Lach doch mal
Moderatoren: Elvira, AdminTeam
Rup Cyberknecht
(sehr frei nach Theodor Storm)
Von drauß', vom Web da komm ich her;
ich muss euch sagen, es browst gar sehr!
Allüberall auf den Übertragungsspitzen
sah ich goldene Buttons sitzen;
und droben aus dem MS-Tor
sah mit großen Augen Bill Gates hervor.
Und wie ich so scroll mit 'ner neuen TAN,
da callte's mich mit heller Stimme an:
"Rup Cyberknecht", callte es, "alter Gesell,
hebe die SIMMs und boote dich schnell!
Die Chips fangen zu brennen an,
das Interface ist aufgetan,
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Surfens einmal ruhn.
Und morgen link ich mich herab zur Erden,
denn es soll wieder eXmas werden!"
Ich sprach: "O lieber Herr der List,
meine Sitzung fast zu Ende ist;
ich soll nur noch in diesen Chat,
wo's eitel gute Connections hat."
"Hast denn das Update auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Update, das ist hier;
denn Utils, Extensions und HTML,
fressen die neuen Controller schnell."
"Hast denn die Router auch bei dir?"
Ich sprach: "Die Router, die sind hier
Doch für die Hacker nur, die schlechten,
die treffen sie auf den Port, den rechten."
Bill Gates sprach: "So ist es recht;
so geh mit DOS, mein treuer Knecht!"
(sehr frei nach Theodor Storm)
Von drauß', vom Web da komm ich her;
ich muss euch sagen, es browst gar sehr!
Allüberall auf den Übertragungsspitzen
sah ich goldene Buttons sitzen;
und droben aus dem MS-Tor
sah mit großen Augen Bill Gates hervor.
Und wie ich so scroll mit 'ner neuen TAN,
da callte's mich mit heller Stimme an:
"Rup Cyberknecht", callte es, "alter Gesell,
hebe die SIMMs und boote dich schnell!
Die Chips fangen zu brennen an,
das Interface ist aufgetan,
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Surfens einmal ruhn.
Und morgen link ich mich herab zur Erden,
denn es soll wieder eXmas werden!"
Ich sprach: "O lieber Herr der List,
meine Sitzung fast zu Ende ist;
ich soll nur noch in diesen Chat,
wo's eitel gute Connections hat."
"Hast denn das Update auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Update, das ist hier;
denn Utils, Extensions und HTML,
fressen die neuen Controller schnell."
"Hast denn die Router auch bei dir?"
Ich sprach: "Die Router, die sind hier
Doch für die Hacker nur, die schlechten,
die treffen sie auf den Port, den rechten."
Bill Gates sprach: "So ist es recht;
so geh mit DOS, mein treuer Knecht!"
Lebe den Moment
Message from the CEO (Christmas Event Organizer):
Dr. J. Christus v. Bethlehem
Status Update: Siehe Unten
Wie Weihnachten 2002 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heissen !
Da X-mas 2003 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung - seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just-in-time vorzubereiten.
Hinweis:
Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 30. November 2003 statt. Daher wurde das offizielle Come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine, in Workshops entwickelte To-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum das Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.
Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (formerly Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren.
Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.
Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core Competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled.
Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Test Market als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen.
Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich.
Nachdem ein neues Literaturkonzept und das Layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2003.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende updating. Hochauflagige lowcost Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahmen.
Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet: "Let's Keep the Candles Burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten".
X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate Redesign. Er akzeptierte aber letztendlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder Value, und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
In diesem Sinne: Let's Keep the Candles Burning
PS: Für den Fall, daß der Klage von Fox/Marvel bezüglich der unerlaubten Namensbenutzung (X-men als eingetragenes Warenzeichen und der daraus resultierenden singularen Ableitung X-man) Erfolg beschieden ist, erbitte ich hiermit schon einmal vorab um neue Namensvorschläge für den ehem. Weihnachtsman.
Dr. J. Christus v. Bethlehem
Status Update: Siehe Unten
Wie Weihnachten 2002 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heissen !
Da X-mas 2003 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung - seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just-in-time vorzubereiten.
Hinweis:
Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 30. November 2003 statt. Daher wurde das offizielle Come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine, in Workshops entwickelte To-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum das Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.
Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (formerly Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren.
Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.
Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core Competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled.
Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Test Market als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen.
Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich.
Nachdem ein neues Literaturkonzept und das Layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2003.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende updating. Hochauflagige lowcost Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahmen.
Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet: "Let's Keep the Candles Burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten".
X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate Redesign. Er akzeptierte aber letztendlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder Value, und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
In diesem Sinne: Let's Keep the Candles Burning
PS: Für den Fall, daß der Klage von Fox/Marvel bezüglich der unerlaubten Namensbenutzung (X-men als eingetragenes Warenzeichen und der daraus resultierenden singularen Ableitung X-man) Erfolg beschieden ist, erbitte ich hiermit schon einmal vorab um neue Namensvorschläge für den ehem. Weihnachtsman.
Streit
Zwei Freunde unterhalten sich beim Bier:
"Wie ist Dein gestriger Krach mit Deiner Frau ausgegangen?"
"Ha, auf den Knien kam sie angekrochen!"
"Und was hat sie gesagt?"
"Ewig kannst Du nicht unter dem Tisch bleiben, Du Feigling!..."
-------------------------------------------------------------------------------------------
Der Einbruch
Ein Rabbi kommt morgens in seine Synagoge und bemerkt das eine Scheibe eingeschlagen ist. Er schaut überall nach und findet einen Einbrecher schlafend am Altar. Er geht auf ihn zu und weckt ihn auf.
"Hey, was haben sie gemacht ? Sie sind hier eingebrochen."
Nach kurzem überlegen sagt der Rabbi aber "Gehen Sie, ich bin ein Frommer Mann. Es ist gut."
Da sagt der Einbrecher "Ich habe ein schlechtes Gewissen. Ich habe von
Deinem Rotwein getrunken."
Der Rabbi "Wir haben so viel Rotwein, das macht nichts."
