Burnout Syndrom
Burnout Syndrom
Hallo liebe Leute,
hat jemand Erfahrungen im Umgang mit Menschen die ein Burnout Syndrom haben, weil sie ihre Belastungsgrenze nicht kennen und sie zuviel auf sich nehmen?
Was kann man dem Menschen empfelen, wie kann man dem Menschen helfen?
lieben Gruß, Roland
hat jemand Erfahrungen im Umgang mit Menschen die ein Burnout Syndrom haben, weil sie ihre Belastungsgrenze nicht kennen und sie zuviel auf sich nehmen?
Was kann man dem Menschen empfelen, wie kann man dem Menschen helfen?
lieben Gruß, Roland
Ich hab Erfahrung mit mir, Roland. Mir half: kündigen, 600km weit umziehen, Reizdichte verringern.
Mein Burnout kam zustande, weil ich keinerlei Chance hatte, in meinem Beruf wirklich gut zu sein - ein Physiotherapeut liefert in nur 15 erlaubten Behandlungsminuten einfach nie gute Arbeit ab - unmöglich. Dazu hatte ich das Gefühl ausgenutzt zu werden - meine Chefin arbeitete nie in der Praxis mit und zahlte uns beiden Angestellten 10,-€ die Stunde. Null Chance, da raus zu kommen - jedenfalls nicht ohne die oben genannten Schritte.
Die Frage ist immer beim Burnout die nach dem "warum". Die Gründe für´s Ausbrennen sind verschieden, allen ist eine übergroße Kompromißbereitschaft und nicht selten auch geringe Selbstachtung gemein.
Ich mußte lernen, meine eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und zum Preis der "Sicherheit" eines Angestelltenverhältnisses endlich mich selbst - zwar in der Freiberuflichkeit, aber dafür wirklich frei - ernst zu nehmen. Ich habe im letzten Jahr gerade so die Kurve gekriegt - allerdings ging es wirklich nur so radikal.
Mein Burnout kam zustande, weil ich keinerlei Chance hatte, in meinem Beruf wirklich gut zu sein - ein Physiotherapeut liefert in nur 15 erlaubten Behandlungsminuten einfach nie gute Arbeit ab - unmöglich. Dazu hatte ich das Gefühl ausgenutzt zu werden - meine Chefin arbeitete nie in der Praxis mit und zahlte uns beiden Angestellten 10,-€ die Stunde. Null Chance, da raus zu kommen - jedenfalls nicht ohne die oben genannten Schritte.
Die Frage ist immer beim Burnout die nach dem "warum". Die Gründe für´s Ausbrennen sind verschieden, allen ist eine übergroße Kompromißbereitschaft und nicht selten auch geringe Selbstachtung gemein.
Ich mußte lernen, meine eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und zum Preis der "Sicherheit" eines Angestelltenverhältnisses endlich mich selbst - zwar in der Freiberuflichkeit, aber dafür wirklich frei - ernst zu nehmen. Ich habe im letzten Jahr gerade so die Kurve gekriegt - allerdings ging es wirklich nur so radikal.
[img]http://www.forum.avalonorden.de/bilder/owl_i.gif[/img] [i][size=92]Ein Nichts trifft auf den Fluss meines Willens und wird zur Perle des Muts. (Sheikh Massoud)[/size][/i]
[size=92]...und hier mein [url=http://www.amazon.de/exec/obidos/registry/24HZ1VOSGZCOY/ref=wl_em_to]Amazon-Wunschzettel[/url].[/size]
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Also so wie ich das lese Kattugla, kann ein Burn Out auch zustande kommen durch "Unterforderung", kann das sein?
Ja oder einfach durch Arbeit die nicht im Einklang mit deinem inneren ist eben, wo du dir Dinge abverlangst, für die Du nicht gemacht bist, die nicht in Harmonie sind mit deiner Seele und deinem Leben.
Also ich bin dabei das zu lernen und ich muß sehr oft leider auch nein sagen, wenn mir körperliche oder seelische Dinge abverlangt werden, dafür bin ich nicht gemacht.
Das ist bei Männern noch ein größeres Problem denke ich, denn der Ehrgeiz Dinge zu tun die "mann" nicht schafft ist bei Männern größer denke ich. Frauen sagen da schon eher, Stop, das ist zuviel für mich.
Also "Schwäche" wird bei Frauen eher tolleriert, wie es bei Frauen untereinander ist, weiß ich nicht!?
