Reiki und Angst vor Unbekanntem
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Reiki und Angst vor Unbekanntem
Seit einigen Jahren unterrichte ich schon Reiki. Meine Erfahrungen bisher: Begeisterung, Glück und viel Dankbarkeit, die ich zu spüren bekam. Ich behaupte: Reiki ist mein Leben!
Nun eine ganz neue Erfahrung: Am vergangenen Wochenende gab ich ein Reikiseminar 1. Grad. Alle Schüler - wie gewohnt - total glücklich und begeistert. Heute nun ein Anruf! Eine dieser Schülerinnen teilte mir mit, dass nicht zukünftig nichts mehr mit Reiki zu tun haben möchte. Reiki sei nicht gut für sie. Eine Erklärung für Ihre Aussagen konnte sie mir nicht geben.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Was könnte denn hier wohl geschehen sein.
Vielen Dank für Antworten und Meinungen.
Licht und Liebe, Heidi
Nun eine ganz neue Erfahrung: Am vergangenen Wochenende gab ich ein Reikiseminar 1. Grad. Alle Schüler - wie gewohnt - total glücklich und begeistert. Heute nun ein Anruf! Eine dieser Schülerinnen teilte mir mit, dass nicht zukünftig nichts mehr mit Reiki zu tun haben möchte. Reiki sei nicht gut für sie. Eine Erklärung für Ihre Aussagen konnte sie mir nicht geben.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Was könnte denn hier wohl geschehen sein.
Vielen Dank für Antworten und Meinungen.
Licht und Liebe, Heidi
Liebe Heidi,
mein Gefühl ist, Du hast mit der Wahl des Titels Deiner Frage schon ganz richtig gelegen: Deine Schülerin hat vermutlich Angst vor dem Unbekannten...
Ich denke, wir haben als Reiki-Lehrer schon eine gewisse Verantwortung - für die korrekte Einweihung und für eine Nachbetreuung. Ich würde schon versuchen herauszufinden, was passiert ist, dass die Schülerin so reagiert. Vielleicht kannst Du sie davon überzeugen, dass sie noch einmal zu einem Gespräch zu Dir kommt. Vielleicht kannst Du dann einiges klären. Vielleicht braucht sie aber auch einfach ein bisschen Zeit, bis sich die Erfahrung bei ihr setzt. Dann kannst Du ihr nur anbieten, dass sie Dich jederzeit anrufen kann und dass Du ihr (wenn Du bereit dazu bist) eine Reiki-Behandlung geben kannst, wenn sie das möchte, etc.
Letztlich jedoch ist Deine Schülerin für sich selbst verantwortlich. Du kannst (meiner Meinung nach) nicht mehr tun als mit offenen Armen da stehen und ihr anbieten, dass Du sie unterstützt (eventuell auch darin, die Heilmethode zu finden, die für sie richtig ist) und dass sie sich Dir jederzeit anvertrauen kann. Wenn sie das nicht kann oder will, kann das eine grosse Herausforderung für Dich bedeuten, sie loszulassen, sie zu segnen und ihr das Beste zu wünschen... und sie IHREN Weg gehen zu lassen...
Ich wünsche Dir viel Kraft dazu!
Mir ist es passiert, dass in meinem aller ersten Seminar ein sehr aufgeschlossener Mann von 63 Jahren war, der bereits zu Beginn des zweiten Tages fragte, ob man die Einweihungen auch wieder rückgängig machen könnte... Er selbst fand die Reiki-Energie wunderbar und fühlte sich sehr wohl, aber seiner Frau war seine Energie zu heftig. Ich hatte damals keine Ahnung, wie ich damit umgehen sollte. Er hat dann das Seminar auf eigenen Wunsch noch zu Ende gemacht und ist noch einmal zum Reiki-Abend gekommen. Aber er hat erzählt, dass er nicht mit Reiki arbeitet, weil die Energie, die er dann hat, seiner Frau nach wie vor zu stark ist... Was sollte ich machen? Ich habe ihm angeboten, er solle seine Frau mitbringen zum Reiki-Treffen, ich habe ihm angeboten, dass ich mit seiner Frau spreche... aber sie wollte nicht. Ich habe ihn (innerlich) gesegnet und ihm alles Gute gewünscht... Dabei fällt mir gerade ein, dass ich seiner Frau auch noch alles Gute wünschen sollte und sie segnen sollte... (he, danke Heidi, dass Du mich mit Deinem Beitrag darauf gebracht hast!!!)
