Klang und Sein
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Klang und Sein
Hallo liebe Leute,
irgendwie scheint es mir so als ob jeder Mensch einen bestimmtern Groove, einen Klang hat, was mich dabei interessiert ist, inwiefern die Musik Einfluss auf den Menschen hat, inwiefern die Musik den Karakter des Menschen formt.
Also ich selbst muß sagen, das ich an House kleben geblieben bin, die Musik hat sämtliche Einflüsse bisher bekannter Musik.
Wie ist es mit euch, glaubt Ihr, die Musik hat euch in gewisser Weise geformt, war da vielleicht ein besonderes Gruppengefühl unter Gleichgestimmten?
Der Klang scheint ja wirklich etwas zu sein, was Massen in Harmonie bringt sofern der Einzelne darauf abfährt. Eine Sprache die praktisch jeder versteht.
Roland
irgendwie scheint es mir so als ob jeder Mensch einen bestimmtern Groove, einen Klang hat, was mich dabei interessiert ist, inwiefern die Musik Einfluss auf den Menschen hat, inwiefern die Musik den Karakter des Menschen formt.
Also ich selbst muß sagen, das ich an House kleben geblieben bin, die Musik hat sämtliche Einflüsse bisher bekannter Musik.
Wie ist es mit euch, glaubt Ihr, die Musik hat euch in gewisser Weise geformt, war da vielleicht ein besonderes Gruppengefühl unter Gleichgestimmten?
Der Klang scheint ja wirklich etwas zu sein, was Massen in Harmonie bringt sofern der Einzelne darauf abfährt. Eine Sprache die praktisch jeder versteht.
Roland
- Frank
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Re: Klang und Sein
Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Einfluss in beide Richtungen geht; man wählt bevorzugt die Musik, die einen anspricht.Kobold hat geschrieben: inwiefern die Musik den Karakter des Menschen formt.
Von manchen Stilen mögen aber nur Spurenelemente enthalten sein, während der ein oder andere dominiert.Also ich selbst muß sagen, das ich an House kleben geblieben bin, die Musik hat sämtliche Einflüsse bisher bekannter Musik.
Wie ist es mit euch, glaubt Ihr, die Musik hat euch in gewisser Weise geformt
Aber ja, vor allem mich als Musiker. Gerade der aktive Umgang mit Musik war äusserst prägend, besonders freie Improvisation.
Dazu kann ich dir die Passage über den Klang aus meiner Diplomarbeit anbieten.Der Klang scheint ja wirklich etwas zu sein, was Massen in Harmonie bringt sofern der Einzelne darauf abfährt. Eine Sprache die praktisch jeder versteht.
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
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Ich persönlich glaube auch, daß man gerne das hört, das etwas in einem drinnen reflektiert. So sind mir persönlich zum Beispiel Hardrock und Heavy Metal ein Graus : zu unmelodisch. Ich bevorzuge eine extrem vernachlässigten Nische : Klassic Rock.
Außerdem fühle ich mich zum Blues hingezogen. Ich sage da immer : "entweder du hast den Blues oder du hast ihn nicht". Ich kann es definitiv fühlen : Ich habe den Blues. Je nach Stimmung könnte ich also sofort als Bluessänger loslegen. (Kommt natürlich auch uf die "Tagesform" an.)
Außerdem fühle ich mich zum Blues hingezogen. Ich sage da immer : "entweder du hast den Blues oder du hast ihn nicht". Ich kann es definitiv fühlen : Ich habe den Blues. Je nach Stimmung könnte ich also sofort als Bluessänger loslegen. (Kommt natürlich auch uf die "Tagesform" an.)
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Hallo!
Mich hat Musik nicht geformt. Ich tendiere zu dem was Alrik sagt.
Wenn ich wütend bin, höre ich gerne Böse Onkels, Toten Hosen...etwas in der Richtung, zum Mitschreien und Wut raus lassen.
Sonst höre ich ganz gerne Meditatives, weil ich etwas ruhiges bevorzuge.
