illuminaten

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sharon
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illuminaten

Beitrag von sharon »

kennt sich jemand gut aus mit freimaurern, illuminaten und templern???

hat jemand karmische verbindungen???
sharon
Die Seifenblase
im Himmel voller Geigen,
Rosaroter Knall.
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Gissi
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Beitrag von Gissi »

ne, isch nicht!

habe nur Illuminati gelesen :wink: :zunge:

Grüßle
Gissi
Bedenke, worum du bittest,
Dein Wunsch könnte erfüllt werden!
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Frank
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Re: illuminaten

Beitrag von Frank »

sharon hat geschrieben:kennt sich jemand gut aus mit freimaurern, illuminaten und templern???
Ja. Was willst Du wissen? Erste Orientierung: http://www.wege.org/eso/geheim.html

Karmische Verbindungen? Keine Ahnung.
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LarsU

Beitrag von LarsU »

Hallo allerseits,
ich hab mir den Link mal angesehen...
Im Westen sind in spiritueller Hinsicht zur Zeit die Rosenkreuzer zu nennen, welche - als Pendant zu den Sufi-Meistern des Islam - die Mystiker des Christentums darstellen. Allerdings gibt es auch hier unterschiedliche Orden, die von offenen Geistesschulen gnostischer bzw. urchristlicher Orientierung hin zu verborgenen, außersinnliche Wahrnehmung fördernden Briefkontakten reichen.
Das erscheint mir doch ergänzungsbedürftig.
Erstens, die mytischen Strömungen des Christentums sind/waren nicht in Geheimgesellschaften organisiert. Was ist mit Meister Ekkehardt etc.etc.pp., der "Wolke des Nichtwissens", den Hesychasten, überhaupt mit den diversen Mönchsorden? In der Gegenwart wird in einigen katholischen Mönchsorden sehr intensiv Za-Zen praktiziert. Mit der christlichen Mystik ist es wie mit der Mystik generell: die Inhalte und Techniken sind öffentlich zugänglich, das Geheimnis ist im Inneren erfahrbar und nicht in Worten darstellbar. Zu behaupten, die Rosenkreuzer seien die "mytischen", was wohl heißen soll die nach innen gerichteten, nach spiritueller Erfahrung suchenden Christen (siehe den Vergleich mit den Sufis), ist also mehr als zweifelhaft. Soweit ich weiß, haben sie eine Art Sonderlehre, die i.A. nicht als im engeren Sinne christlich angesehen wird. Ich bin aber kein Experte für Rosenkreuzer. Kann sein, dass sie sich als Christen sehen, ich weiß es nicht?
Zweitens, die Gnosis und das Urchristentum sind zwei Strömungen gewesen, die sich von den Auffassungen her relativ radikal gegenüberstanden - von wegen "gnostisch bzw. urchristlich".

Herzliche Grüße
LarsU
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Frank
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Beitrag von Frank »

LarsU hat geschrieben:Erstens, die mytischen Strömungen des Christentums sind/waren nicht in Geheimgesellschaften organisiert.
Das sehe ich anders. Es gibt Mystiker, die in Geheimgesellschaften organisiert waren und andere, die es nicht waren. Da der betreffende Punkt sich um Geheimgesellschaften dreht, werden nur die ersteren thematisiert.
Was ist mit Meister Ekkehardt etc.etc.pp., der "Wolke des Nichtwissens", den Hesychasten, überhaupt mit den diversen Mönchsorden?
Darüber müsste denn mal jemand schreiben. Aber unter einer anderen thematischen Orientierung.

