Lach doch mal
Moderatoren: Elvira, AdminTeam
Der Notar fragt seine Sekretärin: "Sind Sie sicher, dass der Verstorbene beim Schreiben seines Testamentes im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte war?" - "Ganz sicher! Das Testament beginnt mit den Worten: ,versammelte Erbschleicher'!"
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wow! Dies war der 1001. Witz hier!
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wow! Dies war der 1001. Witz hier!
Zuletzt geändert von Spiralfrau am 25.09.2004, 13:43, insgesamt 1-mal geändert.
Ein paar Ingenieure sind sich bei einer Diskussion darüber einig, daß
der menschliche Körper von einem Ingenieur entworfen sein muß. Die
Frage ist nur, in welches Fachgebiet diese Konstruktion einzuordnen
sei. Eine Theorie lautete, daß es ein Elektroingenieur gewesen sein
muß, wegen all der Kreisläufe und der Übertragung elektrischer Pulse
im Nervensystem usw. Ein anderer Ingenieur vertrat die Ansicht, daß es
sich wegen all der Verbindungen und Gelenke mit Sicherheit um einen
Maschinenbauer gehandelt haben müsse. Aber der dritte Ingenieur
meinte, es bestünde überhaupt kein Zweifel: Es war eindeutig ein
Bauingenieur. Wer sonst käme auf die Idee ein sanitäres Drainagesystem
mitten durch ein Vergnügungsgebiet zu legen?
der menschliche Körper von einem Ingenieur entworfen sein muß. Die
Frage ist nur, in welches Fachgebiet diese Konstruktion einzuordnen
sei. Eine Theorie lautete, daß es ein Elektroingenieur gewesen sein
muß, wegen all der Kreisläufe und der Übertragung elektrischer Pulse
im Nervensystem usw. Ein anderer Ingenieur vertrat die Ansicht, daß es
sich wegen all der Verbindungen und Gelenke mit Sicherheit um einen
Maschinenbauer gehandelt haben müsse. Aber der dritte Ingenieur
meinte, es bestünde überhaupt kein Zweifel: Es war eindeutig ein
Bauingenieur. Wer sonst käme auf die Idee ein sanitäres Drainagesystem
mitten durch ein Vergnügungsgebiet zu legen?
Oberst zum Kandidaten bei der Musterung:
Oberst:
"Was ist mit ihrem Auge?"
Kandidat:
"Das ist ein künstliches Auge."
Oberst:
"Aus was ist denn so ein künstliches Auge?"
Kandidat:
"Aus Glas, Herr Oberst."
Oberst:
"Ja logisch, muss man ja durchschauen können."
Oberst:
"Was ist mit ihrem Auge?"
Kandidat:
"Das ist ein künstliches Auge."
Oberst:
"Aus was ist denn so ein künstliches Auge?"
Kandidat:
"Aus Glas, Herr Oberst."
Oberst:
"Ja logisch, muss man ja durchschauen können."
[color=violet][b]Nur wer nicht ganz dicht ist, kann für alles offen sein. [/color][/b][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe20.gif[/img][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe26.gif[/img]
Schon gewusst?
Es würden viel mehr Männer von zu Hause abhauen, wenn sie nur wüssten, wie man Koffer packt.
Es würden viel mehr Männer von zu Hause abhauen, wenn sie nur wüssten, wie man Koffer packt.
[color=violet][b]Nur wer nicht ganz dicht ist, kann für alles offen sein. [/color][/b][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe20.gif[/img][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe26.gif[/img]
Ein Ostfriese will mit seinem kleinen Sportflugzeug in München landen. Da kommt der Funkspruch vom Tower: "Bitte geben Sie ihre Höhe und Position an."
"Gern, ich bin einsdreiundachtzig und sitze ganz vorn."
"Gern, ich bin einsdreiundachtzig und sitze ganz vorn."
[color=violet][b]Nur wer nicht ganz dicht ist, kann für alles offen sein. [/color][/b][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe20.gif[/img][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe26.gif[/img]
Treffen sich zwei Psychologen. Fragt der eine: "Weißt Du wie viel Uhr es ist?". Antwortet der andere: "Nein, aber gut, dass wir mal drübergesprochen haben!!!" Die beiden treffen sich eine Woche später wieder. Der Eine fragt: "Und, weißt Du inzwischen, wie viel Uhr es ist?" "Nein!", sagt der Andere "Aber ich kann schon viel besser damit umgehen!"
Was ist der Unterschied zwischen einer Hebamme und einem Chemiker? Der Chemiker sagt "H 2 O" und die Hebamme "Oha, zwei"...
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Wie heissen Sie?" fragt der Psychiater den Patienten. "Mein Name ist Bond, James Bond." - "Vor drei Monaten waren Sie doch noch Marilyn Monroe." - "Ja klar, das war schließlich mein Mädchenname."
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Eine Nonne faehrt mit ihrem Wagen ueber die Autobahn, als ihr das Benzin ausgeht. Sie steigt aus, und schaut sich nach anderen Fahrzeugen um. Aber es ist frueh am Morgen, und es sind nur wenige Personen unterwegs. So bleibt ihr nichts anderes uebrig, als zur naechsten Tankstelle zu laufen und sich ein wenig Benzin zu holen. Die Tankstelle ist auch nicht weit entfernt. Sie fragt den Tank- stellenbesitzer, ob sie ihm etwas Benzin geben koennte. - "Das waere kein Problem," meinte dieser, "nur haben Sie ein pas- sendes Gefaess?" Das hat die arme Nonne leider nicht. - "Nun gut," meint der Tankstellenwart, "ich hab da oben noch einen alten Nachttopf, den kann ich Ihnen geben". Gesagt, getan. Die Nonne fuellt ein wenig Benzin in den Nachtopf und wandert damit zu ihrem Fahrzeug zurueck. Als sie gerade das Benzin in den Tank einfuellt, kommt ein LKW- Fahrer vorbei, der sieht, wie die Nonne mit dem Nachttopf in der Hand sich am Tank zu schaffen macht und ruft ihr zu: - "Na Schwester, Ihren Glauben moecht' ich haben!"
