Gedankenspiel: Was hätten wir den Außerirdischen zu bieten ?
Gedankenspiel: Was hätten wir den Außerirdischen zu bieten ?
Hallo ihr Lieben.
Nachdem ich mich durch die Postings über die Außerirdischen durchgelesen habe , kam mir die Idee für ein kleines Gedankenspiel.
Ich habe mir dann beim Kaffeetrinken die Frage gestellt :
Wenn ein Außerirdischer mich fragen würde, was die Menschen denn für einen Beitrag leisten könnten in der universellen Gemeinschaft der Lebewesen, d.h. aus welchem Grunde sollte er die Menschheit retten ?
Was würde ich antworten?
Würde ich versuchen den Alien für Mozart, Beethoven oder Bob Marley zu interessieren?
Was würde er von unseren Büchern und Bildern halten, von unseren Philosophen, von unseren Religionen ?
Wie würde das Wesen zur Diskrepanz zwischen unseren Träumen und unseren Handlungen stehen ?
Wäre es möglich, daß es in der Menschheit sogar eine Gefahr für das ganze Universum sieht, oder könnte man ihm erklären, das „der Mensch“ in seiner Entwicklung noch ein Kind ist, und noch nicht gelernt hat sein Zimmer aufzuräumen?
Könnte mensch ihn überzeugen, das die Menschheit ein hohes Entwicklungspotential hat, daß einfach noch nicht ausgereift ist?
Wie seht ihr das?
Was wäre eurer Meinung nach zu tun, daß „Herr/Frau Alien“ der Meinung ist, die Menschheit ist noch zu retten ?
Liebe Grüße
Urs
Nachdem ich mich durch die Postings über die Außerirdischen durchgelesen habe , kam mir die Idee für ein kleines Gedankenspiel.
Ich habe mir dann beim Kaffeetrinken die Frage gestellt :
Wenn ein Außerirdischer mich fragen würde, was die Menschen denn für einen Beitrag leisten könnten in der universellen Gemeinschaft der Lebewesen, d.h. aus welchem Grunde sollte er die Menschheit retten ?
Was würde ich antworten?
Würde ich versuchen den Alien für Mozart, Beethoven oder Bob Marley zu interessieren?
Was würde er von unseren Büchern und Bildern halten, von unseren Philosophen, von unseren Religionen ?
Wie würde das Wesen zur Diskrepanz zwischen unseren Träumen und unseren Handlungen stehen ?
Wäre es möglich, daß es in der Menschheit sogar eine Gefahr für das ganze Universum sieht, oder könnte man ihm erklären, das „der Mensch“ in seiner Entwicklung noch ein Kind ist, und noch nicht gelernt hat sein Zimmer aufzuräumen?
Könnte mensch ihn überzeugen, das die Menschheit ein hohes Entwicklungspotential hat, daß einfach noch nicht ausgereift ist?
Wie seht ihr das?
Was wäre eurer Meinung nach zu tun, daß „Herr/Frau Alien“ der Meinung ist, die Menschheit ist noch zu retten ?
Liebe Grüße
Urs
So geht das
(Kurt Vonnegut)
(Kurt Vonnegut)
Ich würde ihm vorschlagen, die Erde für die Bewohner anderer Planeten als eine Art Zoo zur Besichtigung zur Verfügung zu stellen.
Zwecks Milieu-Studie und als lebendes Beispiel dafür, wie man es NICHT machen sollte....
Aus unseren Fehlern können ja vielleicht noch andere was lernen, wenn schon die Menschen selber nix draus lernen (oder nur die wenigsten, jaja, ich weiß)
Wenn ich mir vorstelle daß ich aus einem anderen Sonnensystem angereist käme und würde mir das Theater auf der Erde von außen mal angucken, da würde ich bei meinem Reiseveranstalter Rabbatz machen und mein Geld zurück verlangen...

Zwecks Milieu-Studie und als lebendes Beispiel dafür, wie man es NICHT machen sollte....

Aus unseren Fehlern können ja vielleicht noch andere was lernen, wenn schon die Menschen selber nix draus lernen (oder nur die wenigsten, jaja, ich weiß)
Wenn ich mir vorstelle daß ich aus einem anderen Sonnensystem angereist käme und würde mir das Theater auf der Erde von außen mal angucken, da würde ich bei meinem Reiseveranstalter Rabbatz machen und mein Geld zurück verlangen...