Ich denke Männer haben da schon eher die Veranlagung ihren Körper zu mißachten und nicht auf den Körper oder die Seele zu hören.
Das geht dann eben soweit, das eine immer größere Disharmonie und Verzerrung entsteht, bis hin zur Psychose, wo der Schatten, die weibliche passive, verdrängte Seite die Oberhand übernimmt, damit die dinge wieder ins Lot kommen.
Also der Mensch mit dem ich zu tun habe, mein Bruder schwankt zwischen Macht und Ohnmacht, Macht durch seinen Ehrgeiz, dem was er sich aufhalst an Verantwortung und Ohnmacht, weil das was er sich aufhalst zuviel für ihn ist.
Also das sind wirklich Extreme bei ihm, einmal Extrem egobetont (Nach dem Motto, ich manage alles hier) und einmal Ohnmacht weil es zuviel ist für ihn ist und er sein Gleichgewicht da nicht findet.
Das Ganze ist auch noch verbunden mit einer Existenzangst.
Ich versuche ihn schon immer ganz in die Gegenwart zu holen, weil er soviele Dinge ordnen und managen möchte, die gar nicht wesentlich für das Leben jetzt sind.
lieben Gruß, Roland
Ja oder einfach durch Arbeit die nicht im Einklang mit deinem inneren ist eben, wo du dir Dinge abverlangst, für die Du nicht gemacht bist, die nicht in Harmonie sind mit deiner Seele und deinem Leben.
Also ich bin dabei das zu lernen und ich muß sehr oft leider auch nein sagen, wenn mir körperliche oder seelische Dinge abverlangt werden, dafür bin ich nicht gemacht.
Das ist bei Männern noch ein größeres Problem denke ich, denn der Ehrgeiz Dinge zu tun die "mann" nicht schafft ist bei Männern größer denke ich. Frauen sagen da schon eher, Stop, das ist zuviel für mich.
Also "Schwäche" wird bei Frauen eher tolleriert, wie es bei Frauen untereinander ist, weiß ich nicht!?
Ich denke Männer haben da schon eher die Veranlagung ihren Körper zu mißachten und nicht auf den Körper oder die Seele zu hören.
Das geht dann eben soweit, das eine immer größere Disharmonie und Verzerrung entsteht, bis hin zur Psychose, wo der Schatten, die weibliche passive, verdrängte Seite die Oberhand übernimmt, damit die dinge wieder ins Lot kommen.
Also der Mensch mit dem ich zu tun habe, mein Bruder schwankt zwischen Macht und Ohnmacht, Macht durch seinen Ehrgeiz, dem was er sich aufhalst an Verantwortung und Ohnmacht, weil das was er sich aufhalst zuviel für ihn ist.
Also das sind wirklich Extreme bei ihm, einmal Extrem egobetont (Nach dem Motto, ich manage alles hier) und einmal Ohnmacht weil es zuviel ist für ihn ist und er sein Gleichgewicht da nicht findet.
Das Ganze ist auch noch verbunden mit einer Existenzangst.
Ich versuche ihn schon immer ganz in die Gegenwart zu holen, weil er soviele Dinge ordnen und managen möchte, die gar nicht wesentlich für das Leben jetzt sind.
lieben Gruß, Roland
Zuletzt geändert von Kobi am 05.08.2005, 17:52, insgesamt 1-mal geändert.
Das halte ich für Gerüchte. Es gibt genügend Frauen, die unter der Vielbelastung Familie (, Beruf), Haushalt und der Rest des Lebens zusammenbrechen. Und das Problem ist dabei nicht, dass die Schwäche nicht toleriert wird sondern die Belastung oftmals nicht gesehen wird. Von beiden Seiten.rauen sagen da schon eher, Stop, das ist zuviel für mich.
Also "Schwäche" wird bei Frauen eher tolleriert,
Lieben Gruß, Christina
Ok StilleWasser,
ich möchte hier ganz gewiss keinen Streit um die Geschlechterordnung führen, die es so, sowieso nicht mehr gibt.
Aber wenn ich es mir aussuchen könnte, mich um Kinder zu kümmern, den Haushalt zu machen, all das was ich ja auch selber irgendwie einteilen kann.
Oder...
In drei verschiedene Schichten am Band zu stehen, nur die gleiche Handbewegung zu machen Tag ein Tag aus. Wo ich erst jemanden brauche der mich ablößt damit ich auf die Toilette kann, weil das Band weiter laufen muß, wo die ganze Bude wackelt, Neoröhrenlicht, krach und stickige Luft herrscht.