Diesen Thread verschiebe ich denn mal woanders hin, da es um unsere Projektarbeit geht.
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LarsU

Beitrag von LarsU »

Hallo Frank,
anscheinend weißt Du was, was ich nicht weiß :)
Würdest Du sagen, welche Geheimgesellschaften Du meinst??
Ich kenne nur Orden wie die Templer etc., die in erster Linie politischer Zwecke wegen gegründet wurden, oder Sondergruppen á la Katharer/Albigenser etc., die abweichende religiöse Meinungen vertreten haben. Diese Gruppen haben in Zeiten beginnender Verfolgung sicherlich ihe Geheimnisse gehabt, um ihre Organisationsstrukturen zu schützen. Dass es aber irgendwelche Organisationen gab, die man einerseits (auch mit "großzügiger Definition") als christlich bezeichnen kann, die andererseits wichtige religiöse Lehren hatten, die dem "Adepten" nur in Bruchstücken und erst dem "Großmeister" vollständig offenbart wurden (so wie es in gewissen "hermetischen" Organisationen der Fall sein soll) - davon ist mir nichts bekannt. Weißt Du was?

Die Behauptung, dass die genannten Geheimgesellschaften die "mystische" Richtung des Christentums darstellen in dem Sinne, wie die Sufis die mystische Richtung des Islam darstellen, ist jedenfalls falsch.

Herzliche Grüße!
LarsU
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Frank
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Beitrag von Frank »

Ich war selbst vor Jahren Mitglied eines Ordens der Rosenkreuzer und habe den Beitrag an Hand der dort gewonnenen Informationen überarbeitet. Ursprünglich beruhte er nur auf meinen studienbegleitenden Forschungen zu Referaten über Geheimgesellschaften. Dass es auch andere Sichtweise geben kann, ist mir bei dieser kniffligen Materie klar. Aus meiner Sicht ist die oben von Dir als "falsch" gekennzeichnete Behauptung jedenfalls korrekt, sonst hätte ich sie nicht aufgestellt. Vielleicht war ich aber auch nicht präzise genug.
Warum ich den Orden irgendwann verlassen habe und beschloss, meinen Weg selbstständig und vor allem als Reiki-Weg zu gehen, ist eine andere Geschichte.
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Spiralfrau

Re: illuminaten

Beitrag von Spiralfrau »

Frank hat geschrieben: Erste Orientierung: http://www.wege.org/eso/geheim.html
@Frank
Als "erste Orientierung" schreckt Dein Beispiel eher ab - als dass es Lust weckt, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen!

@sharon
vielleicht hilft Dir dieser LINK auf dem Weg der Orientierung:

http://www.rosenkreuzer.de

Gruß Regina
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Phosphorus
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Beitrag von Phosphorus »

Und hier kann man sich allgemein über Freimaurer informieren:

http://www.freimaurerorden.org


Herzliche Grüße
Phosphorus
Wer sein Ziel kennt, findet den Weg.
Lao-tse
Reje

winzige Anmerkung

Beitrag von Reje »

Es gab da mal vor einiger Zeit einen ganz netten Film über die Katharer

Lina
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Frank
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Re: illuminaten

Beitrag von Frank »

Spiralfrau hat geschrieben:Als "erste Orientierung" schreckt Dein Beispiel eher ab - als dass es Lust weckt, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen!
Das ist beabsichtigt. Ich habe zu viele Fälle mitbekommen, wo Menschen nach Beschäftigungen mit solchen Themen in der Geschlossenen gelandet sind oder Selbstmord verübt haben. Sicher spielten dabei oft auch bereits vorher vorhandene psychische Probleme, Suizidgefährdung oder Drogenmissbrauch eine Rolle. Aber die Beschäftigung mit dem Bereich Geheimgesellschaften als solcher kann entsprechende Entwicklungen massiv fördern.
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Spiralfrau

Beitrag von Spiralfrau »

@ Frank

Warum maßt Du Dir an das so beurteilen zu können?
Meinst Du nicht, dass jeder seinen Weg suchen und ihn dann auch gehen sollte? Vielleicht ist in einigen Fällen der Weg der Psychatrie der Richtige?!