Wenn Außerirdische zu uns angereist kommen, dann sind sie auf jeden Fall weiter als wir in ihrer technischen Entwicklung und ich kann mir nicht vorstellen, daß wir ihnen etwas bieten könnten außer Kaffee und Kuchen
Doch wieso sollen Außerirdische nicht auch Probleme in ihrer Welt haben ?!
Sie werden immer als so perfekt dargestellt, mein Eindruck.

Doch wieso sollen Außerirdische nicht auch Probleme in ihrer Welt haben ?!
Sie werden immer als so perfekt dargestellt, mein Eindruck.
meiner ansicht nach sind die so genannten außerirdischen bereits hier unter uns
irgendwie finde ich es noch zu sehr Science Fiction diese wesen, die als mensch nicht inkarniert werden möchten als außerirdische zu bezeichnen.
und zum thema , ob menschen noch zu retten sind. ??? man sollte sich erstma bewußt werden was ein mensch überhaupt ist und wozu man da ist.
man kann viel darüber reden und theorien aufstellen wer oder was außerirdische sind, wenn aber einer kommt, der vielleicht hellsichtig ist oder ähnliches und die wahrheit über die welt sagt (damit meine ich nicht mich!), wollen die menschen es nicht hören. es ist eigentlich so eifach, wenn man nur zuhört, und das alte denken bei seite legt.
meine persönlichen ansichten und meinungen:
ich persönlich fühle mich als eine außerirdische und ich denken auch, dass alle "menschen" es sind. dass man als wesen hierher gekommen ist um etwas zu erfahren. und wenn es abgehoben klingt, dann lasse ich es so stehen! die erde ist doch nur die verstofflichung wiederum eines wesens... was ich auch wiederum als außerirdisch bezeichnen würde, denn dieses, so wie auch wir kamen einst hierher und werden auch wieder gehen.
was ist nun der unterschied zwischen einem außerirdischen und einem körperlosen "menschen"? ich würde eher den stofflichen körper (anzug) mensch nennen. ich bin auch der meinung, dass jedes wesen frei zu entscheiden hat, ob es als mensch inkarniert werden will. ich denken so etwas wie ein verschworene gemeinschaft gibt es nicht. dass nur wesen aus dieser gemeinschaft als mensch geboren werden dürfen oder können.
meine weltanschauung sagt, dass es viele verschiedene wesen im universum gibt (nicht leben!) und jedes dieser wesen kann als mensch geboren werden um diesen zustand zu erfahren. ich bin der ansicht, dass wir alle irgendwie außerirdisch sind, wenn wir unseren körper verlassen (sterben, aufsteigen oder ähnliches).
ich habe gehört, dass es sowas wie zwillingserden geben soll (theorien der wissenschaft). ich weiß, dass alles möglich ist, nur irgendwie finde ich es noch bisi unlogisch. (passt noch nicht in mein weltbild). sollte es so etwas tatsächlich geben, dann würde ich sie tatsächlich außerirdische nennen, aber nur die körper derer und auch nur, wenn ich als mensch inkarniert bin. ich denke dass auch dort so etwas passiert, dass ich zb als wesen ohne körper auch dort inkarniert werden kann. was bin ich dann? ein erdling oder ein außerirdischer? man kommt und geht, im universum braucht man so etwas wie ein visum nicht
, und so etwas wie ausländer gibt es da auch nicht! raum (auch ort) und zeit ist irdisch.
lg olga

