Auf Wunsch berichte ich hier kurz, wie mein Tierkommunikations-Kurs ablief. Allgemein ist zu sagen: ES WAR SAGENHAFT TOLL.
Am ersten Tag hatten wir zuerst etwas Theorie wie die verschiedenen Aura-Schichten, Kommunikations-Arten, verschiedene Uebungen, um zur Ruhe zu kommen. Wie vor einem Reiki, ist es auch vor dem Kontakt mit dem Tier wichtig, in seiner Mitte und ausgeglichen zu sein. Am Nachmittag machten wir eine schamanische Reise in einen Zauberwald und konnten das 1. Mal mit demjenigen Tier Kontakt aufnehmen, das als erstes auf uns zukommt und auch bleibt. Jeder Kursteilnehmer traf ein anderes Tier und wir konnten unsere Geschichte erzählen, deuten und deuten lassen. Wen es genauer interessierte, konnte danach nachschlagen, für was dieses Tier steht. Jedes Tier hat ja seine eigene Bedeutung und will Dir etwas mitteilen.
Danach nahm jeder für sich mit seinem eigenen Haustier Kontakt auf und versuchte einen Gesprächsaustausch. Phuu, nicht ganz einfach aber total eindrücklich. Den Kontakt zu den Tieren stellt man übrigens über das Herz her, ohne Symbole oder Mantren.
Wir machten auch 2er Uebungen, indem wir den anderen mental mit in unsere Wohnung nahmen und ihm alles zeigten. Ich kann Euch nur sagen, toll, was man alles erfühlen und sehen kann, auch wenn man die Wohnung nicht kennt. Ich fühlte bei einem Zimmer z.B. totale Reinheit und Friede. Dann sah ich violette und blaue Wirbel umherfliegen. Die Kollegin sagte mir danach, das sei ihr Behandlungszimmer gewesen, dass sie regelmässig reinige.
Wir machten auch Uebungen, telepathisch Zahlen, Formen und Tierbilder zu übertragen. Auch da brauchte es Zeit, die für jede Person richtige Wahrnehmungsart herauszufinden.
Am Sonntag hatten wir weitere Meditationen und übten dann anhand von Fotos, die jeder mitbringen konnte. Hier mein Tierbeispiel dazu.
Wir haben seit ein paar Monaten einen Kater aus dem Tierheim. Randy ist schon 3 Jahre alt und hat sich bestens bei uns eingelebt. Nur, er jagt die nette Nachbarskatze auf's Uebelste und lässt ihr auch in ihrer Wohnung keine Ruhe. Die Arme ist total verschüchtert und ängstlich geworden, bekommt Bachblüten und schleicht geduckt durch die Gegend.
Ich habe während der Kontaktaufnahme dann nur Liebe geschickt (als Besitzer) und die anderen versuchten, ihn zu fragen, wo das Problem liegt. Heraus kam, das ein gewisses Familienmitglied
das Macho-Gehabe unseres Katers gar nicht so schlimm findet, sondern im Gegenteil, Stolz auf ihn ist und ihn so unterbewusst in seinem Tun unterstützt. (Wie bei Kindern, was?)Ich werde jetzt sicher mit beiden Katzen immer wieder reden und auch Farben schicken. Das ist kein Problem. Das Schwierige ist aber natürlich, ihre Antwort zu verstehen. Am besten kann ich das mit hineinfühlen. Andere sehen Farben, Formen, Bilder oder sogar Buchstaben. Jeder muss lernen, für sich selbst zu interpretieren, was sicher Zeit brauchen wird. Ich bin jedenfalls total begeistert von dem Kurs und mache sicher auch weiter. Empfehlenswert für jedermann, der Tiere liebt und mit ihnen reden möchte.
Ich freue mich, auch mit den Tieren in der Wildnis zu reden und mehr über sie zu erfahren.
So, wer noch Fragen hat, kann dies ja tun.
Liebe Grüsse
Sandy
Dafür fotografiere ich Tiere sehr gerne.
Klar, spielt da auch der Einfluss des Besitzers eine Rolle, aber was denkt so ein Tier, wenn es Menschen angreift....
nja
