Reiki und Astralreisen !
- David1980
- Reiki-Teelicht
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Reiki und Astralreisen !
Hi
Ich versuche schon länger Astralreisen zu praktizieren und komme nicht sehr weit.
Hat jemand von Euch Erfahrungen damit, durch Reikienergie ne Astralreise zu machen?
Interessiert ich mal
Danke euch
David
Ich versuche schon länger Astralreisen zu praktizieren und komme nicht sehr weit.
Hat jemand von Euch Erfahrungen damit, durch Reikienergie ne Astralreise zu machen?
Interessiert ich mal
Danke euch
David
Astralreisen
Hallo David1980,
es gibt eine Menge Material bei www.paranormal.de,
Ballabenes Astralreisen.
Seit Reiki versuch ich nicht mehr aktiv etwas zu machen,
ich glaube es geht oft im Schlaf, auch wenn ich mich nicht erinnere.
Die schamanische Reise ist einfacher zu erlernen und
kann sogar "heilende" Effekte haben.
Aber sei vorsichtig, manche finden die Inhalte bei paranormal
nicht so toll. Also immer vorher aufs Herz hören
Alles Gute
Stef
es gibt eine Menge Material bei www.paranormal.de,
Ballabenes Astralreisen.
Seit Reiki versuch ich nicht mehr aktiv etwas zu machen,
ich glaube es geht oft im Schlaf, auch wenn ich mich nicht erinnere.
Die schamanische Reise ist einfacher zu erlernen und
kann sogar "heilende" Effekte haben.
Aber sei vorsichtig, manche finden die Inhalte bei paranormal
nicht so toll. Also immer vorher aufs Herz hören
Alles Gute
Stef
Was ist so spannend daran, seinen Körper zu verlassen? David, ich bin sehr gespannt auf deine Antwort!
Wobei ich grad am Zweifeln bin, ob ich da nicht was verwechsele...
Sind Astralreisen dasselbe wie Außerkörperliche Erfahrungen???
Wenn ja, verstehe ich es erst recht nicht.
Seit ich ein Nahtoderlebnis hatte, weiß ich, wie sich das anfühlt, wenn man von oben auf seinen kranken Körper runterschaut und sich fragt, was nun eigentlich passiert - sowohl mit dem verlassenen Körper als auch mit dem Undefinierbaren, was man grade ist, was da unter der Zimmerdecke klebt... Da ist so viel Verwirrung und Unruhe..., so eine Reise würde ich nicht freiwillig haben müssen.
Gruß, Rica
Wobei ich grad am Zweifeln bin, ob ich da nicht was verwechsele...
Sind Astralreisen dasselbe wie Außerkörperliche Erfahrungen???
Wenn ja, verstehe ich es erst recht nicht.
Seit ich ein Nahtoderlebnis hatte, weiß ich, wie sich das anfühlt, wenn man von oben auf seinen kranken Körper runterschaut und sich fragt, was nun eigentlich passiert - sowohl mit dem verlassenen Körper als auch mit dem Undefinierbaren, was man grade ist, was da unter der Zimmerdecke klebt... Da ist so viel Verwirrung und Unruhe..., so eine Reise würde ich nicht freiwillig haben müssen.
Gruß, Rica
- Master Jan
- Reiki-Sonne
- Beiträge: 1514
- Registriert: 05.10.2003, 13:56
liebe Regina,
für mich sitzt die seele ausserhalb des körpers und versucht meine spielfigur zu steuern durch mein höheres selbst...was ja meistens nicht geht da wir unseren eigenen kopf haben und erstmals nichts von unserem unserem höheren selbst wissen (wollen)
aus dem grund kann ich mich nicht mit der aussage anfreunden, die seele würde bei der astralreise den körper verlassen
es ist unser bewusstsein, das unseren physischen körper verlässt und mit dem "anderen" körper dann umher wandert
liebe und licht
Jan
für mich sitzt die seele ausserhalb des körpers und versucht meine spielfigur zu steuern durch mein höheres selbst...was ja meistens nicht geht da wir unseren eigenen kopf haben und erstmals nichts von unserem unserem höheren selbst wissen (wollen)
aus dem grund kann ich mich nicht mit der aussage anfreunden, die seele würde bei der astralreise den körper verlassen
es ist unser bewusstsein, das unseren physischen körper verlässt und mit dem "anderen" körper dann umher wandert
liebe und licht
Jan
Jesus sprach: Wer den Vater und die Mutter kennt, wird Sohn einer Hure genannt werden.
Ob im Körper verankert oder irgendwo im Hyperraum vor einer Playstation XYZ sitzend und den armen Menschenkörper steuernd...jedenfalls ist für mich nur eins sicher:
in dem Beipackzettel bei meiner Geburt waren nur rudimentäre Gebrauchshinweise für Mamas Brustdrüsen enthalten.
Die Hardware-Beschreibung mit der Aufbauskizze und dem
Sitz der Seele hatte der Liebe Gott wohl janz verjessen.
Selbst die Step-by-step-Methode "Laufen" mussten wir uns
hart erabeiten.
Als ich dann einigermassen lesen konnte, knallte man mir auch noch
eine Ersatzlösung für die fehlende Anleitungsbroschüre vor den Latz, die aus 10 Verboten in einem dicken Buch bestand.
Andere dicke Bücher enthielten ähnliche Verbote.
Alle rieten zur Liebe , aber das ging fast in dem Rest unter, der aus allem möglichen bestand.
Viel später kamen dann andere, die mir ihre OBE-Methode zum Verlassen
des gerade mal bei 4 Zeugungen, Trink-u. Essgelagen sowie einwenig Sport einigermassen getesteten Körpers andrehen wollten.
Mal gucken, ob ich die Anleitung zum Leben im Körper nicht irgendwo selbst verkrost habe oder ob die nich' im Krankenhaus immer direkt in de' Müll fliegt.
cu
sonten
in dem Beipackzettel bei meiner Geburt waren nur rudimentäre Gebrauchshinweise für Mamas Brustdrüsen enthalten.
Die Hardware-Beschreibung mit der Aufbauskizze und dem
Sitz der Seele hatte der Liebe Gott wohl janz verjessen.
Selbst die Step-by-step-Methode "Laufen" mussten wir uns
hart erabeiten.
Als ich dann einigermassen lesen konnte, knallte man mir auch noch
eine Ersatzlösung für die fehlende Anleitungsbroschüre vor den Latz, die aus 10 Verboten in einem dicken Buch bestand.
Andere dicke Bücher enthielten ähnliche Verbote.
Alle rieten zur Liebe , aber das ging fast in dem Rest unter, der aus allem möglichen bestand.
Viel später kamen dann andere, die mir ihre OBE-Methode zum Verlassen
des gerade mal bei 4 Zeugungen, Trink-u. Essgelagen sowie einwenig Sport einigermassen getesteten Körpers andrehen wollten.
Mal gucken, ob ich die Anleitung zum Leben im Körper nicht irgendwo selbst verkrost habe oder ob die nich' im Krankenhaus immer direkt in de' Müll fliegt.
cu
sonten
Diese Erfahrung hatte ich bereits mehrmals (jetzt nicht, daß ich unbedingt geflogen wäre), aber es war mir damals nicht bewusst, dass es doch mehr als ein Traum war, das habe ich erst nach geraumer Zeit festgestellt.Spiralfrau hat geschrieben:Astralreisen unternimmt man auch im nächtlichen Traum! (...)Dann wurde die Seele wieder in ihren irdischen Körper gezogen!
Auch im "normalen" Wachzustand "konnte" ich schon öfter auf eigene Situationen herunterschauen (ohne, daß mir jetzt ein Unfall oder Operation etc. geschehen wären). Jedoch habe ich das nicht "bewusst" getan, es ist einfach so geschehen.
Liebe Grüße, Marie
- Master Jan
- Reiki-Sonne
- Beiträge: 1514
- Registriert: 05.10.2003, 13:56
ich hab mich mal auf die suche im netz gemacht weil mich das thema schon ne weile interessiert und habe folgendes gefunden
Written By Thich Van - Taken from Leaving The Body: A Complete Guide to Astral Projection, D. Scott Rogo, Prentice Hall Press. Taken from KeelyNet.
--------------------------------------------------------------------------------
Author's Note: After having studied many methods of Astral Projection, I have found that this is the easiest to do. Monroe teaches these techniques in a week, but they can be easily done in a day, with proper devotion. I feel that this technique is superior to others because it does not require intense visualization, which many people cannot do. Enjoy!
Monroe Techniques for Astral Projection
One of the chief barriers people learning to project face is fear. Many are afraid that they may die, or be harmed in some way as a result of their projection. Nothing could be farther from the truth.
The Cantebury Institute, reknowned for its occult studies, executed an experiment in projection involving over 2,000 people. None of them were hurt in any way by this, and now, three years later, none have complained of any newly arising problems.