Alles Liebe!
Nicole
mein Gefühl ist, Du hast mit der Wahl des Titels Deiner Frage schon ganz richtig gelegen: Deine Schülerin hat vermutlich Angst vor dem Unbekannten...
Ich denke, wir haben als Reiki-Lehrer schon eine gewisse Verantwortung - für die korrekte Einweihung und für eine Nachbetreuung. Ich würde schon versuchen herauszufinden, was passiert ist, dass die Schülerin so reagiert. Vielleicht kannst Du sie davon überzeugen, dass sie noch einmal zu einem Gespräch zu Dir kommt. Vielleicht kannst Du dann einiges klären. Vielleicht braucht sie aber auch einfach ein bisschen Zeit, bis sich die Erfahrung bei ihr setzt. Dann kannst Du ihr nur anbieten, dass sie Dich jederzeit anrufen kann und dass Du ihr (wenn Du bereit dazu bist) eine Reiki-Behandlung geben kannst, wenn sie das möchte, etc.
Letztlich jedoch ist Deine Schülerin für sich selbst verantwortlich. Du kannst (meiner Meinung nach) nicht mehr tun als mit offenen Armen da stehen und ihr anbieten, dass Du sie unterstützt (eventuell auch darin, die Heilmethode zu finden, die für sie richtig ist) und dass sie sich Dir jederzeit anvertrauen kann. Wenn sie das nicht kann oder will, kann das eine grosse Herausforderung für Dich bedeuten, sie loszulassen, sie zu segnen und ihr das Beste zu wünschen... und sie IHREN Weg gehen zu lassen...
Ich wünsche Dir viel Kraft dazu!
Mir ist es passiert, dass in meinem aller ersten Seminar ein sehr aufgeschlossener Mann von 63 Jahren war, der bereits zu Beginn des zweiten Tages fragte, ob man die Einweihungen auch wieder rückgängig machen könnte... Er selbst fand die Reiki-Energie wunderbar und fühlte sich sehr wohl, aber seiner Frau war seine Energie zu heftig. Ich hatte damals keine Ahnung, wie ich damit umgehen sollte. Er hat dann das Seminar auf eigenen Wunsch noch zu Ende gemacht und ist noch einmal zum Reiki-Abend gekommen. Aber er hat erzählt, dass er nicht mit Reiki arbeitet, weil die Energie, die er dann hat, seiner Frau nach wie vor zu stark ist... Was sollte ich machen? Ich habe ihm angeboten, er solle seine Frau mitbringen zum Reiki-Treffen, ich habe ihm angeboten, dass ich mit seiner Frau spreche... aber sie wollte nicht. Ich habe ihn (innerlich) gesegnet und ihm alles Gute gewünscht... Dabei fällt mir gerade ein, dass ich seiner Frau auch noch alles Gute wünschen sollte und sie segnen sollte... (he, danke Heidi, dass Du mich mit Deinem Beitrag darauf gebracht hast!!!)
Alles Liebe!
Nicole
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- Reiki-Sonne
- Beiträge: 2689
- Registriert: 14.12.2001, 02:00
- Wohnort: Oberfranken
Hallo,
das wird Wasser auf Pauls Mühlen gießen....endlich jemand der sehr schnell gemerkt hat wie schlecht Reiki ist.....!
Ich habe im Augenblick einen ähnlichen Fall. eine meiner Schülerinnen, Anfang 60 , ich habe sie im Juni in den 1. Grad eingeweiht, macht eine sehr schwierige Zeit durch. Da ja schon eine Menge an gelebtem Leben vorhanden ist, sind auch etliche Päckchen, schön verschnürt und vergraben im Unterbewusstein. Na und die kommen jetzt hoch und gehen auf. Da muss vieles verarbeitet und neu definiert werden.
Und das tut weh, bringt einiges durcheinander und manchmal auch Tränen, Wut und Trauer. "hätte ich doch damit nicht angefangen, ich hatte alles so schön vergessen und wollte mich nie wieder damit befassen".
Nun hat auch ihr Mann Reiki 1 gemacht, bei ihm ist alles anders, er ruhte in sich selbst, für mich ist er ein alter Schamane.
Nun ist die Welt natürlich noch düsterer "bei ihm ist das so einfach, warum bei mir so schwer"?
