Reinigung der Psyche?

Fragen zu Behandlungen, Set und Setting oder zur Anwendung von Reiki.

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Frank
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Beitrag von Frank »

Klar, war auch nie "Krieg". Ich musste mir nur selber die Freiheit herausnehmen, ein wenig über manche Dinge zu lästern, die scheinbar ein wenig dominant geworden sind ;-) Aber das wäre ein anderes Thema.
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Kobold2

Beitrag von Kobold2 »

@ Angelina: Ich weiß wie du dich fühlst. (bis zu einem gewissen Grad, denn mein Leben ist mir zu lieb und meine Verantwortung und LIebe für mein Pferd und meine Meerschweinchen bzw. Familie zu stark um mich aufzugeben).

Aber ich wünsche mir auch oft Dinge die nicht passieren. Woher sollen es die anderen wissen? Fast alle Menschen sind so in sich gekehrt, dass sie Hilferufe vor Ort oft gar nicht wahrnehmen. Man muss selber handeln bzw. selber den Leuten klar machen, wie es um einen wirklich steht.

Ich spreche mit einer Freundin ganz offen über meine Gefühle, Gedanken. Sie weiß was wirklich in mir vorgeht. Auch wenn sie manchmal nicht darauf achten, weil sie auch selber Gedanken und Gefühle hat, die sie selbe einnehmen. Man muss sein Leben als Geschenk betrachten, auch wenn es zweitweise echt schlimm ist. Aber daraus lernt man, man erfährt etwas von sich selbst.
Hallo Buepi,

das ist ein ganz wichtiger Satz, Du musst den anderen sagen was mit Dir ist, denn sonst merken und verstehen sie es nicht.

Das größte Hindernis bei Veränderungen ist es, nicht darüber zu reden oder niemanden zu haben, mit dem du reden kannst.

Bei mir war es so, das ich mich innerlich zwar veränderte, versuchte aber das äußere Bild aufrecht zu erhalten, weil es ja den Erwartungen und Vorstellungen der anderen entsprach, ich in einem Muster gehalten wurde, und scheinbare Erwartungen für mein Sein gestellt wurden.

Das ist ein ganz großes Problem, denn dadurch spaltest du dich in zwei Helften, auf der einen Seite versucht du das alte Bild aufrecht zu erhalten auf der andere Seite sehnst du dich aber auch nach einer Veränderung, hast die Veränderung innerlich eigendlich schon vollzogen.

Leider ist es im spirituellen Bereich ein sehr großes Problem sich mitzuteilen, nicht jeder hat Verständnis dafür, wir leben in einer Welt, in der öffentlich nicht darüber geredet wird.

Es kann sein, das du dich dadurch immer mehr von der Außenwelt isolierst, weil dir kein Verständnis entgegen gebracht wird, zwischem dem inneren sein und dem Handlungen entsteht eine Kluft, du tust etwas, was nicht mit deinem inneren übereinstimmt.

Innerliche Veränderungen sind auch immer äußerliche Veränderungen, wenn für diese Veränderungen kein Verständnis entgegen gebracht wird, kann es sein, das du nach außen etwas tust, was du innerlich nicht bist. Du spaltest dich sozusagen in zwei Hälften und isolierst dich innerlich immer mehr. Wahrhaftig sein, heisst wahr sein und nicht so zu tun als sei man ein anderer.

Die äußeren Umstände sind oft ein großes Hindernis auf dem Weg zur inneren Entwicklung, deshalb ist es wichtig mit anderen darüber zu reden, und Menschen zu finden, die dich verstehen, die offen für innere Veränderungen sind und mit denen du offen reden kannst.

Es gibt ein Buch von Walsch, darin wird beschrieben wie man innerliche und äußere Veränderungen in Einklang bringt, man tut zuerst was man als stimmig erkannt hat, daraus ergeben sich auch ganz natürlich die inneren Veränderungen. Es ist schwer, doch nur so kommst du in Einklang mit dir selbst und dem leben.

Ansonsten isolierst du dich immer mehr von der Außenwelt, wirst zu einem Hobbyesotheriker, der am Wochenende seinem Hobby nachgeht und in der Woche genauso weiter macht wie bisher.

So bist du auch nicht authentisch, so bist du unglaubwürdig.

