Splitter des Lebens
Moderatoren: Elvira, AdminTeam
"Film-Industrie zeigt menschenverachtendes Weltbild
Konflikt zwischen Windows und Lindows weitet sich aus
KFZ-Kennzeichen - Abmahner zieht Forderungen daraus zurück
Sicherheitsloch in Java Webstart
Asiatische Piraten verkaufen jetzt schon das nächste Windows
Bug im Linux-Kernel ermöglichte Einbruch im Debian-Server
Fehler mit Justiz-Software soll behoben werden
In der Schweiz ist das Sperren von Sondertelefonnummern gratis
Dialer wählt Satelliten-Rufnummer
US-Patent für Gedicht-Software
Elsa : Neuer Streit um Alten Namen
Indiosche Behörden offenbar / anscheinend Tummelplatz für Netz-Angreifer
Heute Rechensaurier besuchen (Das war vorgestern. :p )
Kampagne gegen Autorisierungs-Wahn in Interviews
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Elsa : Neuer Streit um Alten Namen
Indiosche Behörden offenbar / anscheinend Tummelplatz für Netz-Angreifer
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Kampagne gegen Autorisierungs-Wahn in Interviews
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Zur Abwechlung ein bißchen Werbung :
Ich mache morgen , 5.12.2003 um 16.00 eine kleine Lesung mit eigenen Texten, und zwar hier : http://www.reiki-forum-gorel.de
Bisher haben sich nur 2 Leute angemeldet, wird also eine kleine Runde sein.
Das Ganze findet im Rahmen einer sogenannten "Teestunde" statt, einer Art Veranstaltungsreihe.
Ich mache morgen , 5.12.2003 um 16.00 eine kleine Lesung mit eigenen Texten, und zwar hier : http://www.reiki-forum-gorel.de
Bisher haben sich nur 2 Leute angemeldet, wird also eine kleine Runde sein.
Das Ganze findet im Rahmen einer sogenannten "Teestunde" statt, einer Art Veranstaltungsreihe.
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
OFFENER BRIEF AN DIE ENTWICKLER VON SACRED
Einhörner ?
Hallo, zusammen, ich habe mir gestern das Video zu Sacred in der PC Games 12/2002 angeschaut.
Dort sah ich etwas wunder-bares : Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen !
EINHÖRNER ???
Sollte es wirklich und wahrhaftig so sein, daß es in dem Spiel Einhörner gibt, die dem Spieler sogar helfen,
dann habt ihr mir einen großen Wunschtraum erfüllt. Danke.
Tief ergriffen gilt euch mein Dank, und ich verbeuge mich tief vor jenen, die mir diesen Wunschtraum erfüllt haben.
Denn dies ist schon lange mein Traum gewesen : Rollenspiel mit Hilfe von Wesen, die man nicht bekämpfen muß, sondern die einem sogar helfen. Und ich meine damit nicht nur Monster, sondern auch Tiere und gerade Einhörner.
Mein Traum ist ein Rollenspiel, in dem das häßliche auch hilfreich sein kann, ein Rollenspiel, in dem Monster nicht nur als "Kanonenfutter" dienen, sondern auch gut und hilfreich sein können - wie der Glöckner vo Notre Dame.
Denn wer kann schon hinter die Fassade schauen, und sehen, ob sich hinter dem Gesicht eines Monsters nicht ein Herz aus Gold bewegt (bitte nicht wörtlich nehmen ), und hinter dem Liebreiz einer Schönheit nicht vielleicht ein Herz aus Eis oder Stein ?
Wer kann schon ergründen, aus welchen Motiven ein Monster agiert, welche Kultur, welche Antriebe, Glaubensbekenntnisse und Philosophien sich hinter den Handlungen einer scheinbar monströsen Gestalt verbergen ?
Können nicht auch Monster ihre eigene Kultur haben, ihre eigene Meinung zur Welt, in der vielleicht die sich schnell vermehrenden und besitz-ergreifend - um sich greifenden Menschen nur als Zerstörer einer äonen langen Ordnung, eines fragilen Gleichgewichtes gesehen werden ?
Kann es nicht auch sein, daß in einer Kultur ein Ork eine Familie vor menschlichen Häschern schützt, weil in seinem Glaubensbekenntnis die Liebe zur Familie und der Schutz von Kindern und Schwächeren ganz oben steht ?
Ist es nicht auch möglich, daß in einer Welt, die erst noch erschaffen werden muß, der Mensch als grausames Tier erscheint, die göttliche Ordnung der "anderen Völker" sträflich mißachtend oder/und ausnutzend ?
Wo Tiere aufgrund ihrer Eigenschaften gejagt werden, und Magie ausgerottet werden soll (wie in Age of Wonders : Shadow Magic gesehen), und äonen alte Spezies um ihr Überleben kämpfen müssen ?
Denn das ist für mich Rollenspiel : Die Antriebe, Aktionen und Philosophien hinter Wesen und Kreaturen zu erfahren. Interaktion in dem Sinne, als daß Wesen nicht nur Feinde sind, einfach nur so, wie Kanonenfutter, das man ohne nachzudenken abschlachten kann, sondern Feinde, weil sie einenGrund dafür haben.
Rollenspiel bewegt sich oft in einem Fantasy-Universum. In einem Universum also, in dem alles ein wenig anders ist.
Warum dann nicht auch die Beweggründe von Wesen ändern ? Es muß ja nicht alles so sein, wie es ein Klischee vorgibt.
Trotzdem gibt ein Rollenspiel auch oft - wenngleich indirekt - die Realität wieder. Und da der Mensch sich in dem Zustand der größten Artenverfolgung und - vernichtung seit Bestehen der Erde befindet, und das Wesen ist, daß sich allzu vielen Tieren als der ärgste Feind darstellt, ist dies eine Möglichkeit, den Spielern aufzuzeigen, wie undankbar und untolerant Menschen oftmals gegenüber der Natur sind - indem zum Beispiel die Zerstörungskraft der Menschen aufgezeigt wird, andererseits aber auch, indem aufgezeigt werden kann, wie hilfreich andere Wesen (Tiere, Monster, Einhörner) gegenüber dem Menschen sein können, wenn dieser es nur zuläßt ("erst schießen und hinterher fragen" -> "erst fragen und dann schießen").