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Der Typ aus Zelle 12 ist letzte Nacht ausgebrochen." berichtet ein Wärter dem andern. "Na endlich, die verdammte Feilerei ist mir schon auf den Geist gegangen!"
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Wie heissen Sie?" fragt der Psychiater den Patienten. "Mein Name ist Bond, James Bond." - "Vor drei Monaten waren Sie doch noch Marilyn Monroe." - "Ja klar, das war schließlich mein Mädchenname."
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Eine Nonne faehrt mit ihrem Wagen ueber die Autobahn, als ihr das Benzin ausgeht. Sie steigt aus, und schaut sich nach anderen Fahrzeugen um. Aber es ist frueh am Morgen, und es sind nur wenige Personen unterwegs. So bleibt ihr nichts anderes uebrig, als zur naechsten Tankstelle zu laufen und sich ein wenig Benzin zu holen. Die Tankstelle ist auch nicht weit entfernt. Sie fragt den Tank- stellenbesitzer, ob sie ihm etwas Benzin geben koennte. - "Das waere kein Problem," meinte dieser, "nur haben Sie ein pas- sendes Gefaess?" Das hat die arme Nonne leider nicht. - "Nun gut," meint der Tankstellenwart, "ich hab da oben noch einen alten Nachttopf, den kann ich Ihnen geben". Gesagt, getan. Die Nonne fuellt ein wenig Benzin in den Nachtopf und wandert damit zu ihrem Fahrzeug zurueck. Als sie gerade das Benzin in den Tank einfuellt, kommt ein LKW- Fahrer vorbei, der sieht, wie die Nonne mit dem Nachttopf in der Hand sich am Tank zu schaffen macht und ruft ihr zu: - "Na Schwester, Ihren Glauben moecht' ich haben!"
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Der Typ aus Zelle 12 ist letzte Nacht ausgebrochen." berichtet ein Wärter dem andern. "Na endlich, die verdammte Feilerei ist mir schon auf den Geist gegangen!"
Ein Mann fährt eine steile Bergstrasse hinauf.
Eine Frau fährt dieselbe Strasse hinunter.
Als sie sich begegnen, lehnt sich die Frau aus dem
Fenster und schreit: "SCHWEIN!!"
Der Mann schreit sofort zurück: "HEXE!!"
Beide fahren weiter.....als der Mann um die nächste
Kurve biegt, rammt er ein Schwein, das mitten auf der
Strasse steht.
Wenn Männer doch nur zuhören würden!!!!
Eine Frau fährt dieselbe Strasse hinunter.
Als sie sich begegnen, lehnt sich die Frau aus dem
Fenster und schreit: "SCHWEIN!!"
Der Mann schreit sofort zurück: "HEXE!!"
Beide fahren weiter.....als der Mann um die nächste
Kurve biegt, rammt er ein Schwein, das mitten auf der
Strasse steht.
Wenn Männer doch nur zuhören würden!!!!
Sie wollen Schwabe werden?
Folgende Punkte erleichtern die Integration ungemein:
Versuchen Sie unbedingt, die schwäbische Sprache zu verstehen.
Wenn Sie auf der Strasse einen gelernten Schwaben nach der Uhrzeit fragen und die Antwort "Femfvordreifirdelneine" erhalten, dann sollten Sie wissen, dass 8:40 Uhr gemeint ist.
Erwarten Sie von einem Schwaben nie, dass er Hochdeutsch spricht, denn er wird überzeugt sein, mit Ihnen bereits in bestem Hochdeutsch zu parlieren. "Feschdgemauerd in där Ärdn, schdähd die Form aus Lähm gebrannd", ist also die Hochdeutsche Version von Schillers Glocke aus dem Munde einer schwäbischen Lehrerin.
Eine Schwabe wird Ihnen ewig böse sein, wenn Sie sein Hochdeutsch bemäkeln, wird doch sein latentes sprachliches Minderwertigkeitsgefühl angesprochen.
Bleiben Sie auch ernst, wenn im Eifer des Gefechtes schwäbischer Dialekt 'verhochdeutscht' wird, zum Beispiel: "Warum henken Sie den Riassel so herunter?" oder "Gleich werd' ich narret!" oder "Täten Sie mir bitte das Salz romgäben?"
Sprechen Sie nie selbst schwäbisch
Beim Versuch schwäbisch zu schwätzen, erkennt sie ein Schwabe schon bei der ersten Silbe als Nichtschwaben und reagiert sehr ungehalten. Wird er doch immer denken, Sie wollen sich über ihn lustig machen.
Außerdem werden Sie nie fehlerfreies Schwäbisch hinbekommen, wenn Sie nicht hier aufgewachsen sind. Worte wie "hälenga" (heimlich), "oagnähm" (unangenehm) oder "Olaaga" (Parkanlagen) sind die typischen Stolperfallen.
Zudem "hagelt" der Nichtschwabe über latente Unlogik, wie "där Buddr" (die Butter), "heb dees môl" (halt das bitte fest) oder "henderschefirre denga" (verquere Gedanken).
Nehmen Sie die Kehrwoche bitterernst.
Bei diesem schwäbischen Ritual samstäglichen Putzwahns werden Sie von allen Nachbarn am Anfang argwöhnisch beäugt, wie Sie es mit dem Putzen halten. Lesen Sie die Hausordnung intensiv durch und fragen am besten bei den Nachbarn nach, ob es irgendwelche Besonderheiten gibt.
Sie wandeln auf einem sehr schmalen Grat! Putzen Sie zuviel, wird es heißen "Dia wellad ons wohl zoiga, dass mir Dreggsäu send?", bleiben aber Flächen ungereinigt, werden sich die Nachbarn zuraunen "Dia miassad's buddza au no lärna!".
Wichtig ist es vor allem, die Kehrwoche öffentlich durchzuführen, wischen Sie daher am besten die Treppe zu Zeiten, wenn alle das Treppenhaus benützen. Stöhnen Sie dabei leise vor sich hin, wirkungsvoll sind einige Wassertropfen als Schweißersatz auf der Stirne. Knallen Sie den Schrubber lautstark in alle Ecken, damit jeder im Hause hört, dass hier "anschdändig" gearbeitet wird.