Ich biete mich immer wieder als Gesprächspartner an, bin stets für sie da und nach einem solchen geht es ihr auch immer besser.
Natürlich gebe ich auch Beispiele von mir selbst. Das war nämlich auch total chaotisch, ein Jahr lang war ich nicht ich selbst. Und nach jedem neuen Grad war stets eine schwierige Zeit zu durchleben. Aber ich bin froh dass es so war !!!
Liebe Grüße
Zauberfrau
das wird Wasser auf Pauls Mühlen gießen....endlich jemand der sehr schnell gemerkt hat wie schlecht Reiki ist.....!
Ich habe im Augenblick einen ähnlichen Fall. eine meiner Schülerinnen, Anfang 60 , ich habe sie im Juni in den 1. Grad eingeweiht, macht eine sehr schwierige Zeit durch. Da ja schon eine Menge an gelebtem Leben vorhanden ist, sind auch etliche Päckchen, schön verschnürt und vergraben im Unterbewusstein. Na und die kommen jetzt hoch und gehen auf. Da muss vieles verarbeitet und neu definiert werden.
Und das tut weh, bringt einiges durcheinander und manchmal auch Tränen, Wut und Trauer. "hätte ich doch damit nicht angefangen, ich hatte alles so schön vergessen und wollte mich nie wieder damit befassen".
Nun hat auch ihr Mann Reiki 1 gemacht, bei ihm ist alles anders, er ruhte in sich selbst, für mich ist er ein alter Schamane.
Nun ist die Welt natürlich noch düsterer "bei ihm ist das so einfach, warum bei mir so schwer"?
Ich biete mich immer wieder als Gesprächspartner an, bin stets für sie da und nach einem solchen geht es ihr auch immer besser.
Natürlich gebe ich auch Beispiele von mir selbst. Das war nämlich auch total chaotisch, ein Jahr lang war ich nicht ich selbst. Und nach jedem neuen Grad war stets eine schwierige Zeit zu durchleben. Aber ich bin froh dass es so war !!!
Liebe Grüße
Zauberfrau
Ich bin verbunden mit Erde und All, ich hab den esoterischen Knall.
- Kräuterhexe Mone
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- Registriert: 28.04.2002, 11:41
- Wohnort: Weserbergland
- Kontaktdaten:
Hello @ all,
ich möchte kurz loswerden, wie ich es bei Reiki-Einstimmungen / Einweihungen handhabe :
Bei einer Einweihung kriege ich einen kompletten "Ablauf" der Person. Wo die Schwachpunkte liegen usw.
Ich spreche direkt nach der Einweihung mit dem Schüler darüber und sage ihm, was ich an Zeichen bekommen habe. Das hat zur Folge, dass der Schüler kurz in sich geht und sagt: das stimmt.
Somit gebe ich sogleich einen Ablauf an die vorstehenden Aufgaben.
Er muss ihn nicht befolgen. Aber er kann
Meine Erfahrung: Es hat sich alles bestätigt. Sie - die Schüler - haben es mit und ohne meinen Ablauf gemacht und den Unterschied merklich wahrgenommen.
Will sagen - Offenheit währt am längsten, um nicht zu sagen die Wahrheit
Man muss natürlich mit der Gabe gesegnet sein, die Blockaden wahrzunehmen Das gebe ich zu.
Aber ich denke - man vergibt sich nix dabei, zu sagen, was man bei der Einweihung selbst als Reiki-Lehrer wahrgenommen hat. Mein Reiki-Lehrer hat es auch so gehandhabt und ich bin da sehr dankbar für. Er hat mir im Vorhinein viel erspart dadurch.
Weil ich eben die Möglichkeit bekam, zu reagieren.
Ich weiß nicht, ob ihr auch Abläufe oder Bilder bekommt bei Einweihungen. Mir zumindest ergeht es so
@ DolceVitaSophia
ich muss es dir einfach mal sagen: du hast alles ganz super toll geschrieben! Zweifele nicht an dir selbst. Du bist echt gut. Und wenn dir mal ein Wort "schräg" rausrutscht ... ja mein Gott - noch sind wir alle Menschen Wir wollen doch nicht alles auf die Goldwaage legen Die Energie deiner Zeilen sind sehr positiv. Und das alleine zählt für mich!
Mach weiter so! Du bist gut!
