Reiki ersetzt nicht die innere Arbeit!
Moderatoren: Janina, AdminTeam
Reiki ersetzt nicht die innere Arbeit!
Hallo liebe Leute,
Ich denke ja auch, das Reiki eine natürliche Sache ist und sehr hilfreich sein kann. Aber wenn man sich die Frage stellt warum man sich die Hände auflegt (dies ist ja auch unbestritten ein natürlicher Vorgang) entdeckt man "schnell" das Reiki allein niemals das Kernproblem lösen kann. Ich kann etwas nur lösen indem Ich es mir bewusst mache und den Auslöser meiner Angst,Anspannung oder meiner Konflikte entdecke und löse! Das erneute schicken von Reiki und das auflegen der Hände ist meiner Meinung nach nicht die Lösung des Kernproblems, sondern die Behandlung eines Symptoms! Ich denke auch Reiki kann zu einer Art Sucht werden, wenn man nicht innerlich an sich arbeitet. Sich die Sicherheit durch das ständige auflegen der Hände oder das anwenden des Schutzsymbol zu schaffen ist nicht die Lösung des eigendlichen Problems.
Ich denke die meisten wissen was Ich meine,für jede Krankheit gibt es eine Ursache! Durch die Reikibehandlung allein wird mir diese Ursache nicht unbedingt bewusst!
Sich an den "Kopf" zu fassen ist manchmal sehr natürlich und kann sehr hilfreich sein, aber der Grund warum Ich mich an den Kopf fasse bleibt dennoch unklar! Dadurch, das Ich mir immer wieder an den Kopf fasse entferne Ich nicht das eigendlich Problem welches mich dazu veranlasst hat mich an den "Kopf" zu fassen!
Ich denke ja auch, das Reiki eine natürliche Sache ist und sehr hilfreich sein kann. Aber wenn man sich die Frage stellt warum man sich die Hände auflegt (dies ist ja auch unbestritten ein natürlicher Vorgang) entdeckt man "schnell" das Reiki allein niemals das Kernproblem lösen kann. Ich kann etwas nur lösen indem Ich es mir bewusst mache und den Auslöser meiner Angst,Anspannung oder meiner Konflikte entdecke und löse! Das erneute schicken von Reiki und das auflegen der Hände ist meiner Meinung nach nicht die Lösung des Kernproblems, sondern die Behandlung eines Symptoms! Ich denke auch Reiki kann zu einer Art Sucht werden, wenn man nicht innerlich an sich arbeitet. Sich die Sicherheit durch das ständige auflegen der Hände oder das anwenden des Schutzsymbol zu schaffen ist nicht die Lösung des eigendlichen Problems.
Ich denke die meisten wissen was Ich meine,für jede Krankheit gibt es eine Ursache! Durch die Reikibehandlung allein wird mir diese Ursache nicht unbedingt bewusst!
Sich an den "Kopf" zu fassen ist manchmal sehr natürlich und kann sehr hilfreich sein, aber der Grund warum Ich mich an den Kopf fasse bleibt dennoch unklar! Dadurch, das Ich mir immer wieder an den Kopf fasse entferne Ich nicht das eigendlich Problem welches mich dazu veranlasst hat mich an den "Kopf" zu fassen!
Re: Reiki ersetzt nicht die innere Arbeit!
Hallo Kobold,Kobold hat geschrieben:Hallo liebe Leute,
Ich denke ja auch, das Reiki eine natürliche Sache ist und sehr hilfreich sein kann. Aber wenn man sich die Frage stellt warum man sich die Hände auflegt (dies ist ja auch unbestritten ein natürlicher Vorgang) entdeckt man "schnell" das Reiki allein niemals das Kernproblem lösen kann. Ich kann etwas nur lösen indem Ich es mir bewusst mache und den Auslöser meiner Angst,Anspannung oder meiner Konflikte entdecke und löse! Das erneute schicken von Reiki und das auflegen der Hände ist meiner Meinung nach nicht die Lösung des Kernproblems, sondern die Behandlung eines Symptoms! Ich denke auch Reiki kann zu einer Art Sucht werden, wenn man nicht innerlich an sich arbeitet. Sich die Sicherheit durch das ständige auflegen der Hände oder das anwenden des Schutzsymbol zu schaffen ist nicht die Lösung des eigendlichen Problems.
Ich denke die meisten wissen was Ich meine,für jede Krankheit gibt es eine Ursache! Durch die Reikibehandlung allein wird mir diese Ursache nicht unbedingt bewusst!