Stauben Sie wöchentlich sämtliche Einmachgläser, die im Keller herumstehen, ab, die leeren auch von innen! Ferner wird der Velourteppich nach dem Staubsaugen mit einer speziellen Bürste von den Streifen befreit, die die Rädchen des Staubsaugers hinterlassen haben.
Beschäftigen Sie sich mit schwäbischem Essen
Entdecken Sie alles, was typisch Schwäbisch gilt: "Bräza" (Brezeln), "Laugawegga" (Laugenbrötchen), "Roschdbrôôda" (Zwiebelrostbraten), "Lensa medd Soida ond Schbädzla" (Linsen mit Spätzle), "Saure Nierla" (Nierchen in dunkler Sauce) und "Kuddla" (Kutteln).
Sie müssen in der Lage sein, den schwäbischen Kartoffelsalat auf dem Teller mit dunkler Bratensauce zu verrühren und das optisch unansehnliche (aber geschmacklich tolle) Gemisch mit Genuss zu essen. Auch dürfen Sie Spätzle mit Kartoffelsalat nicht um den Schlaf bringen oder ein Zwiebelrostbraten auf Sauerkraut mit einer Maultasche.
Lernen Sie von Suppen satt zu werden! Der Schwabe liebt Suppen und könnte sich ohne weiteres ausschließlich von Flädle-, Riebeles- oder Nudelsuppe ernähren.
Trinken Sie Württemberger Rotwein, auch wenn der ihnen am Anfang sehr trocken und (manchmal) dünnflüssig vorkommen sollte. Der Schwabe liebt es, für seinen Wein gelobt zu werden. Sollte Ihnen der Wein nicht zusagen, dann jammern Sie bei jeder Gelegenheit laut darüber, dass er ja so schwer zu bekommen sei.
Akzeptieren Sie die 'schwäbische Seele'
Ein echter Schwabe wirkt immer sehr unfreundlich. Dieser raue Ton verbirgt aber nur tiefgehendere Gedanken und die latente Zerissenheit der schwäbischen Seele. "So isch nô au wieder" sagt der Schwabe und meint damit die Tatsache, dass alles zwei Seiten hat. Und weil nun der Schwabe alles von zwei Seiten betrachtet, dauert es einfach länger, bis er zu einer Entscheidung kommt.
"Dia vom grossa Vaddrland dooba schwäddzad schnellr als miir dengad.": viel vorschnelles Wortgetöse ist dem Schwaben ein Gräuel, er spart halt gerne, auch an Worten. "Hobbla", ersetzt daher vollkommen den Satz "Oh, tut mir sehr leid. Ich bitte vielmals um Entschuldigung für mein Versehen."
Legen Sie einen schwäbischen Garten an.
Vor dem Haus eine öde Rasenfläche, die laufend auf 3-Tagebart- Höhe gehalten wird, umrahmt von einer noch öderen Ligusterhecke hinter einem dunkelbraun gestrichenen Jägerzaun. Die Hecke wird einmal wöchentlich gestutzt.
Einziger Schmuck ist ein Gartenzwerg (Hochzeitsgeschenk vom Onkel) oder ein kitschiges Bambi (Hauptgewinn auf dem Wasen)
Hinter dem Haus wird kein Blumenschnickschnack angepflanzt, sondern echte schwäbische Nutzpflanzen: Breschdlinge (Erdbeeren), Gogommerle (Gurken), Grombiera (Kartoffeln) oder Treibla (Johannisbeeren).
Alle verwertbaren Gartenerzeugnisse werden für schlechte Zeiten und/oder kommende Generationen aufbewahrt, also alles Obst wird zu "Gsälz" (Marmelade) oder Saft verarbeitet, das Gemüse eingeweckt (eigmacht) oder einlagert.
Sollte wirklich ein Krieg drohen, wird Ihre Familie zu den ersten Kriegstoten gehören, einzig und allein durch den Genuss der selbsteingemachten (und dann abgelaufenen) Konserven.
Lernen Sie Geiz und Sparsamkeit zu unterscheiden.
Der Schwabe sucht stets den materiellen Besitz, ohne davon aber zuviel Aufhebens zu machen.
Wenn Sie also gerade ein "Häusle" für 1,5 Millionen Märker hingestellt haben, dann sollten Sie überall herumerzählen, dass Sie noch immer den Esstisch aus Ihrer Studentenbude benutzen. (Ob Sie darauf im Keller Holz streichen, interessiert in diesem Zusammenhang niemanden!)
Werfen Sie grundsätzlich nichts weg, was später noch einmal von Gebrauch sein kann (oder auch nicht). Ein echter Schwabe würde z.B. nie String-Tangas kaufen, weil er weiß, dass nur aus dem klassischen Feinripp-Modell nach 10jähriger Benutzung die besten Putzlumpen entstehen.
Relativieren Sie Finanzielles wie ein Schwabe:
• "Mir warrad a bissle am Meer" (Wir waren 4 Wochen mit einer gecharterten Jacht in der Südsee),
• "Dia Kärra brauchad emmr wenigr" (Ich habe mir gerade wieder eine neue S-Klasse bestellt),
• "Hennd Sia au dees vom neia Margd g'läsa?" (Mein Aktienbesitz hat sich gerade in Luft aufgelöst)
A baar Vokabla
Deutsch Schwäbisch
Aber ja! Ha freile!
Ach was! Awwa
Da schaust du, was? Gell, do gloddsch!
Das geschieht ihm gerade recht! Des vrgonn i am!
Guten Tag! Griaß Godd!
Auf Wiedersehen Adee (Adele)
Wie ist ihr Name? Wia hoissad se glei?
Guten Appetit En Guada
Großen Durst haben vrdurschda
Feuerwehrhaus Schbriddzahaus
Heben, anheben lubbfa
Arbeiten schaffa
Pinkeln bronza
Reden schwätza
Ich spreche kein Schwäbisch I kah koi Schwääbisch
Ja ja, jo, haja
Nein noi, nai, hanoi
Tätest du, würdest du däätsch
Das ist... des isch...