Once you are aware that you cannot be harmed by projecting, you should begin monroe's techniques, step by step.
Step one: Relax the body.
According to Monroe, "the ability to relax is the first prerequisite, perhaps even the first step itself" to having an OBE. (out of body experience.) This includes both physical and mental relaxation. Monroe does not suggest a method of attaining this relaxation, although Progressive Muscle relaxation, coupled with deep breathing exercises (inhale 1, exhale 2, inhale 3.... until 50 or 100) are known to work well.
Step two: Enter the state bordering sleep.
This is known as the hypnagogic state. Once again, Monroe doesn't recommend any method of doing this. One way is to hold your forearm up, while keeping your upper arm on the bed, or ground. As you start to fall asleep, your arm will fall, and you will awaken again. With practice, you can learn to control the Hypnagogic state without using your arm.
Another method is to concentrate on an object. When other images start to enter your thoughts, you have entered the Hypnagogic state. Passively watch these images. This will also help you maintain this state of near-sleep. Monroe calls this Condition A.
Step three: Deepen this state.
Begin to clear your mind. Observe your field of vision through your closed eyes. Do nothing more for a while. Simply look through your closed eyelids at the blackness in front of you. After awhile, you may notice light patterns. These are simply neural discharges. They have no specific effect. Ignore them.
When they cease, one has entered what Monroe calls Condition B. From here, one must enter an even deeper state of relaxation which Monroe calls Condition C-- a state of such relaxation that you lose all awareness of the body and sensory stimulation. You are almost in a void in which your only source of stimulation will be your own thoughts.
The ideal state for leaving your body is Condition C. This is when it is voluntarily induced from a rested and refreshed condition and is not the effect of normal fatigue. To achieve Condition C, Monroe suggests that you practice entering it in the morning or after a short nap.
Step Four: Enter a state of Vibration.
This is the most important part of the technique, and also the most vague. Many projectors have noted these vibrations at the onset of projection. They can be experienced as a mild tingling, or as is electricity is being shot through the body. Their cause is a mystery. It may actually be the astral body trying to leave the physical one. For entering into the vibrational state, he offers the following directions:
1. Remove all jewelry or other items that might be touching your skin.
2. Darken the room so that no light can be seen through your eyelids, but do not shut out all light.
3. Lie down with your body along a north-south axis, with your head pointed toward magnetic north.
4. Loosen all clothing, but keep covered so that you are slightly warmer than might normally be comfortable.
5. Be sure you are in a location where, and at a time when, there will be absolutely no noise to disturb you.
6. Enter a state of relaxation.
7. Give yourself the mental suggestion that you will remember all that occurs during the upcoming session that will be beneficial to your weel-being. Repeat this five times.
8. Proceed to breath through your helf-open mouth.
9. As you breath, concentrate on the void in front of you.
10. Select a point a foot away from your forehead, then change your point of mental reference to six feet.
11. Turn the point 90 degrees upward by drawing an imaginary line parallel to your body axis up and above your head.
Focus there and reach out for the vibrations at that point and bring them back into your body. Even if you don't know what these vibrations are, you will know when you have achieved contact with them.
Step five: Learn to control the vibrational state.
Practice controling them by mentally pushing them into your head, down to your toes, making them surge throughout your entire body, and producing vibrational waves from head to foot. To produce this wave effect, concentrate of the vibrations and mentally push a wave out of your head and guide it down your body.
Practice this until you can induce these waves on command. Once you have control of the vibrational state, you are ready to leave the body.
Step six: Begin with a partial seperation.
The key here is thought control. Keep your mind firmly focused on the idea of leaving the body. Do not let it wander. Stray thought might cause you to lose control of the state.
Now, having entered the vibrational state, begin exploring the OBE by releasing a hand or a foot of the "second body". Monroe suggests that you extend a limb until it comes in contact with a familiar object, such as a wall near your bed. Then push it through the object. Return the limb by placing it back into coincidence with the physical one, decrease the vibrational rate, and then terminate the experiment. Lie quietly until you have fully returned to normal. This exercise will prepare you for full separation.
Step seven: Dissociate yourself from the body.
Monroe suggests two methods for this. One method is to lift out of the body. To do this, think about getting lighter and lighter after entering this vibrationa state. Think about how nice it would be to float upward. Keep this thought in mind at all costs and let no extraneous thoughts interrupt it. An OBE will occur naturally at this point.
Another method is the "Rotation method" or "roll-out" technique. When you have achieved the vibrational state, try to roll over as if you were turning over in bed. Do not attempt to roll over physically.
Try to twist your body from the top and virtually roll over into your second body right out of your physical self. At this point, you will be out of the body but next to it. Think of floating upward, and you should find yourself floating above the body.
Monroe suggets you begin with the lift-out method, but argues that both are equally efficacious.
If, after all this, you still can't project, I recommend purchasing Leaving The Body, by R. Scott Rogo. It only costs $7.95 and contains another eight or so techniques.
Not all techniques work for everyone, but chances are you'll find one that works for you in this book. Good luck!
--------------------------------------------------------------------------------
nachdem ich das gelesen hatte musste ich lachen...dann war ich also schon kurz davor, nämlich in phase 5....ohne zu wissen was ich damit machen kann....LOL
ich habs glaube ich vor nem halben jahr schonmal gepostet, dass mir das bei meiner täglichen reiki-meditation im zug öfters passiert ist, dass mein kompletter körper vibrierte und ich für nen kurzen moment nicht wusst ob ich ich bin da ich meinen körper nicht mehr spürte und drohte aus meiner sitzhaltung vorne über zu fallen...jetzt machts endlich sinn...
damals hat mone was von OBE geschrieben dass ich nicht einordnen konnte...jetzt blick ichs
mir ist das auch schon im stehen passiert bei meiner licht meditation die ich jeden abend mache...war am anfang furchteinflössend wenn man plötzlich keine kontrolle mehr zu haben scheint und man evtl. sogar nen ruck nach vorne macht ohne sich bewegt zu haben...ich wollte teleportation üben ohne genau zu wissen wie das geht....wieder so ne schnapsidee die ich in nem anderen forum aufgeschnappt habe...hahaha...ich dachte einfach, man müsste doch vom schlafzimmer einfach in die küche gehen können ohne tatsächlich laufen zu müssen...und schon hab ich mich etwas nach vorne bewegt...very scary ...aber es war wohl eher bilocation weil ich habs nicht geschafft meinen physischen körper hinterherschwingen zu lassen
wenn ichs dann tatsächlich mal geschafft haben sollte, werde ich ggfs. berichten...aber das haben schon weit aus fähigere menschen verzweifelt versucht
liebe grüße
Jan
Written By Thich Van - Taken from Leaving The Body: A Complete Guide to Astral Projection, D. Scott Rogo, Prentice Hall Press. Taken from KeelyNet.
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Author's Note: After having studied many methods of Astral Projection, I have found that this is the easiest to do. Monroe teaches these techniques in a week, but they can be easily done in a day, with proper devotion. I feel that this technique is superior to others because it does not require intense visualization, which many people cannot do. Enjoy!
Monroe Techniques for Astral Projection
One of the chief barriers people learning to project face is fear. Many are afraid that they may die, or be harmed in some way as a result of their projection. Nothing could be farther from the truth.
The Cantebury Institute, reknowned for its occult studies, executed an experiment in projection involving over 2,000 people. None of them were hurt in any way by this, and now, three years later, none have complained of any newly arising problems.
Once you are aware that you cannot be harmed by projecting, you should begin monroe's techniques, step by step.
Step one: Relax the body.
According to Monroe, "the ability to relax is the first prerequisite, perhaps even the first step itself" to having an OBE. (out of body experience.) This includes both physical and mental relaxation. Monroe does not suggest a method of attaining this relaxation, although Progressive Muscle relaxation, coupled with deep breathing exercises (inhale 1, exhale 2, inhale 3.... until 50 or 100) are known to work well.
Step two: Enter the state bordering sleep.
This is known as the hypnagogic state. Once again, Monroe doesn't recommend any method of doing this. One way is to hold your forearm up, while keeping your upper arm on the bed, or ground. As you start to fall asleep, your arm will fall, and you will awaken again. With practice, you can learn to control the Hypnagogic state without using your arm.
Another method is to concentrate on an object. When other images start to enter your thoughts, you have entered the Hypnagogic state. Passively watch these images. This will also help you maintain this state of near-sleep. Monroe calls this Condition A.
Step three: Deepen this state.
Begin to clear your mind. Observe your field of vision through your closed eyes. Do nothing more for a while. Simply look through your closed eyelids at the blackness in front of you. After awhile, you may notice light patterns. These are simply neural discharges. They have no specific effect. Ignore them.
When they cease, one has entered what Monroe calls Condition B. From here, one must enter an even deeper state of relaxation which Monroe calls Condition C-- a state of such relaxation that you lose all awareness of the body and sensory stimulation. You are almost in a void in which your only source of stimulation will be your own thoughts.