irgendwie finde ich es noch zu sehr Science Fiction diese wesen, die als mensch nicht inkarniert werden möchten als außerirdische zu bezeichnen.
und zum thema , ob menschen noch zu retten sind. ??? man sollte sich erstma bewußt werden was ein mensch überhaupt ist und wozu man da ist.
man kann viel darüber reden und theorien aufstellen wer oder was außerirdische sind, wenn aber einer kommt, der vielleicht hellsichtig ist oder ähnliches und die wahrheit über die welt sagt (damit meine ich nicht mich!), wollen die menschen es nicht hören. es ist eigentlich so eifach, wenn man nur zuhört, und das alte denken bei seite legt.
meine persönlichen ansichten und meinungen:
ich persönlich fühle mich als eine außerirdische und ich denken auch, dass alle "menschen" es sind. dass man als wesen hierher gekommen ist um etwas zu erfahren. und wenn es abgehoben klingt, dann lasse ich es so stehen! die erde ist doch nur die verstofflichung wiederum eines wesens... was ich auch wiederum als außerirdisch bezeichnen würde, denn dieses, so wie auch wir kamen einst hierher und werden auch wieder gehen.
was ist nun der unterschied zwischen einem außerirdischen und einem körperlosen "menschen"? ich würde eher den stofflichen körper (anzug) mensch nennen. ich bin auch der meinung, dass jedes wesen frei zu entscheiden hat, ob es als mensch inkarniert werden will. ich denken so etwas wie ein verschworene gemeinschaft gibt es nicht. dass nur wesen aus dieser gemeinschaft als mensch geboren werden dürfen oder können.
meine weltanschauung sagt, dass es viele verschiedene wesen im universum gibt (nicht leben!) und jedes dieser wesen kann als mensch geboren werden um diesen zustand zu erfahren. ich bin der ansicht, dass wir alle irgendwie außerirdisch sind, wenn wir unseren körper verlassen (sterben, aufsteigen oder ähnliches).
ich habe gehört, dass es sowas wie zwillingserden geben soll (theorien der wissenschaft). ich weiß, dass alles möglich ist, nur irgendwie finde ich es noch bisi unlogisch. (passt noch nicht in mein weltbild). sollte es so etwas tatsächlich geben, dann würde ich sie tatsächlich außerirdische nennen, aber nur die körper derer und auch nur, wenn ich als mensch inkarniert bin. ich denke dass auch dort so etwas passiert, dass ich zb als wesen ohne körper auch dort inkarniert werden kann. was bin ich dann? ein erdling oder ein außerirdischer? man kommt und geht, im universum braucht man so etwas wie ein visum nicht

lg olga
Die Frage, was wir Ausserirdischen zu bieten hätte, wäre ja eng daran geknüpft, wo die Ausserirdischen stehen. Vielleicht wären wir ja nur ein "Urlaubsplanet" 
Die Gleichsetzung der Existenz höherer Technik mit allgemein höheren Fähigkeiten und/ oder einem "besseren" Lebenswandel finde ich fragwürdig. Ich glaube ohnehin, dass es vermutlich fortgeschrittenere Ausserirdische und solche, die weniger fortschrittlich sind, geben wird. Worin die Fortschrittlichkeit besteht, ist auch eine Frage, wie die Prioritäten der jeweiligen Welt gesetzt sind.
Was hätten wir zu bieten? Uns. Die schlichte Tatsache, dass dies die Erde und kein anderer Planet ist. Unsere Geschichte mit all ihren schönen und schrekclichen Seiten. Unsere Menschlichkeit mit Höhen und Tiefen. Unsere Entwicklung in falsche und richtige Richtungen. Einfach alles. Wenn wir einen Beethoven oder Tschaikowsky als Aushängeschild muskigeschichtlicher Entwicklung anpreisen würden, dann heißt dies ja nicht, dass dies einzigartig im Universum sein muss, sondern dass dies einzigartig für uns ist. Wenn wir die Weltkriege als Symbol für unsere Probleme darstellen, dann zeigen wir uns so wie wir sind. Das ist sicher interessant... wenn jemand Interesse hat.
LG StilleWasser - wieder belaptopt.