"Aber ich habe auch von dem Teller dahinten gegessen, wo das kalte Gyros drauf war."
Der Rabbi schaut ganz sauer und sagt "Was für ein kaltes Gyros, wir hatten gestern Beschneidung ...?"
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wie unlängst berichtet wurde, sah sich eine Privatschule in Washington mit einem einzigartigen Problem konfrontiert. Eine Zahl von 12-jährigen Mädchen begann, Lippenstift zu benutzen und sich auf der Toilette zu schminken. So weit, so gut?
Aber nachdem die Mädchen den Lippenstift aufgetragen hatten, drückten sie ihre Lippen gegen den Spiegel und hinterließen dort Dutzende von kleinen Lippenabdrücken. Jeden Abend musste der Mann von der Reinigungsfirma die Spuren beseitigen und am nächsten Tag hatten die Mädchen nichts Besseres zu tun, als neue Spuren zu verursachen. Der Putzmann erzählte dem
Direktor von diesem Problem, und sie beschlossen, dass etwas getan werden müsse.
Am nächsten Tag rief der Direktor alle Mädchen in die Toiletten, wo der Mann von der Reinigungsfirma auf sie wartete. Der Direktor erklärte den jungen Damen, dass ihre Lippenabdrücke für die Reinigungskräfte ein grosses Problem darstellten, da sie jede Nacht die Spiegel zu putzen hätten. Um vorzuführen, wie schwierig es ist, die Spiegel zu
reinigen, bat der Direktor den Putzmann, den Mädchen an einem Fleck zu zeigen, wie viel
Aufwand es erforderte, ihn wegzubekommen.
Der Mann nahm einen alten Putzlumpen, machte ihn in der Toilettenschüssel nass und begann, damit am Spiegel zu reiben. Seitdem hat es keine Lippenabdrücke mehr auf dem Spiegel gegeben... Es gibt eben Lehrer, und es gibt Erzieher.-
-------------------------------------------------------------------------------------------
Aufklärung
Kind: "Mami, woher kommen die kleinen Kinder?"
Mutter: "Vom Storch natürlich!"
Kind: "Das weiß ich doch - aber wer poppt den Storch?"
-------------------------------------------------------------------------------------------
Beim Frauenarzt
Kommt ein Mann zum Frauenarzt, geht ins Wartezimmer. Eine Schwester kommt herein und fragt:
"Sind Sie nicht ein bißchen falsch hier?"
"Nein, hier bin ich richtig."
Er geht ins Behandlungszimmer. Der Arzt kommt herein und fragt den Mann erneut:
"Meinen Sie nicht, daß Sie ein bißchen falsch sind?"
"Nein. Sie waren doch der Arzt, der meiner Frau die Spirale eingesetzt hat?!"
"Ja..."
"Dann sehen Sie zu, wie Sie das Ding wieder abkriegen!
Zwei Freunde unterhalten sich beim Bier:
"Wie ist Dein gestriger Krach mit Deiner Frau ausgegangen?"
"Ha, auf den Knien kam sie angekrochen!"
"Und was hat sie gesagt?"
"Ewig kannst Du nicht unter dem Tisch bleiben, Du Feigling!..."
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Der Einbruch
Ein Rabbi kommt morgens in seine Synagoge und bemerkt das eine Scheibe eingeschlagen ist. Er schaut überall nach und findet einen Einbrecher schlafend am Altar. Er geht auf ihn zu und weckt ihn auf.
"Hey, was haben sie gemacht ? Sie sind hier eingebrochen."
Nach kurzem überlegen sagt der Rabbi aber "Gehen Sie, ich bin ein Frommer Mann. Es ist gut."
Da sagt der Einbrecher "Ich habe ein schlechtes Gewissen. Ich habe von
Deinem Rotwein getrunken."
Der Rabbi "Wir haben so viel Rotwein, das macht nichts."
"Aber ich habe auch von dem Teller dahinten gegessen, wo das kalte Gyros drauf war."
Der Rabbi schaut ganz sauer und sagt "Was für ein kaltes Gyros, wir hatten gestern Beschneidung ...?"
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Wie unlängst berichtet wurde, sah sich eine Privatschule in Washington mit einem einzigartigen Problem konfrontiert. Eine Zahl von 12-jährigen Mädchen begann, Lippenstift zu benutzen und sich auf der Toilette zu schminken. So weit, so gut?
Aber nachdem die Mädchen den Lippenstift aufgetragen hatten, drückten sie ihre Lippen gegen den Spiegel und hinterließen dort Dutzende von kleinen Lippenabdrücken. Jeden Abend musste der Mann von der Reinigungsfirma die Spuren beseitigen und am nächsten Tag hatten die Mädchen nichts Besseres zu tun, als neue Spuren zu verursachen. Der Putzmann erzählte dem
Direktor von diesem Problem, und sie beschlossen, dass etwas getan werden müsse.
Am nächsten Tag rief der Direktor alle Mädchen in die Toiletten, wo der Mann von der Reinigungsfirma auf sie wartete. Der Direktor erklärte den jungen Damen, dass ihre Lippenabdrücke für die Reinigungskräfte ein grosses Problem darstellten, da sie jede Nacht die Spiegel zu putzen hätten. Um vorzuführen, wie schwierig es ist, die Spiegel zu
reinigen, bat der Direktor den Putzmann, den Mädchen an einem Fleck zu zeigen, wie viel
Aufwand es erforderte, ihn wegzubekommen.
Der Mann nahm einen alten Putzlumpen, machte ihn in der Toilettenschüssel nass und begann, damit am Spiegel zu reiben. Seitdem hat es keine Lippenabdrücke mehr auf dem Spiegel gegeben... Es gibt eben Lehrer, und es gibt Erzieher.-
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Aufklärung
Kind: "Mami, woher kommen die kleinen Kinder?"
Mutter: "Vom Storch natürlich!"
Kind: "Das weiß ich doch - aber wer poppt den Storch?"
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Beim Frauenarzt
Kommt ein Mann zum Frauenarzt, geht ins Wartezimmer. Eine Schwester kommt herein und fragt:
"Sind Sie nicht ein bißchen falsch hier?"