The ideal state for leaving your body is Condition C. This is when it is voluntarily induced from a rested and refreshed condition and is not the effect of normal fatigue. To achieve Condition C, Monroe suggests that you practice entering it in the morning or after a short nap.
Step Four: Enter a state of Vibration.
This is the most important part of the technique, and also the most vague. Many projectors have noted these vibrations at the onset of projection. They can be experienced as a mild tingling, or as is electricity is being shot through the body. Their cause is a mystery. It may actually be the astral body trying to leave the physical one. For entering into the vibrational state, he offers the following directions:
1. Remove all jewelry or other items that might be touching your skin.
2. Darken the room so that no light can be seen through your eyelids, but do not shut out all light.
3. Lie down with your body along a north-south axis, with your head pointed toward magnetic north.
4. Loosen all clothing, but keep covered so that you are slightly warmer than might normally be comfortable.
5. Be sure you are in a location where, and at a time when, there will be absolutely no noise to disturb you.
6. Enter a state of relaxation.
7. Give yourself the mental suggestion that you will remember all that occurs during the upcoming session that will be beneficial to your weel-being. Repeat this five times.
8. Proceed to breath through your helf-open mouth.
9. As you breath, concentrate on the void in front of you.
10. Select a point a foot away from your forehead, then change your point of mental reference to six feet.
11. Turn the point 90 degrees upward by drawing an imaginary line parallel to your body axis up and above your head.
Focus there and reach out for the vibrations at that point and bring them back into your body. Even if you don't know what these vibrations are, you will know when you have achieved contact with them.
Step five: Learn to control the vibrational state.
Practice controling them by mentally pushing them into your head, down to your toes, making them surge throughout your entire body, and producing vibrational waves from head to foot. To produce this wave effect, concentrate of the vibrations and mentally push a wave out of your head and guide it down your body.
Practice this until you can induce these waves on command. Once you have control of the vibrational state, you are ready to leave the body.
Step six: Begin with a partial seperation.
The key here is thought control. Keep your mind firmly focused on the idea of leaving the body. Do not let it wander. Stray thought might cause you to lose control of the state.
Now, having entered the vibrational state, begin exploring the OBE by releasing a hand or a foot of the "second body". Monroe suggests that you extend a limb until it comes in contact with a familiar object, such as a wall near your bed. Then push it through the object. Return the limb by placing it back into coincidence with the physical one, decrease the vibrational rate, and then terminate the experiment. Lie quietly until you have fully returned to normal. This exercise will prepare you for full separation.
Step seven: Dissociate yourself from the body.
Monroe suggests two methods for this. One method is to lift out of the body. To do this, think about getting lighter and lighter after entering this vibrationa state. Think about how nice it would be to float upward. Keep this thought in mind at all costs and let no extraneous thoughts interrupt it. An OBE will occur naturally at this point.
Another method is the "Rotation method" or "roll-out" technique. When you have achieved the vibrational state, try to roll over as if you were turning over in bed. Do not attempt to roll over physically.
Try to twist your body from the top and virtually roll over into your second body right out of your physical self. At this point, you will be out of the body but next to it. Think of floating upward, and you should find yourself floating above the body.
Monroe suggets you begin with the lift-out method, but argues that both are equally efficacious.
If, after all this, you still can't project, I recommend purchasing Leaving The Body, by R. Scott Rogo. It only costs $7.95 and contains another eight or so techniques.
Not all techniques work for everyone, but chances are you'll find one that works for you in this book. Good luck!
--------------------------------------------------------------------------------
nachdem ich das gelesen hatte musste ich lachen...dann war ich also schon kurz davor, nämlich in phase 5....ohne zu wissen was ich damit machen kann....LOL
ich habs glaube ich vor nem halben jahr schonmal gepostet, dass mir das bei meiner täglichen reiki-meditation im zug öfters passiert ist, dass mein kompletter körper vibrierte und ich für nen kurzen moment nicht wusst ob ich ich bin da ich meinen körper nicht mehr spürte und drohte aus meiner sitzhaltung vorne über zu fallen...jetzt machts endlich sinn...
damals hat mone was von OBE geschrieben dass ich nicht einordnen konnte...jetzt blick ichs
mir ist das auch schon im stehen passiert bei meiner licht meditation die ich jeden abend mache...war am anfang furchteinflössend wenn man plötzlich keine kontrolle mehr zu haben scheint und man evtl. sogar nen ruck nach vorne macht ohne sich bewegt zu haben...ich wollte teleportation üben ohne genau zu wissen wie das geht....wieder so ne schnapsidee die ich in nem anderen forum aufgeschnappt habe...hahaha...ich dachte einfach, man müsste doch vom schlafzimmer einfach in die küche gehen können ohne tatsächlich laufen zu müssen...und schon hab ich mich etwas nach vorne bewegt...very scary ...aber es war wohl eher bilocation weil ich habs nicht geschafft meinen physischen körper hinterherschwingen zu lassen
wenn ichs dann tatsächlich mal geschafft haben sollte, werde ich ggfs. berichten...aber das haben schon weit aus fähigere menschen verzweifelt versucht
liebe grüße
Jan
Jesus sprach: Wer den Vater und die Mutter kennt, wird Sohn einer Hure genannt werden.
Hallo David,
es gibt ALLES, nichts ist unmöglich.
Ich astrale seid Jahren regelmäßig und überführe sogar Seelen ins Licht. ( Soll nochmal einer behaupten die früheren Kulturen und indianischen Stämme hätten nicht gewußt was sie da tun)
Leg dich einfach zum schlafen oder meditieren hin. Wenn der Körper nicht all zu sehr belastet ist, sprich voller Magen und so, geht das am besten. Auch durch Fasten und Reinigung werden die Voraussetztungen bekünstigt.
Vor Reiki kündigten astrale Reisen ihren Antritt durch Körperlähmung und das hören von Schwingungen welche in unsere Dimension allenfalls fühlbar sind an. Wenn dich der Mut in dieser Ablösungsphase nicht verläßt ( Mut wird immer nur durch Äußere Umstände flüchtig) kannst du losfliegen. No prob und absolut entspannen und gibt dir tiefe Einblicke in das feine Geflecht unsere Welten.
Mit Reiki fallen die körperlichen anzeichen weg, das war jedenfalls bei mir so. Es wird also angenehmer.
Guten Flug, Scorpia
es gibt ALLES, nichts ist unmöglich.
Ich astrale seid Jahren regelmäßig und überführe sogar Seelen ins Licht. ( Soll nochmal einer behaupten die früheren Kulturen und indianischen Stämme hätten nicht gewußt was sie da tun)
Leg dich einfach zum schlafen oder meditieren hin. Wenn der Körper nicht all zu sehr belastet ist, sprich voller Magen und so, geht das am besten. Auch durch Fasten und Reinigung werden die Voraussetztungen bekünstigt.
Vor Reiki kündigten astrale Reisen ihren Antritt durch Körperlähmung und das hören von Schwingungen welche in unsere Dimension allenfalls fühlbar sind an. Wenn dich der Mut in dieser Ablösungsphase nicht verläßt ( Mut wird immer nur durch Äußere Umstände flüchtig) kannst du losfliegen. No prob und absolut entspannen und gibt dir tiefe Einblicke in das feine Geflecht unsere Welten.
Mit Reiki fallen die körperlichen anzeichen weg, das war jedenfalls bei mir so. Es wird also angenehmer.
Guten Flug, Scorpia
Übersetzung. [Anmerkungen in [ ] . Diese Übersetzung ist eine „schnellübersetzung“ [“quick and dirty“], das heißt, daß manche Wörter & Begriffe bei langsamerer, das heißt besserer Übersetzung besser übersetzt werden könnten. Es sollte hierbei einfach nur schnell gehen, bei größtmöglicher Sorgfalt, wobei die Qualität natürlich nicht am oberen Ende der Skala rangiert. Zudem scheint der Verfasser des originalen Artikels kein Englischer Muttersprachler zu sein. Erschwerend kommt hinzu, daß ich mit vielen dieser Fachbegriffe nichts anfangen kann.]
„Geschrieben von Thich Van - entnommen aus Verlassen des Körpers : Ein kompletter Führer zur Astralprojektion, D. Scott Rogo, Pretice Hall Press. Entnommen von KeelyNet.
[Prentice Hall ist ein Verlag.]
Autorennotiz : Nachdem ich mehrere Methoden der Astralprojektion studiert habe, fand ich dies am Einfachsten zu tun.
Monroe lehrt diese Techniken in einer Woche , aber sie können auch innerhalb eines Tages getan werden, eine dazu nötige Hingabe / Zuwendung dazu vorausgesetzt. Ich habe das Gefühl / den Eindruck, daß diese Technik über anderen steht, da sie keine intensive Visualisierung [“Verbildlichung“] erfordert, wozu manche Leute nicht in der Lage sind. Viel Spaß !