Ups, bin wohl wieder abgeschweift, also, wenn du keinen hast mit dem du reden kannst oder deiner inneren Wahrheit keinen Ausdruck verleihen kannst ist das ziemlich blöd.

Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute.

Roland
Scorpia

Beitrag von Scorpia »

Scorpias Erklärungsversuch zum Blubber-Entwicklungsprozess 8)

Unter Blubber versteh ich Esozeug, Kartenlegen, Horoskop, Channelinmgs usw. alles was im Grunde auf eigene Interpretationen oder ohne zu hinterfragen als Wahrheit übernommen wird.

Gibt es immer eine andere Wahrheit? Diese vielen verschiedenen Wahrheiten kann es nur geben wenn genug Platz und Raum für Eineninterpretationen/ das zurechtbiegen auf die scheinbare eigene Größe + Selbstbeweihräucherung ist.

Wenn man z.B. in seiner Vergangenheit etwas nicht gerade so tolles verzampft hat, eine Kettenreagtion damit auslöst, hat man die Möglichkeit sich durch Blubber einzureden, ja das ist genau so passiert weil meine Seele genau diese Lernaufgabe brauchte....usw.= Selbstbeweihräuscherung= macht blind für den Kern der Sache.

Der Kern einer Sache kann aber sein, dass es darum geht sich selbst lieben zu lernen wie man wirklich ist, ohne Ausschnückung.
Natürlich ist es nicht schwer sich selbst so anzunehmen und zu lieben wenn in einem Engelschanneling grauenhafte Taten mit Seelenaugaben erklärt werden...

Ich denke die Augabe besteht darin zu erkennen, ich bin ein A... und diesen Anteil in sich so zu nehmen, in als menschlich zu erkennen. Ganz nackt, so wie es der Mensch auch ist.

Liebe Grüße, Scorpia
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Frank
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Beitrag von Frank »

Jawoll, Schluss mit Blubber! Mut zur eigenen Hässlichkeit! ;-)
Und hepp, auf zum Licht! Mut zur eigenen Schönheit...
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Angelina
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Beitrag von Angelina »

In demBuch vom Walsch "Freundschaft mit Gott", steht, dass wenn mir immer dasselbe passiert, muss ich einen anderen Weg wählen, um mich aus diesem Teufelskreis zu befreien. :evil:
Das ist doch die Karma-abtragung. Wie soll man dann handeln; anders, als man es gelernt hat, weil man eigentlich frei ist???
Passieren dann diese Dinge einem nicht mehr wieder, wenn man anders damit umgeht???
...Hm... so ein Beispiel: man hat Sorgen, und redet mit einer Freundin darüber, die immer gleich reagiert, dass man nachhinein denkt, "hätte ich ihr bloß nichts erzählt"??? Dann... entweder man merkt immer mehr, wie man als Freunde gar nicht "zusammenpasst", oder, dass man sich nicht gleich alles so persönlich nehmen sollte, weil sie ja möglicherweise Recht hat? Das ist nicht immer einfach, es zu erkennen, ob man sich von einer Person trennen muss, oder ob man ihr eine Chance geben soll, und sich etwas "aufgeben", anders handeln. :-?
...Ich würd in so nem Fall erst mich erst mal fragen, bin ich es immer noch ich, wenn ich mich etwas aufgebe und anders handele? Oder werde ich es tun, um anderen einen Gefahlen zu tun, und mich verstellen.

Manchmal fragt man sich jedoch, "warum kann der eine oder die andere nicht mal das und dies tun?" Und in dem man vieles, (mehr als genug) erwartet, wird man mehr als genug enttäuscht.
...(so fließt übrigens meine Kraft um sonst ins negative... :roll: )
...When you listen to your heart, don`t always expect to try understandig. IIt takes time, you may loose your fait, but don`t be afraid to find salution.
Live your dream and breath...
Kobold2

Beitrag von Kobold2 »

hi Angelina,

ich habe das Glück Leute zu haben denen man was das Emotionale und Spirituelle angeht alles erzählen kann. Ab einen gewissen Punkt scheint es unvermeidbar sich von manchen Menschen zu lösen.

Du kannst schlecht das tun was du erkannt hast, wenn das Umfeld so bleibt wie es ist und erwartet, das du auch so bleibst.

