Reiki und Krebs

Fragen zur Unterstützung mit Reiki bei Krankheit und Problemen sowie zum Fernreiki-Kreis.

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Lehrling
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Beitrag von Lehrling »

Hi Lal,
selbst habe ich keine erfahrung mit Krebspatienten. Habe aber schon öfter gelesen, daß es hilfreich sei, wenn die Betroffenen den Krebs visualisieren, also sich die Krankheit in irgendeiner Form anschaulich machen.
Mit einem unsichtbaren Gegener kann man sich schwerer auseinandersetzen.
Ob das für Deinen Patienten etwas wäre?????

liebe Grüße
Lehrling
Zuletzt geändert von Lehrling am 28.09.2004, 18:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Aradia
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Beitrag von Aradia »

Wäre es bei Krebs nicht angebrachter _gerade_ den Kampf einzustellen?
Ich meine das nicht im Sinne von resignieren, sondern im Umdenken und auflösen von agressiven (hassenden, wütenden, selbstzerstörerischen?) Mustern.
Nur mal son Gedanke ;-)

Liebe Grüsse

Tanja
Zuletzt geändert von Aradia am 28.09.2004, 23:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Lehrling
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Beitrag von Lehrling »

Völlig richtig, Aradia,
das hatte ich ungeschickt ausgedrückt (anders gemeint).
Habe es jetzt geändert, so ist es hoffentlich verständlicher.

Danke!
liebe Grüße
Lehrling
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Rica
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Beitrag von Rica »

Lal hat geschrieben:Die Aerzte waren so nett ihm zu sagen,dass er
nur noch wenige Monate zu leben hat :evil:
Hallo Lal,
du bemängelst das Einfühlungsvermögen des Arztes, wie mir scheint. Versuche doch mal, das aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten: Ist es nicht gut, dass der Krebskranke Bescheid weiß über seine Aussichten? Gerade dadurch kann er gewissenhaft überlegen, was er gern in seiner verbleibenden Zeit noch erleben oder regeln möchte.

Sicher ist so eine Nachricht zunächst ein Schock, der eine Krise beim Betreffenden auslöst, die erstmal gelöst werden muss. Hierbei wird großer emotionaler Beistand benötigt.

Ich habe bei einer 60jährigen Frau bei Krebs im Endstadium Sterbebegleitung gemacht. Kein Arzt hatte ihr gesagt, wie es um sie steht. Ich als Altenpflegerin hatte dann keine Wahl, auszuweichen..., sie hat mich direkt gefragt und ich habe ihr nach kurzem Zögern gesagt, dass es genau so ist, wie sie befürchtet - dass sie zum Sterben hierher ins Heim gekommen ist. Darüber war sie erst geschockt, jedoch dann sehr dankbar.

Ich habe ihr dann Reiki angeboten und meine Hände als Begleitung für diesen Weg. Mit Tränen in den Augen haben wir uns gegenseitig Kraft gegeben. Sie setzte sich ein Limit von 14 Tagen Durchhaltevermögen, weil sie noch die Formalitäten für ihren Hausverkauf erledigen wollte. Der Notar kam ans Krankenbett ins Pflegeheim.

Bis dahin habe ich ihr beigestanden, auch nach Feierabend noch mit ihr telefoniert und Fernreiki geschickt.
Dann konnte sie loslassen, und sie ist friedlich genau am 14. Tag eingeschlafen.

Vielleicht hilft dir mein Erlebnis zu neuen Gedanken für deinen krebskranken Patienten. Meinst du Reiki-Patienten oder welcher Art Beziehung habt Ihr beide?

liebe Grüße von Rica
[color=violet][b]Nur wer nicht ganz dicht ist, kann für alles offen sein. [/color][/b][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe20.gif[/img][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe26.gif[/img]
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principessa
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Beitrag von principessa »

hi , bei melanomen habe ich ein tolles buch gelesen, von prof. keller, der hatte das auch fortgeschritten, es heisst waffen gegen krebs, er hat überlebt und ist völlig wiederhergestellt,

nich tzu schnell aufgeben,
bei keller war es krebs im endstadium, vielleicht kontakt aufnehmen, ich habe eine adresse, und dann kenne ich noch denise de boer, ich lebe und ich liebe, krebs im aufgegebenen zustand,

gerade bei krebs kann man bis zuletzt hoffen,
oder was schamanisches, godfrey chips hat krebspatienten im endstadium behandelt,

principessa
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principessa
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Beitrag von principessa »

hi gerade melanome haben eine gute chance für spontanheilung,

wie wärs mit essiac, oder veilchentee oder zinnkrauttee,

zusätzlich meine ich,

principessa
Ronja

Beitrag von Ronja »