Verflixt! Haidenai!
Ein Zugereister A Reigschmeggder
Eine Naschkatze a Schleggiche
Straßenfest Hocketse
So jetzt sodele, etzetle
Imbis Veschbr
Etwas ebbes
Herab, herunter raa
Herauf ruff
Hin noh
Heinein nai
Dachboden Behne
Brötchen Wegga
Schwäbisches Gschwätz
Deutsch Schwäbisch
Arbeit bleibt halt Arbeit Schaffa isch hald a Gschäft
Da muss ein Fachmann ran Do miassat Bäggr komma ond koi Bräddzla
Der ist zu allem zu blöde Der isch z’domm zom a Loch en Schnai bronza
Durchfall Do hots Fiedele sBronza g’lernt
Kleinvieh macht auch Mist Viel Drobbfa geand au en Bach
Lass mich mal ran No koin Domma an Deiggsl
Man bleibt, was man ist Wer als Ochs gebora isch, schdirbd net als Nachtigall
Ich mag dich Magscht du mi au, em Fall dass i di mega dät
Sich gierig auf etwas stürzen Dranei fahra wie d’Gosch uff d’Äbbflbuddza
Wenn das Wörtchen wenn nicht wär Wenn dr Hond edd gschissa hett, denn hetn dr Has verwischd
Gedichdle
D´Kehrwoch
Wer hodden do scho wieder sein Dregg nohgschmissa ?
Iberall vergnergelde Babbierla, Ziggareddaschachdla
ond a Haufa andrs Zeigs fahrd rom!
Jetz mache no a Schild noh,
ersch hanne kehrt ond jetzt siehts scho wieder so aus!
Ond merg dr, wemmer sei Sach saubr budzt
na hebds hald au lang.
Wegg mid dem Bubabberlesglombb schdad warda bis am Samschdag.
Au noi, dees hebad mr abr uff, on dees brauched mr noh.
Au dr Pfennig ehra, schnell uff d Schbarkass draga!
Wenn se au Böga schbugged,
doh isch jo viel schneller als mr denga kenna hot, dr ganze Kandel gschafft gwä.
Ob der neie Miadr dord drieba au saubr kehrt ?
Mid deem muaß i jetzt noh glei dr Drebbadienschd regla!
Komm Fiffi, jetzt isch gschafft, bald kommd dr Frihjohrsbutz.
D Allerledschde
Nach einem ausgiebigen Trinkgelage steht in Tübingen ein Student schwankend auf der Neckarbrücke, würgt und übergibt sich. Ein zufällig vorbeikommender Einheimischer meint: "So isch's reacht Schtudentle, no s'Arschloch g'schont.."
In diesem Sinne: Adee, war schee!
Folgende Punkte erleichtern die Integration ungemein:
Versuchen Sie unbedingt, die schwäbische Sprache zu verstehen.
Wenn Sie auf der Strasse einen gelernten Schwaben nach der Uhrzeit fragen und die Antwort "Femfvordreifirdelneine" erhalten, dann sollten Sie wissen, dass 8:40 Uhr gemeint ist.
Erwarten Sie von einem Schwaben nie, dass er Hochdeutsch spricht, denn er wird überzeugt sein, mit Ihnen bereits in bestem Hochdeutsch zu parlieren. "Feschdgemauerd in där Ärdn, schdähd die Form aus Lähm gebrannd", ist also die Hochdeutsche Version von Schillers Glocke aus dem Munde einer schwäbischen Lehrerin.
Eine Schwabe wird Ihnen ewig böse sein, wenn Sie sein Hochdeutsch bemäkeln, wird doch sein latentes sprachliches Minderwertigkeitsgefühl angesprochen.
Bleiben Sie auch ernst, wenn im Eifer des Gefechtes schwäbischer Dialekt 'verhochdeutscht' wird, zum Beispiel: "Warum henken Sie den Riassel so herunter?" oder "Gleich werd' ich narret!" oder "Täten Sie mir bitte das Salz romgäben?"
Sprechen Sie nie selbst schwäbisch
Beim Versuch schwäbisch zu schwätzen, erkennt sie ein Schwabe schon bei der ersten Silbe als Nichtschwaben und reagiert sehr ungehalten. Wird er doch immer denken, Sie wollen sich über ihn lustig machen.
Außerdem werden Sie nie fehlerfreies Schwäbisch hinbekommen, wenn Sie nicht hier aufgewachsen sind. Worte wie "hälenga" (heimlich), "oagnähm" (unangenehm) oder "Olaaga" (Parkanlagen) sind die typischen Stolperfallen.
Zudem "hagelt" der Nichtschwabe über latente Unlogik, wie "där Buddr" (die Butter), "heb dees môl" (halt das bitte fest) oder "henderschefirre denga" (verquere Gedanken).
Nehmen Sie die Kehrwoche bitterernst.
Bei diesem schwäbischen Ritual samstäglichen Putzwahns werden Sie von allen Nachbarn am Anfang argwöhnisch beäugt, wie Sie es mit dem Putzen halten. Lesen Sie die Hausordnung intensiv durch und fragen am besten bei den Nachbarn nach, ob es irgendwelche Besonderheiten gibt.
Sie wandeln auf einem sehr schmalen Grat! Putzen Sie zuviel, wird es heißen "Dia wellad ons wohl zoiga, dass mir Dreggsäu send?", bleiben aber Flächen ungereinigt, werden sich die Nachbarn zuraunen "Dia miassad's buddza au no lärna!".
Wichtig ist es vor allem, die Kehrwoche öffentlich durchzuführen, wischen Sie daher am besten die Treppe zu Zeiten, wenn alle das Treppenhaus benützen. Stöhnen Sie dabei leise vor sich hin, wirkungsvoll sind einige Wassertropfen als Schweißersatz auf der Stirne. Knallen Sie den Schrubber lautstark in alle Ecken, damit jeder im Hause hört, dass hier "anschdändig" gearbeitet wird.
