben, war meist unbeschwert,
Und wenn er mal was machte, machte er es meist verkehrt.
Beim Frühstück warf er die Kaffeekanne um, zum Glück war’s nur kalter.
Marie sagte wieder einmal "Mein Gott Walter".
Walter hatte es nicht eilig, arbeitete ja im selben Haus,
Und wenn er keine Lust hatte, fiel die Arbeit eben aus
Das machte auch nichts, denn er war Hausverwalter.
Wenn die Anderen wieder ihn sahen meinten sie nur "Mein Gott Walter"
Walter wollte und ließ das Haus in Ordnung versetzten,
Und macht einer was kaputt, musst er den Schaden ersetzten
- meist musste Walter dies tun -
Wie gestern den Feuerlöscherhalter.
Als er es beichtete sagte Marie "Mein Gott Walter"
Denn da hatte Walter im Flur Rauch entdeckt,
Und sofort erkannt, dass nur ein Feuer dahinter steckt.
Laut Feuer, Feuer rufend riss er den Löscher von der Wand,
Natürlich mit Halter
Alle die Ihn sahen meinten nur "Mein Gott Walter".
Doch solche Blödeleien ignorierte er nur,
Und rannte mit dem Löscher hinaus auf den Flur.
Doch dort staubten nur die von Ihm bestellten Gipser und Kalker,
Und als sie Ihn sahen "Mein Gott Walter"
Doch Walter macht sich nichts aus solch kleinen Pannen
Aus kaputten Tassen, Tellern, oder Kaffeekannen.
Er geht dann in die Kneipe und wenn er heim kommt, dann lallt er.
Marie sagt dann nur "Mein Gott Walter"
Ja, das Leben verlangte Walter schon 'ne Menge ab,
Und sein Pech verfolgte Ihn sogar bis ins Grab.
Denn sein Sarg glitt den Trägern aus den Händen,
Auf den Boden knallt' er
Der Pfarrer rief entsetzt "Mein Gott Walter".
Nun steht Walter ganz allein vorm Himmelstor,
Und kommt sich eigentlich ziemlich einsam vor.
Petrus sieht durch das Guckloch,
Drauf verliert den Halt er.
Zum lieben Gott ruft er nach hinten
"Da draußen da steht Walter
Mein Gott Walter -> audio link
Walter war nicht groß, war eher klein.
Trotzdem behauptete er von den Kleinen einer der Größten zu sein
Seine Frau, die Marie sah noch ganz gut aus, für Ihr Alter,
Und wenn sie mal was sagte, dann meist "Mein Gott Walter"
Walter liebte sein Leben, war meist unbeschwert,
Und wenn er mal was machte, machte er es meist verkehrt.
Beim Frühstück warf er die Kaffeekanne um, zum Glück war’s nur kalter.
Marie sagte wieder einmal "Mein Gott Walter".
Walter hatte es nicht eilig, arbeitete ja im selben Haus,
Und wenn er keine Lust hatte, fiel die Arbeit eben aus
Das machte auch nichts, denn er war Hausverwalter.
Wenn die Anderen wieder ihn sahen meinten sie nur "Mein Gott Walter"
Walter wollte und ließ das Haus in Ordnung versetzten,
Und macht einer was kaputt, musst er den Schaden ersetzten
- meist musste Walter dies tun -
Wie gestern den Feuerlöscherhalter.
Als er es beichtete sagte Marie "Mein Gott Walter"
Denn da hatte Walter im Flur Rauch entdeckt,
Und sofort erkannt, dass nur ein Feuer dahinter steckt.
Laut Feuer, Feuer rufend riss er den Löscher von der Wand,
Natürlich mit Halter
Alle die Ihn sahen meinten nur "Mein Gott Walter".
Doch solche Blödeleien ignorierte er nur,
Und rannte mit dem Löscher hinaus auf den Flur.
Doch dort staubten nur die von Ihm bestellten Gipser und Kalker,
Und als sie Ihn sahen "Mein Gott Walter"
Doch Walter macht sich nichts aus solch kleinen Pannen
Aus kaputten Tassen, Tellern, oder Kaffeekannen.