Lal hat geschrieben: Der seelische Zustand meines Patienten ist schlecht.Er macht sich Ge-
danken wegen den Prognosen,arbeitet nicht und hat auch einen
bevorstehenden Urlaub abgeblasen.

Ich schicke ihm fast jeden Tag Energie.

Was könnte ich noch(besser)machen?
l
Hallo,

ich habe mal gelesen, daß die Leute, die an Krebs erkranken, Probleme haben mit Gefühlen umzugehen, d. h. viel runterschlucken.
Die Person, die den Krebs hat, muß selbst aktiv werden. Wenn Du schreibst, daß Du es noch besser machen möchtest, dann setzt Du Dich selbst damit unter Druck. Ich habe mal in den Büchern nachgeguckt und da steht bei Krebs, daß ein regelmäßiger Chakrenausgleich und der Oberkörper und die Füße besonders dankbar über Reiki sind.
Ansonsten habe ich noch eine interessante Seite für Betroffene und Angehörige gefunden: www.krebskompass.de

Liebe Grüße,
Ronja
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Ich stimme Aradia und Lehrling zu und Ronja ebenfalls ...

Es ist wichtig, sich nicht von der Verzweiflung und dem Schmerz dieser Diagnose übermannen zu lassen - denn dann ist der Kampf schon halb verloren.

Ich selber habe tierisch viele Leberflecken auf meinem Körper und muß alle paar Jahre zum Hautarzt, nachschauen lassen, ob da was mutiert ist.

Vielleicht ist es gut, den eingenen Körper anzunehmen, so wie er ist ? Ich habe Jahrelang unter einem gewissen "Selbsthaß" gelitten, und konnte meinen Körper nicht annehmen. Das ist nun zum Glück weitgehend vorbei.

Wichtig ist jedenfalls, der Verzweiflung nicht nachzugeben.

Es gibt glaube ich eine Therapieform, bei der (hofffentlich bekomme ich das noch zusammen) irgendwie eine Zellenkultur von eigenen Zellen gezüchtet wird, der mutierte Zellen (z.B. Melanomzellen) als "Feind" präsentiert und zum Fraß vorgeworfen werden (Freßzellen). Anschließend wird diese Zellkultur wieder eingeimpft (oder so ähnlich), und die Information verbreitet sich weiter (so habe ich das jedenfalls verstanden), und Melanomzellen werden dann tatsächlich auch mit angegriffen.

Ich weiß nicht, ob ich das vernünftig zusammenbekommen habe, so ähnlich war das jedenfalls.
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principessa
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Beitrag von principessa »

Genau das habe ich auch gehört, Alrik.
Prof. Keller hat seine malignen zellen testen lassen darauf, welche chemotherpaie am besten anschlägt,

und fand dann gezielt ein mittel, das ist ein test, den leider die krankenkasse nicht bezahlt, aber so weit ich das verstanden habe, gibt er auch selbst gerne auskunft.

er hat auch die ernährung geändert.
völliger verzicht auf milchprodukte, erst aber eine ausleitungsphase,

principessa
Lal
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Beitrag von Lal »

Hallo Alrik,
sehr interessant was Du da schreibst,das mit den Zellen.

Ich denke auch dass man den Körper so annehmen muss
wie er ist.

Ich tue das auch und wenn ich mal krank bin,dann sehe ich
diesen Zustand als etwas wogegen ich nicht ankaempfen
muss.Sondern mich mit der Ursache auseinandersetzen
muss.

Immer habe ich beobachtet,dass es einen seelischen Grund
gibt.
Und wenn man da "anpackt",dann wird auch die Krankheit
geheilt.Meine eigene Erfahrung jedenfalls.