"Nein, hier bin ich richtig."
Er geht ins Behandlungszimmer. Der Arzt kommt herein und fragt den Mann erneut:
"Meinen Sie nicht, daß Sie ein bißchen falsch sind?"
"Nein. Sie waren doch der Arzt, der meiner Frau die Spirale eingesetzt hat?!"
"Ja..."
"Dann sehen Sie zu, wie Sie das Ding wieder abkriegen!
Hallo Lehrling,
ich hoffe das trifft auch auf den Dienstag zu:
Heute mal ein paar Quickies
Eine Oma sieht im Zoogeschäft einen Papagei und fragt ihn:
"Na du kleiner Vogel, kannst du sprechen?"
Dieser antwortet: "Na du alte Krähe, kannst du vögeln ?"
Eine alte Dame fragt am Strand den kleinen Max:
"Werden hier viele Wracks angeschwemmt?"
"Nein Sie sind das erste!"
"Können sie meine Schlaflosigkeit heilen? "
"Natürlich. Wir müssen nur die Wurzel allen Übels entfernen."
"Das wird nicht leicht sein, meine Frau hängt nämlich sehr an dem Baby."
Übrigens: LATTENROST ist keine Geschlechtskrankheit.
ich hoffe das trifft auch auf den Dienstag zu:
Heute mal ein paar Quickies
Eine Oma sieht im Zoogeschäft einen Papagei und fragt ihn:
"Na du kleiner Vogel, kannst du sprechen?"
Dieser antwortet: "Na du alte Krähe, kannst du vögeln ?"
Eine alte Dame fragt am Strand den kleinen Max:
"Werden hier viele Wracks angeschwemmt?"
"Nein Sie sind das erste!"
"Können sie meine Schlaflosigkeit heilen? "
"Natürlich. Wir müssen nur die Wurzel allen Übels entfernen."
"Das wird nicht leicht sein, meine Frau hängt nämlich sehr an dem Baby."
Übrigens: LATTENROST ist keine Geschlechtskrankheit.
Achtung, papstgeprüfter Preisterwitz
Stehen zwei katholische Priester zusammen:
Du, sagt der eine, ob wir es noch erleben werden, daß das Zölibat abgeschafft wird ?
Der andere Priester sinniert und sagt dann: Wir nicht, aber vielleicht unsere Kinder ??!!
Matze
Du, sagt der eine, ob wir es noch erleben werden, daß das Zölibat abgeschafft wird ?
Der andere Priester sinniert und sagt dann: Wir nicht, aber vielleicht unsere Kinder ??!!
Matze
Genauso war das !
Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun - Verschwinde!
Kinder von heute werden in Watte gepackt!
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, daß wir so lange überleben konnten!
Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium.
Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen.
Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.
Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld, außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht" . Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mußten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.
Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.
Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde!
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns. Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, daß die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen.
Und du gehörst auch dazu.
Herzlichen Glückwunsch
Grüße an alle, die überlebt haben
Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun - Verschwinde!
Kinder von heute werden in Watte gepackt!
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, daß wir so lange überleben konnten!
Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium.
Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen.
Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.
Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld, außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht" . Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mußten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.
Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.
Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde!
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns. Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, daß die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen.
Und du gehörst auch dazu.
Herzlichen Glückwunsch
Grüße an alle, die überlebt haben
Eine Nonne steigt in ein Taxi und möchte in die Stadt gefahren werden.
Während der Fahrt schaut der Taxifahrer immer wieder in den Rückspiegel.
Offensichtlich passiert etwas und der Fahrer sagt zu der Nonne: "Entschuldigen sie bitte, dass ich sie auf diese Art im Rückspiegel anschaue, aber ich würde ihnen gerne eine Frage stellen ohne sie jedoch zu brüskieren."
Die Nonne lächelt und meint: "Fragen sie nur, mein Sohn. Wissen Sie, bei uns im Kloster leben wir nicht abgeschirmt von der Welt und wir verschließen auch nicht unsere Augen und Ohren vor dem, was in der Welt passiert."
"Na ja, wissen sie", beginnt der Taxifahrer, "seit langer Zeit habe ich diese sexuelle Fantasie... oh, ist das peinlich na ja..., dass mir eine Nonne einen blasen würde".
Die Nonne wird rot aber nicht böse und antwortet dem Taxifahrer: "Tja, dann schauen wir doch, was wir fur sie tun können. Doch zuerst möchte ich wissen ob sie ledig und katholisch sind."
Der Taxifahrer ist ganz aufgeregt und meint: "Ja, ich bin ledig und ich bin auch katholisch!"
Also bittet ihn die Nonne mit einem Lächeln, dass er doch in eine verlassene Strasse fahren soll. Dort angekommen macht sich die Nonne daran, den Wunsch des Taxifahrers zu erfüllen. Als sie wieder im Taxi sitzen und weiterfahren, bricht der Fahrer in Tränen aus. Die Nonne erkundigt sich, wieso er denn weint und der Taxifahrer antwortet tränenerstickt: "Oh, Schwester, es tut mir so leid, aber ich habe gesündigt und ich habe sie angelogen. Ich bin verheiratet und auch nicht katholisch."
Da antwortet die Nonne: "Das ist nicht so schlimm. Wir haben doch alle unsere kleinen Geheimnisse. Ich zum Beispiel heiße Kevin und gehe gerade zu einer Halloween-Party...."
Während der Fahrt schaut der Taxifahrer immer wieder in den Rückspiegel.
Offensichtlich passiert etwas und der Fahrer sagt zu der Nonne: "Entschuldigen sie bitte, dass ich sie auf diese Art im Rückspiegel anschaue, aber ich würde ihnen gerne eine Frage stellen ohne sie jedoch zu brüskieren."
Die Nonne lächelt und meint: "Fragen sie nur, mein Sohn. Wissen Sie, bei uns im Kloster leben wir nicht abgeschirmt von der Welt und wir verschließen auch nicht unsere Augen und Ohren vor dem, was in der Welt passiert."