Stauben Sie wöchentlich sämtliche Einmachgläser, die im Keller herumstehen, ab, die leeren auch von innen! Ferner wird der Velourteppich nach dem Staubsaugen mit einer speziellen Bürste von den Streifen befreit, die die Rädchen des Staubsaugers hinterlassen haben.
Beschäftigen Sie sich mit schwäbischem Essen
Entdecken Sie alles, was typisch Schwäbisch gilt: "Bräza" (Brezeln), "Laugawegga" (Laugenbrötchen), "Roschdbrôôda" (Zwiebelrostbraten), "Lensa medd Soida ond Schbädzla" (Linsen mit Spätzle), "Saure Nierla" (Nierchen in dunkler Sauce) und "Kuddla" (Kutteln).
Sie müssen in der Lage sein, den schwäbischen Kartoffelsalat auf dem Teller mit dunkler Bratensauce zu verrühren und das optisch unansehnliche (aber geschmacklich tolle) Gemisch mit Genuss zu essen. Auch dürfen Sie Spätzle mit Kartoffelsalat nicht um den Schlaf bringen oder ein Zwiebelrostbraten auf Sauerkraut mit einer Maultasche.
Lernen Sie von Suppen satt zu werden! Der Schwabe liebt Suppen und könnte sich ohne weiteres ausschließlich von Flädle-, Riebeles- oder Nudelsuppe ernähren.
Trinken Sie Württemberger Rotwein, auch wenn der ihnen am Anfang sehr trocken und (manchmal) dünnflüssig vorkommen sollte. Der Schwabe liebt es, für seinen Wein gelobt zu werden. Sollte Ihnen der Wein nicht zusagen, dann jammern Sie bei jeder Gelegenheit laut darüber, dass er ja so schwer zu bekommen sei.
Akzeptieren Sie die 'schwäbische Seele'
Ein echter Schwabe wirkt immer sehr unfreundlich. Dieser raue Ton verbirgt aber nur tiefgehendere Gedanken und die latente Zerissenheit der schwäbischen Seele. "So isch nô au wieder" sagt der Schwabe und meint damit die Tatsache, dass alles zwei Seiten hat. Und weil nun der Schwabe alles von zwei Seiten betrachtet, dauert es einfach länger, bis er zu einer Entscheidung kommt.
"Dia vom grossa Vaddrland dooba schwäddzad schnellr als miir dengad.": viel vorschnelles Wortgetöse ist dem Schwaben ein Gräuel, er spart halt gerne, auch an Worten. "Hobbla", ersetzt daher vollkommen den Satz "Oh, tut mir sehr leid. Ich bitte vielmals um Entschuldigung für mein Versehen."
Legen Sie einen schwäbischen Garten an.
Vor dem Haus eine öde Rasenfläche, die laufend auf 3-Tagebart- Höhe gehalten wird, umrahmt von einer noch öderen Ligusterhecke hinter einem dunkelbraun gestrichenen Jägerzaun. Die Hecke wird einmal wöchentlich gestutzt.
Einziger Schmuck ist ein Gartenzwerg (Hochzeitsgeschenk vom Onkel) oder ein kitschiges Bambi (Hauptgewinn auf dem Wasen)
Hinter dem Haus wird kein Blumenschnickschnack angepflanzt, sondern echte schwäbische Nutzpflanzen: Breschdlinge (Erdbeeren), Gogommerle (Gurken), Grombiera (Kartoffeln) oder Treibla (Johannisbeeren).
Alle verwertbaren Gartenerzeugnisse werden für schlechte Zeiten und/oder kommende Generationen aufbewahrt, also alles Obst wird zu "Gsälz" (Marmelade) oder Saft verarbeitet, das Gemüse eingeweckt (eigmacht) oder einlagert.
Sollte wirklich ein Krieg drohen, wird Ihre Familie zu den ersten Kriegstoten gehören, einzig und allein durch den Genuss der selbsteingemachten (und dann abgelaufenen) Konserven.
Lernen Sie Geiz und Sparsamkeit zu unterscheiden.
Der Schwabe sucht stets den materiellen Besitz, ohne davon aber zuviel Aufhebens zu machen.
Wenn Sie also gerade ein "Häusle" für 1,5 Millionen Märker hingestellt haben, dann sollten Sie überall herumerzählen, dass Sie noch immer den Esstisch aus Ihrer Studentenbude benutzen. (Ob Sie darauf im Keller Holz streichen, interessiert in diesem Zusammenhang niemanden!)
Werfen Sie grundsätzlich nichts weg, was später noch einmal von Gebrauch sein kann (oder auch nicht). Ein echter Schwabe würde z.B. nie String-Tangas kaufen, weil er weiß, dass nur aus dem klassischen Feinripp-Modell nach 10jähriger Benutzung die besten Putzlumpen entstehen.
Relativieren Sie Finanzielles wie ein Schwabe:
• "Mir warrad a bissle am Meer" (Wir waren 4 Wochen mit einer gecharterten Jacht in der Südsee),
• "Dia Kärra brauchad emmr wenigr" (Ich habe mir gerade wieder eine neue S-Klasse bestellt),
• "Hennd Sia au dees vom neia Margd g'läsa?" (Mein Aktienbesitz hat sich gerade in Luft aufgelöst)
A baar Vokabla
Deutsch Schwäbisch
Aber ja! Ha freile!
Ach was! Awwa
Da schaust du, was? Gell, do gloddsch!
Das geschieht ihm gerade recht! Des vrgonn i am!
Guten Tag! Griaß Godd!
Auf Wiedersehen Adee (Adele)
Wie ist ihr Name? Wia hoissad se glei?
Guten Appetit En Guada
Großen Durst haben vrdurschda
Feuerwehrhaus Schbriddzahaus
Heben, anheben lubbfa
Arbeiten schaffa
Pinkeln bronza
Reden schwätza
Ich spreche kein Schwäbisch I kah koi Schwääbisch
Ja ja, jo, haja
Nein noi, nai, hanoi
Tätest du, würdest du däätsch
Das ist... des isch...