Monroe Techniken zur Astralprojektion.
Eine der Hauptbarrieren, der sich die Menschen gegenüberstellen müssen, um Projektion zu lernen, ist Furcht. [IM Original „one of the chief barriers people learning to project face is fear.“ Unklare Satzstellung.] Viele fürchten sich davor, daß sie sterben könnten, oder geschädigt werden könnten, als Folge der Projektion. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Das Cantebury Institut [soll das nicht „Canterbury“ heißen ?], bekannt für seine okkulten Studien, führte ein Experiment der Projektion durch, das über 2000 Leute beinhaltete. Niemand davon wurde in irgendeiner Weise davon betroffen [geschädigt] , und nun, drei Jahre später, niemand von ihnen beschwerte sich über neuerdings erscheinende Probleme.
Wenn du dir bewußt bist, daß du nicht geschädigt werden kannst, solltest du Monroes Techniken beginnen, Schritt für Schritt.
Schritt eins : Entspanne den Körper
Monroe folgend, ist „die Fähigkeit zur Entspannung die erste Voraussetzung, möglicherweise sogar der erste Schritt selbst“, um eine OBE zu haben [Anmerkung : „OBE“ = „Out of body experience“ = „Außerkörperliche Erfahrung“]. Dies schließt ein sowohl physische als auch mentale Entspannung. Monroe empfielt keine Methode der Entspannung, obwohl „Progressive Muscle relaxation“ [“Progressive Muskelentspannung“ ?] , gekoppelt mit mit tiefen Atemübungen (Inhalation 1, Inhalation 2, Inhalation 3 ... bis [zu] 50 oder 100) bekannt dafür sind, daß sie gut funktionieren.
Schritt Zwei : Trete in den Zustand der Grenze zum Schlaf ein [“enter the state bordering sleep“ , „border“ = Grenze“, „sleep“ = Schlaf“]
Dies ist auch bekannt als „hypnagogic state“ [“state“ = Stadium“, der Rest ist unübersetzbar für mich, abgesehen von der Nähe zum Wort „Hypnose“]. Wieder empfielt Monroe keine Methode dazu. Ein Weg dazu ist, den Vorderarm hochzuhalten, während man den Oberarm auf dem Bett läßt, oder auf dem Boden. Während du in den Schlaf fällst, wird dein Arm herunterfallen, und du wirst wieder aufwachen. Mit Übung wirst du in der Lage sein, dieses „hypnagogic Stadium“ kontrollieren zu können, ohne dabei deinen Arm zu benutzen.
Eine weitere Methode ist die, sich auf ein Objekt zu konzentrieren. Wenn andere Bilder in deine Gedanken hineinfließen, dann hast du das „Hypnagogic Stadium“ erreicht. Beobachte passiv diese Bilder. Dies wird dir außerdem helfen, das Stadium des nahen Schlafes [“stadium of near sleep“] aufrecht zu erhalten. Monroe nennt dies Voraussetzung A [“condition“ habe ich kt „Voraussetzung“ übersetzt; man könnte es auch genausogut mit „Kondition“ stehenlassen].
Schritt Drei : Vertiefen dieses Stadiums.
Beginne damit, deinen Geist zu leeren [“mind“ enthält eine Vielzahl von Bedeutungen, daher ist es nicht einfach mit „Geist“ zu übersetzten. Das deutsche Wort „Geist“ wäre im Englischen eher „spirit“.] Beobachte dein Visionsfeld [“field of vision“] durch deine geschlossenen Augen. Tue eine Zeit lang nichts. Schaue einfach durch deine geschlossenen Augenlieder in die Dunkelheit / Schwärze vor dir. Nach einer Weile magst du Licht-Muster erkennen können. Dies sind einfach nur neurale Entladungen. [Gemeint sind vermutlich die Neuronen / Nervenenden der Sinneszellen des Auges.] Sie haben keinen spezifischen Effekt. Ignoriere sie [einfach].
Wenn dies der Fall ist, [dann] hast du Monroes Voraussetzung B erreicht. Von hier must du ein noch tieferes Stadium der Entspannung erreichen, welches Monroe Voraussetzung C nennt - ein Stadium von so tiefer Entspannung, daß du alle deine Wahrnehmung deines eigenen Körpers und deiner Sinne verlierst. Du bist fast in einem „Nichts“ [in einer „Leere“] in welchem deine einzige Quelle der Stimulation / [Sinnes-] Reize deine Gedanken sind.
Das ideale Stadium, um deinen Körper zu verlassen, ist Voraussetzung C . Dies ist der Fall, wenn es freiwillig induziert wird [eingeleitet wird] von einer erholten und erfrischten Kondition und es nicht der Effekt von normaler Ermüdung ist. Um Voraussetzung C zu erreichen, empfiehlt Monroe , es morgens nach einem kurzen Schläfchen [“nap“] zu üben.
Schritt Vier : Begib dich in ein Stadium der Vibration.
Dies ist der wichtigste Teil der Technik, aber auch der Unklarste [“vague“ = unklar, vage, diffus ...] . Viele „projektoren“ [“projectors“ - also Leute, die projeziert haben] haben diese Vibrationen während des Einsetzens der Projektion bemerkt. Sie können als ein mildes Kitzeln erfahren werden, oder als ob Elektrizität durch den Körper geschossen werden würde. Der Grund ist ein Mysterium. ES könnte sein, daß der Astralkörper bereits versucht, den physischen Körper zu verlassen. Um in das „Vibrationsstadium“ zu kommen, empfielt er folgende Richtungen :
1. Entferne allen Schmuck oder andere Teile, die deine Haut berühren könnten.
2. Verdunkeleden Raum, sodaß kein Licht durch deine Augenlider gesehen werden kann, aber schließe nicht alles Licht aus.
3. Lege dich mit deinem Körper entlang einer Nord-Süd-Achse hin, mit dem Kopf nach dem magnetischen Nordpol gerichtet.
4. Lockere alle Kleidung, aber bleibe so bedeckt, daß du etwas wärmer bist, als es dir normalerweise komfortabel wäre.
5. Sei sicher, daß du an einem Ort bist, und zu einer Zeit, an der / an dem dich absolut kein Geräusch stören kann.
6. Gehe in ein Stadium der Entspannung über.
7. Gebe dir selbst den mentalen Vorschlag / Rat [“suggestion“ kann auch etwas Befehlendes beinhalten] daß du dich an alles das erinnern wirst, was dir während der nun folgenden Session passieren wird und das zugleich zuträglich zu deinem Wohlgefühl sein wird. Wiederhole dies 5 Mal.
8. Mache damit weiter, durch deinen halbgeöffneten Mund zu atmen.
9. Während du atmest, konzentriere dich auf das Nichts [die Leere] vor dir.
10. Wähle einen Punkt aus, der sich einen Fuß [hier : „Fuß“ als Längenmaß !] von deinem Vorderkopf entfernt befindet., dann ändere den Punkt deiner mentalen Referenz auf sechs Fuß.
11. Drehe den Punkt [um] 90 Grad aufwärts durch das Ziehen einer imaginären [vorgestellten] Linie , die parallel zu deiner Körperachse und über deinem Kopf verläuft.
Fokussiere dich hier und strecke dich aus [“strecke dich aus nach“ ist meine Übersetzung von “to reach“ : strecken, greifen nach, ausstrecken, reichen nach, erreichen ...] nach den Vibrationen an diesem Punkt und bringe sie zurück in deinen Körper. Selbst wenn du nicht weißt, was diese Vibrationen sind, wirst du es wissen, wenn du mit ihnen Kontakt erreicht hast.
Schritt Fünf : Lerne, das Stadium der Vibrationen zu kontrollieren.
Übe, sie zu kontrollieren, indem du sie mental in deinen Kopf drückst, , an deinen Füßen herunter, wie Wellen durch deinen ganzen Körper gehend [“making them surge throughout your body“, wobei „surge“ eigentlich die „Spannung“ oder „Überspannung“ im elektrischen Sinne ist] , und vibrierende Wellen von Kopf bis Fuß produzierend. Um diesen „Welleneffekt“ zu produzieren, konzentriere dich auf diese Vibrationen und drücke mental eine Welle aus deinem Kopf heraus und führe sie [an] deinem Körper herunter.
Übe dies , bis du diese Wellen auf Kommando induzieren [herstellen] kannst. Sobald du die Kontrolle über dieses „Vibrationsstadioum“ hast, bist du bereit, den Körper zu verlassen.
Schritt sechs : Beginne mit einer teilweisen Trennung.
Der Schlüssel dazu ist Kontrolle durch / mittels Gedanken [“Gedankenkontrolle“ klingt so nach Überwachungsstaat ...] Halte deinen Geist fest bei der Idee, deinen Körper zu verlassen. Lasse ihn nicht herumwandern ! Eine Verirung der Gedanken könnte bewirken, daß du die Kontrolle dieses Stadiums verlierst.