Die Arroganz und Dominanz des Menschen, die dieser gegenüber der Natur, aber auch gegen Mitmenschen zu Tage legt, erstreckt sich allzu oft sogar in ganze Fantasy-Universen und Science-Fiction-Universen hinein. Ich denke, daß das nur die Realität in der Art wiederspiegelt, in der der Mensch unachtsam mit der Welt, in der er sich befindet, umgeht.
Ich sehe es als eine Art Aufgabe, dem Menschen zu zeigen, was für Reaktionen seine Aktionen auslösen können, was für Folgen der Tod eines Monsters oder eines Tieres oder magischen Wesens haben kann. Denn genauso, wie wir uns in einem komplexen Ökosystem befinden, in dem jedes von jedem in irgendeiner Weise abhängt, ja verbunden ist, und in dem sich der Mensch wie mit einem Buschmesser oder einer Machete seinen Weg bahnt - ohne Rücksicht auf Verluste - genauso sind die Verbindungen, Abhängigkeiten und Strukturen in einer Fantasy-Welt dem Menschen größtenteils unbekannt.
Und so bahnt sich der Mensch weiter seinen Weg, sich bahnend, den eigenen Weg, nicht achtend die Verbindungen, die fein gesponnenen Fäden, die zwischen ihm und seiner Umwelt verlaufen, dabei zerstörend, aus Unwissenheit, Dummheit oder Machtkalkül. Wie die Abholzung der Regenwälder in Mittel- und Südamerika.
Meine Idee ist es, dem Menschen aufzuzeigen, in welcher art von feinem Gespinst zwischen den verschiedenen Entitäten im Universum er sich befindet. Und daß sein Vorurteil, Arroganz , Machtkalkül und Dummheit Dinge verloren gehen läßt, um die er vielleicht später jammert oder gar klagt. (Tasmanischer Beutelwolf, von goldgierigen Eroberern eingeschmolzene Goldkunstwerke der Azteken, in Kalkwerken verbrannte Teile des Pergamon-Altars, von Nazis als "entartet" verachtete, aber für viel Geld verkaufte Kunstwerke, Arzneistoffe aus abgeholzten Regenwäldern, usw. usw. ).
Ich möchte eine Welt aufzeigen und erschaffen, in der Menschen sich des feinen Gewebes in seiner Umwelt bewußt ist, in dem Menschen achtsam und verantwortugsvoll, andächtig, verehrend, wahrhaftig und vorsichtig mit den verschiedensten Wesen um ihn herum umgeht.
Eine solche Welt wird bereits niedergeschrieben : In meinen eigenen Geschichten.
MFG, Alrik Fassbauer.
Einhörner ?
Hallo, zusammen, ich habe mir gestern das Video zu Sacred in der PC Games 12/2002 angeschaut.
Dort sah ich etwas wunder-bares : Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen !
EINHÖRNER ???
Sollte es wirklich und wahrhaftig so sein, daß es in dem Spiel Einhörner gibt, die dem Spieler sogar helfen,
dann habt ihr mir einen großen Wunschtraum erfüllt. Danke.
Tief ergriffen gilt euch mein Dank, und ich verbeuge mich tief vor jenen, die mir diesen Wunschtraum erfüllt haben.
Denn dies ist schon lange mein Traum gewesen : Rollenspiel mit Hilfe von Wesen, die man nicht bekämpfen muß, sondern die einem sogar helfen. Und ich meine damit nicht nur Monster, sondern auch Tiere und gerade Einhörner.
Mein Traum ist ein Rollenspiel, in dem das häßliche auch hilfreich sein kann, ein Rollenspiel, in dem Monster nicht nur als "Kanonenfutter" dienen, sondern auch gut und hilfreich sein können - wie der Glöckner vo Notre Dame.
Denn wer kann schon hinter die Fassade schauen, und sehen, ob sich hinter dem Gesicht eines Monsters nicht ein Herz aus Gold bewegt (bitte nicht wörtlich nehmen ), und hinter dem Liebreiz einer Schönheit nicht vielleicht ein Herz aus Eis oder Stein ?
Wer kann schon ergründen, aus welchen Motiven ein Monster agiert, welche Kultur, welche Antriebe, Glaubensbekenntnisse und Philosophien sich hinter den Handlungen einer scheinbar monströsen Gestalt verbergen ?
Können nicht auch Monster ihre eigene Kultur haben, ihre eigene Meinung zur Welt, in der vielleicht die sich schnell vermehrenden und besitz-ergreifend - um sich greifenden Menschen nur als Zerstörer einer äonen langen Ordnung, eines fragilen Gleichgewichtes gesehen werden ?
Kann es nicht auch sein, daß in einer Kultur ein Ork eine Familie vor menschlichen Häschern schützt, weil in seinem Glaubensbekenntnis die Liebe zur Familie und der Schutz von Kindern und Schwächeren ganz oben steht ?
Ist es nicht auch möglich, daß in einer Welt, die erst noch erschaffen werden muß, der Mensch als grausames Tier erscheint, die göttliche Ordnung der "anderen Völker" sträflich mißachtend oder/und ausnutzend ?
Wo Tiere aufgrund ihrer Eigenschaften gejagt werden, und Magie ausgerottet werden soll (wie in Age of Wonders : Shadow Magic gesehen), und äonen alte Spezies um ihr Überleben kämpfen müssen ?
Denn das ist für mich Rollenspiel : Die Antriebe, Aktionen und Philosophien hinter Wesen und Kreaturen zu erfahren. Interaktion in dem Sinne, als daß Wesen nicht nur Feinde sind, einfach nur so, wie Kanonenfutter, das man ohne nachzudenken abschlachten kann, sondern Feinde, weil sie einenGrund dafür haben.
Rollenspiel bewegt sich oft in einem Fantasy-Universum. In einem Universum also, in dem alles ein wenig anders ist.
Warum dann nicht auch die Beweggründe von Wesen ändern ? Es muß ja nicht alles so sein, wie es ein Klischee vorgibt.
Trotzdem gibt ein Rollenspiel auch oft - wenngleich indirekt - die Realität wieder. Und da der Mensch sich in dem Zustand der größten Artenverfolgung und - vernichtung seit Bestehen der Erde befindet, und das Wesen ist, daß sich allzu vielen Tieren als der ärgste Feind darstellt, ist dies eine Möglichkeit, den Spielern aufzuzeigen, wie undankbar und untolerant Menschen oftmals gegenüber der Natur sind - indem zum Beispiel die Zerstörungskraft der Menschen aufgezeigt wird, andererseits aber auch, indem aufgezeigt werden kann, wie hilfreich andere Wesen (Tiere, Monster, Einhörner) gegenüber dem Menschen sein können, wenn dieser es nur zuläßt ("erst schießen und hinterher fragen" -> "erst fragen und dann schießen").
