Tod und ich bin machtlos und verzweifelt

Fragen zur Unterstützung mit Reiki bei Krankheit und Problemen sowie zum Fernreiki-Kreis.

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Engel
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Tod und ich bin machtlos und verzweifelt

Beitrag von Engel »

Meine Tochter 19 Monate und ich werden wohl bald unseren geliebten "Opa" verlieren. Gerade mal 51 Jahre alt hat er schon 2 Jahre Krebs.
Jetzt ist es besonders schlimm und er hat entweder nur noch Tage oder Wochen. Ja er ist zu Hause aber sehr dünn 57 Kilo und weis auch das er stirbt.
Ich bin so verzweifelt. Reiki kann ich gar nicht mehr machen habe 1 + 2 denn ich selber finde keine Ruhe mehr. Kann nicht schlafen und weine nur.
Ich habe solche Angst davor das der Tag kommt an dem er nicht mehr da ist.
Würde ihm so gerne noch einen Herzenswunsch erfüllen aber leider sind mir auch als alleinerziehende Mutter die Hände gebunden.
Vielleicht könnt ihr mir etwas Mut machen.

Danke Engel
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fredi
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Beitrag von fredi »

Hallo Engel

Die Angst, einen Menschen zu verlieren, den man über alles liebt, kenne ich sehr gut.
Ich will und kann hier keine Ratschläge erteilen, zu schwierig ist das Thema.
Ich denke aber, dass Du Deinem "Opa" gegenüber deine Angst nicht zeigen solltest, denn sie belastet ihn. Setzt Dich an sein Bett und halte seine Hand. Er weiss dann, dass er geliebt wird. Und in dem Bewusstsein geliebt zu werden, ist der Tod für ihn vielleicht ein wenig erträglicher.
Vielleicht sind es die kleinen Gesten, statt der grossen Worte oder Wünsche, die hier weiterhelfen.

Und denk daran: Niemand der geliebt wird, stirbt ! Er lebt in uns weiter. In unseren Gedanken und Erinnerungen. Solange, wie wir ihn nicht vergessen.

Ich fühle mit Dir
Fred
Zuletzt geändert von fredi am 30.11.2002, 01:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Leider kann ich da keine große Hilfe geben, nur erzählen, wie es bei mir war: Auch ich habe zwei Großväter durch Krebs verloren.

Ich habe den Tod meines zweiten Großvaters bis fast zum Ende hin begleitet; ich mußte fast jedes Wochenende in den Westerwald fahren, um mitzuhelfen, ihn zu versorgen / ihm zu helfen.

Am Letzten Abend war praktisch die ganze Familie (engerer Kreis) bei ihm, aber ich mußte mit meiner Schwester nach Hause fahren (ca. 100 km), weil es für uns auch keinen Schlafplatz mehr gab.

Ich spürte auch, daß ich (noch nicht) für so etwas bereit war.

Aber ich habe ihn verabschiedet, bevor ich fuhr, und obwohl es ihm schlecht ging, hörte er mich noch. Insofern kann ich sagen, "wir sind in Frieden auseinander gegangen".


Für wichtig halte ich vor allen Dingen (falls das überhaupt noch möglich ist), mit ihm "reinen Tisch zu machen", das heißt, Dinge zu besprechen, damit ihr in Frieden auseinander gehen könnt.

Versuche, bei ihm zu sein, und dich von ihm zu verabschieden.
Zauberfrau
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Beitrag von Zauberfrau »

"Sterben ist nur der Umzug in ein anderes Haus"
Elisabeth Kübler-Ross


Es ist sehr schwer von einem geliebten Menschen Abschied nehmen zu müssen, ich musste es schon allzu oft. Aber vielleicht hilft dir der Gedanke dass dein Vater einfach in eine andere Dimension wechselt. Seine Seele lebt weiter bis sie bereit ist wiederzukehren.
Mit diesem Wissen kann und konnte ich viele Dinge besser begreifen und ertragen.

Alles Liebe

Zauberfrau
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Engel
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Beitrag von Engel »

Danke, an die lieben Leute die bis jetzt geantwortet haben. Es ist nicht so, daß er krank im Bett liegt. Nein er macht alles mögliche und deshalb macht es die Sache für mich umso schwerer. Jetzt sortiert er alles Sachen was damit geschehen soll wenn er nicht mehr da ist.
Wir fahren jetzt in den Urlaub und ich wollte erst zu Hause bleiben aber er will es nicht. Wenn ich nur nicht jeden Tag weinen müsste.
Er hat mir jedoch versprochen als Schutzengel zu meiner kleinen Tochter zurück zu kommen. Ist das nicht toll???
Auch wenn ich jeden Tag hoffe, daß er es doch noch ein bischen länger schafft.
Danke, dass ihr alle für mich da seit sonst wäre ich echt einsam.
Danke
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fredi
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Beitrag von fredi »

Dir bricht es das Herz, wenn Du Deinen Vater das alles machen siehst.
Aber für ihn ist eine letzte sinnvolle Aufgabe, ein Bedürfnis.
Vertraue Deinem Vater, er weiss was er tut.