Ich habe bisher nur gute Erfahrungen z.B. mit den Rosenkreuzern gemacht, auch wenn sie Reiki kategorisch ablehnen und eben das, was Du von esoterischen Orden schreibst, den Reikianern zusprechen! :wink:

Der Weg in einem esoterischen Ortden ist nicht der Meine - ich habe es vor einigen Jahren ausprobiert und war seit dem auf der Suche!
Mit Reiki habe ich meinen Weg gefunden!

Es gibt immer zwei Seiten - bei esoterischen Orden - und bei Reiki!

Gruß Regina
Scorpia

Re: illuminaten

Beitrag von Scorpia »

Das ist beabsichtigt. Ich habe zu viele Fälle mitbekommen, wo Menschen nach Beschäftigungen mit solchen Themen in der Geschlossenen gelandet sind oder Selbstmord verübt haben. Sicher spielten dabei oft auch bereits vorher vorhandene psychische Probleme, Suizidgefährdung oder Drogenmissbrauch eine Rolle. Aber die Beschäftigung mit dem Bereich Geheimgesellschaften als solcher kann entsprechende Entwicklungen massiv fördern.
Ich war einige Jahr in magisch/okkulter Szenen unterwegs und kann Frank nur zustimmen.

Is nicht für jeden etwas.

Liebe Grüße, Scorpia
Spiralfrau

Beitrag von Spiralfrau »

@ Scorpia

es war von mystischen Orden die Rede - nicht von okkulten und schwarzmagischen Geschichten! Man beachte den Unterschied!

Gruß Regina
Scorpia

Beitrag von Scorpia »

Spiralfrau hat geschrieben:@ Scorpia

es war von mystischen Orden die Rede - nicht von okkulten und schwarzmagischen Geschichten! Man beachte den Unterschied!

Gruß Regina
Ich hab auch nix von schwarzmagisch gesagt :achtung:

*guckstduzweidrüber*

Grüßli, Scorpia
Scorpia

Beitrag von Scorpia »

...und auch nix von mysthischen Orden....habs selber nochmal lesen müssen *ggg*
Spiralfrau

Beitrag von Spiralfrau »

@ scorpia

Es war von Geheimgesellschaften (mystischen Orden z.B. den Rosenkreuzern) die Rede und nicht von okkulten/magischen Geschichten!

(wenn Du es denn wörtlich möchtest!) ;-)
Scorpia

Beitrag von Scorpia »

Ja, ich denke um nicht aneinander vorbei zu reden, müßte man wörtlich bleiben.

okkult= Geheimwissenschaft oder so.
mysthisch= ? new age Wischiwaschi,...keine Ahnung.

Nochmal Grüße
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Frank
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Beitrag von Frank »

Spiralfrau hat geschrieben:Warum maßt Du Dir an das so beurteilen zu können?
Regina, ich warne dort vor bestimmten Gruppierungen, nicht vor allen!!! Und warum maßt Dur Dir ein Urteil über mich an? ;-)
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Spiralfrau

Beitrag von Spiralfrau »

@ Frank

Das kommt beim Leser aber ganz anders rüber! Ich habe Deinen Text verschiedenen Personen gezeigt:
Leuten, die seit langem bei den Rosenkreuzern sind. Kommentar: Na - kein Wunder wenn sich dann niemand dafür interessiert, so negativ wie das dargestellt wird!
Menschen, die sowieso dagegen sind: klar! Logo! Hab ich doch schon immer gesagt! Lass die Finger davon!

Frank, ich maße mir nicht an über Dich zu urteilen! Schade, wenn Du es so aufgefasst hast!

Wer eine Diskussionsgrundlage in den Raum stellt, muss mit Reaktionen rechnen!