Die Gleichsetzung der Existenz höherer Technik mit allgemein höheren Fähigkeiten und/ oder einem "besseren" Lebenswandel finde ich fragwürdig. Ich glaube ohnehin, dass es vermutlich fortgeschrittenere Ausserirdische und solche, die weniger fortschrittlich sind, geben wird. Worin die Fortschrittlichkeit besteht, ist auch eine Frage, wie die Prioritäten der jeweiligen Welt gesetzt sind.
Was hätten wir zu bieten? Uns. Die schlichte Tatsache, dass dies die Erde und kein anderer Planet ist. Unsere Geschichte mit all ihren schönen und schrekclichen Seiten. Unsere Menschlichkeit mit Höhen und Tiefen. Unsere Entwicklung in falsche und richtige Richtungen. Einfach alles. Wenn wir einen Beethoven oder Tschaikowsky als Aushängeschild muskigeschichtlicher Entwicklung anpreisen würden, dann heißt dies ja nicht, dass dies einzigartig im Universum sein muss, sondern dass dies einzigartig für uns ist. Wenn wir die Weltkriege als Symbol für unsere Probleme darstellen, dann zeigen wir uns so wie wir sind. Das ist sicher interessant... wenn jemand Interesse hat.
LG StilleWasser - wieder belaptopt.
Hallo,
dazu müsste man dann wohl wissen, wie weit die nicht nur technologisch Vortgeschritten sind. Um ein Beispiel zu nennen bleib ich bei aus Film bekannten Rassen, Kinggone würde unser Erde anders sehn als ein Borg oder Vulkanier.
Wie würden wir uns auf andern Planeten verhalt, Tourist wer da sicher das Harmolosere, oder währen Keuzfaher und Erober.
Andreas Braess
dazu müsste man dann wohl wissen, wie weit die nicht nur technologisch Vortgeschritten sind. Um ein Beispiel zu nennen bleib ich bei aus Film bekannten Rassen, Kinggone würde unser Erde anders sehn als ein Borg oder Vulkanier.
Wie würden wir uns auf andern Planeten verhalt, Tourist wer da sicher das Harmolosere, oder währen Keuzfaher und Erober.
Andreas Braess
Hm - ein wunderschöner Denkansatz stammt da aus den "Sterntagebüchern" von Stanislaw Lem.
Eine Episode handelte von einer Liebesgeschichte, die auf einem Planeten spielte, der eine schweflige Atmosphäre und ca. 970°C Durchschnittstemperatur (nach menschlichen Maßstäben) vorzuweisen hatte. Aus der Sicht der Bewohner dieses Planeten war es völlig absurd, von Leben auszugehen, das jenseits dieser Umweltbedingungen existieren könnte...
Was ich damit sagen will: "Außerirdische" stellen wir uns immer irgendwie als humanoid vor. Mit humanoiden Wahrnehmungsfiltern, mit ähnlichen kulturellen Konzepten. Wieso eigentlich? O.k., ich bin auch ein hoffnungsloser Trekkie, sowas prägt schon, aber spannend ist der Gedanke für mich allemal, uns Menschen als die eigentlichen Exoten anzusehen, die unter unmöglichen Bedingungen (Vulkanismus, Klimaschocks, extreme Witterungsunterschiede, zu mindestens 80% unbewohnbare Planetenoberfläche) eine halbwegs funktionierende Intelligenz entwickeln konnten. Die einzige Spezies, die die evolutionäre Anpassung zugunsten des Hirns aufgegeben hat und eigentlich nackt auf diesem Planeten nicht überlebensfähig wäre. Was ´ne Leistung! Oder? Vorzeigenswert?
@Olga: Deinen Ansatz verstehe ich zu 100%. Ich glaube, wenn wir uns "quer erinnern" könnten - also quasi parallel - würde sich die Frage gar nicht stellen, sie wäre bereits beantwortet. Es geht halt nur darum, den Rahmen etwas weiter zu fassen.
Mein Ansatz: alles ist möglich. Auch Undenkbares.
mit den Leuchtfingern grüßend
Kattugla
Eine Episode handelte von einer Liebesgeschichte, die auf einem Planeten spielte, der eine schweflige Atmosphäre und ca. 970°C Durchschnittstemperatur (nach menschlichen Maßstäben) vorzuweisen hatte. Aus der Sicht der Bewohner dieses Planeten war es völlig absurd, von Leben auszugehen, das jenseits dieser Umweltbedingungen existieren könnte...
Was ich damit sagen will: "Außerirdische" stellen wir uns immer irgendwie als humanoid vor. Mit humanoiden Wahrnehmungsfiltern, mit ähnlichen kulturellen Konzepten. Wieso eigentlich? O.k., ich bin auch ein hoffnungsloser Trekkie, sowas prägt schon, aber spannend ist der Gedanke für mich allemal, uns Menschen als die eigentlichen Exoten anzusehen, die unter unmöglichen Bedingungen (Vulkanismus, Klimaschocks, extreme Witterungsunterschiede, zu mindestens 80% unbewohnbare Planetenoberfläche) eine halbwegs funktionierende Intelligenz entwickeln konnten. Die einzige Spezies, die die evolutionäre Anpassung zugunsten des Hirns aufgegeben hat und eigentlich nackt auf diesem Planeten nicht überlebensfähig wäre. Was ´ne Leistung! Oder? Vorzeigenswert?