Wenn ich quirlig bin und aufgedreht, dann lieber Techno zum Abhotten.
Tschau, Carya.
Mich hat Musik nicht geformt. Ich tendiere zu dem was Alrik sagt.
Wenn ich wütend bin, höre ich gerne Böse Onkels, Toten Hosen...etwas in der Richtung, zum Mitschreien und Wut raus lassen.
Sonst höre ich ganz gerne Meditatives, weil ich etwas ruhiges bevorzuge.
Wenn ich quirlig bin und aufgedreht, dann lieber Techno zum Abhotten.
Tschau, Carya.
Ich wurde von klein auf zu Hause mit tschechischer Blasmusik vollgetönt. Vor allem in der Pubertät war mir das ein Graus. Kam ich sonntags nicht pünktlich um 8 Uhr zum Frühstück runter in die Küche, drehten meine Eltern ihren Plattenspieler so laut, dass ein Weiterschlafen unmöglich wurde...
So habe ich jahrelang diese Art Musik abgelehnt.
Nachdem ich das bewusst entbehrte, ist es mir zufällig irgendwo als ein Klangfetzen ans Ohr gelangt, und ich war überrascht, wie tief innen es mich berührte.
Die guten Anteile der Kindheit tauchten in mir auf - Geborgenheit, Sonntagslaune, Campingurlaub in Tschechien, fröhlich vor sich hin singende und pfeifende, glückliche Eltern, Harmonie ...
Selbst gekauft habe ich mir noch keine Blasmusik-Tonträger. Aber wenn ich mal wo was höre, kommt dieses Zu-Hause-Gefühl und ich weiß inzwischen, dass ich diese Musik doch heimlich liebe.
Und wenn mal irgendwann der Erbfall eintritt, werde ich die Musik meiner Eltern gern an mich nehmen.
Das würde ich als Fazit schon als eine ziemliche Prägung aus der Kindheit bezeichnen.
So habe ich jahrelang diese Art Musik abgelehnt.
Nachdem ich das bewusst entbehrte, ist es mir zufällig irgendwo als ein Klangfetzen ans Ohr gelangt, und ich war überrascht, wie tief innen es mich berührte.
Die guten Anteile der Kindheit tauchten in mir auf - Geborgenheit, Sonntagslaune, Campingurlaub in Tschechien, fröhlich vor sich hin singende und pfeifende, glückliche Eltern, Harmonie ...
Selbst gekauft habe ich mir noch keine Blasmusik-Tonträger. Aber wenn ich mal wo was höre, kommt dieses Zu-Hause-Gefühl und ich weiß inzwischen, dass ich diese Musik doch heimlich liebe.
Und wenn mal irgendwann der Erbfall eintritt, werde ich die Musik meiner Eltern gern an mich nehmen.
Das würde ich als Fazit schon als eine ziemliche Prägung aus der Kindheit bezeichnen.
[color=violet][b]Nur wer nicht ganz dicht ist, kann für alles offen sein. [/color][/b][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe20.gif[/img][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe26.gif[/img]
mich hat die musik ganz sicher geprägt. ich weiß nicht wie anders mein leben wäre, gäbe es die musik nicht - oder häre ich ohne musik aufgewachsen.
angefangen hats damit, dass mir meine eltern immer gute-nacht lieder vorgesungen haben und ihr glaubt nicht wie sehr sich sowas einbrennen kann ins hirn. ich hab jetzt babysitt-kinder bei denen ich oft am abend bin (ich sie also auch ins bett bringen muss), und welche lieder singe ich ihnen vor? natürlich die, die ich als kind gehört habe. das sind für mich einfach die schönsten lieder die es gibt.