Er geht dann in die Kneipe und wenn er heim kommt, dann lallt er.
Marie sagt dann nur "Mein Gott Walter"
Ja, das Leben verlangte Walter schon 'ne Menge ab,
Und sein Pech verfolgte Ihn sogar bis ins Grab.
Denn sein Sarg glitt den Trägern aus den Händen,
Auf den Boden knallt' er
Der Pfarrer rief entsetzt "Mein Gott Walter".
Nun steht Walter ganz allein vorm Himmelstor,
Und kommt sich eigentlich ziemlich einsam vor.
Petrus sieht durch das Guckloch,
Drauf verliert den Halt er.
Zum lieben Gott ruft er nach hinten
"Da draußen da steht Walter
WiE mAn SElBsT GeSuNd BlEiBt UnD dAbEi AnDeRe LeUtE In DeN WaHnSiNn
TrEiBt....
bJÖrN
TrEiBt....
- * Setz dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und ziele mit einem Foen auf die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer fahren
* Ruf dich selbst ueber die Sprechanlage. (Verstelle nicht deine Stimme.)
* Finde heraus, wo dein Chef/deine Chefin einkauft und kaufe exakt die gleichen Klamotten. Trage sie immer eine Tag nachdem dein Chef/deine Chefin sie getragen hat. (Dies ist besonders effektiv, wenn der Chef vom anderen Geschlecht ist.)
* Schicke eMails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: 'Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette.'
* Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch.
* Bestehe darauf, dass du die eMail-Adresse Xena_Goettin_des_Feuers@firmenname.com oder Elvis_the_king@firmenname.com bekommst.
* Jedesmal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frites dazu will.
* Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.
* Stelle deinen Muelleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit 'Eingang'.
* Entwickle eine unnatuerliche Angst vor Tackern.
* Fuelle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht ueberwunden haben, gehe ueber zu Espresso.
* Schreibe "Fuer sexuelle Gefaelligkeiten" in die 'Verwendungszweck'-Zeile all deiner Ueberweisungen.
* Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit "Das glaubst du vielleicht."
* Beende alle deine Saetze mit "in Uebereinstimmung mit der Prophezeiung."
* Stelle deinen Monitor so ein, dass seine Helligkeit das komplette Buero erhellt. Bestehe gegenueber anderen darauf, dass du das so magst.
* benutze weder punkt noch komma und wENde grOss- unD KLEiNSchrEibUNG vollkommen wilLkuErlich an
* iknorihre sowool alte als auch neue rechtschreibunk
* So oft wie moeglich huepfen anstatt zu gehen.
* Frage Leute, welchen Geschlechts sie sind.
* Gib beim McDrive an, dass die Bestellung zum Mitnehmen ist.
* Singe in der Oper mit.
* Geh zu einer Dichterlesung und frag, warum sich die Gedichte nicht reimen.
* Teile deinen Freunden fuenf Tage im Voraus mit, dass du nicht zu ihrer Party kommen kannst, weil du nicht in der Stimmung bist.
- * Schick diese eMail an jedem in deinem Adress-Buch, sogar wenn sie sie dir geschickt haben oder dich gebeten haben, dir keinen Schrott zu schicken
bJÖrN
Vier Geschäftsleute in einem kleineren Düsenjet. Ein Texaner, ein Japaner,
ein Deutscher und ein Türke. Alle bis auf den Türken schon recht angetrunken.
Der Texaner spürt den starken Drang, sein Land angemessen zu repräsentieren,
nimmt seine mit mehreren 5-Karätern besetzte Goldkette ab, reißt die Tür zum Notausgang
auf, und wirft sie raus: "Davon haben wir zu Hause massenweise."
Der Japaner kann das nicht einfach so stehen lassen und wirft sein schweineteures
ultraflaches Notebook aus dem Flugzeug und sagt: "Davon haben wir zu Hause massenweise."
Sagt der Türke zum Deutschen: "Mach kein' Scheiß jetzt!"
