Ja, Frank, und von mir bekommst Du nun sofort die Antwort.
Es geht hier in dieser ganzen Diskussion um meine Person.
Ich werde hier bestimmt keine Rechtfertigung abgeben, aber der Beitrag mit der Ent-täuschung hat bei mir sehr viel bewirkt.
Es wurden hier wirklich Be- und Verurteilungen meiner Person vorgenommen, aufgrund einer Erzählung, ohne irgendwelche Hintergrundinfo.
Nicht von allen wohlbemerkt, aber von einigen Reikianern, ihr könnt die Antworten auf Seite 1 gerne nochmals nachlesen.
Anscheinend wurden hier die Lebensregeln von Dr. Usui vollständig vergessen.
Ich versuche täglich seit 9 Monaten seit meiner Reiki 1 Einweihung danach zu leben!
Nun zu dieser speziellen Fragestellung von Violett.
Wir hatten 3 Mal miteinander telefoniert und das insgesamt 7 Stunden !!!!lang.
Wir schrieben tägliche Mails und sie wußte und weiß ganz genau wo ich im Leben stehe.
Ich gehe seit über 15 Jahren meinen langen Weg zurück.
Ich war bereit 3 Stunden in den Zug zu sitzen, und dann noch mit dem Taxi weiterzufahren, um zu meiner Reikilehrerin zu kommen.
Aber ich war nicht bereit, mit meinem Mann erst zu Besuch zu kommen, zum näheren Kennenlernen und Freundschaft schließen um dann wieder nach Hause zu fahren, auf das o.k. der Lehrerin zu warten um dann wieder per Zug anzureisen.
Ich bin für mein Leben selbst verantwortlich, stehe für mein Tun und mein Nichttun ein!
Es gibt 12 persönliche Rechte die allen Menschen zustehen, und die mir auf einer wundervollen ReikiHP zu-gefallen sind.
1.Du hast das Recht zu denken, zu fühlen und zu handeln, wie es dir richtig erscheint.
2.Du hast das Recht Deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse ebenso ernst zu nehmen wie die anderer Menschen.
3. Du hast das Recht anderen eine Bitte abzuschlagen ohne Dich schlecht zu fühlen.
4. Du hast das Recht NEIN zu sagen, ohne dieses Nein zu begründen.
5. Du hst das REcht Erfahrungen zu machen, auch wenn sie manchmal als Fehler erscheinen. Denn aus Fehlern lernt man.....
6. Du hast das Recht Dein Verhalten und Deine Meinung zu ändern.
7. Du hast das Recht SELBST zu entscheiden, ob Du etwas veränderst und wie Du es veränderst.
8. Du hast das Recht Selbst zu beurteilen, ob Du für die Lösung der Probleme anderer zuständig bist.
9.Du hast das Recht unlogisch zu sein.
10. Du hast das Recht Fragen nicht zu beantworten.
11. Du hast das REcht zu sagen: "Ich verstehe das nicht!"
12. Du hast das REcht glücklich und frei zu sein.
Diese Diskussion hier war für mich sehr aufschlußreich und eine Lektion zur Reiki2 Einweihung! Ich habe daraus gelernt und danke euch!
Nun möchte ich euch bitten, ob wir Lichtarbeiter nicht die wunderbare Reikienergie den Opfern, Hinterbliebenen und Helfern der Flugzeugkatastrophe in Überlingen zur Verfügung stellen, diese Kollektivenergie wird dort gebraucht!
LIEBE und LICHT
SUFI
Einweihung ohne vorherigen persönlichen Kontakt?
Moderatoren: Janina, AdminTeam
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Ulrike
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- Beiträge: 251
- Registriert: 20.01.2002, 02:00
- Wohnort: Nähe Krems/Donau
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hallo sufi!
sorry - was meinst du? wer hat dich wie ver- oder beurteilt?
wieso gehen so viele davon aus, dass der lehrer die schüler auswählt. es ist doch genauso auch umgekehrt! ich bitte jeden, der zu mir kommt, auch mit anderen meistern kontakt aufzunehmen. (auch wenn ich die person gerne einweihen würde!) vielleicht bin ich nicht die richtige person für ihn/sie...
alles liebe
ulrike
.Es wurden hier wirklich Be- und Verurteilungen meiner Person vorgenommen, aufgrund einer Erzählung, ohne irgendwelche Hintergrundinfo. Nicht von allen wohlbemerkt, aber von einigen Reikianern, ihr könnt die Antworten auf Seite 1 gerne nochmals nachlesen.