Und dass er als Schutzengel zurückkehren möchte, sollte ein grosser Trost für dich sein und der Beweis, dass er euch liebt und dass Du eben nicht allein und einsam bist.
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Elumina

Beitrag von Elumina »

hallo lieber engel Bild


ich weiß wie du dich fühlst *dich in die arme nehm*


viel kraft
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Ich würde ähnlich handeln: Am letzten Freitag endete mein Praktikum, und morgen oder übermorgen schreibe ich meinen Nachfolgern, was zu tun ist usw. .

Der Bauer bestellt das Feld für seine Nachfahren.

Ist das nicht lieb ? :)
Hans (abgemeldet)

Beitrag von Hans (abgemeldet) »

Lieber Engel,

ich fühle mit Dir was Du gerade durchmachst. Vor vier Jahren habe ich meinen Vater durch Krebs verloren. Es war eine schreckliche Zeit, mitansehen zu müssen wie ein Mensch von Schmerzen erfüllt verfällt. Ich habe damals viel Urlaub genommen um bei meinem Vater zu sein. Ein Teil meiner Geschwister und ich haben uns mit meinem Vater ausgesprochen. Als mein Vater dann ging war eine tiefe Trauer jedoch auch eine Erleichterung für uns alle da, weil wir wussten dass er dieses Leben hier auf Erden überstanden hat und nun seinen Freiden gefunden hat. Ohne schreckliche Schmerzen, ohne Morphium, ohne Medikamente.

Vor 5 Wochen war ich dabei als meine Mutter verstarb und ich war froh dabei gewesen zu sein. Der Tod eines lieben Menschen schmerzt immer, auch nachher noch. Jedoch ist der Tod kein Ende sondern ein neuer Beginn für beide Seiten.

Der Tod eines Menschen bringt viel Schmerz.
Gutes und liebes verlässt die Welt.

Die Geburt eines Kindes bringt viel Freude.
Gutes und liebes betritt zur Welt.

Ich wünsche Deiner Tochter und Dir alles liebe und Gottes Segen auf Eurem weiteren Weg.

Hans
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Harmonie
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Beitrag von Harmonie »

Hallo Engel,

was Du da schreibst weckt in mir die Erinnerungen an das Sterben meines Vaters, auch durch Krebs. Er wollte noch nicht gehen, aber wir alle, wir waren alle an seinem Sterbebett, hatten den Eindruck, dass ihm das gehen durch unsere Anwesenheit leichter fiel.
Mein Sohn hat seinen Opa sehr lieb gehabt und sehr unter seiner Erkrankung und dem bevorstehenden Tod gelitten. Auch mein Vater liebte seinen Enkel sehr. Als mein Vater gegangen war, mein Sohn war nicht dabei, er war erst 7 Jahre alt, rief ich zu Hause an und sagte, dass er gestorben sei. Mein Sohn sagte daraufhin, "das wußte ich schon"...... die Information hatte er aber erst von mir erhalten. Ich gehe daher davon aus, dass mein Vater als er ging noch einmal bei ihm war. Dies hat mir sehr viel Trost gegeben.
Seitdem bin ich mir sicher: den absoluten Tot gibt es nicht. Etwas lebt immer weiter.........in uns und um uns herum. Lass Dir dies einen kleinen Trost sein.
In Gedanken bin ich bei Dir und wünsche Dir ganz viel Stärke.
Immer in Gedanken zu lächeln, erhält dem Gesicht die Jugend.
-------------
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Reinhold
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Beitrag von Reinhold »

Der Tod ist eine Erlösung und somit wird der Tod zum Freund, der sehnsüchtig erwartet wird.
Wendelin

Beitrag von Wendelin »

Hallo Engel,
auch ich kann es nachfühlen: letztes Jahr habe ich meinen Stiefvater im April und dann im Juni meinen (leiblichen) Vater verloren.
Mein Stiefvater starb an einer Leberzerrose ( Hepatitis C). Er war bis drei Wochen, bevor er starb noch sehr aktiv. Er ging zu einer normalen Untersuchung ins Krankenhaus und kam leider nur noch als Toter heraus.
Meine Mutter hat den Verlust bis jetzt noch nicht verkraftet.