Alles liebe für euch alle und und schönes Wochenende
Mone
ich möchte kurz loswerden, wie ich es bei Reiki-Einstimmungen / Einweihungen handhabe :
Bei einer Einweihung kriege ich einen kompletten "Ablauf" der Person. Wo die Schwachpunkte liegen usw.
Ich spreche direkt nach der Einweihung mit dem Schüler darüber und sage ihm, was ich an Zeichen bekommen habe. Das hat zur Folge, dass der Schüler kurz in sich geht und sagt: das stimmt.
Somit gebe ich sogleich einen Ablauf an die vorstehenden Aufgaben.
Er muss ihn nicht befolgen. Aber er kann
Meine Erfahrung: Es hat sich alles bestätigt. Sie - die Schüler - haben es mit und ohne meinen Ablauf gemacht und den Unterschied merklich wahrgenommen.
Will sagen - Offenheit währt am längsten, um nicht zu sagen die Wahrheit
Man muss natürlich mit der Gabe gesegnet sein, die Blockaden wahrzunehmen Das gebe ich zu.
Aber ich denke - man vergibt sich nix dabei, zu sagen, was man bei der Einweihung selbst als Reiki-Lehrer wahrgenommen hat. Mein Reiki-Lehrer hat es auch so gehandhabt und ich bin da sehr dankbar für. Er hat mir im Vorhinein viel erspart dadurch.
Weil ich eben die Möglichkeit bekam, zu reagieren.
Ich weiß nicht, ob ihr auch Abläufe oder Bilder bekommt bei Einweihungen. Mir zumindest ergeht es so
@ DolceVitaSophia
ich muss es dir einfach mal sagen: du hast alles ganz super toll geschrieben! Zweifele nicht an dir selbst. Du bist echt gut. Und wenn dir mal ein Wort "schräg" rausrutscht ... ja mein Gott - noch sind wir alle Menschen Wir wollen doch nicht alles auf die Goldwaage legen Die Energie deiner Zeilen sind sehr positiv. Und das alleine zählt für mich!
Mach weiter so! Du bist gut!
Alles liebe für euch alle und und schönes Wochenende
Mone
In einem oberflächlichen Menschen verursachen die kleinen Fische der
Gedanken lebhafte Wellen;
in einem tiefen Geist rufen die Wale der Inspiration kaum ein Kräuseln
hervor.
Hindu-Sprichwort
Gedanken lebhafte Wellen;
in einem tiefen Geist rufen die Wale der Inspiration kaum ein Kräuseln
hervor.
Hindu-Sprichwort
Liebe Mone,
herzlichen Dank !!!
Leider sehe ich während der Einweihungen keine Bilder oder Abläufe oder ähnliches... ich würde es gerne sehen, aber bisher kam noch nix... ich weiß auch, dass ich es nicht machen kann, dass was kommt... Da muss ich mich wohl noch gedulden oder mit abfinden...
Ein schönes Wochenende uns allen!!!
Herzliche Grüße & alles Liebe
Nicole
herzlichen Dank !!!
Leider sehe ich während der Einweihungen keine Bilder oder Abläufe oder ähnliches... ich würde es gerne sehen, aber bisher kam noch nix... ich weiß auch, dass ich es nicht machen kann, dass was kommt... Da muss ich mich wohl noch gedulden oder mit abfinden...
Ein schönes Wochenende uns allen!!!
Herzliche Grüße & alles Liebe
Nicole
Hallo an Alle,
es ist nicht die Angst vor Unbekanntem sondern eindeutig Angst in Hände einer unseriösen Organisation oder eine Sekte zu gelangen, wenn sie in Reiki eingeweiht werden.
Woher kommt das ?
Weil viele behaupten Reiki sei universelle Lebensenergie und nur die in Reiki eingeweiht seien wären dafür empfänglich und könnten sich selbst und andere damit heilen.
Doch das ist ein verhängnisvoller Irrtum !!!
Universelle Lebensenergie ist QI = KI
Reiki ist lediglich eine Form dieses QI bewußt zu machen und damit zu arbeiten.
Es gibt noch unendlich andere viele Praktiken um sich QI bewußt zu machen und damit zu arbeiten.
Niemand ist also abhängig von REIKI um gesund, arbeitsfähig und lebensfähig zu sein.