Ja, dann sage ich, Kinder zu haben, Haushalt zu machen ist ein Segen im Gegensatz dazu, denn das ist natürlicher als Funktionen eines verkackten toten Roboters zu übernehmen, der nur zu funktionieren hat.
Also bevor ich das noch einmal mache ja, werde ich Penner und setze mich auf die Straße, weil die Seele daran zugrunde geht.
lieben Gruß, Roland
ich möchte hier ganz gewiss keinen Streit um die Geschlechterordnung führen, die es so, sowieso nicht mehr gibt.
Aber wenn ich es mir aussuchen könnte, mich um Kinder zu kümmern, den Haushalt zu machen, all das was ich ja auch selber irgendwie einteilen kann.
Oder...
In drei verschiedene Schichten am Band zu stehen, nur die gleiche Handbewegung zu machen Tag ein Tag aus. Wo ich erst jemanden brauche der mich ablößt damit ich auf die Toilette kann, weil das Band weiter laufen muß, wo die ganze Bude wackelt, Neoröhrenlicht, krach und stickige Luft herrscht.
Ja, dann sage ich, Kinder zu haben, Haushalt zu machen ist ein Segen im Gegensatz dazu, denn das ist natürlicher als Funktionen eines verkackten toten Roboters zu übernehmen, der nur zu funktionieren hat.
Also bevor ich das noch einmal mache ja, werde ich Penner und setze mich auf die Straße, weil die Seele daran zugrunde geht.
lieben Gruß, Roland
Zuletzt geändert von Kobi am 05.08.2005, 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
- Lehrling
- Redaktion Reikiland
- Beiträge: 2694
- Registriert: 01.03.2003, 22:49
- Reiki-Verband: keine
- Reiki-System: Reiki nach Usui
- Wohnort: bei Bielefeld
Oder ......Kobold.
Beides kann zu Burnout führen, und wieviel frau im Haushalt selbst einteilen kann.....kommt auf den haushalt und nicht zuletzt auf den Perfektheitsanspruch des dazugehörigen Mannes an.
Bei viel Fernsehkonsum glauben Männer der Werbung nämlich vieles...am besten selbst mal wo vertretungsweise ausprobieren
liebe Grüße
Lehrling
Beides kann zu Burnout führen, und wieviel frau im Haushalt selbst einteilen kann.....kommt auf den haushalt und nicht zuletzt auf den Perfektheitsanspruch des dazugehörigen Mannes an.
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liebe Grüße
Lehrling
Wer den Ruf eines Frühaufstehers hat, kann getrost bis Mittag im Bett liegen.
Sprichwort
Love is all we need
Sprichwort
Love is all we need
Ich habe weder was von Unterforderung noch was von Überforderung geschrieben. Nach meinem Verständnis ist das eher eine Thematik des Schattenbereiches Täter-Opfer.
Viele Ausgebrannte empfinden sich als Opfer der Umstände - "ich kann nicht anders, später vielleicht, nein, Priorität hat die Arbeit...usw" - und sind gleichzeitig Täter, indem sie krampfhaft versuchen, über den vermeintlich kontrollierbaren rest ihres Lebens zu herrschen. In dieser Konstellation gibt es keinerlei Geschlechterspezifizierung, und mit dem oberflächlichen stark-schwach-Gegensatz kommst Du da nicht weiter.
Da ist Schattenarbeit vonnöten, was das eigene destruktive Potential angeht - die meisten Ausgebrannten sind nämlich hochgradig "starke" Persönlichkeiten, deren Kraft sich im Burnout selbst auffrißt, weil entweder keine Bereitschaft besteht, auch das eigene destruktive Potential daran zu erkennen (daher Projektion und "Opferrolle"), bzw. die eigene Kraft als bedrohlich empfunden wird und daher nach innen gerichtet - mit dem gleichen Effekt.
Da ist genaue Suche vonnöten, was die Kraft an ihrer Entfaltung hindert - zu dem fehlenden Bezug zu den eigenen Bedürfnissen und der Selbstannahme hatte ich ja schon was geschrieben. Ich konnte den Täter-Opfer-Schatten ganz gut mit Reiki "bearbeiten" - ganz aufgelöst ist er wohl noch lange nicht, weil ich mich noch oft dabei ertappe, wie ich mich selbst zurücknehme, aus Angst, entweder jemanden zu verletzen oder etwas zu zerstören, würde ich mir voll und ganz Raum geben. Aber mittlerweile kenne ich den Mechanismus und kann ihn bewußt wahrnehmen.