"Na ja, wissen sie", beginnt der Taxifahrer, "seit langer Zeit habe ich diese sexuelle Fantasie... oh, ist das peinlich na ja..., dass mir eine Nonne einen blasen würde".
Die Nonne wird rot aber nicht böse und antwortet dem Taxifahrer: "Tja, dann schauen wir doch, was wir fur sie tun können. Doch zuerst möchte ich wissen ob sie ledig und katholisch sind."
Der Taxifahrer ist ganz aufgeregt und meint: "Ja, ich bin ledig und ich bin auch katholisch!"
Also bittet ihn die Nonne mit einem Lächeln, dass er doch in eine verlassene Strasse fahren soll. Dort angekommen macht sich die Nonne daran, den Wunsch des Taxifahrers zu erfüllen. Als sie wieder im Taxi sitzen und weiterfahren, bricht der Fahrer in Tränen aus. Die Nonne erkundigt sich, wieso er denn weint und der Taxifahrer antwortet tränenerstickt: "Oh, Schwester, es tut mir so leid, aber ich habe gesündigt und ich habe sie angelogen. Ich bin verheiratet und auch nicht katholisch."
Da antwortet die Nonne: "Das ist nicht so schlimm. Wir haben doch alle unsere kleinen Geheimnisse. Ich zum Beispiel heiße Kevin und gehe gerade zu einer Halloween-Party...."
Der war ned schlecht!
Hab da auch noch einen! Aber nicht schlagen, wenn der schon war!
Ein BMW Fahrer fährt mit ca. 250 km/h auf der Autobahn in einer 100er Zone. Er wird daraufhin von einem Streifenwagen wie wild verfolgt. Nach einer halben Stunde wilder Verfolgungsjagd stoppt er endlich. Der Polizeiobermeister sagt" OK, wenn sie mir eine Ausrede liefern die ich noch nie gehört habe, kommen sie diesmal so davon". Daraufhin der BMW Fahrer: " Also meine Frau ist letzte Woche mit einem Polizisten durchgebrannt. Als ich Sie im Rückspiegel sah, dachte ich, Sie wollten sie mir wiederbringen..."
Gruß, Atte

Hab da auch noch einen! Aber nicht schlagen, wenn der schon war!

Ein BMW Fahrer fährt mit ca. 250 km/h auf der Autobahn in einer 100er Zone. Er wird daraufhin von einem Streifenwagen wie wild verfolgt. Nach einer halben Stunde wilder Verfolgungsjagd stoppt er endlich. Der Polizeiobermeister sagt" OK, wenn sie mir eine Ausrede liefern die ich noch nie gehört habe, kommen sie diesmal so davon". Daraufhin der BMW Fahrer: " Also meine Frau ist letzte Woche mit einem Polizisten durchgebrannt. Als ich Sie im Rückspiegel sah, dachte ich, Sie wollten sie mir wiederbringen..."
Gruß, Atte
Und noch einer:
Eine gute Fee macht einen Spaziergang durch einen alten Schlosspark, der schon ueber hundert Jahre alt ist. An einer Wegkreuzung sieht sie zwei klassisch antike Statuen, die sich schon seit Erbauung des Parks dort gegenueberstehen, und zwar einen nur mit einem Feigenblatt bekleideten Mann und eine ebenso leichtbekleidete Frau. Die gute Fee ist geruehrt von diesem Anblick und denkt: "Das ist doch sehr traurig. Da stehen sich die beiden schon seit ueber hundert Jahren gegenueber und sind sich noch nie begegnet. Das muss man mal aendern." Gesagt, getan, sie zaubert die beiden Statuen lebendig und sagt zu ihnen: "So Ihr beiden, Ihr habt jetzt eine halbe Stunde Zeit, um das zu tun, was ihr schon immer tun wolltet." Die beiden Statuen springen ausgelassen von ihren Sockeln herunter und verschwinden hinter dem naechsten Gebuesch. Fuer die naechste halbe Stunde hoert die gute Fee nur ein lautes Rascheln, Kreischen, Lachen und Juchzen. Nach der Zeit kehren die beiden beiden Statuen wieder mit einem gluecklichen Gesicht auf ihre Sockel zurueck und erstarren wieder. Ein Jahr spaeter kommt die gute Fee wieder durch diesen Schlosspark und wieder an diesen beiden Statuen vorbei. Da sie die naechsten hundert Jahre nicht in der Gegend sein wird, denkt sie sich, dass man das Ganze doch noch mal wiederholen koenne. Sie zaubert die Statuen wieder lebendig und gibt ihnen wieder eine halbe Stunde Zeit. Wie beim ersten Mal springen die beiden freudig von ihren Sockeln und verschwinden hinter einem Gebuesch, um wieder die gleichen Geraeusche von sich zu geben. Die gute Fee kann nun ihre Neugier nicht beherrschen und moechte wissen, was die beiden Statuen tun. Dazu schleicht sie sich an das Gebuesch heran und will gerade ein paar Zweige zur Seite biegen, um etwas sehen zu koennen, als sie die eine Statue zur anderen sagen hoert: "So, jetzt bin ich dran. Jetzt haeltst Du die Taube fest und ich scheiss ihr auf den Kopf!"