Grüsse

Lal
Jenseits von Falsch und Richtig
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dort treffen wir uns.

-Celalettin Rumi-
Lal
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Beitrag von Lal »

Hallo Rica,

ich habe schon sehr oft gelsen und auch von anderen Menschen gehört,
dass von den Aerzten eine Todesprognosse gestellt wurde,die dann
nicht eingetroffen ist.
Grundsaetzlich finde ich es nicht richtig.Wenn man vor allem bedenkt,
dass ein Grossteil der Aerzte nicht sensibel genug ist um sich auf
jeden einzelnen Patienten einzustellen(d.h. auf seine Gemütslage).

Ja,vielleicht mag es für den einen ein Denkanstoss sein,vielleicht
alles mögliche noch zu versuchen um dem Tod zu entrinnen.

Aber ich denke ein Grossteil der Patienten wird doch recht depre-
miert sein wenn er das hört.
Bedenke mal nicht nur sein Körper ist geschwaecht von d.Krankheit.

Das Unterbewusstsein wird von uns mit Informationen gespeichert,die
es nicht nach falsch oder richtig aussortiert.

Wenn ich speichere dass ich in zwei Monaten sterben muss,dann stellt
sich das Unterbewusstsein darauf ein und die Wahrscheinlichkeit,dass
ich dann auch zu dem Zeitpunkt sterbe ist ziemlich hoch.

Das ist meine Sicht der Dinge.

Grüsse

Lal
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-Celalettin Rumi-
Lal
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Beitrag von Lal »

Hallo principessa,

was ist essiac?Hab ich noch nie gehört.

Das mit dem Buch ist interessant,werde mich mal informieren.

Grüsse

Lal
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-Celalettin Rumi-
Lal
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Beitrag von Lal »

Hallo Ronja,

ja,da denke ich genauso wie Du.Der Patient muss auch selber was
dazu machen.Das möchte ich auch.Aber inwieweit es dann geschieht...

Ja,ich setze mich wohl etwas zu sehr unter Druck.Sollte ich sicher
nicht.Aber wenn einer traurig und depremiert ist,dann fühle ich halt
mit.

Sollte wohl objektiv bleiben.

Grüsse

Lal
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Master Jan
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Beitrag von Master Jan »

wenn man die krankheit aus der holistischen sichtweise betrachtet, stellt sich die frage nach der ursache.
ich kann mir schlecht vorstellen dass eine therapie (egal welcher form) auf lange sicht erfolg verspricht, wenn die ursache der krankheit nicht erforscht und behoben wurde.

reiki kann auf verschiedenen ebnen helfen, die ursache des problems für den patienten an die oberfläche zu befördern, jedoch lösen muss er es selbst um den weg für heilung frei zu machen. als praktiker können wir diesen schritt den menschen nicht abnehmen. reiki hilft nur, wenn der empfänger es zulässt und mitarbeitet. ich würde gerade im fall von krebs vorschlagen, dass der klient zu dir persönlich vorbei kommen muss. das ist der erste schritt...zu wollen...FR könnte zu bequem sein und denjenigen im glauben lassen, dass reiki sein wunder alleine vollbringt...ohne das jeweilige hinzutun des klienten selbst.
die ursache zu lösen kann bedeuten, dass der mensch über sein leben und handeln nachdenken muss...in diesem bereich solltest du dir ggf. unterstützung besorgen

liebe grüße
Jan
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Mikatsu hat geschrieben:reiki kann auf verschiedenen ebnen helfen, die ursache des problems für den patienten an die oberfläche zu befördern, jedoch lösen muss er es selbst um den weg für heilung frei zu machen.
Dem stimme ich zu.

P.S. : Lal , du könntest auch deine Antworten in EINEM Posting schreiben. ;) Dazu brauchst du bloß die Beiträge, die du beantwortest, in einem weiteren Bowser-Fenster zu öffnen. ;) Dann hast du alles im Blick. ;)
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Klee
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Beitrag von Klee »

Lal hat geschrieben:Hallo principessa,

was ist essiac?Hab ich noch nie gehört.