Regina
LarsU

Beitrag von LarsU »

Ich hab mir die verschiedenen Links mal angeschaut und einen Eindruck gewonnen, den ich zuerst nicht in Worte fassen konnte. Schließlich fand ich auf einer Seite einer Freimaurerloge etwas, dass meinen Eindruck gut zum Ausdruck brachte: als Emblem oder "Siegel" haben sie ein Winkelmaß (für die Erde, das Bauen) und einen Zirkel, der für den Geist steht. Als Symbol, dass sich beides bei ihnen verbinde.
Nur, der Zirkel wird von einer Instanz benutzt: dem technisch-logischen Geist. Das heißt, das Denken, die technische dualistische Intelligenz wird dort anscheinend für "Geist" gehalten. Dementsprechen westlich-kopfig wirkt das alles auf mich.
Der Buddhismus kennt aus gutem Grund die "höchste Wahrheit" (die nur in der Meditation sein kann) und die "niedere Wahrheit", das ist die in Worten aussprechbare Lehre, die einem die Meditation näher bringen kann.
Das, was die Rosenkreuzer auf ihrer Seite über sich berichten - Lehre darüber, was und wie der Geist, das Universum etc.pp. ist - gehört alles zu diesem "niederen" Bereich. Auf mich wirkt es sehr kopfig. Wobei ich nicht beurteilen kann, was für eine Art von Praxis sie haben oder wie ihre Rituale und Übungen sind. Könnt ihr darüber berichten, oder ist das geheim? Es würde mich interessieren.
Wie gesagt: das sind nur Impressionen eines Außenstehenden. Ich kenne diese Orden nicht aus eigener Erfahrung.
L.
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Phosphorus
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Beitrag von Phosphorus »

Hallo LarsU,
LarsU hat geschrieben: Könnt ihr darüber berichten, oder ist das geheim? Es würde mich interessieren.
ich kann natürlich auch nichts über Freimaurersymbole aus eigener Erfahrung erzählen :wink: , habe aber folgendes in einem alten Freimaurerbuch von 1906 gefunden. Über die zwei von Dir genannten Symbole, zu denen als Drittes noch das Symbol des Hammers gehört.

„Der Hammer ist das Sinnbild der Macht, und zwar für die Freimaurer die Macht Gutes zu tun und Edles zu vollbringen.
Man darf ihn daher auch ein Attribut des höchsten Lichtes nennen.
Schon in der vorchristlichen Zeit war es ein Symbol des allmächtigen Schöpfers. Äußerst zahlreich sind die Beispiele hammerführender Halbgötter und Heroen. Auch christlichen Heiligen wurde der Hammer in die Hand gegeben und der Papst selbst führt ihn, wenn er bei der Eröffnung eines Jubiläums an die goldene Pforte der Peterskirche klopft, in die dann eine Öffnung gebrochen wird.
Es ist wahrlich nicht zu viel, wenn wir ihm die Spitze der Dreiheit einräumen, die er mit Winkelmaß und Zirkel bildet.

Das Winkelmaß ist das Zeichen oder Sinnbild des zweiten der drei höchsten Lichter, des Gewissens, dieses Vermittlers zwischen Gottheit und Menschheit. Im alten Ägypten war es Osiris, der Totenrichter, der es trug. Es soll lehren das rechte Maß zu halten und die Messkunst, d.h. die Lebenskunst zu erlernen.
Die rechtwinklige Form lehrt alles rechtwinklig, d.h. redlich und gewissenhaft zu betreiben.

Der Zirkel beschreibt den Kreis und ist daher das Sinnbild eines Kreises von Menschen im allgemeinen und von Brüdern im besonderen. Er ist ein Sinnbild für die Menschheit, als drittes höchstes Licht und zugleich für die Bruderschaft.
Der vom Zirkel beschriebene Kreis ist die vollkommenste Figur, da er weder Anfang noch Ende hat und überall vom Mittelpunkt gleich weit entfernt ist, daher er auch die Ewigkeit bedeutet.
Der Zirkel ist ferner Sinnbild nicht nur einer Gemeinschaft überhaupt, sondern auch einer möglichst vollkommenen Gemeinschaft.
Endlich ist der Zirkel auch ein Bild der Ordnung im Weltall, in dem sich alle abhängigen Gestirne, Monde und Planeten, im Kreise (genauer in der kreisähnlichen Ellipse) um ihre Richtkörper (Planeten und Sonnen) bewegen, während zudem alle Weltkörper kugelförmig sind, also ihr Durchschnitt wieder einen Kreis (oder eine Ellipse) bildet.