Die Arroganz und Dominanz des Menschen, die dieser gegenüber der Natur, aber auch gegen Mitmenschen zu Tage legt, erstreckt sich allzu oft sogar in ganze Fantasy-Universen und Science-Fiction-Universen hinein. Ich denke, daß das nur die Realität in der Art wiederspiegelt, in der der Mensch unachtsam mit der Welt, in der er sich befindet, umgeht.
Ich sehe es als eine Art Aufgabe, dem Menschen zu zeigen, was für Reaktionen seine Aktionen auslösen können, was für Folgen der Tod eines Monsters oder eines Tieres oder magischen Wesens haben kann. Denn genauso, wie wir uns in einem komplexen Ökosystem befinden, in dem jedes von jedem in irgendeiner Weise abhängt, ja verbunden ist, und in dem sich der Mensch wie mit einem Buschmesser oder einer Machete seinen Weg bahnt - ohne Rücksicht auf Verluste - genauso sind die Verbindungen, Abhängigkeiten und Strukturen in einer Fantasy-Welt dem Menschen größtenteils unbekannt.
Und so bahnt sich der Mensch weiter seinen Weg, sich bahnend, den eigenen Weg, nicht achtend die Verbindungen, die fein gesponnenen Fäden, die zwischen ihm und seiner Umwelt verlaufen, dabei zerstörend, aus Unwissenheit, Dummheit oder Machtkalkül. Wie die Abholzung der Regenwälder in Mittel- und Südamerika.
Meine Idee ist es, dem Menschen aufzuzeigen, in welcher art von feinem Gespinst zwischen den verschiedenen Entitäten im Universum er sich befindet. Und daß sein Vorurteil, Arroganz , Machtkalkül und Dummheit Dinge verloren gehen läßt, um die er vielleicht später jammert oder gar klagt. (Tasmanischer Beutelwolf, von goldgierigen Eroberern eingeschmolzene Goldkunstwerke der Azteken, in Kalkwerken verbrannte Teile des Pergamon-Altars, von Nazis als "entartet" verachtete, aber für viel Geld verkaufte Kunstwerke, Arzneistoffe aus abgeholzten Regenwäldern, usw. usw. ).
Ich möchte eine Welt aufzeigen und erschaffen, in der Menschen sich des feinen Gewebes in seiner Umwelt bewußt ist, in dem Menschen achtsam und verantwortugsvoll, andächtig, verehrend, wahrhaftig und vorsichtig mit den verschiedensten Wesen um ihn herum umgeht.
Eine solche Welt wird bereits niedergeschrieben : In meinen eigenen Geschichten.
MFG, Alrik Fassbauer.
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Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Internet Explorer : Neue Schädlinge, keine Patches
Microsoft läßt ältere Produkte auslaufen
Microsoft bei Steuerhinterziehung in Südkorea erwischt
Microsoft's Small Business Server stolpert stark über DLL-Zertifikate (Fazit : Dumm gelaufen ...)
Sun plant Vertrieb eines Linux-Desktop-PCs in der "Walmart"-Kette
Bericht : Geheime Absprachen zwischen Universal und Viva (Ein Teil der gespielten Musik kam von Universal)
Unabhängige Filmstudios gewinnen gegen Filmindustrie-Verband
Ausfall bei Web.de
Sind Privatkopierer nach EU-Recht bald "Raubkopierer" ?
Copyright größtes Problem der Informationsgesellschaft
Kryptographie : RSA-576 geknackt
Neuer Weg : Domain-Schlüssel als "Spam-Blocker" ?
11. .DE - Nameserver der DeNIC in Betrieb.
DynDNS sperrt ungepatchte Linksys-Router
Mozilla Tunderbird E-Mail - Klient 0.4 erhältlich
Toll-Collect muß Strafe zahlen
Microsoft läßt ältere Produkte auslaufen
Microsoft bei Steuerhinterziehung in Südkorea erwischt
Microsoft's Small Business Server stolpert stark über DLL-Zertifikate (Fazit : Dumm gelaufen ...)
Sun plant Vertrieb eines Linux-Desktop-PCs in der "Walmart"-Kette
Bericht : Geheime Absprachen zwischen Universal und Viva (Ein Teil der gespielten Musik kam von Universal)
Unabhängige Filmstudios gewinnen gegen Filmindustrie-Verband
Ausfall bei Web.de
Sind Privatkopierer nach EU-Recht bald "Raubkopierer" ?
Copyright größtes Problem der Informationsgesellschaft
Kryptographie : RSA-576 geknackt
Neuer Weg : Domain-Schlüssel als "Spam-Blocker" ?
11. .DE - Nameserver der DeNIC in Betrieb.
DynDNS sperrt ungepatchte Linksys-Router
Mozilla Tunderbird E-Mail - Klient 0.4 erhältlich
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Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Spiele gerade Stronghold von der aktuellen Gamestar. Das Spiel liegt der Ausgabe 1/2004 der Zeitschrift "Gamestar" bei.
Ein sehr gutes, fast schon süchtigmachendes Spiel, mit unspektakulären Graphiken, wobei es aber auch nicht graphisch so viel draufhaben braucht, es ist ja schließlich "nur" ein Simulator.
Es ist ein "Burgenbau-Simulator", und dieser Begriff beschreibt das ganze Spiel eigentlich ziemlich gut.
Du mußt eine Burg aufbauen, und für deine Versorgung und gegebenenfalls auch Bewachung deiner selbst und deiner Untertanen sorgen.
Es gibt zwei Spielmodi : Wirtschaftlich orientiert und kämpferisch orientiert. Im wirtschaftlichen Teil gibt es die Kampagne, die Einzelmission und das Freie Spiel.
Im kämpferischen Teil gibt es die Invasion, die Belageruung, und ich glaube in allen kann mam sowohl Verteidiger als auch Angreifer sein (muß man zu Beginn der Mission auswählen). Und es gibt natürlich auch noch die Kampagne.
Die Schlachten laufen in Echtzeit ab, und die ganze übrige Welt auch - aber Schlachten gibt es nicht im wirtschaftlichen Teil (es können aber sehr wohl Banditen oder wilde Tiere eintreffen !)