Es kann sein, das es nur gerade auf meine Situation bezogen ist, doch ich habe das Gefühl mich in diesem Umfeld nicht frei entwickeln zu können.

Ich glaub es geht auch gar nicht so sehr ums reden, es geht darum das zu tun, was man für sich als richtig erkannt hat. Aber selbst da ist es schwierig um schließlich nicht als Außenseiter dazustehen.

Als Beispiel einfach mal die Unehrlichkeit, viele in meinem Umfeld glauben sich dadurch Vorteile zu erschaffen, indem sie lügen und betrügen. Wo sie keine Hemmungen haben, sagt mir mein Gewissen Nein.

Du kannst dich weiterhin anpassen und mitspielen oder es den Leuten versuchen klarzumachen, das sie sich dadurch keinen Vorteil erschaffen.

Natürlich steht das eigene Tun im Vordergrund und zuerst ist die Frage ob man selbst ehrlich und aufrichtig ist. Veränderst du dich dann jedoch und bleibt das Umfeld weiterhin so, kann es sein, das eine Unüberbrückbare Kluft entsteht was das Verständnis angeht. Die Übereinstimmung ist einfach nicht da, irgendwann muß das Umfeld wieder mit Dir übereinstimmen, ansonsten entfremdest du dich von deinen mitmenschen.

Das ist nur ein Beispiel es gibt noch hunderttausend andere. Es kann auch deine Wahrnehmung sein, die andere nicht verstehen, du kannst dich vielleicht über Regen oder einen Schmetterling freuen andere aber nicht. Die meisten sind sosehr mit ihren alltäglichen Sorgen beschäftigt, du hast vielleicht keine Sorgen, weil du vertrauen hast, egal wie die Umstände sind.
Das sind alles so Dinge, die können andere oft nicht verstehen, manchmal kommt auch Neid auf, viele menschen scheinen es nicht gerne zu sehen, wenn jemand glücklich ist, weil sie mit ihren eigenen Unglück konfrontiert werden. Ein Unglück, das sie sich selbst erschaffen haben, durch ihr verhalten, ich kann nicht erwarten Aufrichtigkeit und Vertrauen entgegen gebracht zu bekommen, wenn ich es selbst nicht bin.

lieben Gruß, Roland
Scorpia

Beitrag von Scorpia »

Frank hat geschrieben:Jawoll, Schluss mit Blubber! Mut zur eigenen Hässlichkeit! ;-)
Und hepp, auf zum Licht! Mut zur eigenen Schönheit...
Mut zum facettenreichen, nackten Menschen, der nur darauf wartet gelebt zu werden.
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Mariechen
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Beitrag von Mariechen »

Hallo Ihr Lieben!

Ich bin vor 15 Monaten den 1. Grad eingeweiht worden. Die Reinigungsphase war nicht sooo schlimm. Es kamen schon Dinge hoch, die ich teils bewusst, teils "unbewusst" verdrängt habe. Aber die denke ich, habe ich recht erfolgreich bearbeitet und gelöst! Vor allen Dingen merke ich auch, dass ich mich "innerlich" sehr verändert habe.

Eigentlich habe ich vor mich irgendwann in den nächsten 2 Monaten in den 2. Grad einweihen zu lassen. Jedoch muss ich gestehen, dass mir Angst und Bange wird, wenn ich lese wie es Euch geht!

Hat auch jemand wirklich positive Erfahrungen nach der Einweihung in den 2. Grad gehabt. Ich will damit jetzt nicht sagen, dass das, was Euch zur Zeit wiederfährt nur negativ ist, aber ich möchte wissen, ob jemand auch eine "glimpfliche" Reinigungsphase nach dem 2. Grad hatte.

Wie lang waren eigentlich Eure Abstände zwischen dem 1. und dem 2. Grad??

Liebe Grüße, Marie
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Janina
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Beitrag von Janina »

Hallo Mariechen,

zwischen dem 1. und 2. Grad waren damals bei mir 4 Monate.
Ich hatte keinerlei Probleme in der Reinigunsphase - nach keinen Graden.
Was aufgearbeitet werden muss und musste, war unabhängig von der Reinigungsphase und kam/kommt eher mit der Praxis mit Reiki.