Verflixt! Haidenai!
Ein Zugereister A Reigschmeggder
Eine Naschkatze a Schleggiche
Straßenfest Hocketse
So jetzt sodele, etzetle
Imbis Veschbr
Etwas ebbes
Herab, herunter raa
Herauf ruff
Hin noh
Heinein nai
Dachboden Behne
Brötchen Wegga
Schwäbisches Gschwätz
Deutsch Schwäbisch
Arbeit bleibt halt Arbeit Schaffa isch hald a Gschäft
Da muss ein Fachmann ran Do miassat Bäggr komma ond koi Bräddzla
Der ist zu allem zu blöde Der isch z’domm zom a Loch en Schnai bronza
Durchfall Do hots Fiedele sBronza g’lernt
Kleinvieh macht auch Mist Viel Drobbfa geand au en Bach
Lass mich mal ran No koin Domma an Deiggsl
Man bleibt, was man ist Wer als Ochs gebora isch, schdirbd net als Nachtigall
Ich mag dich Magscht du mi au, em Fall dass i di mega dät
Sich gierig auf etwas stürzen Dranei fahra wie d’Gosch uff d’Äbbflbuddza
Wenn das Wörtchen wenn nicht wär Wenn dr Hond edd gschissa hett, denn hetn dr Has verwischd
Gedichdle
D´Kehrwoch
Wer hodden do scho wieder sein Dregg nohgschmissa ?
Iberall vergnergelde Babbierla, Ziggareddaschachdla
ond a Haufa andrs Zeigs fahrd rom!
Jetz mache no a Schild noh,
ersch hanne kehrt ond jetzt siehts scho wieder so aus!
Ond merg dr, wemmer sei Sach saubr budzt
na hebds hald au lang.
Wegg mid dem Bubabberlesglombb schdad warda bis am Samschdag.
Au noi, dees hebad mr abr uff, on dees brauched mr noh.
Au dr Pfennig ehra, schnell uff d Schbarkass draga!
Wenn se au Böga schbugged,
doh isch jo viel schneller als mr denga kenna hot, dr ganze Kandel gschafft gwä.
Ob der neie Miadr dord drieba au saubr kehrt ?
Mid deem muaß i jetzt noh glei dr Drebbadienschd regla!
Komm Fiffi, jetzt isch gschafft, bald kommd dr Frihjohrsbutz.
D Allerledschde
Nach einem ausgiebigen Trinkgelage steht in Tübingen ein Student schwankend auf der Neckarbrücke, würgt und übergibt sich. Ein zufällig vorbeikommender Einheimischer meint: "So isch's reacht Schtudentle, no s'Arschloch g'schont.."
In diesem Sinne: Adee, war schee!
Die Möbel
Kommt ein Ehemann etwas früher heim, als erwartet.
In den oberen Stockwerken des Miethauses ist ein Feuer ausgebrochen und so rennt er durch die Wohnung und sucht seine Frau.
Er findet sie nackt im Bett sitzend und schreit:
"Schnell, wir müssen raus aus dem Haus, es brennt schon lichterloh"
Da tönt es kläglich aus dem Schrank: "Rettet die Möbel!..."
Kommt ein Ehemann etwas früher heim, als erwartet.
In den oberen Stockwerken des Miethauses ist ein Feuer ausgebrochen und so rennt er durch die Wohnung und sucht seine Frau.
Er findet sie nackt im Bett sitzend und schreit:
"Schnell, wir müssen raus aus dem Haus, es brennt schon lichterloh"
Da tönt es kläglich aus dem Schrank: "Rettet die Möbel!..."
Zwei Jäger sitzen abends auf einem Hochsitz.
Der eine Jäger sagt: "Du, ich kann Deine Frau durch das Fernglas sehen und
die ist nackt."
Der andere Jäger erwidert: "Ach, das ist die abends öfter!"
Der eine Jäger: "Du, ich kann Deinen Nachbarn durch das Fernglas erkennen
und der ist auch nackt."
Der andere Jäger: "Lass ihn doch, er kann doch tun und lassen was er will!"
Der eine Jäger: "Was würdest Du denn sagen, wenn deine Frau und dein Nachbar
zusammen nackt in deiner Wohnung wären?"
Der andere Jäger: "Meiner Frau würde ich ins Gesicht schießen und dem Kerl
die Eier wegpusten!"
Der eine Jäger: "Wenn Du jetzt schießt, müsstest Du mit einem Schuss
hinkommen!"
Zwei Frauen spielen Golf.
Die eine macht den Abschlag - kräftig, schnell, weit - und mitten in eine
Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auch sofort zwischen die Beine
und fällt wie ein gefällter Baum um.
Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich
stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Beinen.
Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten: "Ich bin Masseuse,
vielleicht kann ich ihnen helfen und ihr Leiden lindern." Er lehnt stöhnend
ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit
sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig seine Hose und fängt
an, ihn im Genitalbereich zu massieren.
Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht.
Auf ihre Frage wie denn sein Befinden nun sei antwortet er: "Da unten fühle
ich mich großartig, aber mein Daumen tut immer noch höllisch weh!"
Die Lehrerin will sich in ihrer neuen Klasse einer Gelsenkirchener Schule
beliebt machen und erzählt am ersten Schultag, dass sie Schalke-Fan ist.
Als sie fragt, wer ebenfalls Schalke-Fan sei, melden sich alle Schüler Nur
ein kleines Mädchen meldet sich nicht.
"Warum meldest Du Dich denn nicht?" fragt die Lehrerin.
"Weil ich kein Schalke-Fan bin." sagt die Kleine.
"So, und zu welchen Verein hältst Du dann?"
"Ich bin Dortmund-Fan - und ich bin stolz darauf!" antwortet das Mädchen.
"Dortmund? Um Himmels Willen, warum denn Dortmund?" will die Lehrerin
wissen.
"Mein Papa kommt aus Dortmund und meine Mami auch. Und die sind beide
Dortmund-Fans, also bin ich auch Dortmund-Fan!"