Die Ökonomie ist bei weitem nicht so komplex und tiefgängig wie bei den Siedlern; nach einiger Zeit wird es ohne weitere Herausforderungen schlichtweg langweilig.
Einen wesentlichen Anteil am "Suchtfaktor" hat mMn die Musik : Sie ist vom Klang her Mittelalterlich (ntürlich ist es nur eine Nachschöpfung), und klingt sehr gediegen, fast träge wie ein langsamer Fluß, schön meditativ , aber auch irgendwie sehr rhythmisch, und das, ohne mit vielen Instrumenten auszukommen.
Der Schwierigkeitsgrad ist bei einigen Missionen, die ich mal angespielt habe, nur noch mit "gemein" zu titulieren, bei anderen ist es richtig gut. Man muß vielleicht ein oder zwei Mal von vorne anfangen, weil man die Burg an einen falschen Ort gesetzt hat oder die Produktion falsch gewichtet hat - aber es ist ja nur ein Spiel.
Das Tutorial ist etwas knapp - mMn etwas zu knapp - führt aber trotzdem den Spieler effektiv in die Basics ein. Eine Hilfe ist integriert.
Ein Karteneditor ist integriert, der zwar etwas besser erklärt sein könnte, aber ansonsten recht gut ist.
Wer will, kann von mir eine Karte zugeschickt bekommen, die ich mir damit erstellt habe.
Ostereier : Ähnlich wie "You don't know Jack" schafft es Stronghold, kurze Bemerkungen zu bestimmten Zeiten von sich zu geben : Wer bis Mitternacht durchält, bekommt eine kleinen Spruch . Was ich noch nicht lokalisieren konnte, ist, woher der Song aus dem Soundtrack stammt, den man als "Easteregg" irgendwo bei Take 2 (dem Publisher) downloaden kann. Mehr verrate ich darüber nicht.
Auf dem FTP-Server von Take2 kann man übrigens auch das "Excalibur Pack" downloaden (am Besten Version 1.01) , das es sonst nur bei Fileplanet gibt. Den Soundtrack gibt es auch irgendwo da, sowie zusätzliche Burgen (ich glaube, die sah ich bei der GodGames ("Gathering Of Developers" - ein ehemaliger Zusammenschluß von Developern zwecks eigenem Label und Publishing - von Take 2 aufgekauft) Seite zu Stronghold. Da gab es zum Beispiel Burg Stolzenfels bei Koblenz und Camelot. Auf der Gamestar-CD hat irgendwer noch das "Helms Klamm"- Belagerungsszenario für Stonghold draufgepackt.
Neben zusätzlichen Karten und Szenarios ist auf der Gamestar-Version die Komplettlösung ebendieser Zeitschrift als PDF-Datei mit drauf.
Handbuch natürlich auch.
Für mich hat sich der Kauf gelohnt, und ich hoffe, das Spiel damit einigermaßen beschrieben zu haben.
Ein sehr gutes, fast schon süchtigmachendes Spiel, mit unspektakulären Graphiken, wobei es aber auch nicht graphisch so viel draufhaben braucht, es ist ja schließlich "nur" ein Simulator.
Es ist ein "Burgenbau-Simulator", und dieser Begriff beschreibt das ganze Spiel eigentlich ziemlich gut.
Du mußt eine Burg aufbauen, und für deine Versorgung und gegebenenfalls auch Bewachung deiner selbst und deiner Untertanen sorgen.
Es gibt zwei Spielmodi : Wirtschaftlich orientiert und kämpferisch orientiert. Im wirtschaftlichen Teil gibt es die Kampagne, die Einzelmission und das Freie Spiel.
Im kämpferischen Teil gibt es die Invasion, die Belageruung, und ich glaube in allen kann mam sowohl Verteidiger als auch Angreifer sein (muß man zu Beginn der Mission auswählen). Und es gibt natürlich auch noch die Kampagne.
Die Schlachten laufen in Echtzeit ab, und die ganze übrige Welt auch - aber Schlachten gibt es nicht im wirtschaftlichen Teil (es können aber sehr wohl Banditen oder wilde Tiere eintreffen !)
Die Ökonomie ist bei weitem nicht so komplex und tiefgängig wie bei den Siedlern; nach einiger Zeit wird es ohne weitere Herausforderungen schlichtweg langweilig.
Einen wesentlichen Anteil am "Suchtfaktor" hat mMn die Musik : Sie ist vom Klang her Mittelalterlich (ntürlich ist es nur eine Nachschöpfung), und klingt sehr gediegen, fast träge wie ein langsamer Fluß, schön meditativ , aber auch irgendwie sehr rhythmisch, und das, ohne mit vielen Instrumenten auszukommen.
Der Schwierigkeitsgrad ist bei einigen Missionen, die ich mal angespielt habe, nur noch mit "gemein" zu titulieren, bei anderen ist es richtig gut. Man muß vielleicht ein oder zwei Mal von vorne anfangen, weil man die Burg an einen falschen Ort gesetzt hat oder die Produktion falsch gewichtet hat - aber es ist ja nur ein Spiel.
Das Tutorial ist etwas knapp - mMn etwas zu knapp - führt aber trotzdem den Spieler effektiv in die Basics ein. Eine Hilfe ist integriert.
Ein Karteneditor ist integriert, der zwar etwas besser erklärt sein könnte, aber ansonsten recht gut ist.
Wer will, kann von mir eine Karte zugeschickt bekommen, die ich mir damit erstellt habe.
Ostereier : Ähnlich wie "You don't know Jack" schafft es Stronghold, kurze Bemerkungen zu bestimmten Zeiten von sich zu geben : Wer bis Mitternacht durchält, bekommt eine kleinen Spruch . Was ich noch nicht lokalisieren konnte, ist, woher der Song aus dem Soundtrack stammt, den man als "Easteregg" irgendwo bei Take 2 (dem Publisher) downloaden kann. Mehr verrate ich darüber nicht.
Auf dem FTP-Server von Take2 kann man übrigens auch das "Excalibur Pack" downloaden (am Besten Version 1.01) , das es sonst nur bei Fileplanet gibt. Den Soundtrack gibt es auch irgendwo da, sowie zusätzliche Burgen (ich glaube, die sah ich bei der GodGames ("Gathering Of Developers" - ein ehemaliger Zusammenschluß von Developern zwecks eigenem Label und Publishing - von Take 2 aufgekauft) Seite zu Stronghold. Da gab es zum Beispiel Burg Stolzenfels bei Koblenz und Camelot. Auf der Gamestar-CD hat irgendwer noch das "Helms Klamm"- Belagerungsszenario für Stonghold draufgepackt.