Bei meinem Vater ging es für uns Hinterbliebenen ebenfalls sehr schnell: Er besuchte meine Schwester in Bayern, bekam starke Atemprobleme, wurde ins Krankenhaus eingeliefert und Lungenkrebs festgestellt. Es erfolgte eine Überführung in sein "Heimatland" Saarland, wo er dann nach ca. zwei Wochen friedlich starb.

Beide haben den Weg ins Licht gefunden. Wenn ich in Meditationen meine verstorbenen Verwandte besuche, kommen meine beiden Väter immer voller Liebe zu mir.

Ich habe gelernt, daß der Tod nur der Übergang zu einem anderen Leben mit neuen Aufgaben ist. Wichtig ist, daß der Sterbende losgelassen wird, daß man ihm für seinen Weg alles Liebe und Licht wünscht und es akzeptiert, daß er nun eine neue Aufgabe bekommt.

Alles Liebe

Ephrahim
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Engel
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Beitrag von Engel »

Bitte lasst mich auch in Zukunft nicht allein, denn sonst wüßte ich nicht wer für mich da wäre.
Habe heute etwas für meine Tochter bekommen. Es tut so weh, weil man es ja nicht haben möchte sondern lieber den Menschen behalten will.
Er ist doch erst 52 Jahre alt. 18 Jahre war er immer für mich da obwohl er nicht mein leiblicher Vater ist.
Meine Tochter liebt ihren Opa total. Sie steht jeden Tag an der Wohnungstür und will zu ihm. Das bricht mir manchmal das Herz. Er hat ja auch nicht immer Zeit und will noch einiges regeln.
Ich muss auch immer weinen ob ich will oder nicht.
Seit einfach weiter für mich da das beruhigt mich etwas.

Danke Engel
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Beitrag von Zauberfrau »

Du kannst dich immer hier im Forum an uns alle wenden, hier ist niemand alleine.

In Gedanken bin ich bei dir, deiner Tochter und deinem Vater !!


Herzliche Umarmung

Zauberfrau
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Dafür sind Foren ja da ! :D
Elumina

Beitrag von Elumina »

hallo engel

deine mutter, deine kleine, alle in deiner familie verbindet die gleiche trauer.......sie verbindet euch......du bist nicht alleine......weder hier, noch in deiner familie.
und wenn du dich alleine fühlst, such dir menschen mit denen du darüber reden kannst. hier im forum hast du die möglichkeit......und in deiner umgebung bestimmt auch. ich denke du wirst überall auf verständnis stoßen *lächelt*......und es tut gut, in den arm genommen zu werden.....manchmal ist das schöner als 1000 worte.

in liebe
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Heike
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Beitrag von Heike »

Liebe Engel,

Ich kann Deinen Schmerz und Deine Trauer so gut verstehen.

Habe selber letztes Jahr 2 Menschen verloren, bei denen vom Alter her auch noch nicht damit zu rechnen war.

Aber ich kann mich nur meinen Vorschreibern anschließen, mir hilft immer wieder die feste Überzeugung daß es weitergeht, das wir diese Menschen nicht wirklich verlieren und sie uns nicht.

Habe mich in dieser Zeit sehr viel mit dem Thema sterben und Tod auseinandergesetzt und einige sehr aufbauende und tröstende Seiten dazu im Netz gefunden. Wenn ich sie noch wiederfinde dann werde ich sie für Dich hier verlinken.


Liebe Grüße :)
Cleo
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom .....Albert Einstein
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Lightwave
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Beitrag von Lightwave »

Hallo Engel,
auch ich fühle mit dir.

Als mein Vater ganz plötzlich an einem Herzinfarkt starb war ich 13 Jare alt und mit ihm starb auch ein Teil von mir. Doch inzwischen habe ich meine Schmerz überwunden und kann über diese Dinge reden.

Auch ich bin davon überzeugt, dass der Tod nur ein Übergang in ein andere Dimension ist.

Meiner Mutter zum Beispiel wiederfuhr etwas merkwürdiges.
Etwa eine Woche nach seinem Tod wachte sie des Nachts auf, weil sie die Stimme meines Vaters hörte. Dann sah sie vor sich ein Licht schweben durch das offentsichtlich die Stimme zu ihr drang. Eine meiner Schwestern, die neben ihr geschlafen hatte, sah und hörte nichts, sondern nur die Reaktionen meiner Mutter und meiner Schwester standen im wahrsten Sinne des Wortes die Haare zu berge.