"Aber mein Kind" versucht die Lehrerin zu erklären, "man muss doch nicht
alles seinen Eltern nachmachen. Stell Dir vor, Deine Mutter wäre
Prostituierte und Dein Vater Rauschgifthändler oder Autoknacker ...was
dann???"
"Ja dann wäre ich wohl Schalke-Fan..."
Was steht auf dem Grabstein einer Putzfrau?- Die kehrt nicht wieder.
Was haben Boris Becker und Prinzessin Diana gemeinsam?- Aufschlag mit 180.
Kommt Klein-Fritzchen zum Vater:"Du Papa, was ist denn der Unterschied
zwischen theoretisch und praktisch?"
Meint der Papa: "Bevor ich dir darauf antworte gehst du erst mal zu
deiner Mutter und deiner Schwester, und fragst sie ob sie für 15.000,-EUR
mit einem wildfremden Mann ins Bett steigen würden !"
Nach ein paar Minuten kommt Fritzchen wieder und meldet, dass beide Frauen
es tun würden, worauf der Vater meint: "Siehst du, in der Theorie sind wir
jetzt um 30.000,- EUR reicher... praktisch haben wir zwei n***en im Haus!"
Ein Paar im Bett.
"Ich liebe dich!"
"Ich dich auch!"
"Ich vergöttere dich!"
"Ich dich auch!"
"Ich liebe dich abgöttisch!"
"Ich dich auch!"
"Übrigens, ich heiße Dieter!"
"Ich auch!"
Ein Kunde kommt in einen Frankfurter Lebensmittelladen und bestellt beim
jungen Angestellten einen halben Kopfsalat. Darauf der Junge: "Weiss nicht,
ob wir halbe Salate verkaufen. Ich geh mal nach hinten und frage den Chef."
Hinten im Laden: "Hey Chef, da draussen ist irgend so ein Arschloch und
möchte einen halben Kopfsalat kaufen!" - da bemerkt er, dass der Kunde
direkt hinter ihm steht .... Der Junge ergänzt: " - und dieser
edle Herr hier möchte die andere Hälfte haben!"
Der Chef willigt ein, der Kunde bezahlt und verlässt den Laden. Danach der
Chef zum Jungen: "Hey, das war jetzt aber wirklich schlagfertig von dir! Da
bin ich schwer beeindruckt. Woher kommst Du eigentlich?"
"Aus Offenbach, Meister!"
"Aha! Und weshalb bist du von dort weggegangen, das ist doch eine schöne
Stadt, oder?"
"Tja, Chef, dort gibt's nur Nutten und Fußballspieler."
"Tatsächlich? Meine Frau kommt nämlich auch von dort......"
"Oh, das ist aber interessant - in welchem Verein hat sie denn gespielt?"
Der eine Jäger sagt: "Du, ich kann Deine Frau durch das Fernglas sehen und
die ist nackt."
Der andere Jäger erwidert: "Ach, das ist die abends öfter!"
Der eine Jäger: "Du, ich kann Deinen Nachbarn durch das Fernglas erkennen
und der ist auch nackt."
Der andere Jäger: "Lass ihn doch, er kann doch tun und lassen was er will!"
Der eine Jäger: "Was würdest Du denn sagen, wenn deine Frau und dein Nachbar
zusammen nackt in deiner Wohnung wären?"
Der andere Jäger: "Meiner Frau würde ich ins Gesicht schießen und dem Kerl
die Eier wegpusten!"
Der eine Jäger: "Wenn Du jetzt schießt, müsstest Du mit einem Schuss
hinkommen!"
Zwei Frauen spielen Golf.
Die eine macht den Abschlag - kräftig, schnell, weit - und mitten in eine
Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auch sofort zwischen die Beine
und fällt wie ein gefällter Baum um.
Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich
stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Beinen.
Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten: "Ich bin Masseuse,
vielleicht kann ich ihnen helfen und ihr Leiden lindern." Er lehnt stöhnend
ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit
sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig seine Hose und fängt
an, ihn im Genitalbereich zu massieren.
Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht.
Auf ihre Frage wie denn sein Befinden nun sei antwortet er: "Da unten fühle
ich mich großartig, aber mein Daumen tut immer noch höllisch weh!"
Die Lehrerin will sich in ihrer neuen Klasse einer Gelsenkirchener Schule
beliebt machen und erzählt am ersten Schultag, dass sie Schalke-Fan ist.
Als sie fragt, wer ebenfalls Schalke-Fan sei, melden sich alle Schüler Nur
ein kleines Mädchen meldet sich nicht.
"Warum meldest Du Dich denn nicht?" fragt die Lehrerin.
"Weil ich kein Schalke-Fan bin." sagt die Kleine.
"So, und zu welchen Verein hältst Du dann?"
"Ich bin Dortmund-Fan - und ich bin stolz darauf!" antwortet das Mädchen.
"Dortmund? Um Himmels Willen, warum denn Dortmund?" will die Lehrerin
wissen.
"Mein Papa kommt aus Dortmund und meine Mami auch. Und die sind beide
Dortmund-Fans, also bin ich auch Dortmund-Fan!"
"Aber mein Kind" versucht die Lehrerin zu erklären, "man muss doch nicht
alles seinen Eltern nachmachen. Stell Dir vor, Deine Mutter wäre
Prostituierte und Dein Vater Rauschgifthändler oder Autoknacker ...was
dann???"
"Ja dann wäre ich wohl Schalke-Fan..."
Was steht auf dem Grabstein einer Putzfrau?- Die kehrt nicht wieder.
Was haben Boris Becker und Prinzessin Diana gemeinsam?- Aufschlag mit 180.
Kommt Klein-Fritzchen zum Vater:"Du Papa, was ist denn der Unterschied
zwischen theoretisch und praktisch?"
Meint der Papa: "Bevor ich dir darauf antworte gehst du erst mal zu
deiner Mutter und deiner Schwester, und fragst sie ob sie für 15.000,-EUR
mit einem wildfremden Mann ins Bett steigen würden !"
