Also Ich denke man kann nicht nur die Oelindustrie dafür verantwortlich machen,denn letztendlich sind es doch die Endverbraucher,welche die Abgase in die Luft blasen! Zum anderen könnte auch die Autoindustrie mehr in andere Technologien investieren. So lange die Endverbraucher den Trend setzen bringt das doch nichts.
Admin-Edit am 26.07.2007: Pressemitteilungen entfernt, Link eingesetzt.
Genau hier liegt das Problem: Wir sind schon zu sehr im "Luxus" dieses Energieverbrauchs gefangen, als daß wir etwas "aufgeben" wollten - leider wird vielen immernoch weißgemacht, sie müßten ihren Wohlstand aufgeben, wenn sie anders leben wollten - streng genommen haben sie es bereits getan - und zwar in den überschwemmten Gebieten (ich weiß, es klingt zynisch, aber das ist nun leider Realität, daß viele ihr Leben - so, wie es "früher" einmal war - nicht mehr leben können, nach diesem Hochwasser.
Ich füprchte nur: Es wird noch schlimmer kommen. Und da der Mensch erst dann lernt, wenn es fast zu spät ist...
Ich finde es gut, daß sich Greenpeace für die Umwelt usw. einsetzt. Diese ganzen Schuldzuweisungen bringen jetzt auch nichts mehr.
Damals war z. B. das Thema Ozonloch sehr aktuell und jetzt soll es angeblich schon fast wieder zu sein.
Wenn ich mir die Nachrichten angucken, dann bin ich einfach nur sprachlos
Das Fernsehen berichtet doch auch nur über die Symptome und nicht über die Wurzel des Übels! Es wird das gesendet,was die Menschen sehen möchten. Mord,Todschlag,Krieg,Unfälle,Katastrophen,Sakasmus! In Talkshows werden Nachbarschaftsstreite auf unterster Ebene ausgeführt und die Comdey Clowns alias Raab erziehen die Jugend! Die "sensationällsten" Nachrichten bringen die höchsten Einschaltquoten. Alles was keinen Nervenkitzel bringt, wie Umwelttipps oder die Entstehung der Probleme wird aus Profitgründen nicht gezeigt. Das Fernsehen ist mit die größte Volksverblödung die es gibt ! Vielleicht aber auch mit die einzigste Chance etwas zu ändern! Außer Arte,3Sat oder den regionalen Sendern schalte Ich kaum noch etwas ein.
Ich denke, alles Lammentieren nützt nix... und: jeder kann nur bei sich selbst anfangen. Die ganzen Schuldzuweisungen bringen uns doch nur in die Opferrolle!
Wenn es stimmt, dass wir hier sind, um unser Bewußtsein zu erweitern und Liebe zu lernen, dann kann doch nur jeder Einzelne bei sich damit beginnen. Beispielsweise: beten und Gott danken für alles Schöne. Unser Essen segnen und soweit es uns möglich ist so natürlich wie möglich belassen. Für die Opfer der Flut beten (und, wenn möglich, etwas Geld spenden). Für die Menschen in den Kriegsgebieten beten. Ohne Witz: ich sitze, wenn ich mir denn mal die Nachrichten antue, vor dem Fernseher und segne was ich sehe...
Wenn es wirklich stimmt, dass wir auf dem (spirituellen) Weg in die Liebe und die Freiheit sind, dann ist alles gut, so, wie es ist (und das meine ich niht zynisch). Dann sind alle Dinge, die für uns im Augenblick schlimm sind, eine Art Geburtswehen oder letzte Widerstände gegen die neue Zeit.
So jedenfalls wird es uns prophezeit... und ich übe mich im Vertrauen auf Gott und auf die Liebe!
ich denke auch, daß wir alle uns den Schuh der Mitschuld anziehen müssen. Ich habe einfach den Eindruck, daß die Natur sich jetzt wehrt. Und wenn nicht jeder sein Verhalten und seine Gewohnheiten überprüft, wird es bestimmt nicht besser. Allerdings habe ich den Eindruck, daß jetzt doch langsam viele aufwachen. Was nutzt es jemandem die Schuld zuzuweisen -ändert sich dadurch etwas? Wir alle sind gefordert.
Liebe Grüße und mein Mitgefühl an die vielen Opfer des Hochwassers. Danke an die vielen freiwilligen Helfer.
Angel
Ich habe mit 2 Feuerwehrleuten gesprochen, die unseren Keller ausgepumpt haben. Sie haben von Häusern erzählt, die die Stadtverwaltung auf ehemaligen Überflutungsgebieten gebaut hat.
"Da war solange nichts los, das wird schon gut gehen, die Festlegung als Überflutungsgebiet stammt doch aus dem 19-ten Jahrhundert" ...
Irgendwie waren die Leute damals schlauer. Bei uns hat es nur den Keller getroffen und der ist sehr klein und leicht auszuräumen. Aber das Haus ist auch schon 100 Jahre alt und hat schon einige Hochwasser erlebt.
manche wachen von selbst auf.....manche brauchen greenpeace um endlich mal nachzudenken......manche fangen erst nach katastrophen an zu überlegen .
aber alles in allem dient es eben nur, um wachzurütteln......so empfinde ich es. es hat alles seinen sinn. den sinn in einer katastrophe sehe ich nur darin, dass dadurch die menschen wieder zusammenhalten und einem das westenliche wieder vor augen gehalten wird.