Liebe Grüße
Björn
ein Deutscher und ein Türke. Alle bis auf den Türken schon recht angetrunken.
Der Texaner spürt den starken Drang, sein Land angemessen zu repräsentieren,
nimmt seine mit mehreren 5-Karätern besetzte Goldkette ab, reißt die Tür zum Notausgang
auf, und wirft sie raus: "Davon haben wir zu Hause massenweise."
Der Japaner kann das nicht einfach so stehen lassen und wirft sein schweineteures
ultraflaches Notebook aus dem Flugzeug und sagt: "Davon haben wir zu Hause massenweise."
Sagt der Türke zum Deutschen: "Mach kein' Scheiß jetzt!"
Liebe Grüße
Björn
Der erste Schultag in einer amerikanischen Schule.
Die Klassenlehrerin stellt der Klasse einen neuen Schüler vor, Sakiro Suzuki (der Sohn des Vorstandsvorsitzenden von Sony). Die Stunde beginnt.
Klassenlehrerin: "Mal sehen wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht, wer hat gesagt: Gebt mir die Freiheit oder den Tod."
Mausestill in der Klasse,
Suzuki hebt die Hand" Patrick Henry 1775 in Philadelphia".
Sehr gut, Suzuki." Und wer hat gesagt: "Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen."
Suzuki steht auf:" Abraham Lincoln 1863 in Washington."
Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt Euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr"
Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch ihr Scheißjapaner!"
"Wer hat das gesagt?" ruft die Lehrerin.
Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er:" General McArthur 1942 beim Kanal von Panama und Lee Iacocca 1982 bei der Versammlung des Aufsichtsrats von Generalmotors."
Die Klasse ist superstill, von hinten hört man "Ich muss gleich kotzen!"
Die Lehrerin schreit: "Wer war das?!"
Suzuki antwortet: "George Bush Senior zum japanischen ersten Minister Tanaka während
des Mittagsmahls in Tokio 1991."
Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!"
Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss wer war das jetzt?"
Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Lewinsky 1997 in Washington im ovalen Saal des Weißen Hauses."
Ein anderer Schüler steht auf und schreit "Suzuki du Scheißstück"
Und Suzuki: "Valentino Rossi in Ryo beim Grand Prix Motorradrennen in Südafrika 2002"
Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen!"
Suzuki: "Bundeskanzler Schroeder nachdem ihm die Haushaltsrechnung von Finanzminister Eichel vorgelegt wurde."
Die Klassenlehrerin stellt der Klasse einen neuen Schüler vor, Sakiro Suzuki (der Sohn des Vorstandsvorsitzenden von Sony). Die Stunde beginnt.
Klassenlehrerin: "Mal sehen wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht, wer hat gesagt: Gebt mir die Freiheit oder den Tod."
Mausestill in der Klasse,
Suzuki hebt die Hand" Patrick Henry 1775 in Philadelphia".
Sehr gut, Suzuki." Und wer hat gesagt: "Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen."
Suzuki steht auf:" Abraham Lincoln 1863 in Washington."
Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt Euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr"
Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch ihr Scheißjapaner!"
"Wer hat das gesagt?" ruft die Lehrerin.
Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er:" General McArthur 1942 beim Kanal von Panama und Lee Iacocca 1982 bei der Versammlung des Aufsichtsrats von Generalmotors."
Die Klasse ist superstill, von hinten hört man "Ich muss gleich kotzen!"
Die Lehrerin schreit: "Wer war das?!"
Suzuki antwortet: "George Bush Senior zum japanischen ersten Minister Tanaka während
des Mittagsmahls in Tokio 1991."
Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!"
Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss wer war das jetzt?"
Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Lewinsky 1997 in Washington im ovalen Saal des Weißen Hauses."
Ein anderer Schüler steht auf und schreit "Suzuki du Scheißstück"
Und Suzuki: "Valentino Rossi in Ryo beim Grand Prix Motorradrennen in Südafrika 2002"
Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen!"
Suzuki: "Bundeskanzler Schroeder nachdem ihm die Haushaltsrechnung von Finanzminister Eichel vorgelegt wurde."