Neben zusätzlichen Karten und Szenarios ist auf der Gamestar-Version die Komplettlösung ebendieser Zeitschrift als PDF-Datei mit drauf.
Handbuch natürlich auch.
Für mich hat sich der Kauf gelohnt, und ich hoffe, das Spiel damit einigermaßen beschrieben zu haben.
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Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Zitat aus dem Sacred : Forum
Liniux ist ein Unix-artiges Betriebssystem, Windows ein anderes, nicht-Unix-artiges Betriebssystem, der furchtbare Name (ich weigere mich, ihn auszuschreiben) ist der Titel eines sehr erfolgreichen Action-Rollenspiels von einer Firma namens Blizzard, und Sir Richard und Blümchenelf sind zwei im dortigen Forum bekannte Namen.
Zu dem Begriff "Flamewar" sach ich nix, der spricht für sich selbst.
Zur Erklärung :10 echo off
20 echo sinnlose Vermutung
30 for I = 1 to Rand(400) do
echo sinnlose Antwort
echo "Nutze die Suchfunktion"
echo Noch sinnlosere Vermutung
if found String('linux') or String('Diablo') or String('Kritik') or String('Releasetermin')" then init Flamewar
if found String('linux') and String('Windows') then recompile App('Blümchenelf') to Forum
add ellenlangen sinnlospost von Sir Richfield
echo sinnlose antworten +4
done
40 init Leierkasten
50 goto 20
Liniux ist ein Unix-artiges Betriebssystem, Windows ein anderes, nicht-Unix-artiges Betriebssystem, der furchtbare Name (ich weigere mich, ihn auszuschreiben) ist der Titel eines sehr erfolgreichen Action-Rollenspiels von einer Firma namens Blizzard, und Sir Richard und Blümchenelf sind zwei im dortigen Forum bekannte Namen.
Zu dem Begriff "Flamewar" sach ich nix, der spricht für sich selbst.
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Hier ist ein Thema über einen Maler namens Jim Warren entstanden - kennt den irgendwer ?
Die Bilder sind jedenfalls beinahe jenseits jeglicher Vorstellungskraft - wenn sie nicht gemalt hätte, würde ich nicht glauben, daß es sie gibt.
Die Bilder sind jedenfalls beinahe jenseits jeglicher Vorstellungskraft - wenn sie nicht gemalt hätte, würde ich nicht glauben, daß es sie gibt.
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Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
- Lotussonne
- Reiki-Laterne
- Beiträge: 247
- Registriert: 13.03.2003, 22:39
- Wohnort: Delbrück
Blue-ray - Verfechter im Visir des US-Justizministeriums - wegen möglicher Behinderung des Fortschritts.
["Blue-ray" ist einer der Anwärter auf das Nachfolgeformat der derzeitigen DVD.]
Linux-Kernel auf Windows
["Blue-ray" ist einer der Anwärter auf das Nachfolgeformat der derzeitigen DVD.]
Linux-Kernel auf Windows
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Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
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Vorsicht !!!
Wie schrieb einer passenderweise dazu : "Das ist auch der Grund, warum ich es hasse, aus dem Haus zu gehen."
Wie schrieb einer passenderweise dazu : "Das ist auch der Grund, warum ich es hasse, aus dem Haus zu gehen."
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Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
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Linksammlung zum Thema "Windows Quelltexte geklaut" :
Meldung
Notiz / Statement dazu
Spiegel Artikel dazu
Statement von Microsoft dazu
Meldung
Notiz / Statement dazu
Spiegel Artikel dazu
Statement von Microsoft dazu
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Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
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Kanzllei mahnt emule ab.
Abmahnung zurückgezogen
"Markenrechts-Anwalt soll von dubiosen Internetseiten profitieren"
Abmahnung zurückgezogen
"Markenrechts-Anwalt soll von dubiosen Internetseiten profitieren"
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Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
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Ich habe mal meine Momentane politische Meinung in einem Forum auf Englisch abgegfaßt, und will sie euch nicht vorenthalten.
Well, politics (and I had hoped I could stop this discussion ! :-] ) has also a *lot* to do with culture.
Just cionsider that the Europeans tend to consider things different than Americans do - or at least the U.S. Governernt.
That's also to be seen in games : Games from the U.S. - at least this is my higly subjective view - are rather brutal and feature violence - as a "way to solve problems" , for example , than European games - well, as I said before, my point of view is subjective.
Another thing is that a) Mr. Rumsfeld called all those countries who didn't want to follow Mr. Bush into War as "The Old Europe" . He - and most U.S. citizens I fear - didn't realize how strong the offence was ! [!] Personally, I feel highly degeraded by this saying - to be old, lame, under developed, ancient, not modern, and so on. It was higly offensive for anyone I know of.
My worst fears were confirmed when I heard that the current U.S. Government will give jobs in Iraq ONLY to those countries who had been pro for them - no objective considerations at all. It's now just pro and contra - for Bush and Contra Bush.
I don't trust a Government that gives jobs only to its friends.
At least there should be some kind of respect for the critics of war - once, for criticising the whole thing, and thus explaining how (from one's point of view) everything might go wrong or is wrong in itself (the law of nations didn't say anything about a country invading another country just because it's an "evil country"). Second, respect that they dare to criticize such a "grand nation" at all. :badsmile:
There are countries out there where the need for invasion by the U.S. is far more needed, than just Iraq. Mr. Mugabe in Africa, for example, is driving a whole, once wealthy and rich country nuts. He needs to be thrown out !
Or that the writer and artist Ken Saro Wiwa was executed because he criticised the way companies and the government dealt with the poele in the country (heavy pollution by producing Oil, money of the selling of the Oil wandering into the pockets of the Givernment there), is another point where Bush or the president before him should have intervented. I can only shake my head : An artist is executed for criticising its Government ! [!]