@Olga: Deinen Ansatz verstehe ich zu 100%. Ich glaube, wenn wir uns "quer erinnern" könnten - also quasi parallel - würde sich die Frage gar nicht stellen, sie wäre bereits beantwortet. Es geht halt nur darum, den Rahmen etwas weiter zu fassen.
Mein Ansatz: alles ist möglich. Auch Undenkbares.

mit den Leuchtfingern grüßend
Kattugla
[img]http://www.forum.avalonorden.de/bilder/owl_i.gif[/img] [i][size=92]Ein Nichts trifft auf den Fluss meines Willens und wird zur Perle des Muts. (Sheikh Massoud)[/size][/i]
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[size=92]...und hier mein [url=http://www.amazon.de/exec/obidos/registry/24HZ1VOSGZCOY/ref=wl_em_to]Amazon-Wunschzettel[/url].[/size]
Jau !!!!StilleWasser hat geschrieben: ...Was hätten wir zu bieten? Uns. Die schlichte Tatsache, dass dies die Erde und kein anderer Planet ist. Unsere Geschichte mit all ihren schönen und schrekclichen Seiten. Unsere Menschlichkeit mit Höhen und Tiefen. Unsere Entwicklung in falsche und richtige Richtungen. Einfach alles. Wenn wir einen Beethoven oder Tschaikowsky als Aushängeschild muskigeschichtlicher Entwicklung anpreisen würden, dann heißt dies ja nicht, dass dies einzigartig im Universum sein muss, sondern dass dies einzigartig für uns ist. Wenn wir die Weltkriege als Symbol für unsere Probleme darstellen, dann zeigen wir uns so wie wir sind. Das ist sicher interessant... wenn jemand Interesse hat...


Das finde ich einen wunderschönen Ansatz !
Ungefähr solche Gedanken kamen mir im Laufe des Tages auch, aber ich hätte sie kaum so treffend ausdrücken können.
"Stille Wasser" hat gesprochen, HO ! ! !

So geht das
(Kurt Vonnegut)
(Kurt Vonnegut)
... wenn jemand Interesse hat...
Jedes Lebewesen hat seine eigene Merkwelt. Wenn diese nicht mit der unseren übereinstimmt können die herzlich wenig mit kulturellen Dingen anfangen und sind wohl mehr an handfeste Sache wie z.B. Bodenschätze/ Nahrung ... interessiert.
... hilfreich ist es auch die Frage mal umzudrehen

Sachit

- Frank
- Redaktion Reikiland
- Beiträge: 10195
- Registriert: 12.12.2001, 02:00
- Reiki-System: Usui Reiki Ryoho, Usui-Do
- Wohnort: Saarlouis
- Kontaktdaten:
Vor vielen Jahren habe ich mal eine SF-Story zu diesem Thema veröffentlicht. Die größten - und für sie faszinierendsten - Errungenschaften der Menschheit, die diese "ausserirdischen Ethnologen" mitnehmen, sind eine Spielesammlung (mit "Mensch ärgere Dich nicht" und so) und ein Fernsehgerät 

"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
-
- Reiki-Sonne
- Beiträge: 2689
- Registriert: 14.12.2001, 02:00
- Wohnort: Oberfranken
Als bekennder Trekkie bin ich davon überzeugt dass es außer uns noch mehr Lebewesen im All gibt. Sollten sie wirklich einmal hier auftauchen, sich unsere Erde aus sicherer Entfernung anschauen und studieren bin ich davon überzeugt, dass sie in kürzester Zeit auf nimmer Wiederkehr umdrehen.
Wer sollte schon mit einer Spezies Kontakt aufnehmen wollen die sich ständig selbst masakriert, die eigenen Artgenossen verhungern lässt ohne zu helfen und sich gegenseitig aus undefinierbaren Glaubensgründen den Schädel einschlägt.
Lebet lang und in Frieden
Zauberfrau
Wer sollte schon mit einer Spezies Kontakt aufnehmen wollen die sich ständig selbst masakriert, die eigenen Artgenossen verhungern lässt ohne zu helfen und sich gegenseitig aus undefinierbaren Glaubensgründen den Schädel einschlägt.
Lebet lang und in Frieden
Zauberfrau
Ich bin verbunden mit Erde und All, ich hab den esoterischen Knall.
Hallo Zauberfrau, na ja den Borg würden die Menschen wohl reichen, wir sind jetzt 100 Jahre vor Star Trek und wohl 200 vor den Treffen mit den Borg da wissen die auch noch nicht so viel.Zauberfrau hat geschrieben:Als bekennder Trekkie bin ich davon überzeugt dass es außer uns noch mehr Lebewesen im All gibt. Sollten sie wirklich einmal hier auftauchen, sich unsere Erde aus sicherer Entfernung anschauen und studieren bin ich davon überzeugt, dass sie in kürzester Zeit auf nimmer Wiederkehr umdrehen.
Wer sollte schon mit einer Spezies Kontakt aufnehmen wollen die sich ständig selbst masakriert, die eigenen Artgenossen verhungern lässt ohne zu helfen und sich gegenseitig aus undefinierbaren Glaubensgründen den Schädel einschlägt.
Lebet lang und in Frieden