So umfasst Hammer, Winkelmass und Zirkel gewissermaßen im Bilde die gesamte unsichtbare und sichtbare Welt, die äußere sowohl als die innere des Menschen.“

Liebe Grüße
Diana
Wer sein Ziel kennt, findet den Weg.
Lao-tse
LarsU

Beitrag von LarsU »

Zirkel als Symbol für den Kreis - so kann ich´s verstehen.
Danke, Diana.
L.
Reje

Frage

Beitrag von Reje »

Kreis steht im japanischen auch für Energie


Lina
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Phosphorus
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Beitrag von Phosphorus »

LarsU hat geschrieben: Der Buddhismus kennt aus gutem Grund die "höchste Wahrheit" (die nur in der Meditation sein kann) und die "niedere Wahrheit", das ist die in Worten aussprechbare Lehre, die einem die Meditation näher bringen kann.
Das, was die Rosenkreuzer auf ihrer Seite über sich berichten - Lehre darüber, was und wie der Geist, das Universum etc.pp. ist - gehört alles zu diesem "niederen" Bereich. Auf mich wirkt es sehr kopfig. Wobei ich nicht beurteilen kann, was für eine Art von Praxis sie haben oder wie ihre Rituale und Übungen sind. Könnt ihr darüber berichten, oder ist das geheim? Es würde mich interessieren.
@ LarsU

Zu den Rosenkreuzern kann ich schon eher etwas aus eigener Erfahrung sagen :o und finde deren Studien alles andere als kopflastig.

Der Weg des Rosenkreuzes ist ein westlicher Einweihungsweg. Es ist kein Glaubenssystem, sondern es wird in diesen Studien gerade gelehrt nichts zu glauben, sondern über praktische Erfahrung selbst zum Wissen zu gelangen.
Es geht darum sich selbst zu erkennen und dadurch mit dem Göttlichen in Verbindung zu treten. Und hierfür ist auch gerade die Meditation auf dem Rosenkreuzerweg unverzichtbar. Meditation und die Arbeit an sich selbst sind zwei wichtige Pfeiler des Rosenkreuzerweges.
In der Rosenkreuzermeditation wendet man sich an das sog. „allumfassende, göttliche Bewusstsein“, um von dort Inspirationen und Antworten zu bekommen.

Der Rosenkreuzerweg befasst sich mit dem „Oben“, d.h. dem Geistigen und Göttlichen und dem „Unten“, dem Materiellen und Körperlichen.

Die Studien bestehen aus mysthischer Philosophie, Symbolkunde, Ritualen, Meditationen, Konzentrationen, Visualisationen, Imaginationen und Kontemplationen.
Die Rituale bzw. Einweihungen könnte man auf diesem Wege schwer beschreiben, da es „innere Vorgänge“ sind, die selbst erlebt werden müssen.

Bei den Rosenkreuzern ist übrigens der Kreis das Symbol der Ewigkeit, der Unendlichkeit und schließt sowohl die sichtbare als auch die unsichtbare Welt ein.
Ein Punkt im Kreis ist das erste Gesetz der Rosenkreuzer-Symbolik für die Schöpfung. Dieser Punkt symbolisiert die Ansammlung von Kräften und Energien, die auf einen Punkt gelenkt, bzw. konzentriert werden.

@ Frank
Ich beschäftige mich nun schon seit 15 Jahren mit den Rosenkreuzerstudien und sehe wie Regina dadurch wirklich keine Gefahr für die "geistige Gesundheit des Studierenden". :wink:
Ich halte diesen Weg gerade nicht für gefährlich, da es ein sehr langsamer Einweihungsweg ist.

Diana
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