Nun, da du das „Vibrationsstadium“ erreicht hast, beginne damit, die OBE zu erfahren, indem du eine Hand oder einen Fuß des „zweiten Körpers“ losläßt. Monroe empfiehlt daß du ein Körperteil „ausdehnst“ [“extend“ = ausdehnen, verlängern, erweitern ...] , bis es mit einem bekannten Objekt in Berührung kommt, wie zum Beispiel die Wand neben deinem Bett. Dann drücke es [das Körperteil] durch das Objekt hindurch. Kehre zurück durch plazieren des Korperteils in [exakte ] Zusammenfügung mit dem physischen [Körperteil], verringern des „Vibrationsstadiums“ und dann dem Beenden des Experimentes. Bleibe liegen, bis du völlig zur Normalität übergegangen bist. Diese Übung wird dich zur völligen Teilung (Separation) vorbereiten.
Schritt Sieben : Entferne dich von deinem Körper [“dissociate“ = „trennen“, „abrücken von“ ... ] .
Monroe empfielt dafür zwei Methoden. Eine Methode ist, aus dem Körper herauszuschweben [im Original heißt es „to lift out of the body“ , wobei „lift“ heben, anheben heißt]. Um dies z tun, denke daran, immer leichter und leichter zu werden nachdem du das „Vibrationsstadium“ erreicht hast. Denke daran, wie nett es wäre, aufwärts zu schweben. Behalte diesen Gedanken in deinem Geist [“mind“] um jeden Preis und lasse keinerlei äußerliche Gedanken stören. Ein OBE wird natürlicherweise an diesem Punkt einsetzen.
Eine andere Methode ist die „Rotations-Methode“ oder „Herausroll-Technik“. Wenn du das Stadium der Vibrationen erreicht hast, versuche, dich zu rollen, als ob du dich im Bett herumdrehen würdest.. Versuche nicht, dich physikalisch im Bett herumzudrehen.
Versuche, deinen Körper von der Spitze aus angefangen zu drehen , und drehe dich virtuell deinen zweiten Körper heraus aus deinem physischen Selbst. An diesem Punkt wirst du außerhalb deines Körpers sein, und daneben liegen. Denke dir, nach oben zu schweben, und du solltest dich schwebend über deinem Körper vorfinden.
Monroe empfielt daß du mit der „Herausschwebe-Methode“ beginnst, aber argumentiert, daß beide gleichermaßen wirksam sind.
Nach all dem, wenn du immer noch nicht in der Lage bist, dich zu projezieren, empfehle ich den Kauf des Buches Verlassen des Körpers [im Original „Leaving the Body“] von R. Scott Rogo. Es kostet nur $ 7.95 und enthält so um die 8 oder so Techniken.
Nicht alle Techniken funktionieren bei jedem, aber es gibt eine gute Möglichkeit, daß du eine [davon] finden wirst, die bei dir funktioniert. Viel Glück !
„Geschrieben von Thich Van - entnommen aus Verlassen des Körpers : Ein kompletter Führer zur Astralprojektion, D. Scott Rogo, Pretice Hall Press. Entnommen von KeelyNet.
[Prentice Hall ist ein Verlag.]
Autorennotiz : Nachdem ich mehrere Methoden der Astralprojektion studiert habe, fand ich dies am Einfachsten zu tun.
Monroe lehrt diese Techniken in einer Woche , aber sie können auch innerhalb eines Tages getan werden, eine dazu nötige Hingabe / Zuwendung dazu vorausgesetzt. Ich habe das Gefühl / den Eindruck, daß diese Technik über anderen steht, da sie keine intensive Visualisierung [“Verbildlichung“] erfordert, wozu manche Leute nicht in der Lage sind. Viel Spaß !
Monroe Techniken zur Astralprojektion.
Eine der Hauptbarrieren, der sich die Menschen gegenüberstellen müssen, um Projektion zu lernen, ist Furcht. [IM Original „one of the chief barriers people learning to project face is fear.“ Unklare Satzstellung.] Viele fürchten sich davor, daß sie sterben könnten, oder geschädigt werden könnten, als Folge der Projektion. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Das Cantebury Institut [soll das nicht „Canterbury“ heißen ?], bekannt für seine okkulten Studien, führte ein Experiment der Projektion durch, das über 2000 Leute beinhaltete. Niemand davon wurde in irgendeiner Weise davon betroffen [geschädigt] , und nun, drei Jahre später, niemand von ihnen beschwerte sich über neuerdings erscheinende Probleme.
Wenn du dir bewußt bist, daß du nicht geschädigt werden kannst, solltest du Monroes Techniken beginnen, Schritt für Schritt.
Schritt eins : Entspanne den Körper
Monroe folgend, ist „die Fähigkeit zur Entspannung die erste Voraussetzung, möglicherweise sogar der erste Schritt selbst“, um eine OBE zu haben [Anmerkung : „OBE“ = „Out of body experience“ = „Außerkörperliche Erfahrung“]. Dies schließt ein sowohl physische als auch mentale Entspannung. Monroe empfielt keine Methode der Entspannung, obwohl „Progressive Muscle relaxation“ [“Progressive Muskelentspannung“ ?] , gekoppelt mit mit tiefen Atemübungen (Inhalation 1, Inhalation 2, Inhalation 3 ... bis [zu] 50 oder 100) bekannt dafür sind, daß sie gut funktionieren.
Schritt Zwei : Trete in den Zustand der Grenze zum Schlaf ein [“enter the state bordering sleep“ , „border“ = Grenze“, „sleep“ = Schlaf“]
Dies ist auch bekannt als „hypnagogic state“ [“state“ = Stadium“, der Rest ist unübersetzbar für mich, abgesehen von der Nähe zum Wort „Hypnose“]. Wieder empfielt Monroe keine Methode dazu. Ein Weg dazu ist, den Vorderarm hochzuhalten, während man den Oberarm auf dem Bett läßt, oder auf dem Boden. Während du in den Schlaf fällst, wird dein Arm herunterfallen, und du wirst wieder aufwachen. Mit Übung wirst du in der Lage sein, dieses „hypnagogic Stadium“ kontrollieren zu können, ohne dabei deinen Arm zu benutzen.
Eine weitere Methode ist die, sich auf ein Objekt zu konzentrieren. Wenn andere Bilder in deine Gedanken hineinfließen, dann hast du das „Hypnagogic Stadium“ erreicht. Beobachte passiv diese Bilder. Dies wird dir außerdem helfen, das Stadium des nahen Schlafes [“stadium of near sleep“] aufrecht zu erhalten. Monroe nennt dies Voraussetzung A [“condition“ habe ich kt „Voraussetzung“ übersetzt; man könnte es auch genausogut mit „Kondition“ stehenlassen].
Schritt Drei : Vertiefen dieses Stadiums.
Beginne damit, deinen Geist zu leeren [“mind“ enthält eine Vielzahl von Bedeutungen, daher ist es nicht einfach mit „Geist“ zu übersetzten. Das deutsche Wort „Geist“ wäre im Englischen eher „spirit“.] Beobachte dein Visionsfeld [“field of vision“] durch deine geschlossenen Augen. Tue eine Zeit lang nichts. Schaue einfach durch deine geschlossenen Augenlieder in die Dunkelheit / Schwärze vor dir. Nach einer Weile magst du Licht-Muster erkennen können. Dies sind einfach nur neurale Entladungen. [Gemeint sind vermutlich die Neuronen / Nervenenden der Sinneszellen des Auges.] Sie haben keinen spezifischen Effekt. Ignoriere sie [einfach].
Wenn dies der Fall ist, [dann] hast du Monroes Voraussetzung B erreicht. Von hier must du ein noch tieferes Stadium der Entspannung erreichen, welches Monroe Voraussetzung C nennt - ein Stadium von so tiefer Entspannung, daß du alle deine Wahrnehmung deines eigenen Körpers und deiner Sinne verlierst. Du bist fast in einem „Nichts“ [in einer „Leere“] in welchem deine einzige Quelle der Stimulation / [Sinnes-] Reize deine Gedanken sind.
Das ideale Stadium, um deinen Körper zu verlassen, ist Voraussetzung C . Dies ist der Fall, wenn es freiwillig induziert wird [eingeleitet wird] von einer erholten und erfrischten Kondition und es nicht der Effekt von normaler Ermüdung ist. Um Voraussetzung C zu erreichen, empfiehlt Monroe , es morgens nach einem kurzen Schläfchen [“nap“] zu üben.
Schritt Vier : Begib dich in ein Stadium der Vibration.