Gruß, Atte
Eine gute Fee macht einen Spaziergang durch einen alten Schlosspark, der schon ueber hundert Jahre alt ist. An einer Wegkreuzung sieht sie zwei klassisch antike Statuen, die sich schon seit Erbauung des Parks dort gegenueberstehen, und zwar einen nur mit einem Feigenblatt bekleideten Mann und eine ebenso leichtbekleidete Frau. Die gute Fee ist geruehrt von diesem Anblick und denkt: "Das ist doch sehr traurig. Da stehen sich die beiden schon seit ueber hundert Jahren gegenueber und sind sich noch nie begegnet. Das muss man mal aendern." Gesagt, getan, sie zaubert die beiden Statuen lebendig und sagt zu ihnen: "So Ihr beiden, Ihr habt jetzt eine halbe Stunde Zeit, um das zu tun, was ihr schon immer tun wolltet." Die beiden Statuen springen ausgelassen von ihren Sockeln herunter und verschwinden hinter dem naechsten Gebuesch. Fuer die naechste halbe Stunde hoert die gute Fee nur ein lautes Rascheln, Kreischen, Lachen und Juchzen. Nach der Zeit kehren die beiden beiden Statuen wieder mit einem gluecklichen Gesicht auf ihre Sockel zurueck und erstarren wieder. Ein Jahr spaeter kommt die gute Fee wieder durch diesen Schlosspark und wieder an diesen beiden Statuen vorbei. Da sie die naechsten hundert Jahre nicht in der Gegend sein wird, denkt sie sich, dass man das Ganze doch noch mal wiederholen koenne. Sie zaubert die Statuen wieder lebendig und gibt ihnen wieder eine halbe Stunde Zeit. Wie beim ersten Mal springen die beiden freudig von ihren Sockeln und verschwinden hinter einem Gebuesch, um wieder die gleichen Geraeusche von sich zu geben. Die gute Fee kann nun ihre Neugier nicht beherrschen und moechte wissen, was die beiden Statuen tun. Dazu schleicht sie sich an das Gebuesch heran und will gerade ein paar Zweige zur Seite biegen, um etwas sehen zu koennen, als sie die eine Statue zur anderen sagen hoert: "So, jetzt bin ich dran. Jetzt haeltst Du die Taube fest und ich scheiss ihr auf den Kopf!"
Gruß, Atte
Ein verstorbener Alkoholiker wird auf seine nächste Inkarnation vorbereitet. Beim Erstellen eines Lebensplanes sagt Gott daß er wegen seines ungezügelten Lebens sich schlechtes Karma zugelegt hat, welches nun im nächsten Leben getilgt werden muß. Er hat allerdings die Wahl sich auszusuchen ob er im nächsten Leben Alzheimer oder Parkinson bekommen wird. Ohne zu zögern entscheidet er sich für Alzheimer. Als Gott sich wunderte warum er sich seiner Entscheidung so sicher ist, antwortete er "Na, ist doch logisch. Wenn ich mir einen Schnaps bestelle, ist es mir lieber daß ich vergesse zu bezahlen, als wenn ich ihn verschütte".
Punkto Alzheimer:
Zwei Alzheimerkranke gingen essen. Selbstbedienung. Der eine schlägt vor, er werde allein das Essen holen. Fragt den anderen, was er wolle.
Dieser: Spinnst du, kaum bist du weg, weißt du ja nicht mehr, was ich bestellt habe! Trotzdem: ich will einen gemischten Salat und Spaghetti.
Der eine geht ans Buffet und kommt mit Pommes und Ketchup zurück.
Der Wartende: Habe ich's dir doch gesagt, du weißt nicht mehr, was ich wollte: ich wollte die Pommes OHNE Ketchup!
Der andere: Wie kommen sie dazu, mich so anzuschreien. Ich kenne sie doch gar nicht!
Ein Mann ist wegen einer Universaluntersuchung beim Arzt .Er muss u.a. eine Spermaprobe abgeben. Der Arzt gibt ihm ein Glas und bittet ihn, die Probe am nächsten Tag mitzubringen. Der Mann kommt, das Glas ist genauso leer wie am letzten Tag.
"Ich habe es wirklich versucht. Zuerst mit meiner linken, dann mit meiner rechten Hand. Meine Frau hat es auch probiert. Mit beiden Händen und dann mit ihrem Mund. Erst mit ihren Zähnen, dann ohne.
Schließlich haben wir noch unsere Nachbarin um Hilfe gebeten. Sie hat es auch versucht, mit beiden Händen und mit dem Mund.", erzählt der Patient.
"Sie haben ihre NACHBARIN um Hilfe gebeten?!", fragt der Arzt ungläubig.
"Ja, aber was wir auch probiert haben, wir haben das blöde Glas nicht aufbekommen"
Die zehn deutlichsten Anzeichen, dass Ihr Arzt drogensüchtig ist:
Während der Operation ruft der Chirurg: "Schwester! Skalpell, Tupfer, Korkenzieher..."
Er ignoriert Sie und diagnostiziert stattdessen beim Schirmständer eine Prostataverengung.
Bei ihm gibt es nur Rezepte für Rumtopf.
Als Sie das Behandlungszimmer betreten, liegt Ihr Arzt auf dem Fußboden und diskutiert mit zwei imaginären Katzen Probleme der Herzchirurgie.
Bei der Tablettenausgabe zählt er immer: "Eine für Dich, zwei für mich, eine für Dich..."
Nach der Blinddarm-Operation fehlt Ihnen ein Finger.
Bei der Schluckimpfung sagt er immer: "Prost!"
Die Nebenwirkungen des Medikaments, das Sie von Ihrem Arzt erhalten, beschreibt er mit den Worten: "Geile Farben!"
Er malt Ihre Röntgenbilder mit Buntstiften aus.
Bei der Operation fällt Ihm ständig der Joint ins Bier.
Und ein Viagrawitz für unsere Romansch-sprechenden Freunde: Was bedeutet "Allegra Viagra!"?
"Wie geht's, wie steht's!"
Ein mittelalterlicher Herr geht beim Urologen zum ersten Untersuch:
Der Urologo untersucht wie verrückt und wundert sich !!
"Sie habe ja einen Hoden aus Holz und der andere ist aus Stahl !!
Haben Sie eigentlich Kinder ??"
"Ja, ja Herr Doktor, Pinocchio ist 4 und der Terminator wird bald 6 !!!"
Punkto Alzheimer:
Zwei Alzheimerkranke gingen essen. Selbstbedienung. Der eine schlägt vor, er werde allein das Essen holen. Fragt den anderen, was er wolle.
Dieser: Spinnst du, kaum bist du weg, weißt du ja nicht mehr, was ich bestellt habe! Trotzdem: ich will einen gemischten Salat und Spaghetti.
Der eine geht ans Buffet und kommt mit Pommes und Ketchup zurück.
Der Wartende: Habe ich's dir doch gesagt, du weißt nicht mehr, was ich wollte: ich wollte die Pommes OHNE Ketchup!