sorry - was meinst du? wer hat dich wie ver- oder beurteilt?
sorry - auch hier verstehe ich nicht, was du meinst. bitte erklär es mir.Anscheinend wurden hier die Lebensregeln von Dr. Usui vollständig vergessen.
also ich habe das schon gemacht (ok, für den meister-grad) - aber ich hab nicht auf das ok des lehrers gewartet sondern wollte wissen, ob die person auch für mich die richtige ist. mir ging es nicht um freundschaft schließen sondern um erleben und erfahren der art und weise, wie dieser meister arbeitet. ich bin sehr froh, mir diese zeit genommen zu haben - ich habe sehr klar nach diesem besuch jemanden anderen gewählt!Ich war bereit 3 Stunden in den Zug zu sitzen, und dann noch mit dem Taxi weiterzufahren, um zu meiner Reikilehrerin zu kommen.
Aber ich war nicht bereit, mit meinem Mann erst zu Besuch zu kommen, zum näheren Kennenlernen und Freundschaft schließen um dann wieder nach Hause zu fahren, auf das o.k. der Lehrerin zu warten um dann wieder per Zug anzureisen.
wieso gehen so viele davon aus, dass der lehrer die schüler auswählt. es ist doch genauso auch umgekehrt! ich bitte jeden, der zu mir kommt, auch mit anderen meistern kontakt aufzunehmen. (auch wenn ich die person gerne einweihen würde!) vielleicht bin ich nicht die richtige person für ihn/sie...
danke! die gefallen mir sehr gut! zumal sie auch für meister geltenEs gibt 12 persönliche Rechte die allen Menschen zustehen, und die mir auf einer wundervollen ReikiHP zu-gefallen sind.
alles liebe
ulrike
wer schweigt, stimmt zu ...
Na ja, ich kann das mit der Zuganfahrt einigermaßen verstehen.
Im September ist in Leipzig eine Computerspielemesse, da würde ich gerne hin, aber mit dem Zug oder mit dem Auto ist das vom Rheinland (genauer: Leverkusen) aus ein ganz schön weiter weg...
Da überlege ich es mir zweimal, ob ich da hingehe. (Obwohl ich schon gerne würde. )
Im September ist in Leipzig eine Computerspielemesse, da würde ich gerne hin, aber mit dem Zug oder mit dem Auto ist das vom Rheinland (genauer: Leverkusen) aus ein ganz schön weiter weg...
Da überlege ich es mir zweimal, ob ich da hingehe. (Obwohl ich schon gerne würde.
)-
Bernd999
- Reiki-Fackel
- Beiträge: 429
- Registriert: 07.02.2002, 02:00
- Wohnort: ENDGÜLTIG OFFLINE!!! Hier wird mir zuviel Müll abgeladen, der mit Reiki nichts zu tun hat!Tschüss!
- Kontaktdaten:
Hallo Sufi,
jetzt bin ich aber "ent-täuscht", weil es eine sooo einfache "Geschichte" war!
Das übliche Problem also: einer erzählt was über ein Zusammentreffen mit einem anderen und manche bis alle geben ihren "Senf" auf dem Hintergund eigener Erfahrungen mit weiteren anderen dazu ab (..->ich eingeschlossen...)!
Und im Hintergrund sitzt der, über den scheinbar gesprochen wird...
Die Münze hat immer "zwei Seiten", wie man hier nun unschwer wieder einmal erkennen kann.
Das hat m.E. mit Reiki nichts zu tun, sondern ist ein Alltagsproblem.
Tut mir leid, wenn Du Dich auch durch meinen Beitrag "beurteilt" fühltest, zumal mir eine Beurteilung des "Schülers von Violet" fern lag.
Was Deinen Aufwand, der Dir zugemutet wurde, anbetrifft...setze ich für mich nur ein grosses Fragezeichen, weil ich im Zwiespalt bin: einerseits erscheint er mir sehr hoch für eine Reiki I Einweihung, andererseits habe ich selbst im Zusammenhang mit eigenen Einweihungen und denen anderer Vergleichbares auf mich genommen, was mir mein Verstand eigentlich hätte verbieten sollen
Beispiel: im Frühjahr 01 erhielten wir eine Nachricht, dass eine singalesische Freundin von meiner Frau und mir, die ich ein Jahr zuvor in Sri Lanka in den 1. Grad eingeweiht hatte, nun in London sei, um sich um ihren im Koma befindlichen Bruder zu kümmern.