Dies ist der wichtigste Teil der Technik, aber auch der Unklarste [“vague“ = unklar, vage, diffus ...] . Viele „projektoren“ [“projectors“ - also Leute, die projeziert haben] haben diese Vibrationen während des Einsetzens der Projektion bemerkt. Sie können als ein mildes Kitzeln erfahren werden, oder als ob Elektrizität durch den Körper geschossen werden würde. Der Grund ist ein Mysterium. ES könnte sein, daß der Astralkörper bereits versucht, den physischen Körper zu verlassen. Um in das „Vibrationsstadium“ zu kommen, empfielt er folgende Richtungen :
1. Entferne allen Schmuck oder andere Teile, die deine Haut berühren könnten.
2. Verdunkeleden Raum, sodaß kein Licht durch deine Augenlider gesehen werden kann, aber schließe nicht alles Licht aus.
3. Lege dich mit deinem Körper entlang einer Nord-Süd-Achse hin, mit dem Kopf nach dem magnetischen Nordpol gerichtet.
4. Lockere alle Kleidung, aber bleibe so bedeckt, daß du etwas wärmer bist, als es dir normalerweise komfortabel wäre.
5. Sei sicher, daß du an einem Ort bist, und zu einer Zeit, an der / an dem dich absolut kein Geräusch stören kann.
6. Gehe in ein Stadium der Entspannung über.
7. Gebe dir selbst den mentalen Vorschlag / Rat [“suggestion“ kann auch etwas Befehlendes beinhalten] daß du dich an alles das erinnern wirst, was dir während der nun folgenden Session passieren wird und das zugleich zuträglich zu deinem Wohlgefühl sein wird. Wiederhole dies 5 Mal.
8. Mache damit weiter, durch deinen halbgeöffneten Mund zu atmen.
9. Während du atmest, konzentriere dich auf das Nichts [die Leere] vor dir.
10. Wähle einen Punkt aus, der sich einen Fuß [hier : „Fuß“ als Längenmaß !] von deinem Vorderkopf entfernt befindet., dann ändere den Punkt deiner mentalen Referenz auf sechs Fuß.
11. Drehe den Punkt [um] 90 Grad aufwärts durch das Ziehen einer imaginären [vorgestellten] Linie , die parallel zu deiner Körperachse und über deinem Kopf verläuft.
Fokussiere dich hier und strecke dich aus [“strecke dich aus nach“ ist meine Übersetzung von “to reach“ : strecken, greifen nach, ausstrecken, reichen nach, erreichen ...] nach den Vibrationen an diesem Punkt und bringe sie zurück in deinen Körper. Selbst wenn du nicht weißt, was diese Vibrationen sind, wirst du es wissen, wenn du mit ihnen Kontakt erreicht hast.
Schritt Fünf : Lerne, das Stadium der Vibrationen zu kontrollieren.
Übe, sie zu kontrollieren, indem du sie mental in deinen Kopf drückst, , an deinen Füßen herunter, wie Wellen durch deinen ganzen Körper gehend [“making them surge throughout your body“, wobei „surge“ eigentlich die „Spannung“ oder „Überspannung“ im elektrischen Sinne ist] , und vibrierende Wellen von Kopf bis Fuß produzierend. Um diesen „Welleneffekt“ zu produzieren, konzentriere dich auf diese Vibrationen und drücke mental eine Welle aus deinem Kopf heraus und führe sie [an] deinem Körper herunter.
Übe dies , bis du diese Wellen auf Kommando induzieren [herstellen] kannst. Sobald du die Kontrolle über dieses „Vibrationsstadioum“ hast, bist du bereit, den Körper zu verlassen.
Schritt sechs : Beginne mit einer teilweisen Trennung.
Der Schlüssel dazu ist Kontrolle durch / mittels Gedanken [“Gedankenkontrolle“ klingt so nach Überwachungsstaat ...] Halte deinen Geist fest bei der Idee, deinen Körper zu verlassen. Lasse ihn nicht herumwandern ! Eine Verirung der Gedanken könnte bewirken, daß du die Kontrolle dieses Stadiums verlierst.
Nun, da du das „Vibrationsstadium“ erreicht hast, beginne damit, die OBE zu erfahren, indem du eine Hand oder einen Fuß des „zweiten Körpers“ losläßt. Monroe empfiehlt daß du ein Körperteil „ausdehnst“ [“extend“ = ausdehnen, verlängern, erweitern ...] , bis es mit einem bekannten Objekt in Berührung kommt, wie zum Beispiel die Wand neben deinem Bett. Dann drücke es [das Körperteil] durch das Objekt hindurch. Kehre zurück durch plazieren des Korperteils in [exakte ] Zusammenfügung mit dem physischen [Körperteil], verringern des „Vibrationsstadiums“ und dann dem Beenden des Experimentes. Bleibe liegen, bis du völlig zur Normalität übergegangen bist. Diese Übung wird dich zur völligen Teilung (Separation) vorbereiten.
Schritt Sieben : Entferne dich von deinem Körper [“dissociate“ = „trennen“, „abrücken von“ ... ] .
Monroe empfielt dafür zwei Methoden. Eine Methode ist, aus dem Körper herauszuschweben [im Original heißt es „to lift out of the body“ , wobei „lift“ heben, anheben heißt]. Um dies z tun, denke daran, immer leichter und leichter zu werden nachdem du das „Vibrationsstadium“ erreicht hast. Denke daran, wie nett es wäre, aufwärts zu schweben. Behalte diesen Gedanken in deinem Geist [“mind“] um jeden Preis und lasse keinerlei äußerliche Gedanken stören. Ein OBE wird natürlicherweise an diesem Punkt einsetzen.
Eine andere Methode ist die „Rotations-Methode“ oder „Herausroll-Technik“. Wenn du das Stadium der Vibrationen erreicht hast, versuche, dich zu rollen, als ob du dich im Bett herumdrehen würdest.. Versuche nicht, dich physikalisch im Bett herumzudrehen.
Versuche, deinen Körper von der Spitze aus angefangen zu drehen , und drehe dich virtuell deinen zweiten Körper heraus aus deinem physischen Selbst. An diesem Punkt wirst du außerhalb deines Körpers sein, und daneben liegen. Denke dir, nach oben zu schweben, und du solltest dich schwebend über deinem Körper vorfinden.
Monroe empfielt daß du mit der „Herausschwebe-Methode“ beginnst, aber argumentiert, daß beide gleichermaßen wirksam sind.
Nach all dem, wenn du immer noch nicht in der Lage bist, dich zu projezieren, empfehle ich den Kauf des Buches Verlassen des Körpers [im Original „Leaving the Body“] von R. Scott Rogo. Es kostet nur $ 7.95 und enthält so um die 8 oder so Techniken.
Nicht alle Techniken funktionieren bei jedem, aber es gibt eine gute Möglichkeit, daß du eine [davon] finden wirst, die bei dir funktioniert. Viel Glück !
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Also, ich hatte keine rechte Lust, das Ganze zu übersetzen, war dann aber doch etweas erstaunt, als ich fand, daß meine Vermutungen in der Tat zutrafen : Einige "Vorstadien" kenne ich bereits ...
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Morgen zusammen,
man darf astrale Reisen nicht mit durch die Gegen fliegen gleich setzten. Eine erfolgreiche Ablösung erkennt man daran, dass man neben sich steht, oder über sich schwebt in der Umgebung , in welcher man sich nieder legte.
Fliegen ist nicht einfach, auch das muss gelehrt werden. Höhenangst hat mich oft „hart „aufschlagen lassen.
Ne kleine Geschichte von mir:
Als Mama hat man ja eigentlich nie genug Zeit und Freiraum um solche Experimente ungestört durch zu führen. Für mich selber war es unmöglich und nicht vereinbar einfach „ davon zu fliegen“.
Am besten gelingen mir gesteuerte, bewusste Astralreisen am Nachmittag.
Damals legte ich mich immer mit Söhnchen zum Mittagsschläfchen hin, mit den Gedanken mich wirklich nicht so weit zu entfernen und glaubte noch an den Mythos der Silberschnur, welche ich bis heute nie wahrgenommen habe und kann wirklich sagen es ist absoluter Unsinn.
Das Zimmer war halbdunkel. Auf dem Boden lagen 2 Matratzen nebeneinander. Söhnchen schlief ganz ruhig und friedlich, ich nahm die Uhr ab und legte mich ohne Körperkontakt neben ihn, deckte mich zu. Die Wirbelsäule gerade.
Wenn ich Schwingungen hören konnte, war das ein Zeichen für mich, ich kann mich nun lösen, das wiederum fühlte sich an als wäre mein Astral mit Patex an mein Fleisch geklebt, wenn ich es schaffte meinen Astral zu setzten, war die Ablösung der Beine kein Problem mehr.
Als mein Astral saß bemerkte ich den Astral von Söhnchen welcher nicht ruhig auf seinem Fleisch lag sondern ebenfalls losgelöst auf dem Boden spielte, mich wahrnahm und sich freudig auf mich stürzte.