Sich an den "Kopf" zu fassen ist manchmal sehr natürlich und kann sehr hilfreich sein, aber der Grund warum Ich mich an den Kopf fasse bleibt dennoch unklar! Dadurch, das Ich mir immer wieder an den Kopf fasse entferne Ich nicht das eigendlich Problem welches mich dazu veranlasst hat mich an den "Kopf" zu fassen!
meine Erfahrung ist daß mir Reiki nichts abnimmt bevor die Ursache nicht behoben ist und durch das Reiki wird die Ursache ans Licht gebracht. Natürlich muss man auch bereit sein hin zu sehen und versuchen die Zusammenhänge zu ergründen. Ich hatte wie die meisten Menschen Zeiten wo ich diverses nicht sehen wollte, oder sagen wir, ich habe es gesehen aber ich wollte es nicht so haben. Da hat sich Reiki als völlig wirkungslos erwiesen wenn es um die Behandlung von Symptomen gegangen ist. Das waren die Zeiten wo ich zweifelte, also genau das Gegenteil von das Reiki zu einer Sucht geworden wäre.
Was mir aber nicht einleuchtet, ist die Tatsache daß Dr.Usui die Bettler im Ghetto behandelte und diese gesund wurden, obwohl die spirituelle Ursache ihrer Krankheiten nicht behoben wurde. Deshalb kehrten sie ja wieder zurück zu ihren Bettler Leben.
Liebe Grüße
Rudi
Re: Reiki ersetzt nicht die innere Arbeit!
Hallo KoboldKobold hat geschrieben: Ich denke die meisten wissen was Ich meine,für jede Krankheit gibt es eine Ursache! Durch die Reikibehandlung allein wird mir diese Ursache nicht unbedingt bewusst!
Ja, jede Krankheit hat ihre Ursache irgendwo in der Seele, und
ist somit unsere wichtigste Alarmglocke. Um an die Ursache zu kommen
, um bei Krankheiten zu bleiben oder dis-ease, gibt es potentiell fuer
jeden den richtigen Weg, der auch unterschiedlich sein darf.
Reiki kann schon die Ursache aufzeigen, in dem ich sie durch Reiki
erkenne. Allerdings loest Reiki fuer mich die Ursache nicht einfach
auf. Waere sehr bequem. Den Lernprozess muessen wir selber machen.
Manchmal shiftet sich durch Reiki auch was in mir um, sodass das
Symptom verschwindet, ich die Ursache nicht klar sehe, aber mir
vielleicht auffaellt, dass es mir leichter faellt z.B in Situationen klare
Grenzen zu stecken. Manchmal muss ich auch, bevor oder nachdem ich
die Ursache erkannt habe, erst richtig durch den Dreck durch,
es tut nochmal so richtig weh, bis ich bestimmte 'Dinger' besser
integriert habe.
Ich hatte irgendwann mal heftigste Halsschmerzen ganz ploetzlich.
Brav die Haende aufgelegt , die Halsschmerzen wurden nicht
besser, ich konnte mich nicht entspannen, sondern musste die ganze
Zeit an ein unglueckliches Telefonat denken, das am vorherigen Tag
stattfand, und in dem ich absolut unfaehig war auszudruecken wie
ich mich fuehlte. Ich wollte durch Reiki die Halsschmerzen loswerden,
was nicht klappte. Bis mir dann irgendwann spaeter auffiel, dass
ich doch die ganze Zeit auf der richtigen Spur war als ich mich
nicht entspannen konnte. Tja selber in den Allerwertesten gekniffen.
Nach einem Rueckruf, und klarer Artikulation meinerseits waren
dann auch die Halsschmerzen weg. Wer weiss, ich waere wahrscheinlich
auch ohne Reiki drauf gekommen..
Gruss
Andrea
Re: Reiki ersetzt nicht die innere Arbeit!
mit hilfe von reiki wird uns doch vieles erst bewusst, was sonst unter den teppich gekehrt worden wäre, oder?Kobold hat geschrieben:Ich kann etwas nur lösen indem Ich es mir bewusst mache und den Auslöser meiner Angst,Anspannung oder meiner Konflikte entdecke und löse! ... das auflegen der Hände ist meiner Meinung nach nicht die Lösung des Kernproblems, sondern die Behandlung eines Symptoms!
mit dem auflegen der hände behandle ich nicht nur symtome, sondern ermögliche mir vielmehr durch das dadurch verbundene "bewusstwerden" lösungsansätze ...
wir alle sollten uns bewusst machen, daß reiki nicht nur der behandlung eines schnupfens dienlich ist, sondern vielmehr auf körper, geist und seele eines menschen wirkt ... und ganau so sollte man auch damit umgehen ...
meine meinung!
ich grüße euch ...