Wir sind für ein Wochenende rübergeflogen, haben uns mit um den Bruder gekümmert, unsere Freundin (die ich eigentlich nur kurz kannte) im Hotelzimmer in den 2. Grad eingeweiht...und das ganze für rund 800 alte Märker Eigenkosten pro Nase.
Monate später habe ich mich vom Kopf her gefragt, ob das Alles richtig war....und fand immer nur die Antwort: Es war richtig und wichtig FÜR MICH...unabhängig vom Aussen und erst recht vom finanziellen Eigenbeitrag.
Umgekehrt und noch ein Jahr früher auf Sri Lanka: ein italienischer Freund meiner Frau wollte die Meistereinweihung...und ich hatte zuerst ein "gutes Gefühl" auf die Entfernung hin. Dann aber, als ich dort war und besagte Person näher kennenlernte...schlug das Gefühl völlig um...und zwar auf BEIDEN Seiten.
Im Hintergrund war der Wunsch des potentiellen Schülers durch Reiki III einfach "noch mehr persönliche Power" zu kriegen...und für ihn bei mir lediglich das "Angebot" durch die Meistereinweihung in eine sehr starke Auflösung seiner "schönen" Illusionen zu geraten.
Meine und seine "Ent-Täuschung" waren zunächst riesig....schmunzel...aber inzwischen wissen wir beide, dass es so gut war!
Ich musste von meinem "Meister/Lehrer-Ego" heruntersteigen, was mir durch einen dringenden Aufruf unserer Freundin , uns um ihren sterbenden Vater in einem Dschungeldorf zu kümmern, bewußt wurde...(-> das war "wichtiger" als jede Einweihung und auch wichtiger als die "Gebursttagsfeier, die der Italiener am gleichen Tag für seine Geliebte organisiert hatte!)
Und unser italienischer Bekannter musste gerade wegen dieses "Hausbesuchs" erkennen, das er solche "Meisteraufgaben" gar nicht wollte, zumal er die kleinen "Schwarzen", d.h. die Einwohner Sri Lankas, lieber von ferne sah!
"Denen" Reiki zu geben...das konnte er nicht verstehen. Ein Jahr später verlor er dann bei einem Winterurlaub in der Schweiz seine Geliebte, eine Schweizerin, die einen kleinen "Schwarzen" als Sohn hatte...und wir hatten eine lange, lange Unterhaltung, die uns klar machte, was wir doch für eine völlig unterschiedliche Haltung zum Thema Reiki, Frauen, Kinder und sonstige Apsekte im Leben haben.
Dennoch oder gerade deshalb sind wir in Freundschaft auseinandergegangen....und haben unsere "Unterschiedlichkeit" gefeiert.
Unterschiedliche Lernaufgaben bewirken nun manchmal auch unterschiedliche Ansichten, die sehr konträr sein können.
Und dennoch gibt es eine gemeinsame Basis: die des Lernens.
Ob der Schüler nun unter grossen Strapazen zum richtigen Lehrer reist oder umgekehrt...den Herzen ist es egal, solange die Seelen "lernen".
Gruß
Bernd
jetzt bin ich aber "ent-täuscht", weil es eine sooo einfache "Geschichte" war!
Das übliche Problem also: einer erzählt was über ein Zusammentreffen mit einem anderen und manche bis alle geben ihren "Senf" auf dem Hintergund eigener Erfahrungen mit weiteren anderen dazu ab (..->ich eingeschlossen...)!
Und im Hintergrund sitzt der, über den scheinbar gesprochen wird...
Die Münze hat immer "zwei Seiten", wie man hier nun unschwer wieder einmal erkennen kann.
Das hat m.E. mit Reiki nichts zu tun, sondern ist ein Alltagsproblem.
Tut mir leid, wenn Du Dich auch durch meinen Beitrag "beurteilt" fühltest, zumal mir eine Beurteilung des "Schülers von Violet" fern lag.