Ich als freie Reiki Meister/ Lehrerin behaupte :
Die universelle Lebensenergie ist jedermann zugänglich und nicht nur über Zeichen, Mantren und Einweihungen erhältlich. Sie ist universell wirksam
und nicht zu vermarkten. Ich persönlich werde seit langem von dieser Energie versorgt ohne mich darauf einzustimmen . . QI = KI fließt unwillkürlich ständig und wir müssen uns dieser Lebenskraft, die in Allem ist nur BEWUßT sein , damit sie fließt. Es ist nicht mehr und nicht weniger.
Das nimmt sicherlich vielen Angst und Schrecken sich ihrer eigenen Sinne nicht mehr bewußt zu sein und die Angst in unseriöse Hände zu fallen. . .
und geldgierigen Sekten und unseriösen Organisationen jeden fruchtbaren Boden weiterhin unsaubere Geschäfte mit Reiki oder QI zu versuchen.
In der Hoffnung das Mißverständnis um Reiki , QI und der universellen Lebensenergie ausgeräumt zu haben, wünsche ich Euch allen ein wunderschönes Wochenende !
Liebe Grüße Jannell
es ist nicht die Angst vor Unbekanntem sondern eindeutig Angst in Hände einer unseriösen Organisation oder eine Sekte zu gelangen, wenn sie in Reiki eingeweiht werden.
Woher kommt das ?
Weil viele behaupten Reiki sei universelle Lebensenergie und nur die in Reiki eingeweiht seien wären dafür empfänglich und könnten sich selbst und andere damit heilen.
Doch das ist ein verhängnisvoller Irrtum !!!
Universelle Lebensenergie ist QI = KI
Reiki ist lediglich eine Form dieses QI bewußt zu machen und damit zu arbeiten.
Es gibt noch unendlich andere viele Praktiken um sich QI bewußt zu machen und damit zu arbeiten.
Niemand ist also abhängig von REIKI um gesund, arbeitsfähig und lebensfähig zu sein.
Ich als freie Reiki Meister/ Lehrerin behaupte :
Die universelle Lebensenergie ist jedermann zugänglich und nicht nur über Zeichen, Mantren und Einweihungen erhältlich. Sie ist universell wirksam
und nicht zu vermarkten. Ich persönlich werde seit langem von dieser Energie versorgt ohne mich darauf einzustimmen . . QI = KI fließt unwillkürlich ständig und wir müssen uns dieser Lebenskraft, die in Allem ist nur BEWUßT sein , damit sie fließt. Es ist nicht mehr und nicht weniger.
Das nimmt sicherlich vielen Angst und Schrecken sich ihrer eigenen Sinne nicht mehr bewußt zu sein und die Angst in unseriöse Hände zu fallen. . .
und geldgierigen Sekten und unseriösen Organisationen jeden fruchtbaren Boden weiterhin unsaubere Geschäfte mit Reiki oder QI zu versuchen.
In der Hoffnung das Mißverständnis um Reiki , QI und der universellen Lebensenergie ausgeräumt zu haben, wünsche ich Euch allen ein wunderschönes Wochenende !
Liebe Grüße Jannell
Hallo!Jannell hat geschrieben:
es ist nicht die Angst vor Unbekanntem sondern eindeutig Angst in Hände einer unseriösen Organisation oder eine Sekte zu gelangen, wenn sie in Reiki eingeweiht werden.
Eigentlich macht man sich doch vorher Gedanken darueber, was ist Reiki, wie wirkt es, was koennte es mit mir machen, ist mein Lehrer der richtige etc.
Oder aber man erhaelt Infos aus dem Familien/Bekanntenkreis von denen, die damit Erfahrungen gemacht haben. Ich kann schwer glauben, dass das die primaere Angst ist, denn wuerde mich nicht sonst die Angst die ich verspuere eher von der Einweihung abhalten, oder ich wuerde das im Vorgespraech erwaehnen?
Heidis Schuelerin scheint auch deutlich gesagt zu haben, dass ihre Ablehnung Reiki betrifft und nicht Heidi oder irgendeine Organisation. Vielleicht hab ich dich aber auch falsch verstanden Jannell, in dem Fall -sorry
Klar schwer zu sagen was die Ablehnung hervorruft, zumal sie es nicht erklaeren kann oder eventuell moechte.
Ich finde die vorangegangen posts von Dolce, Zauberfrau und Mone da gut, weil auch die Frage aufkommt wie geht man da als Lehrer im Rahmen seiner Verantwortungen mit um.