Dein Bruder kommt da ohne professionelle Hilfe kaum heraus, wenn ihm keine alternativen Wege zu Verfügung stehen, wie er an sich selbst arbeiten kann. herumdoktern an den Symptomen verschiebt das Problem nur, löst es aber nicht.
"Burnout" ist mittlerweile eine anerkannte Diagnose und es gibt professionelle Hilfe dafür - entweder bei Psychologen oder bei Selbsthilfegruppen.
Viele Ausgebrannte empfinden sich als Opfer der Umstände - "ich kann nicht anders, später vielleicht, nein, Priorität hat die Arbeit...usw" - und sind gleichzeitig Täter, indem sie krampfhaft versuchen, über den vermeintlich kontrollierbaren rest ihres Lebens zu herrschen. In dieser Konstellation gibt es keinerlei Geschlechterspezifizierung, und mit dem oberflächlichen stark-schwach-Gegensatz kommst Du da nicht weiter.
Da ist Schattenarbeit vonnöten, was das eigene destruktive Potential angeht - die meisten Ausgebrannten sind nämlich hochgradig "starke" Persönlichkeiten, deren Kraft sich im Burnout selbst auffrißt, weil entweder keine Bereitschaft besteht, auch das eigene destruktive Potential daran zu erkennen (daher Projektion und "Opferrolle"), bzw. die eigene Kraft als bedrohlich empfunden wird und daher nach innen gerichtet - mit dem gleichen Effekt.
Da ist genaue Suche vonnöten, was die Kraft an ihrer Entfaltung hindert - zu dem fehlenden Bezug zu den eigenen Bedürfnissen und der Selbstannahme hatte ich ja schon was geschrieben. Ich konnte den Täter-Opfer-Schatten ganz gut mit Reiki "bearbeiten" - ganz aufgelöst ist er wohl noch lange nicht, weil ich mich noch oft dabei ertappe, wie ich mich selbst zurücknehme, aus Angst, entweder jemanden zu verletzen oder etwas zu zerstören, würde ich mir voll und ganz Raum geben. Aber mittlerweile kenne ich den Mechanismus und kann ihn bewußt wahrnehmen.
Dein Bruder kommt da ohne professionelle Hilfe kaum heraus, wenn ihm keine alternativen Wege zu Verfügung stehen, wie er an sich selbst arbeiten kann. herumdoktern an den Symptomen verschiebt das Problem nur, löst es aber nicht.
"Burnout" ist mittlerweile eine anerkannte Diagnose und es gibt professionelle Hilfe dafür - entweder bei Psychologen oder bei Selbsthilfegruppen.
[img]http://www.forum.avalonorden.de/bilder/owl_i.gif[/img] [i][size=92]Ein Nichts trifft auf den Fluss meines Willens und wird zur Perle des Muts. (Sheikh Massoud)[/size][/i]
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Also wenn ich eine Frau hätte die ich Liebe, würde ich versuchen ihr ein Leben zu ermöglichen womit sie glücklich ist, dafür würde ich auch Opfer auf mich nehmen, aber meine Seele opfere ich ganz gewiss nicht, dann sage ich lieber, Frau, lass uns in die Wildnis gehen, lass un lieber arm sein und die verrückten kranken Arbeitssüchtigen alleine lassen.
Und? Was hat das jetzt mit Deinem Eingangsposting zu tun?
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Proffessionelle Hilfe hilft ihm da auch nicht, wenn er für sich selbst nicht einsieht das etwas nicht stimmt.Dein Bruder kommt da ohne professionelle Hilfe kaum heraus, wenn ihm keine alternativen Wege zu Verfügung stehen, wie er an sich selbst arbeiten kann. herumdoktern an den Symptomen verschiebt das Problem nur, löst es aber nicht.
Aber es ist sein Leben sein Schicksal, sind seine Erfahrungen mit denen er zurechtkommen muß.
Ich habe den ganzen Scheiß schon durchgemacht, nachdem ich 3 Monate Waschmaschinen am Band zusammengebaut, da bin ich durchgedreht und Amok gelaufen.
Das sind alles Männergeschichten die krank machen, deshalb liebe ich die Frauen auch so. Das die Frauen immer mehr männliche Züge annehmen und auch ähnliche Verhaltensweisen annehmen ist echt erschreckend und traurig.