Liebe Grüße
Janina
vom Reiki kanalisieren - zum Reiki Sein
Wer sich für die lanjährige, ehrenamtliche Adminarbeit
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Mariechen
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Beitrag von Mariechen »

Danke Janina, wenigstens EINER, der mir Mut zuspricht. :wink:

Liebe Grüße, Marie
emma
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Beitrag von emma »

Mariechen hat geschrieben:Danke Janina, wenigstens EINER, der mir Mut zuspricht. :wink:

Liebe Grüße, Marie

Ach Mariechen, wovor hast du Angst? Schau, wir leben doch noch alle...

Es ist doch die wunderschönste Sache der Welt, an sich selbst zu arbeiten - und Reiki hilft dabei. Du wirst nie überfordert werden; haste ja schon nach dem 1. Grad gemerkt.


Ich speziell hatte physische Beschwerden nach dem 2. (oder war es der 3.) Grad: Brechdurchfall, hohes Fieber, schlimme, seltsam-ungewöhnliche Kopfschmerzen. Nichts half - kein Antibiotikum... Bis ich mir überlegte, mir doch mal Reiki zu geben. Am nächsten Tag war ich gesund.

Fazit für mich: Ich sollte offensichtlich dahin geführt werden, Reiki zu vertrauen(?).


Also: Freu dich doch einfach auf deinen 2. Grad, denn er wird dir weiterhelfen!

LG
luce
Chipsi
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Beitrag von Chipsi »

Hallo Mariechen,

auch bei mir war der Abstand zwischen 1. und 2. Grad 4 Monate.

Probleme in der Reinigungsphase, wie sie hier beschrieben wurden, hatte ich auch nicht.

Ich denke, wenn du den 2. Grad unbedingt willst, brauchst du keine Angst davor haben.

Ich wünsche dir alles Gute
Chipsi
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Mariechen
Reiki-Fackel
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Beitrag von Mariechen »

luce hat geschrieben: Ach Mariechen, wovor hast du Angst? Schau, wir leben doch noch alle...

Es ist doch die wunderschönste Sache der Welt, an sich selbst zu arbeiten - und Reiki hilft dabei. Du wirst nie überfordert werden; haste ja schon nach dem 1. Grad gemerkt.
Danke Luce und Chipsi.

*Lach*, na das wäre ja auch allerhand, wenn ihr nicht mehr leben würdet.

Als ich den ersten Grad hatte habe ich gedacht, "jetzt noch 1 bis 2 Monate vergehen lassen und dann den 2. Grad!" - aber das habe ich dann mal schön gelassen. Ich kann es nicht beschreiben, aber ihr kennt das sicherlich auch, man merkt einfach, wenn man soweit ist.

Deshalb habe ich mir bisher eigentlich auch noch keine Sorgen um die Reinigungsphase gemacht, nur als ich die vielen Reaktionen las, die manche hier durchmachen, wurde mir doch schon anders. Ich werde mich trotzdem in nächster Zeit in den 2. Grad einweihen lassen. Es wird schon werden.

Danke Euch, liebe Grüße, Marie
Jeroen_Gremmen

Beitrag von Jeroen_Gremmen »

Hallo Mariechen,
Du wirst nie überfordert werden; haste ja schon nach dem 1. Grad gemerkt.
genau so sehe ich das auch. Das bedeutet allerdings nicht, dass es immer
toll ist was bei der Reinigung passiert! Wenn du in deinem Inneren noch
ein paar interessante Lernthemen am Prutzeln hast, könnten die nach der
Reiki 2 Einweihung hochkommen... das kann mehr/weniger toll sein aber
immer verkraftbar. Falls nicht, kannst du deinem Hohen Selbst sagen,
dass es dir im Moment zuviel wird...
Überigens, je nachdem wie Lernfähig man ist, kann so eine Reinigungsfase
eine Wohltat sein.

Nach meiner 1. Reiki-Einweihung hatte ich einen Autounfall. Ich war nicht
schuld und mir ist nichts passiet... nur das Ego hat ein Knacks bekommen.
Habe aber nicht viel daraus gelernt... (zu großes Ego ;-) )... also, nach
der 2. Reiki-Einweihung 3 Monate später musste ein LKW her :o :o . Ich
habe seitdem verstanden was mein Problem war! Habe seitdem noch
viele Einweihungen gehabt aber die sind alle ziemlich ruhig verlaufen...

Liebe Grüße,
Jeroen
Antworten