From my point of View, Mr. Bush just wanted to "secure" Iraq's Oil sources - and Mr. Peter scholl-Latour, a renowed journalist here in Germany, sais the same. The U.S. is dependend ( I had almost said "addicted :-] ) to the flux of Oil. They just consume too much. As a result, the USA needs some reliable sources of Oil - Iraq, as it turns out now. Especially since the Governments - at least from my personal point of view - does nothing to minimize the use of Oil and Gas there - I mean sparing , building cars that only need a minimum of gas, for example. The Car Companies (CC) don't want to build them, just because gas is inexpensive there. As the institution which can actually make laws, the congress and the government should make laws for not using so much oil and gas - or we'll end up like in Fallout in the next few centuries.
Vision of the Future - Our worldwide resources of Oil andGas are limited. That's a fact. From a Geological point of view, Oil is a*very* special thing, because *several* factors must come together so that Oil can actually be produced. Oil is the Exception, not normality.
As I envision the future, or rubbish dumps might well be places of resources - in later generations, wehen our oil has run out. The people nowadays act as if there was plenty ahead - and "after us the Flood". We - and especially politicians - don't care about our precessors, about our children. Politicians tend to think only until the next election campaign - hardly ever further.
Take the point of view of a woodman : He has to think in *much* greater terms. Trees need several decades or even hundreds of years to grow, and a whole wood also needs hundresds of years, maybe. These are the terms we need to deal with !
When I hear that companies are cutting down the greatest trees that are there in the U.S. , then I can only shake my head. Why do they destroy trees that are hundreds of year old ? For fat money ? Yeah, some economists - and there are far too many of them out there ! - only thing in terms of money, of income, of profit. They don't wastze a thought on how long such a tree needs to grow. They just want to see cash cash cash.
And so act many governments : They just think in too short terms, at least until the next election campaign. The precessor can then try to repair all those mistakes made by the former government.
Going back to the current U.S. Government : There was an incident of so highly symbolical meaning that I couldn't stand it.
Shortly after the Fall of Iraq's capital city, the Museum there was plundered, scavenged. Items which are thousands of years old are now lost, to reappear on someone's black market.
The symbolical meaning in this was, that meanwhile this MUseum with so many treasures was plundered, the only building in town that was guarded, was the Ministry of Oil.
I will hate Bush and his Government erternally for this.
The symbolical meaning in this is, that Culture is less worth than Oil - and therefore Economics. Oil - meant as a supply for the U.S. - was much more worth than Treasures that are thousands of years old.
I will hate Bush and his Government eternally for this.
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Eric Raymond schimpft auf CUPS
Zitat Eric Raymond : : "Das ist ein Paradebeispiel dafür, warum technisch wenig versierte Leute schreiend vor Unix davonlaufen."
Internet-Provider Freenet sperrt Seiten von Kritikern
Private Konkurrenz frohlockt über das Ende des "virtuellen Arbeitsmarktes"
Heinz-Nixdorf-Museums-Forum rekonstruiert den "Schachtürken"
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Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Bangles - Doll Revolution - Deutsche und US-Version im Vergleich.
Die LP „Doll Revolution“ ist das bisher letzte Album der rockigen Bangles.
Durch Zufall bin ich in der Lage, die US-Version und die Deutsche vergleichen zu können.
Da ich die US-Version noch nicht durchgehört habe, beschränkt sich das Ganze erstmal auf „Äußerlichkeiten“.
Vorgeschichte : Durch Zufall hörte ich vor ein paar Monaten, daß zwei Leute vom Kölner Star Wars Dinner ebenfalls - wie ich - Bangles-Fans sind. Einer von beiden hat auch eine ziemlich gute Plattensammlung mit mehreren Raritäten von denen.
Ich war so verblüfft wie wirklich selten in meinem Leben, als meir einer von den beiden beim letzten Treffen die CD „Doll Revolution“ zeigte. Er war mit dem anderen und noch ein paar Leuten in den USA gewesen und hatte sie von dort mitgebracht. Noch verblüffter war ich, als ich erfuhr, daß er die CD extra für mich mitgebracht hatte !
That’s what friends are for ...
Anyway, die CD kaufte ich ihm natürlich auch prompt ab, und hier beginnt bereits der Vergleich : Die CD hatte dort, so sagte er, „umgerechnet etwa 16 Euro“ gekostet. Es ist aber eine besondere CD, denn diese eine enthält die Bonus-DVD, die dort mit erschienen war, angeblich „Limited Edition“ (Aufdruck).
Der Publisher dort ist „Koch Records“. Das Label / Logo sieht *exakt* genauso aus, wie das von „Koch Media“, die hier in Deutschland auch billige Software vertreiben. Ob sie auch hier Platten herausbringen, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich sowieso kaum welche kaufe (Nischengeschmack).
Etwas, was mir bald auffiel, war, daß dort jeglicher Hinweis auf einen wie auch immer gearteten „Kopierschutz“ fehlt - ganz im Gegensatz übrigens zur Deutschen Version. OB das nun daran liegt, daß die US-Version keinen Kopierschutz HAT oder schlichtweg KEIN HINWEISSCHILD besitzt, kann ich ebenfalls nicht sagen. Fakt ist, daß nirgendswo auf einen Kopierschutz hingewiesen wird, als ob gar keiner da sei.
Die DVD ist auf normalen DVD-Player abspielbar - jedenfalls hat’s beim DVD-Player meiner Eltern funktioniert (ich selber habe keinen). Es scheint also kein Regionalcode dabeizusein, oder er it so gesetzt, daß er nicht wirksam wird.
Die DVD enthält Lyrics, einen „Bildband“ sowie ein Video „A day in the life of the Bangles“ und das Video zu „Something that you said“. Als Audio-Tracks sind drauf : „Something that you said (Brad Wood Mix)“ so wie „Getting out of Hand“ und „Call On Me“ von der allerersten Signle aus 1981. „Getting out of hand“ ist auch auf der deutschen Single „Something that you said“ mit drauf; eine zweite hat es hierzulande nie gegeben, jedoch in Großbritannien („I will take care of you“). Meine Theorie besagt, daß der zweite Song „Call on me“ auf dieser zweiten Single mit drauf ist, aber ich habe hier im Kölner Raum keinen Importeur gefunden bzw. mein Importversuch (über Saturn) ist an der Pleite des Importeurs gescheitert. Die deutsche Single „Something that you said“ enthält außerdem eine Live-Acoustic - Version von „Eternal Flame“, einem der Klassiker der Bangles.
Soweit dazu; weiteres wird sich zeigen, wenn ich die CD durchöre (mein Kumpel meinte, es seien außerdem „zwei Songs neu abgemischt worden“.)