Grüsse

Lal
Hallo Lal :)
Schau mal hier, das Buch zum Original Rezept "Original INDIAN*ESSENCE" ist gerade neu erschienen:

http://www.oeschverlag.ch/cgi-shl/oesch ... index.html

Feyerer, Gabriele:

Original Indian*Essence®

188 S., laminierter Pappband,
Euro 14.90
CHF 24.90
ISBN 3-0350-3017-0
Heilwissen der Indianer für unsere Gesundheit
Neu! Jetzt lieferbar

Oder hier habe ich diese Monate eine Info Page dazu erstellt:

http://www.indianessence.irenerivera.com

Du wirst aber nichts finden, das direkt daraufhinweist dass die Kräuteressence zusätzlich bei Krebstherapien angewandt wird, da ganz klar keine Heilversprechungen gemacht werden dürfen :)
Herzlich,
Irene
Lebe den Moment
Ronja

Beitrag von Ronja »

Hallo zusammen,

jetzt möchte ich mal ganz kurz von zwei Leuten schreiben, die an Lungenkrebs erkrankten. :) Die Erkrankung wurde ungefähr zeitgleich festgestellt (ca. 4 Wochen waren dazwischen). Ich habe nur der einen Person Fernreiki geschickt auf Wunsch. Diese Person hatte auch die Chemotherapie erhalten, die aber abgebrochen wurde, da der Körper zu geschwächt war und die Metastasen schon so weit fortgeschritten waren. Die andere Person hat die Chemo gleich abgelehnt. Die beiden Personen sind fast gleichzeitig gestorben (ein Tag lag dazwischen). Jetzt könnte man sich natürlich fragen, ob Reiki die Krebszellen zum wachsen bringt. Die Person, die Reiki erhalten hat, ist 4 Wochen eher gestorben, bzw. da war der Krebs 4 Wochen eher bekannt. Allerdings weiß man nicht, wie lange der Krebs schon aktuell im Körper war.... man kann jetzt nur nach der Diagnosestellung/bekanntgabe vom Arzt aus gehen.

Liebe Grüße,
Ronja
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Lehrling
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Beitrag von Lehrling »

Wenn ich jetzt das letzte so gelesen habe, denke ich, daß Reiki ja zum Besten des Behandelten dienen soll, und das muß ja nicht die Heilung sein, wenn es auch für uns so aussieht und uns lieber wäre.
Ein Sterben in Frieden und/ oder mit wenig Schmerzen kann doch durchaus zum Besten des Behandelten sein, auch der Angehörigen.

liebe Grüße
Lehrling
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Husky
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Beitrag von Husky »

Auch ein interessanter Standpunkt. Wenn man weiterhin davon ausgeht, das jede Krankheit die uns wiederfährt ein Hinweis ist, in unserem Leben etwas zu ändern oder anders ausgedrückt, höre auf deinen Körper, er möchte dir etwas mitteilen, hat der verstorbene Krebspatient die Zeichen der Zeit wohl nicht erkannt und mehr auf andere gehört oder sich mehr um andere gekümmert als um sich selbst?

Ob nun Reiki den Sterbevorgang beschleunigt oder die Krebszellen wachsen läßt oder auch nicht. Das Leiden der Person wird verkürzt und die Seele bekommt eine neue Chance um die Polaritätenpaare extremer zu erleben und sie auf die nächst höhere Ebene zu transformieren.

Noch vor einiger Zeit hätte ich diese Sichtweise als ziemlich makaber und geschmacklos auch gegenüber den Angehörigen der betreffenden Person gesehen. Heute denke ich darüber anders.

Nur... wer trifft die Entscheidung, ob ein Mensch stirbt oder leben darf? Ich denke das kann man nicht personifizieren sondern diese Entscheidung obligt einzig und allein unserem Universum.


Lieben Gruß
Uwe
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Heike

Beitrag von Heike »

Hallo,

wie wäre es mit einer Affirmation für die T-Zellen?

Irgendwas mit " Ich liebe mich" geht in dem Fall schlecht da Krebszellen deformierte körpereigene Zellen sind und die T-Zellen sie deshalb zu spät als Gegner erkennen.