Der andere: Wie kommen sie dazu, mich so anzuschreien. Ich kenne sie doch gar nicht!
Ein Mann ist wegen einer Universaluntersuchung beim Arzt .Er muss u.a. eine Spermaprobe abgeben. Der Arzt gibt ihm ein Glas und bittet ihn, die Probe am nächsten Tag mitzubringen. Der Mann kommt, das Glas ist genauso leer wie am letzten Tag.
"Ich habe es wirklich versucht. Zuerst mit meiner linken, dann mit meiner rechten Hand. Meine Frau hat es auch probiert. Mit beiden Händen und dann mit ihrem Mund. Erst mit ihren Zähnen, dann ohne.
Schließlich haben wir noch unsere Nachbarin um Hilfe gebeten. Sie hat es auch versucht, mit beiden Händen und mit dem Mund.", erzählt der Patient.
"Sie haben ihre NACHBARIN um Hilfe gebeten?!", fragt der Arzt ungläubig.
"Ja, aber was wir auch probiert haben, wir haben das blöde Glas nicht aufbekommen"
Die zehn deutlichsten Anzeichen, dass Ihr Arzt drogensüchtig ist:
Während der Operation ruft der Chirurg: "Schwester! Skalpell, Tupfer, Korkenzieher..."
Er ignoriert Sie und diagnostiziert stattdessen beim Schirmständer eine Prostataverengung.
Bei ihm gibt es nur Rezepte für Rumtopf.
Als Sie das Behandlungszimmer betreten, liegt Ihr Arzt auf dem Fußboden und diskutiert mit zwei imaginären Katzen Probleme der Herzchirurgie.
Bei der Tablettenausgabe zählt er immer: "Eine für Dich, zwei für mich, eine für Dich..."
Nach der Blinddarm-Operation fehlt Ihnen ein Finger.
Bei der Schluckimpfung sagt er immer: "Prost!"
Die Nebenwirkungen des Medikaments, das Sie von Ihrem Arzt erhalten, beschreibt er mit den Worten: "Geile Farben!"
Er malt Ihre Röntgenbilder mit Buntstiften aus.
Bei der Operation fällt Ihm ständig der Joint ins Bier.
Und ein Viagrawitz für unsere Romansch-sprechenden Freunde: Was bedeutet "Allegra Viagra!"?
"Wie geht's, wie steht's!"
Ein mittelalterlicher Herr geht beim Urologen zum ersten Untersuch:
Der Urologo untersucht wie verrückt und wundert sich !!
"Sie habe ja einen Hoden aus Holz und der andere ist aus Stahl !!
Haben Sie eigentlich Kinder ??"
"Ja, ja Herr Doktor, Pinocchio ist 4 und der Terminator wird bald 6 !!!"
ohne thema !
Schweigend fährt das Ehepaar im Auto die Landstrasse entlang. Sagt sie plötzlich: "Walter, ich lasse mich scheiden!"
Er sagt nichts, beschleunigt nur leicht.
Sagt sie: "Ich hab schon seit langem ein Verhältnis mit deinem besten Freund und der ist ein besserer Liebhaber als du. "
Er sagt wieder nichts, beschleunigt noch weiter.
Sagt sie: "Ich will das Haus, das Bankkonto, das Auto und den Hund".
Er sagt nichts, beschleunigt aber noch weiter.
Sagt sie: "Hörst du mir überhaupt zu. Willst du nicht auch irgendetwas?"
"Ich habe alles was ich brauche!"
"Wieso das denn?"
Kurz bevor er gegen eine Mauer fährt sagt er:"Ich hab' den Airbag!"
Schweigend fährt das Ehepaar im Auto die Landstrasse entlang. Sagt sie plötzlich: "Walter, ich lasse mich scheiden!"
Er sagt nichts, beschleunigt nur leicht.
Sagt sie: "Ich hab schon seit langem ein Verhältnis mit deinem besten Freund und der ist ein besserer Liebhaber als du. "
Er sagt wieder nichts, beschleunigt noch weiter.
Sagt sie: "Ich will das Haus, das Bankkonto, das Auto und den Hund".
Er sagt nichts, beschleunigt aber noch weiter.
Sagt sie: "Hörst du mir überhaupt zu. Willst du nicht auch irgendetwas?"
"Ich habe alles was ich brauche!"
"Wieso das denn?"
Kurz bevor er gegen eine Mauer fährt sagt er:"Ich hab' den Airbag!"
Weihnachtsmannweitwurf...zum Ausprobieren...
http://www.coolmen.ch/advent/weitwurf/
viel Spaß, Kattugla

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[img]http://www.forum.avalonorden.de/bilder/owl_i.gif[/img] [i][size=92]Ein Nichts trifft auf den Fluss meines Willens und wird zur Perle des Muts. (Sheikh Massoud)[/size][/i]
[size=92]...und hier mein [url=http://www.amazon.de/exec/obidos/registry/24HZ1VOSGZCOY/ref=wl_em_to]Amazon-Wunschzettel[/url].[/size]
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Wie kommt man auf 350 m? Meine Technik mit der ich es auf etwa 317 m schaffte, aber meistens nur auf etwa 300 m kam: Bei den 13ten Schritt das Ding spannen und knapp vor der hellblauen Markierung loslassen. Dann schlägt er etwa bei 145 m zum ersten mal auf, bei 235 zum zweiten mal, bei 275 zum dritten mal und rutscht dann auf etwas über 300 meter. Oftmals bleibt er genau bei 300,3 m stehen.
- Engelsgleiche
- Reiki-Sonne
- Beiträge: 1843
- Registriert: 06.03.2003, 17:59
Weiße Weihnachten
8. Dezember 18:00
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr.
Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und
stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weisse
Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus
wie im Maerchen.So romantisch - wir fuehlten uns wie frisch
verheiratet. Ich liebe Schnee.
9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschoene Decke aus
weissem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was
fuer ein phantastischer Anblick! Kann es einen schoeneren Platz
auf der Welt geben? Hierher zu ziehen
war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum
ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fuehlte mich
wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den
Buergersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der
Schneepflug vorbei und hat den Buergersteig und die Einfahrt
wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was
fuer ein tolles Leben !