überhaupt wurde in unserer familie viel gesungen und vor weihnachten sowieso noch viel mehr. für mich war das immer das allernatürlichste der welt, dass sich die familie mal an einem sonntag zusammensetzt und lieder singt, oder auch mit instrumenten spielt.
weiter is es dann mit 5 gegangen als ich anfangen wollte cello zu spielen (nur war ich dafür doch noch ein bisschen zu klein und vorallem zu zart gebaut) also wurde da erst später was draus. dann besuchte ich auch noch eine volksschule mit schwerpunkt musik (und das war für mich der himmel). so lernte ich 4 jahre flöte und ab der 3. klasse endlich mein geliebtes cello und spielte auch gleich bei ein paar kindermusicals mit.
irgendwann im gymnasium hab ich dann der ehrgeiz beim cello verloren und hab nach 4 1/2 jahren aufgehört zu spielen, was ich schon noch hin und wieder bereue. aber dafür hab ich dann angefangen mich stärker für gesang zu interessieren und hab so nach und nach daheim allein im stillen kämmerchen singen geübt bis ich meiner meinung nach gut genug war um mich auch vor leuten zu trauen ganz alleine was zum besten zu geben (statt wie sonst immer mit meiner schwester als verstärkung)
dann gings weiter mit jugendchor und seit letztem dezember endlich richtigen gesangsstunden.
aber das is nicht die einzige art wie mich die musik beeinflusst hat.
weil ich bin leidenschaftliche tänzerin. so war ich 4 jahre in einer klassischen tanzschule, hab bei der gründung eines dance-workshop (wo hauptsächlich drama-dance getanzt wurde) mitgeholfen den ich dann auch 1-2 jährchen geleitet hab. durch meine relativ traditionelle familie mütterlicher-seits bin ich außerdem mit volkstänzen bei diversen familienfeiern aufgewachsen und dann noch verschiedenste sportarten, die ohne musik nicht möglich wären (voltigieren, cheerleading,...)
mit musik machen dinge einfach mehr freude. sie sind gefühlsvoller. wenn zum aufräumen oder abwaschen partymusik aufgedreht wird macht es auf einmal sogar spaß. oder um in die richtige meditationsstimmung zu kommen ist musik auch sehr hilfreich. musik hat die gabe, die stimmung in der man sich befindet noch viel mehr zu vertiefen. man stelle sich einen guten film ohne musik vor - es wäre auf einmal kein guter film mehr, weil er das nötige gefühl nicht rüberbringt (sei es aktivität durch schwungvolle musik, leidenschaft, gefühl durch ruhigere berührernde musik - was auch immer).
ich glaube dass das leben ohne musik für mich und für viele menschen ein viel eintönigeres leben wäre.
zum thema musik allgemein gibt es noch ein paar sehr schöne zitate in den heiligen schriften meiner religion die ich hier mal reinkopieren werde:
angefangen hats damit, dass mir meine eltern immer gute-nacht lieder vorgesungen haben und ihr glaubt nicht wie sehr sich sowas einbrennen kann ins hirn. ich hab jetzt babysitt-kinder bei denen ich oft am abend bin (ich sie also auch ins bett bringen muss), und welche lieder singe ich ihnen vor? natürlich die, die ich als kind gehört habe. das sind für mich einfach die schönsten lieder die es gibt.
überhaupt wurde in unserer familie viel gesungen und vor weihnachten sowieso noch viel mehr. für mich war das immer das allernatürlichste der welt, dass sich die familie mal an einem sonntag zusammensetzt und lieder singt, oder auch mit instrumenten spielt.
weiter is es dann mit 5 gegangen als ich anfangen wollte cello zu spielen (nur war ich dafür doch noch ein bisschen zu klein und vorallem zu zart gebaut) also wurde da erst später was draus. dann besuchte ich auch noch eine volksschule mit schwerpunkt musik (und das war für mich der himmel). so lernte ich 4 jahre flöte und ab der 3. klasse endlich mein geliebtes cello und spielte auch gleich bei ein paar kindermusicals mit.
irgendwann im gymnasium hab ich dann der ehrgeiz beim cello verloren und hab nach 4 1/2 jahren aufgehört zu spielen, was ich schon noch hin und wieder bereue. aber dafür hab ich dann angefangen mich stärker für gesang zu interessieren und hab so nach und nach daheim allein im stillen kämmerchen singen geübt bis ich meiner meinung nach gut genug war um mich auch vor leuten zu trauen ganz alleine was zum besten zu geben (statt wie sonst immer mit meiner schwester als verstärkung)
dann gings weiter mit jugendchor und seit letztem dezember endlich richtigen gesangsstunden.