VIOLETT
Hallo Violett,
Ich denke so sollte es sein, aber trotzdem bin Ich der Meinung, bringt es nicht viel sich ständig mit Reiki zu versorgen ohne sich zu fragen woher und warum sich diese Krankheit gerade zeigt.Ich denke sich die Hände aufzulegen und zu sagen Reiki wirkt eh da wo es gebraucht wird ohne sich mit der Krankheit auseinanderzusetzten ist meiner Meinung nach nicht die Lösung. Der Ratschlag sorge dich nicht, ist sicherlich gut gemeint aber ohne Auseinandersetzung mit meinen "Problem" bleibt dieses bestehen denke Ich.
bis denn....
mit hilfe von reiki wird uns doch vieles erst bewusst, was sonst unter den teppich gekehrt worden wäre, oder? mit dem auflegen der hände behandle ich nicht nur symtome, sondern ermögliche mir vielmehr durch das dadurch verbundene "bewusstwerden" lösungsansätze ...
Ich denke so sollte es sein, aber trotzdem bin Ich der Meinung, bringt es nicht viel sich ständig mit Reiki zu versorgen ohne sich zu fragen woher und warum sich diese Krankheit gerade zeigt.Ich denke sich die Hände aufzulegen und zu sagen Reiki wirkt eh da wo es gebraucht wird ohne sich mit der Krankheit auseinanderzusetzten ist meiner Meinung nach nicht die Lösung. Der Ratschlag sorge dich nicht, ist sicherlich gut gemeint aber ohne Auseinandersetzung mit meinen "Problem" bleibt dieses bestehen denke Ich.
bis denn....
hallo kobold ...Kobold hat geschrieben: ... aber ohne Auseinandersetzung mit meinen "Problem" bleibt dieses bestehen denke Ich ...
jein ... ich persönlich habe immer wieder die erfahrung gemacht, daß leute kamen, die reiki wegen "eines körperlichen gebrechens" wie z.b. einem bandscheibenproblem oder so haben wollten und dann -ich denke wegen reiki- "plötzlich" erkannt haben, daß sie sich mit sich slebst "als ganzes" auseinandersetzen müssen, um "weiterzukommen" ...
mir selbst ist es auch ähnlich ergangen ... ich wurde durch reiki von meinen chronischen schmerzen geheilt -und alle finden das toll und können gar nicht begreifen, daß das für mich nur nebensache ist-
in diesem "prozess in reiki" habe ich mich weiterentwickelt und bin bewusst geworden ...
möge dieser prozess, der damals in gang gesetzt wurde nie aufhören ...
licht und liebe
VIOLETT
- Bernd999
- Reiki-Fackel
- Beiträge: 429
- Registriert: 07.02.2002, 02:00
- Wohnort: ENDGÜLTIG OFFLINE!!! Hier wird mir zuviel Müll abgeladen, der mit Reiki nichts zu tun hat!Tschüss!
- Kontaktdaten:
Hallo,
eine kurze (neue) Geschichte:
...eine Bekannte, die vor ihrer Reikizeit etliche traumatische Erlebnisse mit dem Thema Missbrauch durch gewalttätige Männer bei einem Auslandsaufenthalt hatte und zu allem Überfluss bei ihrer Rückkehr i.d. Heimat auch noch "enterbt" wurde, hörte von ihrem Reiki-Lehrer nach ihrer Einweihung in den III/IV-Grad, dass ihr altes (schwer verletztes ego) nun "tot" sei und sie "wiedergeboren" sei.
Dieser Ausspruch liess sie nicht mehr los und sie zitierte ihn gegenüber anderen recht häufig, als ob sie darauf bedacht sei, seine Richtigkeit durch Wiederholen zu untermauern.
Jahre später soll sie eine Grad-I -Einweihung bei einer Frau machen, die ihr nicht behagt, weil deren Augen sie an ihren letzten "Gewalttäter" erinnern. Die Einweihung geht aus ihrer Sicht fast schief, sie spürt kaum etwas fliessen.
Danach resümiert sie das Erlebnis als eine Art dämonischer Bedrohung durch ihre Schülerin.
Jede andere denkbare Sichtweise vermag sie ...eine Grossmeisterin eines selbst gegründeten neuen Systems....nicht einzunehmen.
Okay...und die Moral von der Geschichte?
Aus meiner Sicht:
Reiki kann dann Heilung bringen, wenn der "ganze Mensch" nicht Teile von sich ausklammmert, wie hier z.B. einen schwer verletzten Teil.
Der unbedachte Eso-Spruch von der "Wiedergeburt" durch eine Meister/Lehrereinweihung hat ausgerechnet hier dazu geführt, dass nicht der Wege der Heilung beschritten wurde, sondern der des Nichthinsehens, der Flucht vor sich selbst, wie schon ein anderer Diskussionsfaden hier benannt wurde.