Enya- Only Time - The Collection
Ich hatte mir zu Weihnachten einen langgehegten Wunsch erfüllt, und mir von Ebya die „Collection“ geholt. Grund war eine Sonderrabattaktion, die Saturn immer um den Jahreswechselgherum macht (Ende des Jahres / Anfang des neuen Jahres), vermutlich, um die Lager wegen der anstehenden Inventur leer zu kriegen.
Die Kollektion besteht aus 4 CDs und kostet im Normalfall um die 40 Euro. (Durch die Rabattaktion habe ich sie um einiges billiger bekommen. )
Die 4 CDs sind weitgehend chronologisch angeordnet und drehen sich im Wesentlichen um die bereits erschienenen Alben. Die Kollektion ist eine Art „Best Of“, mit einigen „previously unreleased“ Stücken, und großem Akzent auf den Alben. So sind die beiden Stücke „May it be“ und „Isobella“ von der Enya-Single, die zum 1. Teil vom Herrn der Ringe erschienen ist, auch drauf, aber „Only if“ von der Best-Of-CD „Pain the Sky with Stars“ fehlt.
Die Musik ist einzigartig. Vielen mag sie „zu süßlich“ sein, für mich ist sie schlichtweg genial. Wenn ich im Enya-Forum Stimmen lese, die da schreiben „voice of an Angel“ oder ähnliches, dann kann man das nach Hören von Stücken wie „Abudae“ oder „China Rose“ durchaus verstehen. Nicht um sonst nennen manche sie „The Queen of New Age“, was aber meiner festen Meinung nach völlig am Thema vorbeigeht, denn sie macht keine „New Age“-Musik, sondern nur ihre eigene. Diejenigen, die sie mit Gewalt in solche Schubladen stecken wollen, können nicht anerkennen, daß es Musikformen gibt, die sich im Grunde jeglicher Klassifizierung entziehen.
Darüber hinaus kann Enya auch sehr unterschiedliche Stücke machen, was besonders bei der ersten CD auffällt, die die Zeit der ersten CD „The Celts“ (früher als „Enya“ veröffentlicht) darstellt. „The Celts“ stellt im Wesentlichen einen Auszug aus dem Soundtrack zu einer Dokumentation der BBC zu den Kelten dar, die demnächst in den USA als DVD erscheinen wird (aber komischerweise nicht in Großbritannien). Stücke, die die Verschiedenartigkeit von Enyas Musik zeigen, sind etwa „Orinoco Flow“ (ein Klassiker), „Book of Days“ (was einem Pop-Song am nächsten kommt), „China Roses“, „Tea House Moon“ „Pax Deorum“ , „One By One“, um nur einige zu nennen. Darüberhinaus hat sie „Stille Nacht“ ins Gälische übersetzt (oder war das Roma Ryan ?) - das Stück ist mit auf der CD 4 drauf.
Ihre Produktionsrate ist extrem langsam, da sie alles selber einspielt (alle Instrumente spielt sie selber, soviel ich weiß), unterstützt von Nicky Ryan (Produzent) und Roma Ryan (Lyrics). Etwa alle 5 Jahre erscheint ein Album von ihr; momentan arbeitet sie an einem Neuen, von dem man noch nichts mehr weiß.
Bemerkenswert finde ich, daß alle 4 CDs die 45-Minuten-Grenze von 90er-Audio-Kasetten perfekt einhalten. Man kann also die 4 CDs bequem auf 2 90er-Kassetten unterbringen. Seltsam.
Inwiefern Enya’s „Hintergrund“ - Clannad - „herauszuhören“ ist, kann ich nicht beurteilen, da ich bisher noch nichts von Clannad gehört habe. Sie selber hat dort wohl mal mitgemacht, und ihre Schwester (die erst kürzlich ein neues Soloalbum herausgebracht hat), ist soviel ich weiß immer noch dabei.
Fazit : Wer Enya mag, für den ist dieses Album eine tolle Bereicherung, wer allgemein ruhige, stille Musik mag, in der es vor Allem auf Harmonie ankommt, sollte sich die Sammlung auch mal anschauen. Diejenigen, die bereits alle Einzelalben haben, müssen abwägen. Die Sound-Qualität ist sehr gut.
Gerüchteweise soll irgendwann ein DVD-Album erscheinen, das ähnlich wie diese Kolektion gedacht ist.
Die LP „Doll Revolution“ ist das bisher letzte Album der rockigen Bangles.
Durch Zufall bin ich in der Lage, die US-Version und die Deutsche vergleichen zu können.
Da ich die US-Version noch nicht durchgehört habe, beschränkt sich das Ganze erstmal auf „Äußerlichkeiten“.
Vorgeschichte : Durch Zufall hörte ich vor ein paar Monaten, daß zwei Leute vom Kölner Star Wars Dinner ebenfalls - wie ich - Bangles-Fans sind. Einer von beiden hat auch eine ziemlich gute Plattensammlung mit mehreren Raritäten von denen.
Ich war so verblüfft wie wirklich selten in meinem Leben, als meir einer von den beiden beim letzten Treffen die CD „Doll Revolution“ zeigte. Er war mit dem anderen und noch ein paar Leuten in den USA gewesen und hatte sie von dort mitgebracht. Noch verblüffter war ich, als ich erfuhr, daß er die CD extra für mich mitgebracht hatte !
That’s what friends are for ...
Anyway, die CD kaufte ich ihm natürlich auch prompt ab, und hier beginnt bereits der Vergleich : Die CD hatte dort, so sagte er, „umgerechnet etwa 16 Euro“ gekostet. Es ist aber eine besondere CD, denn diese eine enthält die Bonus-DVD, die dort mit erschienen war, angeblich „Limited Edition“ (Aufdruck).
Der Publisher dort ist „Koch Records“. Das Label / Logo sieht *exakt* genauso aus, wie das von „Koch Media“, die hier in Deutschland auch billige Software vertreiben. Ob sie auch hier Platten herausbringen, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich sowieso kaum welche kaufe (Nischengeschmack).
Etwas, was mir bald auffiel, war, daß dort jeglicher Hinweis auf einen wie auch immer gearteten „Kopierschutz“ fehlt - ganz im Gegensatz übrigens zur Deutschen Version. OB das nun daran liegt, daß die US-Version keinen Kopierschutz HAT oder schlichtweg KEIN HINWEISSCHILD besitzt, kann ich ebenfalls nicht sagen. Fakt ist, daß nirgendswo auf einen Kopierschutz hingewiesen wird, als ob gar keiner da sei.