aber das is nicht die einzige art wie mich die musik beeinflusst hat.
weil ich bin leidenschaftliche tänzerin. so war ich 4 jahre in einer klassischen tanzschule, hab bei der gründung eines dance-workshop (wo hauptsächlich drama-dance getanzt wurde) mitgeholfen den ich dann auch 1-2 jährchen geleitet hab. durch meine relativ traditionelle familie mütterlicher-seits bin ich außerdem mit volkstänzen bei diversen familienfeiern aufgewachsen und dann noch verschiedenste sportarten, die ohne musik nicht möglich wären (voltigieren, cheerleading,...)
mit musik machen dinge einfach mehr freude. sie sind gefühlsvoller. wenn zum aufräumen oder abwaschen partymusik aufgedreht wird macht es auf einmal sogar spaß. oder um in die richtige meditationsstimmung zu kommen ist musik auch sehr hilfreich. musik hat die gabe, die stimmung in der man sich befindet noch viel mehr zu vertiefen. man stelle sich einen guten film ohne musik vor - es wäre auf einmal kein guter film mehr, weil er das nötige gefühl nicht rüberbringt (sei es aktivität durch schwungvolle musik, leidenschaft, gefühl durch ruhigere berührernde musik - was auch immer).
ich glaube dass das leben ohne musik für mich und für viele menschen ein viel eintönigeres leben wäre.
zum thema musik allgemein gibt es noch ein paar sehr schöne zitate in den heiligen schriften meiner religion die ich hier mal reinkopieren werde:
grüße, irisWir haben wahrlich die Musik zu einer Leiter für eure Seelen gemacht, zu einem Mittel für ihren Aufschwung in das Reich der Höhe.
(Baha'u'llah, Kitab-i-Aqdas)
...in diesem neuen Zeitalter hat das Licht der Offenbarung in Seinen heiligen Sendbriefen besonders dargelegt, daß Musik, gesungen oder gespielt, geistige Nahrung für Herz und Seele ist.
Die Musik gehört zu den Künsten, die höchstes Lob verdienen. Sie bewegt alle Herzen, die traurig sind.
(Abdu'l-Baha, BRIEFE UND BOTSCHAFTEN)
[color=indigo]Betrachte den Menschen als ein Bergwerk, reich an Edelsteinen von unschätzbarem Wert.
[i](Baha'u'llah)[/i][/color]
[i](Baha'u'llah)[/i][/color]
Oh, das scheint ja auf große Resonanz gestoßen zu sein, soviel kann ich so schnell doch gar nicht lesen und beantworten
hi Frank, das ist wirklich höchst interessant, was Du da in Deiner Diplomarbeit geschrieben hast, dafür hast du bestimmt ne gute Note bekommen.
Also meine Eltern sind eigendlich sehr unmusikalisch liegt aber auch wohl daran das bei uns nie die Möglichkeit bestand Musik zu hören außer mit dem Kopfhörer. Entweder war mein Vater Tagsüber am schlafen und Nachts meine Mutter, so das es nicht möglich war. Mein Vater hat soweit ich zurückdenken kann nur Nachtschicht gemacht, also etwa 25 Jahre lang. Er hat aber hin und wieder Radio gehört, allerdings schrecklichste Volkmusik.
Ich finde es eigendlich schade, wenn ich die Familiensituation von Iris so höre.
lieben ruß, Roland
hi Frank, das ist wirklich höchst interessant, was Du da in Deiner Diplomarbeit geschrieben hast, dafür hast du bestimmt ne gute Note bekommen.