Das werde ich nie vergessen.
Solche und ähnliche Geschichten haben mich oft dazu bewegt wieder zu vereinigen. Mit so was rechnet man im Allgemeinen nicht.
Auch wurde mir gesagt: …geh nicht durch Türen oder Wände….! Also ging ich durch Türe und Wände *g* Fühlt und hört sich furchtbar an,…ich habs seid dem nie wieder getan. Türen und Fenster sind schon ne klasse Erfindung.
Alles Liebe, Scorpia
man darf astrale Reisen nicht mit durch die Gegen fliegen gleich setzten. Eine erfolgreiche Ablösung erkennt man daran, dass man neben sich steht, oder über sich schwebt in der Umgebung , in welcher man sich nieder legte.
Fliegen ist nicht einfach, auch das muss gelehrt werden. Höhenangst hat mich oft „hart „aufschlagen lassen.
Ne kleine Geschichte von mir:
Als Mama hat man ja eigentlich nie genug Zeit und Freiraum um solche Experimente ungestört durch zu führen. Für mich selber war es unmöglich und nicht vereinbar einfach „ davon zu fliegen“.
Am besten gelingen mir gesteuerte, bewusste Astralreisen am Nachmittag.
Damals legte ich mich immer mit Söhnchen zum Mittagsschläfchen hin, mit den Gedanken mich wirklich nicht so weit zu entfernen und glaubte noch an den Mythos der Silberschnur, welche ich bis heute nie wahrgenommen habe und kann wirklich sagen es ist absoluter Unsinn.
Das Zimmer war halbdunkel. Auf dem Boden lagen 2 Matratzen nebeneinander. Söhnchen schlief ganz ruhig und friedlich, ich nahm die Uhr ab und legte mich ohne Körperkontakt neben ihn, deckte mich zu. Die Wirbelsäule gerade.
Wenn ich Schwingungen hören konnte, war das ein Zeichen für mich, ich kann mich nun lösen, das wiederum fühlte sich an als wäre mein Astral mit Patex an mein Fleisch geklebt, wenn ich es schaffte meinen Astral zu setzten, war die Ablösung der Beine kein Problem mehr.
Als mein Astral saß bemerkte ich den Astral von Söhnchen welcher nicht ruhig auf seinem Fleisch lag sondern ebenfalls losgelöst auf dem Boden spielte, mich wahrnahm und sich freudig auf mich stürzte.
Das werde ich nie vergessen.
Solche und ähnliche Geschichten haben mich oft dazu bewegt wieder zu vereinigen. Mit so was rechnet man im Allgemeinen nicht.
Auch wurde mir gesagt: …geh nicht durch Türen oder Wände….! Also ging ich durch Türe und Wände *g* Fühlt und hört sich furchtbar an,…ich habs seid dem nie wieder getan. Türen und Fenster sind schon ne klasse Erfindung.
Alles Liebe, Scorpia
Hallo erstmal.
Ein paar Gedanken dazu von mir ...
- Diese Geschichte finde ich wundervoll ! Ich mußte soo grinsen ...
- Ich komme bis zur "Vibrationsphase" (siehe dazu meine Übersetzung), aber nicht weiter. Mir ist aufgefallen, daß ich das schon seit ein paar Jahren kenne, ohne je zu wissen, was das denn nun eigentlich *wirklich* ist. Ich fand es aus der Sicht eines Wissenschaftlers hoch interessant (daß sich so etwas seltsames bei mir zeigte ! )
Ich kann diese Phase zu etwa ... 1/4 ? 1/5 ? steuern, viel mehr aber auch nicht. Ist wohl eine FRage des Trainings.
- Mir sind aber einige andere interessante Dinge aufgefallen : Diese "Vibrationen" erinnern mich an etwas ... nämlich an das Gefühl "es läuft einem ein Schauer über den Rücken". Ich habe nie verstanden, was denn nun dieser "Schauer" eigentlich ist, wieso er da ist (wenn er denn da ist), und woraus er eigentlich besteht. Es mag sein, daß es sich dabei lediglich um Muskelkontraktionen in der Haut handelt, aber der Sinneseindruck hat entfernte Ähnlichkeit damit. Ähnliches gilt für das Zittern bei Kälte : Auch das sind Muskelkontraktionen, deren erzeugter Sinneseindruck von Ferne damit ähnlich ist.
Es ist durchaus möglich, daß meine Vermutungen nicht zutreffen; das wird daran liegen, daß ich versuche, morphische / gestaltliche Elemente zur Identifikation von Phänomenen heranzuziehen ... das gleiche Problem hat übrigens auch ein Paläontologe : Er kann nur Tierklassen aufgrund der Form einteilen, nie sieht er das ganze Tier ...
- Etwas, was ich mich außerdem gefragt habe, ist, wie funktioniert eigentlich die Wahrnehmung in so einem Zustand ? Wir sind von der Naturwissenschaft bzw. der Medizin gewöhnt, sinnliche Erfahrungen (Sinneseindrücke) mit körperlichen Rezeptoren zu verbinden ... ein Astralkörper hätte aber - zum Zeitpunkt der "Nicht-Bindung" an den physischen Körper - keine angeschlossenen körperlichen Rezeptoren ... ich finde das Ganze hochinteressant.
- Wer Oliver Hassenkamp kennt, sollte sich mal (neben der Schreckenstein-Reihe) auch mal die "Florian"-Reihe anschauen, erschienen im Schneider Verlag. (Ich schreibe das nicht ohne Grund ! )
Ein paar Gedanken dazu von mir ...
- Diese Geschichte finde ich wundervoll ! Ich mußte soo grinsen ...
- Ich komme bis zur "Vibrationsphase" (siehe dazu meine Übersetzung), aber nicht weiter. Mir ist aufgefallen, daß ich das schon seit ein paar Jahren kenne, ohne je zu wissen, was das denn nun eigentlich *wirklich* ist. Ich fand es aus der Sicht eines Wissenschaftlers hoch interessant (daß sich so etwas seltsames bei mir zeigte ! )
Ich kann diese Phase zu etwa ... 1/4 ? 1/5 ? steuern, viel mehr aber auch nicht. Ist wohl eine FRage des Trainings.
- Mir sind aber einige andere interessante Dinge aufgefallen : Diese "Vibrationen" erinnern mich an etwas ... nämlich an das Gefühl "es läuft einem ein Schauer über den Rücken". Ich habe nie verstanden, was denn nun dieser "Schauer" eigentlich ist, wieso er da ist (wenn er denn da ist), und woraus er eigentlich besteht. Es mag sein, daß es sich dabei lediglich um Muskelkontraktionen in der Haut handelt, aber der Sinneseindruck hat entfernte Ähnlichkeit damit. Ähnliches gilt für das Zittern bei Kälte : Auch das sind Muskelkontraktionen, deren erzeugter Sinneseindruck von Ferne damit ähnlich ist.
Es ist durchaus möglich, daß meine Vermutungen nicht zutreffen; das wird daran liegen, daß ich versuche, morphische / gestaltliche Elemente zur Identifikation von Phänomenen heranzuziehen ... das gleiche Problem hat übrigens auch ein Paläontologe : Er kann nur Tierklassen aufgrund der Form einteilen, nie sieht er das ganze Tier ...
- Etwas, was ich mich außerdem gefragt habe, ist, wie funktioniert eigentlich die Wahrnehmung in so einem Zustand ? Wir sind von der Naturwissenschaft bzw. der Medizin gewöhnt, sinnliche Erfahrungen (Sinneseindrücke) mit körperlichen Rezeptoren zu verbinden ... ein Astralkörper hätte aber - zum Zeitpunkt der "Nicht-Bindung" an den physischen Körper - keine angeschlossenen körperlichen Rezeptoren ... ich finde das Ganze hochinteressant.
- Wer Oliver Hassenkamp kennt, sollte sich mal (neben der Schreckenstein-Reihe) auch mal die "Florian"-Reihe anschauen, erschienen im Schneider Verlag. (Ich schreibe das nicht ohne Grund ! )
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Die Wissenschaft/ Medizin/ sind spezialisiert. D.h. sie fokussieren all ihre Bemühungen speziell in eine Richtung. Das gibt Scheuklappen und lässt den Blick auf wertvolle Entdeckungen am Wegrand einfach nicht zu. Meiner Meinung nach wird es noch ne halbe Ewigkeit dauern bis diese Spezialisten endlich zusammen arbeiten .Z.b. die Traumdeutung läuft 100 Jahre lang nen unendlichen Umweg um nun doch wieder zum Ausgang der Sache zu gelangen, dass Freud doch recht hatte und unsere Träume Botschaften aus dem Unbewussten sind.
Alrik, wissenschaftliche Erklärungen kann ich dir hier nicht geben. Bei mir passieren solche Dinge einfach, ich nehme sie an ohne zu Hinterfragen.