@Kobi:
1) dein Bruder ist schon groß und selbst für sein Leben verantwortlich.
2) wolltest Du was zum Burnout wissen oder zu Frauen?
3) was ist Dein eigentliches Problem?
*grins* wiedermal zu früh auf die [enter]-Taste gedrückt?
1) dein Bruder ist schon groß und selbst für sein Leben verantwortlich.
2) wolltest Du was zum Burnout wissen oder zu Frauen?
3) was ist Dein eigentliches Problem?
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Hallo Roland,hat jemand Erfahrungen im Umgang mit Menschen die ein Burnout Syndrom haben, weil sie ihre Belastungsgrenze nicht kennen und sie zuviel auf sich nehmen?
unter "Burnout" leidet wohl jeder Mensch mal. Wichtig ist wohl, daß man den Alltag unterbricht und z. B. Reiki oder andere Hobbys wieder aufleben lässt. Das Leben sollte nicht zu einseitig sein und man sollte sich nicht nur mit Arbeit voll stopfen. Ein Ausgleich braucht jeder Mensch. Mir tut es jedenfalls gut, wenn ich einfach mal aus dem Alltag rausgehe.Die Leute, die unter Burnout leiden, die müssen selbst dahinter kommen, daß etwas im Leben nicht stimmt. Meistens kommen dann die ein oder andere Krankheit und man wird zum Nachdenken angeregt oder man macht eben weiter bis es gar nicht mehr geht. Eine Freundin von mir gehört zu der Sorte: Ich mache alles perfekt. Sie schreibt sich jede Kleinigkeit ins Buch - sogar wann sie putzt im Haus. Sie hat dadurch wahrscheinlich auch diverse Erkrankungen, z. B. Bluthochdruck usw. Das Leben ist bei ihr durch diverse Schicksalschläge zusammen gebrochen und alles entstand aus dem Burnout, wenn man es mal so überzogen sagen möchte.
Das bißchen Haushalt sagt mein Mann..... hier geht das Lied weiter: http://johannavonkoczian.lyrics-online. ... nMann.html Ich finde das man als Hausfrau mehr macht als so manche Leute im Beruf.

Kobold hat geschrieben:Das die Frauen immer mehr männliche Züge annehmen und auch ähnliche Verhaltensweisen annehmen ist echt erschreckend und traurig.

Liebe Grüße,
Ronja

Also zum ersten Ronja, so denke ich auch, jeder Mensch setzt sich selber unter Druck, stellt die Anforderungen selbst in gewisser weise.
Also extrem bemerbar macht sich das bei manchen z.B. auch bei der Prüfungsangst. Es scheint so als käme der Druck und die Anforderung von außen aber eigendlich setzt man sich selber unter Druck.
Da muß jeder wohl lernen, seine Anforderungen etwas zurückzuschrauben und mit Anforderungen umzugehen.
Ich meine damit eigendlich auch die einseitig orientierte Logik, das betrifft Männer als auch Frauen gleichermaßen.
Ich denke Frauen sind begabter darin, die Arbeit unter Rücksicht auf ihre Gesundheit und auch den sozialen Umgang ganz anders zu führen.
Es war vielleicht ein dummer Spruch, vergiss ihn einfach.
Aber ganz ehrlich tue ich auch gerne etwas für Frauen, wenn z.B. mal ein Dübel oder Nagel in die Wand muß oder so.
Ich finde es gar nicht schlecht, das Männer das besser können
Dafür können Frauen wiederum etwas anderes besser.
Also extrem bemerbar macht sich das bei manchen z.B. auch bei der Prüfungsangst. Es scheint so als käme der Druck und die Anforderung von außen aber eigendlich setzt man sich selber unter Druck.
Da muß jeder wohl lernen, seine Anforderungen etwas zurückzuschrauben und mit Anforderungen umzugehen.
Nein, ganz und gar nicht, eher das Gegenteil, ich könnte genausgut den Haushalt machen oder mich um Kinder kümmern.Suchst Du ein Heimchen am Herd ohne Meinung. Was sind für Dich männliche Züge bei Frauen?
Ich meine damit eigendlich auch die einseitig orientierte Logik, das betrifft Männer als auch Frauen gleichermaßen.
Ich denke Frauen sind begabter darin, die Arbeit unter Rücksicht auf ihre Gesundheit und auch den sozialen Umgang ganz anders zu führen.