Also meine Eltern sind eigendlich sehr unmusikalisch liegt aber auch wohl daran das bei uns nie die Möglichkeit bestand Musik zu hören außer mit dem Kopfhörer. Entweder war mein Vater Tagsüber am schlafen und Nachts meine Mutter, so das es nicht möglich war. Mein Vater hat soweit ich zurückdenken kann nur Nachtschicht gemacht, also etwa 25 Jahre lang. Er hat aber hin und wieder Radio gehört, allerdings schrecklichste Volkmusik.
Ich finde es eigendlich schade, wenn ich die Familiensituation von Iris so höre.
lieben ruß, Roland
Ich würde auch sagen, dass mich die Musik geprägt hat... ich frage mich immer wieder aufs neue, wer "sowas" erfunden hat . Ich finde die Wirkung von Musik zum Teil wirklich krass.
Durch meine Eltern bin ich schon früh zu 80ern und Rockmusik gekommen, das finde ich immer noch klasse, erinnert mich an schönes Wetter, in den Urlaub fahren usw ...
Andererseits bin ich auch mit der Zeit auf sehr melancholische Lieder(sparten) gestoßen, die mich genauso geprägt haben... manches sollte man sich gar nicht längere Zeit "antun", weil man sich dem Einfluss kaum "entziehen" kann.
alles Liebe euch
Saranta
Durch meine Eltern bin ich schon früh zu 80ern und Rockmusik gekommen, das finde ich immer noch klasse, erinnert mich an schönes Wetter, in den Urlaub fahren usw ...
Andererseits bin ich auch mit der Zeit auf sehr melancholische Lieder(sparten) gestoßen, die mich genauso geprägt haben... manches sollte man sich gar nicht längere Zeit "antun", weil man sich dem Einfluss kaum "entziehen" kann.
alles Liebe euch
Saranta
Wir sind alle Engel mit nur einem Flügel,
wenn wir fliegen wollen, müssen wir uns umarmen
wenn wir fliegen wollen, müssen wir uns umarmen
hi Saranta,Andererseits bin ich auch mit der Zeit auf sehr melancholische Lieder(sparten) gestoßen, die mich genauso geprägt haben... manches sollte man sich gar nicht längere Zeit "antun", weil ich finde, dass man sich dem Einfluss kaum "entziehen" kann.
das sehe ich auch so, ich habe auch mal eine zeitlang melancholische Musik gehört, das was die Musik in positiver Weise bewirkt kann sie auch in negativer Weise bewirken.
lieben Gruß, Kobold
Hallo,
höre selber auch unheimlich gern Musik.
.. Was mir aufgefallen ist, ist, dass sich Leute, die ähnliche Musik hören, auch so irgendwie besser zu verstehen scheinen, der Humor z.B ist ähnlich.
Ist vielleicht ein bissl gewagt, das so zu behaupten, ich glaub aber, dass es zutrifft.
... Oder vielleicht ist es auch eher so, dass Leute, für die Musik (auch größtenteils unabhängig von der Richtung) ne wichtige Rolle spielt im Leben, sich irgendwo besser verstehen. .. Von der "Mentalität" her ähnlich sind.
Hm.. vielleicht kommt das aber gar nicht von der Musik, sondern war schon immer so und die Leute finden dann erst später zusätzlich zur Musik.
*grübel*
weiß auch nicht.
pfote
höre selber auch unheimlich gern Musik.
.. Was mir aufgefallen ist, ist, dass sich Leute, die ähnliche Musik hören, auch so irgendwie besser zu verstehen scheinen, der Humor z.B ist ähnlich.
Ist vielleicht ein bissl gewagt, das so zu behaupten, ich glaub aber, dass es zutrifft.
... Oder vielleicht ist es auch eher so, dass Leute, für die Musik (auch größtenteils unabhängig von der Richtung) ne wichtige Rolle spielt im Leben, sich irgendwo besser verstehen. .. Von der "Mentalität" her ähnlich sind.
Hm.. vielleicht kommt das aber gar nicht von der Musik, sondern war schon immer so und die Leute finden dann erst später zusätzlich zur Musik.
*grübel*
weiß auch nicht.
pfote