Was Deinen Aufwand, der Dir zugemutet wurde, anbetrifft...setze ich für mich nur ein grosses Fragezeichen, weil ich im Zwiespalt bin: einerseits erscheint er mir sehr hoch für eine Reiki I Einweihung, andererseits habe ich selbst im Zusammenhang mit eigenen Einweihungen und denen anderer Vergleichbares auf mich genommen, was mir mein Verstand eigentlich hätte verbieten sollen
Beispiel: im Frühjahr 01 erhielten wir eine Nachricht, dass eine singalesische Freundin von meiner Frau und mir, die ich ein Jahr zuvor in Sri Lanka in den 1. Grad eingeweiht hatte, nun in London sei, um sich um ihren im Koma befindlichen Bruder zu kümmern.
Wir sind für ein Wochenende rübergeflogen, haben uns mit um den Bruder gekümmert, unsere Freundin (die ich eigentlich nur kurz kannte) im Hotelzimmer in den 2. Grad eingeweiht...und das ganze für rund 800 alte Märker Eigenkosten pro Nase.
Monate später habe ich mich vom Kopf her gefragt, ob das Alles richtig war....und fand immer nur die Antwort: Es war richtig und wichtig FÜR MICH...unabhängig vom Aussen und erst recht vom finanziellen Eigenbeitrag.
Umgekehrt und noch ein Jahr früher auf Sri Lanka: ein italienischer Freund meiner Frau wollte die Meistereinweihung...und ich hatte zuerst ein "gutes Gefühl" auf die Entfernung hin. Dann aber, als ich dort war und besagte Person näher kennenlernte...schlug das Gefühl völlig um...und zwar auf BEIDEN Seiten.
Im Hintergrund war der Wunsch des potentiellen Schülers durch Reiki III einfach "noch mehr persönliche Power" zu kriegen...und für ihn bei mir lediglich das "Angebot" durch die Meistereinweihung in eine sehr starke Auflösung seiner "schönen" Illusionen zu geraten.
Meine und seine "Ent-Täuschung" waren zunächst riesig....schmunzel...aber inzwischen wissen wir beide, dass es so gut war!
Ich musste von meinem "Meister/Lehrer-Ego" heruntersteigen, was mir durch einen dringenden Aufruf unserer Freundin , uns um ihren sterbenden Vater in einem Dschungeldorf zu kümmern, bewußt wurde...(-> das war "wichtiger" als jede Einweihung und auch wichtiger als die "Gebursttagsfeier, die der Italiener am gleichen Tag für seine Geliebte organisiert hatte!)
Und unser italienischer Bekannter musste gerade wegen dieses "Hausbesuchs" erkennen, das er solche "Meisteraufgaben" gar nicht wollte, zumal er die kleinen "Schwarzen", d.h. die Einwohner Sri Lankas, lieber von ferne sah!
"Denen" Reiki zu geben...das konnte er nicht verstehen. Ein Jahr später verlor er dann bei einem Winterurlaub in der Schweiz seine Geliebte, eine Schweizerin, die einen kleinen "Schwarzen" als Sohn hatte...und wir hatten eine lange, lange Unterhaltung, die uns klar machte, was wir doch für eine völlig unterschiedliche Haltung zum Thema Reiki, Frauen, Kinder und sonstige Apsekte im Leben haben.
Dennoch oder gerade deshalb sind wir in Freundschaft auseinandergegangen....und haben unsere "Unterschiedlichkeit" gefeiert.
Unterschiedliche Lernaufgaben bewirken nun manchmal auch unterschiedliche Ansichten, die sehr konträr sein können.
Und dennoch gibt es eine gemeinsame Basis: die des Lernens.
Ob der Schüler nun unter grossen Strapazen zum richtigen Lehrer reist oder umgekehrt...den Herzen ist es egal, solange die Seelen "lernen".
Gruß
Bernd
SUFI hat geschrieben:(SNIP)Ich werde hier bestimmt keine Rechtfertigung abgeben, aber der Beitrag mit der Ent-täuschung hat bei mir sehr viel bewirkt.
(SNIP)
Es wurden hier wirklich Be- und Verurteilungen meiner Person vorgenommen, aufgrund einer Erzählung, ohne irgendwelche Hintergrundinfo.
(SNIP)
Ich war bereit 3 Stunden in den Zug zu sitzen, und dann noch mit dem Taxi weiterzufahren, um zu meiner Reikilehrerin zu kommen.
Aber ich war nicht bereit, mit meinem Mann erst zu Besuch zu kommen, zum näheren Kennenlernen und Freundschaft schließen um dann wieder nach Hause zu fahren, auf das o.k. der Lehrerin zu warten um dann wieder per Zug anzureisen.
(SNIP)