Was Astralreisen angeht habe ich ledigtlich gelernt zu unterscheiden zwischen astralen Ablösungen und luziden Träumen( das sind selbst gesteuerte Träume in einer Fantasiewelt, im schlafenden Zustand). Das war mir wichtig, mehr nicht.
Kribbeln am Rücken, sind die berühmten Nackenhaare oder Fell die sich bei Bedrohung aufrichten und Wachsamkeit signalisieren. Ein Überbleibsel aus alten Zeiten in der unsere Ängste ein Hauptfaktor zur Erkennung von Gefahr waren und unserem Überleben dienten. Doch Angst empfinden wir nur uns unbekannten Dingen gegenüber.
Der Urmensch kannte nicht viel, auch konnte er sich viele Dinge nicht logisch erklären. Das Überleben und die Weiterentwicklung unserer Menschseins war und ist von unseren Instinkten abhängig.
Unser Energiefeld nimmt vieles wahr, speichert es ab, Emotionen, Eindrücke,….lange bevor die Botschaft sich im Gehirn manifestiert. Vom Gehirn aus geht die Botschaft ins Fleisch. Doch vor diesem Prozess gibt es einen unsichtbaren Dominoeffekt, dessen Wahrnehmung gelernt werden kann. Der erste Schritt dazu wäre, sich auf den Instinkt zu verlassen.
Reiki kann nur deshalb wirken weil sich der Ursprung jeder Krankheit zuerst im Energiefeld niederschlägt. Energie reagiert mit Energie. Fleischliche Gesundung ist die Folge von diesem energetischen Zusammenspiel.
Der Mensch ist noch lange nicht erfasst und verstanden. Gerade deshalb sollte man sich in unbekannte Gebiete vorwagen.
Alles Liebe, Scorpia
Alrik, wissenschaftliche Erklärungen kann ich dir hier nicht geben. Bei mir passieren solche Dinge einfach, ich nehme sie an ohne zu Hinterfragen.
Was Astralreisen angeht habe ich ledigtlich gelernt zu unterscheiden zwischen astralen Ablösungen und luziden Träumen( das sind selbst gesteuerte Träume in einer Fantasiewelt, im schlafenden Zustand). Das war mir wichtig, mehr nicht.
Kribbeln am Rücken, sind die berühmten Nackenhaare oder Fell die sich bei Bedrohung aufrichten und Wachsamkeit signalisieren. Ein Überbleibsel aus alten Zeiten in der unsere Ängste ein Hauptfaktor zur Erkennung von Gefahr waren und unserem Überleben dienten. Doch Angst empfinden wir nur uns unbekannten Dingen gegenüber.
Der Urmensch kannte nicht viel, auch konnte er sich viele Dinge nicht logisch erklären. Das Überleben und die Weiterentwicklung unserer Menschseins war und ist von unseren Instinkten abhängig.
Unser Energiefeld nimmt vieles wahr, speichert es ab, Emotionen, Eindrücke,….lange bevor die Botschaft sich im Gehirn manifestiert. Vom Gehirn aus geht die Botschaft ins Fleisch. Doch vor diesem Prozess gibt es einen unsichtbaren Dominoeffekt, dessen Wahrnehmung gelernt werden kann. Der erste Schritt dazu wäre, sich auf den Instinkt zu verlassen.
Reiki kann nur deshalb wirken weil sich der Ursprung jeder Krankheit zuerst im Energiefeld niederschlägt. Energie reagiert mit Energie. Fleischliche Gesundung ist die Folge von diesem energetischen Zusammenspiel.
Der Mensch ist noch lange nicht erfasst und verstanden. Gerade deshalb sollte man sich in unbekannte Gebiete vorwagen.
Alles Liebe, Scorpia
Mir is eben aufgefallen, ich bin garnet auf dich eingegangen Alrik
Der Weg ist dir bereitet. Glaube und Religion können ungemein unterstützen, doch irgendwann hat auch das keine Wertgkeit mehr, genau wie die Wissenschaft.
Grüßli, Scorpia
Ist eine Frage des Vertrauens, in dich selber und in deine Fügung/ FührungIst wohl eine FRage des Trainings.
Der Weg ist dir bereitet. Glaube und Religion können ungemein unterstützen, doch irgendwann hat auch das keine Wertgkeit mehr, genau wie die Wissenschaft.
Grüßli, Scorpia
erste astralreise hatte ich bei meiner reiki-einweihung!!
hey ihrs,
meine erste astralreise habe ich bei einer meiner kundalini booster einweihungen erlebt
ein kurzer bericht den mich in einem anderen forum geschrieben habe:
bei einer meiner fernreikieinweihungen bin ich letztlich eingeschlafen und träumte während dessen aufzustehen um tee zu machen. ich konnte immer noch den energiefluss spüren, es dauerte halt nur schon recht lange....
alles um mich in der wohnung war dämmrig weiß, alle gegenstände, grundeinrichtung, etc... und leicht verändert... ich stehe also in meiner küche und urplötzlich verändert sich mein körpergefühl radikal, mit dem einatmen werde ich praktisch gewichtslos, mein körper fliegt an die decke hoch, dreht sich, saust nach vorne auf die wand zu... ich schließe in erwartung eines nicht kommenden aufpralls die augen und bin erstmal nur beschäftigt irgendwie wieder in den körper zurück zukommen , wo ich dann auch momente später mit einem irren kribbeln im körper aufwache...
das körpergefühl wenn sich der astralkörper löst ist einfach total schwer zu beschreiben, aber ich wünsche jedem mal die erfahrung dazu es war überraschend anders aber sehr interessant *g*
und noch ein erlebnis:
bei dem anderen mal war ich so im halbschlaf und hab mich gewundert, dass ich meine finger nach unten bewegen kann, obwohl die doch auf der matraze liegen sollten.. mein körper kribbelte genauso wie bei der vorigen erfahrung, bloß dass ich nicht ganz gelöst war. ich versuchte diesmal also bewusst aus dem körper zu kommen in dem ich mich hin und her bewegte und bewusst einatmete.. also nur mein astralkörper hat sich bewegt, der physische lag bewegungslos im bett.. mit dem einatmen kam ich ein stück nach oben bzw. unten aber nicht so richtig raus... besonders spannend fand ich als ich meine arme bewegte und bis zu den ellbogen schräg in meiner matraze versank und die vertiefungen fühlen konnte als ich die arme aus der matraze zog.. sehr spannend *g*
naja, letztlich bin ich dann aber bei meine versuchen zu wach geworden und mit dem immer noch kribbelnden körper ganz aufgewacht....
bin schon gespannt wie das nächste erlebnis sein wird
vlg c.
meine erste astralreise habe ich bei einer meiner kundalini booster einweihungen erlebt
ein kurzer bericht den mich in einem anderen forum geschrieben habe:
bei einer meiner fernreikieinweihungen bin ich letztlich eingeschlafen und träumte während dessen aufzustehen um tee zu machen. ich konnte immer noch den energiefluss spüren, es dauerte halt nur schon recht lange....
alles um mich in der wohnung war dämmrig weiß, alle gegenstände, grundeinrichtung, etc... und leicht verändert... ich stehe also in meiner küche und urplötzlich verändert sich mein körpergefühl radikal, mit dem einatmen werde ich praktisch gewichtslos, mein körper fliegt an die decke hoch, dreht sich, saust nach vorne auf die wand zu... ich schließe in erwartung eines nicht kommenden aufpralls die augen und bin erstmal nur beschäftigt irgendwie wieder in den körper zurück zukommen , wo ich dann auch momente später mit einem irren kribbeln im körper aufwache...
das körpergefühl wenn sich der astralkörper löst ist einfach total schwer zu beschreiben, aber ich wünsche jedem mal die erfahrung dazu es war überraschend anders aber sehr interessant *g*
und noch ein erlebnis:
bei dem anderen mal war ich so im halbschlaf und hab mich gewundert, dass ich meine finger nach unten bewegen kann, obwohl die doch auf der matraze liegen sollten.. mein körper kribbelte genauso wie bei der vorigen erfahrung, bloß dass ich nicht ganz gelöst war. ich versuchte diesmal also bewusst aus dem körper zu kommen in dem ich mich hin und her bewegte und bewusst einatmete.. also nur mein astralkörper hat sich bewegt, der physische lag bewegungslos im bett.. mit dem einatmen kam ich ein stück nach oben bzw. unten aber nicht so richtig raus... besonders spannend fand ich als ich meine arme bewegte und bis zu den ellbogen schräg in meiner matraze versank und die vertiefungen fühlen konnte als ich die arme aus der matraze zog.. sehr spannend *g*
naja, letztlich bin ich dann aber bei meine versuchen zu wach geworden und mit dem immer noch kribbelnden körper ganz aufgewacht....
bin schon gespannt wie das nächste erlebnis sein wird
vlg c.