Liebe Grüße, Heike
Heike

Beitrag von Heike »

Sehr schöne Erfahrungsberichte mit Reiki und Krebs

Nachtrag von Frank: hab den Link editiert, da er nur auf eine Framekonstruktion verwiesen hat.
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*reikiblume*
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Reiki und Krebs

Beitrag von *reikiblume* »

Hallo liebe Reikifreunde

Ich habe eine Internetbekannte die vor eineinhalb Jahren an Krebs erkrankte.
Dieser Krebs wurde zum Stillstand gebracht ist nun aber vor 2 Wochen
erneut ausgebrochen. Sie bekommt im Moment (seit 1 Woche) eine Chemobehandlung und
fühlt sich sehr schlecht, Übelkeit,Wasseransammlung und Schmerzen.

Bevor nun dieser Krebs festgestellt wurde habe ich ihr 3 Wochen lang
täglich Reiki geschickt und es tat ihr gut. Leider wohnt sie sehr weit weg von mir und ich kann sie nur mit Fernreiki versorgen.

Nun meine Frage. Ich habe im Netz so oft gelesen, dass man einem Krebs-Patienten kein Reiki schicken darf, da man dem Krebs zuviel Energie gibt und er somit weiterwachsen kann, das das Gegenteil bewirken würde. Stimmt das? Bin nun etwas verunsichert.
Meine Reikilehrerin sagte mir, dass ich ohne weiteres Reiki schicken darf und dass es nicht schaden würde.
Dann habe ich in einem Forum gelesen, dass man Krankheiten somit wohl auch Krebs ......Warzen etc. mit Reiki besprechen kann. Hat jemand damit schon Erfahrung gesammelt? Ist es möglich den Krebs so zum Stillstand zu bringen?

Ich möchte ihr so gerne helfen, doch wenn der Krebs durch Reikienergie zum Wachstum ermuntert wird, werde ich meine Reikigabe lieber stoppen.

Lieben Gruß
*reikiblume*
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Hallo, Reikiblume ! :D

Wir hatten hier mal eine Diskussion darüber : http://www.reiki-land.de/reiki-forum/vi ... eiki+krebs

Ich selber habe allerdings keine Erfahrung damit.

Diese Diskussion habe ich mit Hilfe der Suchfunktion gefunden; wenn du möchtest, kannst du das auch gerne versuchen. ;)

Ameise.
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*reikiblume*
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Beitrag von *reikiblume* »

Hallo liebe Ameise

:oops: *schäm* danke für den Tipp mit der Suche-Funktion. Hätt ich ja auch selbst drauf kommen können :wink:

Der Thread ist super und bisher habe ich nur positives gelesen, das gibt mir wieder Mut. Ich praktiziere mit *meinem Reiki* sehr gerne und bin total glücklich. Es ist ein super schönes Gefühl diese wunderbare Energie durch mich fließen zu spüren und ich gebe selbst wenn ich mich nicht mit Reiki verbinde an Leute die Energie dringend nötig haben (z.B.beim Einkaufen) ab ohne daß ich mich ausgelaugt oder benutzt fühle.

Es ist etwas sehr komisches passiert als ich meiner Bekannten das erste Mal Reiki geschickt habe. Ich kenne sie ja nur vom Bild und vom Telefon her und benutze auch für die Reikigabe ihr Bild, da ich mich dann besser konzentrieren kann. Ich begann aus heiterem Himmel fürchterlich zu weinen, obwohl ich ja wußte man darf keine Emotionen hinein geben. Ich konnte nichts dagegen tun, es geschah einfach ohne dass ich es wollte. Meine Hände,Füße und Arme wurden heiß und starr und Reiki floß wahsinnig stark. Ich hatte das Gefühl Reiki stundenlang geben zu müssen. Das groteske an diesem Ereignis war: 3 Tage später erfuhr sie daß sie wieder an Krebs erkrankt war. Habe ich das evtl. gespürt? und deshalb so weinen müssen?

Auf jeden Fall werde ich mir den von Dir gegebenen Thread heute noch ganz durchlesen und danke Dir nochmals ganz lieb für Deine Hilfe.
Bin froh Euer Forum mit so netten hilfsbereiten Menschen gefunden zu haben.

Ganz liebe Grüße
von Irene
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Frank
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Beitrag von Frank »

Hab beide Threads zusammengeführt.
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
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