Es war vielleicht ein dummer Spruch, vergiss ihn einfach.
Aber ganz ehrlich tue ich auch gerne etwas für Frauen, wenn z.B. mal ein Dübel oder Nagel in die Wand muß oder so.

Ich finde es gar nicht schlecht, das Männer das besser können

*lach* - ich bin im ersten Beruf ausgebildete Schlosserin. Mit Schweißerpaß. Was kannst Du nochmal besser?Kobold hat geschrieben:...Ich denke Frauen sind begabter darin, die Arbeit unter Rücksicht auf ihre Gesundheit und auch den sozialen Umgang ganz anders zu führen.
...
Aber ganz ehrlich tue ich auch gerne etwas für Frauen, wenn z.B. mal ein Dübel oder Nagel in die Wand muß oder so.
Ich finde es gar nicht schlecht, das Männer das besser könnenDafür können Frauen wiederum etwas anderes besser....



Mal im Ernst: schonmal dran gedacht, daß Frauen ganz genauso, vielleicht noch zahlreicher, an Burnout leiden?
Daß das aber durch das von Dir gerade so schön breitgetretene bürgerliche Rollenverständnis als völlig normal angesehen wird - weil ja Frauen ihre Bedürfnisse generell zurückzustellen haben, sie sind ja "sooo talentiert darin"?
Daß Frauen mit Burnout in der Statistik nicht auftauchen, weil noch immer die Männer an den Stellen in der Entscheidungshierarchie stehen, wo ein Burnout auffällt?
Daß Frauen, die endlich beginnen, ihre eigenen bedürfnisse zu leben, von Leuten wie Dir als "unweiblich" abgestempelt werden?
@Kobi: eine Bitte: nachdenken und bis zehn zählen, bevor Du vor dem Absenden des nächsten Postings auf die [enter]-Taste drückst...

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Keine schlechte Idee Alrik, das Schmieden möchte ich auch noch lernen irgendwann.
Kattugla machste mit ? Dann schweißen wir ein paar Schrotteile zusammen und verhökern die für viel Geld als moderne Skulptur an Banken
Aber noch mal zurück zum Thema, es soll noch Frauen geben, die es gerne haben wenn Mann Kavalier ist. Das ist ja keine Form von Mißachtung sondern eine Form der Achtung. Also wenn man jemanden liebt macht Mann das doch gerne.
Kattugla machste mit ? Dann schweißen wir ein paar Schrotteile zusammen und verhökern die für viel Geld als moderne Skulptur an Banken

Aber noch mal zurück zum Thema, es soll noch Frauen geben, die es gerne haben wenn Mann Kavalier ist. Das ist ja keine Form von Mißachtung sondern eine Form der Achtung. Also wenn man jemanden liebt macht Mann das doch gerne.

Nochmal: was hat das mit Burnout zu tun?
Kobi: Du hast ein Frauenproblem, keins mit Deinem ausbrennenden Bruder.
Back to topic bitte.
Kobi: Du hast ein Frauenproblem, keins mit Deinem ausbrennenden Bruder.
Back to topic bitte.
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Seh ich auch so.Kattugla hat geschrieben: Kobi: Du hast ein Frauenproblem, keins mit Deinem ausbrennenden Bruder.
Ja, am besten mit den Weibsen, die sich schminken; kurze, aufreizende Röckchen tragen und auch mal ficken wollen.kobold hat geschrieben:Wieso habe ich ein Frauenproblem, stimmt doch gar nicht, ich komme mit allen gut klar.
Und am zweitbesten kommste mit Deinen Angehörigen super wunderbar klar.
R O L A N D ! ! ! Weißt Du in Deinem Selbstmitleid eigentlich noch, was Du schreibst?
Am wenigsten klar kommst Du mit Dir selbst. Wenn ich Dir die Selbstverantwortung noch einmal herkopiere, bin ich am End wieder sarkastisch. Aber ich kopier sie nicht mehr, ich bin es müde.
Hast Du den Rat eigentlich beherzigt, Tagebuch zu führen? Du hältst hier echt ein ganzes Forum auf Trab mit Deiner Selbstbeweihräucherung ...
... ich weiß, daß Du es nicht leicht hattest und nicht leicht hast. Aber (fast) tägliches Gesabbel und Gejammer hier bringt Dich in Deiner Entwicklung auch nicht weiter. Kümmer Dich um Dich und nicht um Deinen Bruder.
Meine Meinung. Regina