12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schoenen Schnee geschmolzen. Was
fuer eine Enttaeuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine
Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weisse Weihnacht
haben. Kein Schnee zu Weihnachten waere schrecklich ! Bob sagt,
dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich
nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das moeglich
ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar
ist.
14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur
ist auf -20 Grad gesunken. Die Kaelte laesst alles glitzern. Der
Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln
aufgewaermt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute
nachmittag zurueck und hat wieder alles zugeschoben. Mir war
nicht klar, dass ich soviel wuerde schaufeln muessen, aber so
komme ich wieder in Form. Wuenschte ich wuerde nicht so Pusten
und Schnaufen.
15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep
gekauft. Und Winterreifen fuer das Auto meiner Frau und zwei
Extra-Schaufeln. Habe den Kuehlschrank aufgefuellt. Meine Frau
will einen Holzofen, falls der Strom ausfaellt. Das ist
laecherlich - schliesslich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch
gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut hoellisch weh. Meine
Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um
irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich
in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts
zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu
irritieren. Glaube wir haetten einen Holzofen kaufen sollen,
wuerde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat !
Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten
Zeug letzte Nacht ! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag
gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe
versucht eines der Nachbarskinder zum
Schaufeln zu ueberreden. Aber die sagen, sie haetten keine Zeit,
weil sie Hockey spielen muessen. Ich glaube, dass die luegen.
Wollte eine Schneefraese im Baumarkt kaufen. Die hatten keine
mehr. Kriegen erst im Maerz wieder welche rein. Ich glaube, dass
die luegen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt
macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er luegt.
22. Dezember
Bob hatte recht mit weisser Weihnacht, weil heute Nacht noch mal
30 cm von dem weissen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass
es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert,
bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich
pinkeln. Als ich mich schliesslich ausgezogen, gepinkelt und
wieder angezogen hatte, war ich zu muede zum Schaufeln. Habe
versucht fuer den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine
Schneefraese an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu
viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser luegt.
23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwaermt.
Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die
bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muss SCHAUFELN!!! Warum hat
sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat,
aber ich glaube, dass sie luegt.
24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest
zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte
ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege,
der den Schneepflug faehrt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch
den Schnee. Ich weiss genau, dass er sich hinter der Ecke
versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und
dann kommt er mit 150km/h die Strasse runtergerast und wirft
tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht
wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke
auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug
Ausschau halten.
25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der weissen Kacke.
Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln laesst mein Blut
kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer
vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine
Schaufel ueber den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich
schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist.
Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhoeren muss, werde ich
sie umbringen.
26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir
hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf
die Nerven.
27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind
eingefroren.
28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwaermt. Immer noch eingeschneit. DIE
ALTE MACHT MICH VERRUECKT!!!
29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln
muss, oder es wird einstuerzen. Das ist das Daemlichste was ich
je gehoert habe. Fuer wie bloed haelt der mich eigentlich?
30. Dezember
Das Dach ist eingestuerzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich
auf 50.000 DM Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter
gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.
31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.
8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd
geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?
Na,hoffentlich so NICHT
Gruß Engelsgleiche
8. Dezember 18:00
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr.
Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und
stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weisse
Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus
wie im Maerchen.So romantisch - wir fuehlten uns wie frisch
verheiratet. Ich liebe Schnee.
9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschoene Decke aus
weissem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was
fuer ein phantastischer Anblick! Kann es einen schoeneren Platz
auf der Welt geben? Hierher zu ziehen
war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum
ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fuehlte mich
wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den
Buergersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der
Schneepflug vorbei und hat den Buergersteig und die Einfahrt
wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was
fuer ein tolles Leben !
12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schoenen Schnee geschmolzen. Was
fuer eine Enttaeuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine
Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weisse Weihnacht
haben. Kein Schnee zu Weihnachten waere schrecklich ! Bob sagt,
dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich
nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das moeglich
ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar
ist.
14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur
ist auf -20 Grad gesunken. Die Kaelte laesst alles glitzern. Der
Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln
aufgewaermt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute
nachmittag zurueck und hat wieder alles zugeschoben. Mir war
nicht klar, dass ich soviel wuerde schaufeln muessen, aber so
komme ich wieder in Form. Wuenschte ich wuerde nicht so Pusten
und Schnaufen.
15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep
gekauft. Und Winterreifen fuer das Auto meiner Frau und zwei
Extra-Schaufeln. Habe den Kuehlschrank aufgefuellt. Meine Frau
will einen Holzofen, falls der Strom ausfaellt. Das ist
laecherlich - schliesslich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch
gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut hoellisch weh. Meine
Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um
irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich
in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts
zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu
irritieren. Glaube wir haetten einen Holzofen kaufen sollen,
wuerde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat !
Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten
Zeug letzte Nacht ! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag
gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe
versucht eines der Nachbarskinder zum
Schaufeln zu ueberreden. Aber die sagen, sie haetten keine Zeit,
weil sie Hockey spielen muessen. Ich glaube, dass die luegen.
Wollte eine Schneefraese im Baumarkt kaufen. Die hatten keine
mehr. Kriegen erst im Maerz wieder welche rein. Ich glaube, dass
die luegen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt
macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er luegt.
22. Dezember
Bob hatte recht mit weisser Weihnacht, weil heute Nacht noch mal
30 cm von dem weissen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass
es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert,
bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich
pinkeln. Als ich mich schliesslich ausgezogen, gepinkelt und
wieder angezogen hatte, war ich zu muede zum Schaufeln. Habe
versucht fuer den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine
Schneefraese an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu
viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser luegt.
23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwaermt.
Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die
bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muss SCHAUFELN!!! Warum hat
sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat,
aber ich glaube, dass sie luegt.
24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest
zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte
ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege,
der den Schneepflug faehrt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch
den Schnee. Ich weiss genau, dass er sich hinter der Ecke
versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und
dann kommt er mit 150km/h die Strasse runtergerast und wirft
tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht
wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke
auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug
Ausschau halten.