Das "Problem"...alle alten Verletzungen...blieb demnach bestehen und Reiki fliesst offenbar nicht dorthin, wohin es der Einzelne nicht lassen will.
Schlimm an der Geschichte ist, dass sie wahr ist und die Betroffene nun nicht bereit zu akzeptieren ist, dass sie gerade als RM zur Selbstheilung und Rücknahme der Projektionen ins Aussen verpflichtet ist, bevor sie irgendwelche neuen Systeme kreiert.
Gruß
Bernd
eine kurze (neue) Geschichte:
...eine Bekannte, die vor ihrer Reikizeit etliche traumatische Erlebnisse mit dem Thema Missbrauch durch gewalttätige Männer bei einem Auslandsaufenthalt hatte und zu allem Überfluss bei ihrer Rückkehr i.d. Heimat auch noch "enterbt" wurde, hörte von ihrem Reiki-Lehrer nach ihrer Einweihung in den III/IV-Grad, dass ihr altes (schwer verletztes ego) nun "tot" sei und sie "wiedergeboren" sei.
Dieser Ausspruch liess sie nicht mehr los und sie zitierte ihn gegenüber anderen recht häufig, als ob sie darauf bedacht sei, seine Richtigkeit durch Wiederholen zu untermauern.
Jahre später soll sie eine Grad-I -Einweihung bei einer Frau machen, die ihr nicht behagt, weil deren Augen sie an ihren letzten "Gewalttäter" erinnern. Die Einweihung geht aus ihrer Sicht fast schief, sie spürt kaum etwas fliessen.
Danach resümiert sie das Erlebnis als eine Art dämonischer Bedrohung durch ihre Schülerin.
Jede andere denkbare Sichtweise vermag sie ...eine Grossmeisterin eines selbst gegründeten neuen Systems....nicht einzunehmen.
Okay...und die Moral von der Geschichte?
Aus meiner Sicht:
Reiki kann dann Heilung bringen, wenn der "ganze Mensch" nicht Teile von sich ausklammmert, wie hier z.B. einen schwer verletzten Teil.
Der unbedachte Eso-Spruch von der "Wiedergeburt" durch eine Meister/Lehrereinweihung hat ausgerechnet hier dazu geführt, dass nicht der Wege der Heilung beschritten wurde, sondern der des Nichthinsehens, der Flucht vor sich selbst, wie schon ein anderer Diskussionsfaden hier benannt wurde.
Das "Problem"...alle alten Verletzungen...blieb demnach bestehen und Reiki fliesst offenbar nicht dorthin, wohin es der Einzelne nicht lassen will.
Schlimm an der Geschichte ist, dass sie wahr ist und die Betroffene nun nicht bereit zu akzeptieren ist, dass sie gerade als RM zur Selbstheilung und Rücknahme der Projektionen ins Aussen verpflichtet ist, bevor sie irgendwelche neuen Systeme kreiert.
Gruß
Bernd
Violett hat geschrieben:hallo kobold ...Kobold hat geschrieben: ... aber ohne Auseinandersetzung mit meinen "Problem" bleibt dieses bestehen denke Ich ...
jein ... ich persönlich habe immer wieder die erfahrung gemacht, daß leute kamen, die reiki wegen "eines körperlichen gebrechens" wie z.b. einem bandscheibenproblem oder so haben wollten und dann -ich denke wegen reiki- "plötzlich" erkannt haben, daß sie sich mit sich slebst "als ganzes" auseinandersetzen müssen, um "weiterzukommen" ...
mir selbst ist es auch ähnlich ergangen ... ich wurde durch reiki von meinen chronischen schmerzen geheilt -und alle finden das toll und können gar nicht begreifen, daß das für mich nur nebensache ist-
in diesem "prozess in reiki" habe ich mich weiterentwickelt und bin bewusst geworden ...
möge dieser prozess, der damals in gang gesetzt wurde nie aufhören ...
licht und liebe
VIOLETT
Hallo Bernd,
Die Geschichte zeigt sehr schön, dass du es in erster Linie selbst bist, der die Probleme lößt oder auch verdrängt. Ich sehe Reiki als etwas, daß unterstützt, lösen tuhe Ich etwas aber nur selbst. Es ist nicht Reiki, es sind nicht Medikamente, sondern du selbst bist die Lösung.
bis denn...
Die Geschichte zeigt sehr schön, dass du es in erster Linie selbst bist, der die Probleme lößt oder auch verdrängt. Ich sehe Reiki als etwas, daß unterstützt, lösen tuhe Ich etwas aber nur selbst. Es ist nicht Reiki, es sind nicht Medikamente, sondern du selbst bist die Lösung.
bis denn...