Meine älteste Schwester ist sogar felsenfest davon überzeugt, dass mein Vater für einige Jahre nach seinem Tod ihr Schutzengel war, bis er dann wiedergeboren wurde. Sie kann uns nicht sagen woher sie das weiß, nur dass es so ist bzw. war.

Viele Jahre später lernte ich dann Reiki kennen und lieben und sobald ich meinen 2. Grad hatte, begann ich meinem Vater Reiki in die Vergangenheit zum Zeitpunkt seines Todes zu schicken.
Und ich fühlte, dass es ihn erreicht hatte und ihm den Übergang erleichtert hat.

Ich denke dass du deinen 2. Grad auch in diesem Sinne nutzen solltest. Klammere dich nicht an deinen Vater, sondern erleichtere ihm den Übergang.
Licht und Liebe

Lightwave
Elumina

Beitrag von Elumina »

*donnerknispel* :o

ein fernreiki auf SEINEN austritt?
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greifst du damit nicht in die erfahrung ein, die seine seele machen will?Bild


lg.
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Ich sehe es eher als eine Art "Unterstützung", nicht als Beeinflussung.

Ich sehe als in etwa so, wie wenn ich mit Reiki eine Heilung unterstützen will - den Rest muß der Mensch selber machen.

Was mich erstaunt hat, war der Vergangenheitsbezug.

Wie schon gesagt, ich bin "nur" im ersten Grad, deswegen kann ich so wenig damit anfangen... ;)
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Lightwave
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Beitrag von Lightwave »

White Eagle schrieb:
ein fernreiki auf SEINEN austritt?
greifst du damit nicht in die erfahrung ein, die seine seele machen will?
Nein, das denke ich nicht.
ich sehe das ganz ähnlich wie Alrik.
Es ist eher eine Unterstützung für die Seele das irdische Leben nun loszulassen und sich den anstehenden Aufgaben im Jenseits zu widmen.

Bei meiner Meisterin haben wir so etwas hin und wieder gemacht und Opfern größerer Katastrophen Reiki mit der Bitte um Unterstützung geschickt.
Auch bei der Reiki-Alliance (meine Meisterin ist dort Mitglied) scheint das gängige Praxis zu sein.
Ich selbst weiß ebenfalls schon, dass ich zum Zeitpunkt meines Todes Reiki empfangen werde, denn ich habe es mir bereits vorausgeschickt.
Licht und Liebe

Lightwave
Elumina

Beitrag von Elumina »

hi alrik

das was du im zweiten grad auch lernst, ist, daß du fernreiki in die vergangenheit sowie in die zukunft schicken kannst.......denn.....zeit ist relativ :)

und ich weiß, daß man das auf seinen eigenen austritt (und eintritt) auch schicken kann ;)

lg. white eagle Bild
Zuletzt geändert von Elumina am 09.07.2002, 20:01, insgesamt 1-mal geändert.
Elumina

Beitrag von Elumina »

noch was hinzufügen möchte *g*
Bei meiner Meisterin haben wir so etwas hin und wieder gemacht und Opfern größerer Katastrophen Reiki mit der Bitte um Unterstützung geschickt.
an das dachte ich noch nie, daß das ok geht.....bzw. daß das ok ist, es auch anderen zu schicken, ohne da in irgendetwas einzugreifen.....oder zu manipulieren :roll: ......aber jetzt wo ich darüber nachdenke und eure argumente lese, muß ich zugeben, daß meine anfänglichen bedenken nachlassen ;)

lg.
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Reinhold
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Beitrag von Reinhold »

Hi weißer Adler,

schade jetzt lässt du dich beeinflußen.

Gruß
Reinhold
Elumina

Beitrag von Elumina »

hallo reinhold

auf dieser welt gibt es viele einflüsse ;)....kommt darauf an wie man damit umgeht und ob man dem blindlinks folgt oder einfach mal darüber nachdenkt.

mein vater ist auch tod.....von daher mache ich mir natürlich gedanken darüber ob ich ein fernreiki auf seinen übergang schicke.....was nicht heißt, daß ich es letztendlich dann auch mache......das lasse ich mir offen.

das meine anfänglichen bedenken "nachlassen"....bedeutet nicht, daß ich es mache......es bedeutet nur, daß ich darüber nachdenke und nun lightwave etwas besser verstehe, wenn sie so ein fernreiki schickt.

lg.
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