Nach ein paar Minuten kommt Fritzchen wieder und meldet, dass beide Frauen
es tun würden, worauf der Vater meint: "Siehst du, in der Theorie sind wir
jetzt um 30.000,- EUR reicher... praktisch haben wir zwei n***en im Haus!"
Ein Paar im Bett.
"Ich liebe dich!"
"Ich dich auch!"
"Ich vergöttere dich!"
"Ich dich auch!"
"Ich liebe dich abgöttisch!"
"Ich dich auch!"
"Übrigens, ich heiße Dieter!"
"Ich auch!"
Ein Kunde kommt in einen Frankfurter Lebensmittelladen und bestellt beim
jungen Angestellten einen halben Kopfsalat. Darauf der Junge: "Weiss nicht,
ob wir halbe Salate verkaufen. Ich geh mal nach hinten und frage den Chef."
Hinten im Laden: "Hey Chef, da draussen ist irgend so ein Arschloch und
möchte einen halben Kopfsalat kaufen!" - da bemerkt er, dass der Kunde
direkt hinter ihm steht .... Der Junge ergänzt: " - und dieser
edle Herr hier möchte die andere Hälfte haben!"
Der Chef willigt ein, der Kunde bezahlt und verlässt den Laden. Danach der
Chef zum Jungen: "Hey, das war jetzt aber wirklich schlagfertig von dir! Da
bin ich schwer beeindruckt. Woher kommst Du eigentlich?"
"Aus Offenbach, Meister!"
"Aha! Und weshalb bist du von dort weggegangen, das ist doch eine schöne
Stadt, oder?"
"Tja, Chef, dort gibt's nur Nutten und Fußballspieler."
"Tatsächlich? Meine Frau kommt nämlich auch von dort......"
"Oh, das ist aber interessant - in welchem Verein hat sie denn gespielt?"
Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen Bus, schießt über den Gehsteig und kommt nur wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum Stehen. Für ein paar Sekunden ist alles still, dann sagt der Taxifahrer: "Bitte machen Sie das nie, nie wieder! Sie haben mich zu Tode erschreckt." Der Kunde entschuldigt sich, "Ich konnte nicht ahnen, dass sie wegen eines Schultertippens gleich dermaßen erschrecken." "Ist ja auch nicht wirklich Ihr Fehler", meint der Fahrer. "Heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre fuhr ich einen Leichenwagen."
Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
P: Der Wagen ist geklaut??
F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Eine Leiche im Kofferraum??
F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch-mal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher. Hier, bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
P: Wessen Auto ist das?
F: Meins - hier sind die Papiere.
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum: keine Leiche)
P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
P: Der Wagen ist geklaut??
F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Eine Leiche im Kofferraum??
F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch-mal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher. Hier, bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
P: Wessen Auto ist das?
F: Meins - hier sind die Papiere.
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum: keine Leiche)
P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!
Bei den Schotten
Der alte McLaren ist gestorben. Betrübt stehen seine Söhne am offenen Grab und jeder legt noch einen monetären letzten Gruß auf den Sarg da unten.
Nach dem Begräbnis brüstet sich der Jüngste: "Ich habe Papa 20 Pfund mitgegeben."
Sagt der Älteste: "Und ich habe ihm 50 Pfund mitgegeben."
Schmunzelt der Mittlere: "Banausen, ich habe ihm einen Scheck über tausend Pfund ausgestellt!"
Der alte McLaren ist gestorben. Betrübt stehen seine Söhne am offenen Grab und jeder legt noch einen monetären letzten Gruß auf den Sarg da unten.
Nach dem Begräbnis brüstet sich der Jüngste: "Ich habe Papa 20 Pfund mitgegeben."
Sagt der Älteste: "Und ich habe ihm 50 Pfund mitgegeben."
Schmunzelt der Mittlere: "Banausen, ich habe ihm einen Scheck über tausend Pfund ausgestellt!"
Auf dem Klo
In einem kleinen Handwerksbetrieb geht der Meister aufs Klo. Er stellt fest, dass das Klopapier alle ist und ruft dem Lehrling zu:
"Junge, hol mal Papier."
"Geht klar, Meister", gibt der Lehrling zurück und verschwindet.
Der Meister ist etwas verschnupft, weil der Lehrling für seinen Auftrag so lange braucht. Als der nach zehn Minuten zurückkommt, donnert ihn der Meister an:
"Sag mal, wo bleibst Du denn?"
"Wieso denn, ich brauche halt so lange, wenn ich ein paar Bier holen soll."
In einem kleinen Handwerksbetrieb geht der Meister aufs Klo. Er stellt fest, dass das Klopapier alle ist und ruft dem Lehrling zu:
"Junge, hol mal Papier."
"Geht klar, Meister", gibt der Lehrling zurück und verschwindet.
Der Meister ist etwas verschnupft, weil der Lehrling für seinen Auftrag so lange braucht. Als der nach zehn Minuten zurückkommt, donnert ihn der Meister an:
"Sag mal, wo bleibst Du denn?"
"Wieso denn, ich brauche halt so lange, wenn ich ein paar Bier holen soll."
Der Boss zum Buchhalter: "Sie sind seit zwanzig Jahren bei uns, machen haufenweise Überstunden, sind nie befördert worden, haben nie eine Prämie bekommen und schon gar nicht um eine Gehaltserhöhung gebeten. Welche krummen Dinger drehen Sie hier eigentlich?"
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Kommt ein Taubstummer zur Bank. Legt am Schalter einen Tannenzapfen und ein Kondom hin. Der Mann am Schalter weiß gar nicht was dieses bedeuten soll. Da ruft er seinen Kollegen: "Du schau mal. Was soll denn das bedeuten?" - "Na ganz einfach," meint sein Kollege "er will sein Konto bis Weihnachten überziehen!!!"
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Kommt ein Taubstummer zur Bank. Legt am Schalter einen Tannenzapfen und ein Kondom hin. Der Mann am Schalter weiß gar nicht was dieses bedeuten soll. Da ruft er seinen Kollegen: "Du schau mal. Was soll denn das bedeuten?" - "Na ganz einfach," meint sein Kollege "er will sein Konto bis Weihnachten überziehen!!!"