Die DVD ist auf normalen DVD-Player abspielbar - jedenfalls hat’s beim DVD-Player meiner Eltern funktioniert (ich selber habe keinen). Es scheint also kein Regionalcode dabeizusein, oder er it so gesetzt, daß er nicht wirksam wird.
Die DVD enthält Lyrics, einen „Bildband“ sowie ein Video „A day in the life of the Bangles“ und das Video zu „Something that you said“. Als Audio-Tracks sind drauf : „Something that you said (Brad Wood Mix)“ so wie „Getting out of Hand“ und „Call On Me“ von der allerersten Signle aus 1981. „Getting out of hand“ ist auch auf der deutschen Single „Something that you said“ mit drauf; eine zweite hat es hierzulande nie gegeben, jedoch in Großbritannien („I will take care of you“). Meine Theorie besagt, daß der zweite Song „Call on me“ auf dieser zweiten Single mit drauf ist, aber ich habe hier im Kölner Raum keinen Importeur gefunden bzw. mein Importversuch (über Saturn) ist an der Pleite des Importeurs gescheitert. Die deutsche Single „Something that you said“ enthält außerdem eine Live-Acoustic - Version von „Eternal Flame“, einem der Klassiker der Bangles.
Soweit dazu; weiteres wird sich zeigen, wenn ich die CD durchöre (mein Kumpel meinte, es seien außerdem „zwei Songs neu abgemischt worden“.)
Enya- Only Time - The Collection
Ich hatte mir zu Weihnachten einen langgehegten Wunsch erfüllt, und mir von Ebya die „Collection“ geholt. Grund war eine Sonderrabattaktion, die Saturn immer um den Jahreswechselgherum macht (Ende des Jahres / Anfang des neuen Jahres), vermutlich, um die Lager wegen der anstehenden Inventur leer zu kriegen.
Die Kollektion besteht aus 4 CDs und kostet im Normalfall um die 40 Euro. (Durch die Rabattaktion habe ich sie um einiges billiger bekommen. )
Die 4 CDs sind weitgehend chronologisch angeordnet und drehen sich im Wesentlichen um die bereits erschienenen Alben. Die Kollektion ist eine Art „Best Of“, mit einigen „previously unreleased“ Stücken, und großem Akzent auf den Alben. So sind die beiden Stücke „May it be“ und „Isobella“ von der Enya-Single, die zum 1. Teil vom Herrn der Ringe erschienen ist, auch drauf, aber „Only if“ von der Best-Of-CD „Pain the Sky with Stars“ fehlt.
Die Musik ist einzigartig. Vielen mag sie „zu süßlich“ sein, für mich ist sie schlichtweg genial. Wenn ich im Enya-Forum Stimmen lese, die da schreiben „voice of an Angel“ oder ähnliches, dann kann man das nach Hören von Stücken wie „Abudae“ oder „China Rose“ durchaus verstehen. Nicht um sonst nennen manche sie „The Queen of New Age“, was aber meiner festen Meinung nach völlig am Thema vorbeigeht, denn sie macht keine „New Age“-Musik, sondern nur ihre eigene. Diejenigen, die sie mit Gewalt in solche Schubladen stecken wollen, können nicht anerkennen, daß es Musikformen gibt, die sich im Grunde jeglicher Klassifizierung entziehen.
Darüber hinaus kann Enya auch sehr unterschiedliche Stücke machen, was besonders bei der ersten CD auffällt, die die Zeit der ersten CD „The Celts“ (früher als „Enya“ veröffentlicht) darstellt. „The Celts“ stellt im Wesentlichen einen Auszug aus dem Soundtrack zu einer Dokumentation der BBC zu den Kelten dar, die demnächst in den USA als DVD erscheinen wird (aber komischerweise nicht in Großbritannien). Stücke, die die Verschiedenartigkeit von Enyas Musik zeigen, sind etwa „Orinoco Flow“ (ein Klassiker), „Book of Days“ (was einem Pop-Song am nächsten kommt), „China Roses“, „Tea House Moon“ „Pax Deorum“ , „One By One“, um nur einige zu nennen. Darüberhinaus hat sie „Stille Nacht“ ins Gälische übersetzt (oder war das Roma Ryan ?) - das Stück ist mit auf der CD 4 drauf.
Ihre Produktionsrate ist extrem langsam, da sie alles selber einspielt (alle Instrumente spielt sie selber, soviel ich weiß), unterstützt von Nicky Ryan (Produzent) und Roma Ryan (Lyrics). Etwa alle 5 Jahre erscheint ein Album von ihr; momentan arbeitet sie an einem Neuen, von dem man noch nichts mehr weiß.
Bemerkenswert finde ich, daß alle 4 CDs die 45-Minuten-Grenze von 90er-Audio-Kasetten perfekt einhalten. Man kann also die 4 CDs bequem auf 2 90er-Kassetten unterbringen. Seltsam.
Inwiefern Enya’s „Hintergrund“ - Clannad - „herauszuhören“ ist, kann ich nicht beurteilen, da ich bisher noch nichts von Clannad gehört habe. Sie selber hat dort wohl mal mitgemacht, und ihre Schwester (die erst kürzlich ein neues Soloalbum herausgebracht hat), ist soviel ich weiß immer noch dabei.
Fazit : Wer Enya mag, für den ist dieses Album eine tolle Bereicherung, wer allgemein ruhige, stille Musik mag, in der es vor Allem auf Harmonie ankommt, sollte sich die Sammlung auch mal anschauen. Diejenigen, die bereits alle Einzelalben haben, müssen abwägen. Die Sound-Qualität ist sehr gut.
Gerüchteweise soll irgendwann ein DVD-Album erscheinen, das ähnlich wie diese Kolektion gedacht ist.
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Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
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The Rythm of Life in which you are all contained Interessanter Text, obwohl ich noch nicht alles verstanden habe ...
Hinzufügung :
Neue Schreibweise von "Scheiße" (in einem Forum gefunden) : "shice".
Hinzufügung :
Neue Schreibweise von "Scheiße" (in einem Forum gefunden) : "shice".
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Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
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Einstein
Beagle 2 ?
Grundsatzprobleme von Softwarepatenten und Behinderung von Unternehmen durch Patente
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