deshalb Wiederstand ist zecklos, wir werden euch asymieren

Andreas Braess
-
- Reiki-Sonne
- Beiträge: 2689
- Registriert: 14.12.2001, 02:00
- Wohnort: Oberfranken
@ Andy:
mein Sohn hat mir schon vor Jahren versprochen den Warb-Antrieb zu erfinden. Wenn er sich ran hält - im nächsten Jahr macht er Abi - erleb ich es noch
und was die Borg angeht.....Captain Kirk haben sie da auch wieder raus geholt.....
Alles Liebe
Zauberfrau
mein Sohn hat mir schon vor Jahren versprochen den Warb-Antrieb zu erfinden. Wenn er sich ran hält - im nächsten Jahr macht er Abi - erleb ich es noch

und was die Borg angeht.....Captain Kirk haben sie da auch wieder raus geholt.....

Alles Liebe
Zauberfrau
Ich bin verbunden mit Erde und All, ich hab den esoterischen Knall.
noch etwas zum nachdenken
ob es ausserirdische gibt oder nicht steht für mich ausser frage. es wäre vermessen zu denken, dass wir die einzigen lebewesen in diesem riesigen universum sind. was sie von uns lernen können? ich denke sehr viel. was wir hier treiben ist ein spiel, nennt es meinetwegen das spiel des lebens.
wir sind keine menschen, die eine spirituelle erfahrung machen, sondern wir sind spirituelle wesen, die eine menschliche erfahrung machen!" das ist die aufgabe, zu der wir uns entschieden haben oder besser gesagt, dass spiel das wir spielen und sehr viele von uns sind geradezu perfektionisten in diesem spiel geworden.
also denke ich, die ausserirdischen können sehr viel von uns lernen. z.b. wie wir es geschafft haben uns gänzlich von allem anderen zu lösen, das gefühl zu erschaffen wir wären alleine, einsam und verlassen
wir sind geradezu perfekt darin geworden probleme zu lösen die wir selbst erschaffen haben ohne dabei zu bemerken, dass nur der erschaffen kann, der auch schöpfer ist usw.
ich finde das wir menschen aussergewöhnlich wesen sind die auch ohne grosse hilfsmittel wie etwa neue technologien etc. in der lage sind das perfekte chaos zu schaffen. das muss uns erst mal einer nachmachen.
wir sind keine menschen, die eine spirituelle erfahrung machen, sondern wir sind spirituelle wesen, die eine menschliche erfahrung machen!" das ist die aufgabe, zu der wir uns entschieden haben oder besser gesagt, dass spiel das wir spielen und sehr viele von uns sind geradezu perfektionisten in diesem spiel geworden.
also denke ich, die ausserirdischen können sehr viel von uns lernen. z.b. wie wir es geschafft haben uns gänzlich von allem anderen zu lösen, das gefühl zu erschaffen wir wären alleine, einsam und verlassen

wir sind geradezu perfekt darin geworden probleme zu lösen die wir selbst erschaffen haben ohne dabei zu bemerken, dass nur der erschaffen kann, der auch schöpfer ist usw.
ich finde das wir menschen aussergewöhnlich wesen sind die auch ohne grosse hilfsmittel wie etwa neue technologien etc. in der lage sind das perfekte chaos zu schaffen. das muss uns erst mal einer nachmachen.

"es gibt nichts gutes,
ausser man tut es"
hope
ausser man tut es"
hope