25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der weissen Kacke.
Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln laesst mein Blut
kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer
vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine
Schaufel ueber den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich
schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist.
Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhoeren muss, werde ich
sie umbringen.
26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir
hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf
die Nerven.
27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind
eingefroren.
28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwaermt. Immer noch eingeschneit. DIE
ALTE MACHT MICH VERRUECKT!!!
29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln
muss, oder es wird einstuerzen. Das ist das Daemlichste was ich
je gehoert habe. Fuer wie bloed haelt der mich eigentlich?
30. Dezember
Das Dach ist eingestuerzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich
auf 50.000 DM Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter
gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.
31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.
8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd
geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?
Na,hoffentlich so NICHT


Gruß Engelsgleiche

Es gibt Leute, die nur aus dem Grund in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie davor sitzen und solange den Kopf schütteln, bis eines hinein fällt.
Christian Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel
..autsch!...
*kicher*
Kattugla











*kicher*
Kattugla
[img]http://www.forum.avalonorden.de/bilder/owl_i.gif[/img] [i][size=92]Ein Nichts trifft auf den Fluss meines Willens und wird zur Perle des Muts. (Sheikh Massoud)[/size][/i]
[size=92]...und hier mein [url=http://www.amazon.de/exec/obidos/registry/24HZ1VOSGZCOY/ref=wl_em_to]Amazon-Wunschzettel[/url].[/size]
[size=92]...und hier mein [url=http://www.amazon.de/exec/obidos/registry/24HZ1VOSGZCOY/ref=wl_em_to]Amazon-Wunschzettel[/url].[/size]
2 Jäger gehen durch den Wald. Plötzlich fällt der eine um und bleibt regeungslos liegen. Der andere ruft sofort per Telefon den Notarzt: "Herr Doktor, ich glaube, mein Kollege ist gestorben". Der Notarzt versucht, ihn zu beruhigen und sagt: "Zuerst müssen wir sicher gehen, ob er wirklich tot ist...". Daraufhin Stille, dann ein Schuß, dann ist der Jäger wieder am Telefon und sagt: "O.K., und was als nächstes?".
Iss keinen gelben Schnee !
(Konfuzius Mutti)
(Konfuzius Mutti)
Der Skiurlaub
Eine Ehefrau fährt alleine in den Skiurlaub und lernt auch sehr schnell einen Mann kennen. Sie landen sofort im Bett. Sie lieben sich und fahren Ski, ....im Wechsel...
Nach einer Woche fragt sie: "Wie heißt du eigentlich?"
"Ich heiße Hermann!"
Sie:"Und wie ist dein Nachname???"
"Das erzähle ich Dir lieber nicht... es wird nur Schwierigkeiten geben...und außerdem lachen alle, die meinen Nachnamen hören...!"
Sie:"Ich lache ganz sicher nicht...Bitte sag ihn mir!"
Er zögert und sagt dann schließlich. "Ich heiße Neuschnee!"
Sie kriegt sich nicht mehr ein und lacht sich halb tot.
Er: "siehst du ich habe es gewußt, auch du lachst über meinen Nachnamen.
Sie: "Nein, ich lache nicht über den Namen, sondern, daß mein Mann mich verabschiedet hat und sagte: "Ich wünsche dir einen schönen
Ski-Urlaub und täglich 20cm Neuschnee!!!
Eine Ehefrau fährt alleine in den Skiurlaub und lernt auch sehr schnell einen Mann kennen. Sie landen sofort im Bett. Sie lieben sich und fahren Ski, ....im Wechsel...
Nach einer Woche fragt sie: "Wie heißt du eigentlich?"
"Ich heiße Hermann!"
Sie:"Und wie ist dein Nachname???"
"Das erzähle ich Dir lieber nicht... es wird nur Schwierigkeiten geben...und außerdem lachen alle, die meinen Nachnamen hören...!"
Sie:"Ich lache ganz sicher nicht...Bitte sag ihn mir!"
Er zögert und sagt dann schließlich. "Ich heiße Neuschnee!"
Sie kriegt sich nicht mehr ein und lacht sich halb tot.
Er: "siehst du ich habe es gewußt, auch du lachst über meinen Nachnamen.
Sie: "Nein, ich lache nicht über den Namen, sondern, daß mein Mann mich verabschiedet hat und sagte: "Ich wünsche dir einen schönen
Ski-Urlaub und täglich 20cm Neuschnee!!!
Message from the CEO (Christmas Event Organizer):
Dr. J. Christus v. Bethlehem
Status Update:
Wie Weihnachten 2002 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heissen !
Da X-mas 2003 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung - seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just-in-time vorzubereiten.
Hinweis:
Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 30. November 2003 statt. Daher wurde das offizielle Come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine, in Workshops entwickelte To-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungs-bereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum das Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.
Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (formerly Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.
Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via
Conference Call virtuell informiert und die Core Competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus
Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Test Market als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich.
Nachdem ein neues Literaturkonzept und das Layout-Format von externen
Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2003.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahmen.
Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Mission
Statement gefunden. Es lautet: "Let's Keep the Candles Burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten". X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate Redesign. Er akzeptierte aber letztendlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder Value und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
In diesem Sinne: Let's keep the candles burning
Dr. J. Christus v. Bethlehem
Status Update:
Wie Weihnachten 2002 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heissen !
Da X-mas 2003 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung - seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just-in-time vorzubereiten.
Hinweis:
Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 30. November 2003 statt. Daher wurde das offizielle Come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine, in Workshops entwickelte To-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungs-bereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum das Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.
Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (formerly Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.
Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via
Conference Call virtuell informiert und die Core Competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus
Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Test Market als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich.
Nachdem ein neues Literaturkonzept und das Layout-Format von externen
Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2003.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahmen.
Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Mission
Statement gefunden. Es lautet: "Let's Keep the Candles Burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten". X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate Redesign. Er akzeptierte aber letztendlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder Value und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
In diesem Sinne: Let's keep the candles burning