Letztlich kann keiner beurteilen, ob Reiki fuer die Schuelerin das Richtige ist, oder nicht, oder ob da so massiv Sachen ins rollen gekommen sind, dass Ueberforderung mit der Situation die Erstreaktion ist. Man kann schliesslich nur anbieten und mit offenem Herzen Hilfestellung bieten - die Wahl ist dann beim Schueler...
Einen schoenen Samstag wuenscht Euch
Serafina
- ChrisTina
- Reiki-Laterne
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Hallo Ihrs,
ich hab grad wieder mal hier herumgeschmöckert und mir kam die Idee:
Könnte es sein, dass die Schüler eigene Ängste spiegeln?
*mal vorsorglich auf Holz klopfe* Ich bin seit 1998 freie Reiki-Lehrerin und hatte bis jetzt noch keine/n SchülerIn, die sich dann ängstlich von Reiki abgewandt haben - es gibt viele, die nicht weiter gemacht haben - aber so irgendwie frustriert aufgehört - fällt mir grad niemand ein.
Und mir ist aufgefallen, dass ich persönlich eigentlich noch nie Angst hatte, dass so etwas passieren könnte - und andererseits Reiki als einen Weg sehe, meine Entwicklung anzustubsen oder zu forcieren - und auch die Entwicklung anderer.
Ich sehe mich als Wegbegleiter - und möglicherweise definiere ich das von Beginn an auch genauer und/oder einfach anders - zumindest schiens bis jetzt immer klar zu sein - es gab einige, die zu mir kamen, weil *ich nicht so abgehoben wirke* - was auch immer das für jede/n Einzelne/n bedeuten mag
ich hab grad wieder mal hier herumgeschmöckert und mir kam die Idee:
Könnte es sein, dass die Schüler eigene Ängste spiegeln?
*mal vorsorglich auf Holz klopfe* Ich bin seit 1998 freie Reiki-Lehrerin und hatte bis jetzt noch keine/n SchülerIn, die sich dann ängstlich von Reiki abgewandt haben - es gibt viele, die nicht weiter gemacht haben - aber so irgendwie frustriert aufgehört - fällt mir grad niemand ein.
Und mir ist aufgefallen, dass ich persönlich eigentlich noch nie Angst hatte, dass so etwas passieren könnte - und andererseits Reiki als einen Weg sehe, meine Entwicklung anzustubsen oder zu forcieren - und auch die Entwicklung anderer.
Ich sehe mich als Wegbegleiter - und möglicherweise definiere ich das von Beginn an auch genauer und/oder einfach anders - zumindest schiens bis jetzt immer klar zu sein - es gab einige, die zu mir kamen, weil *ich nicht so abgehoben wirke* - was auch immer das für jede/n Einzelne/n bedeuten mag
Licht und Liebe
ChrisTina
ChrisTina
Liebe Serafina,
ja, Du hast mich mißverstanden . . .mein Schreiben war allgemeiner Art und nicht auf eine bestimmte Lehrerin bezogen.
Die Ängste werden überwiegend von nahen Verwandten zusätzlich geschürt , wie es Alrik schildert. . . und nach dem ich weiß, wie manche Lehrer ihre Schüler abhängig machen und manche Schüler sich abhängig machen lassen, kann ich diese Ängste gut verstehen.
Liebe Grüße Jannell
ja, Du hast mich mißverstanden . . .mein Schreiben war allgemeiner Art und nicht auf eine bestimmte Lehrerin bezogen.
Die Ängste werden überwiegend von nahen Verwandten zusätzlich geschürt , wie es Alrik schildert. . . und nach dem ich weiß, wie manche Lehrer ihre Schüler abhängig machen und manche Schüler sich abhängig machen lassen, kann ich diese Ängste gut verstehen.
Liebe Grüße Jannell
- ChrisTina
- Reiki-Laterne
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Leider gibt es immer wieder Reiki-Meister, welche es praktizieren, als ob es eine Sekte wäre - auch ich war ganz zu Beginn an eine geraten, die mir *verboten* hatte, mich weiter mit Steinen zu beschäftigen, wenn ich wirklich die Reiki-Ausbildung bei ihr machen möchte.
Ich hatte es damals gewagt *in einem gemütlichen Kaffeeplausch mit zwei anderen Teilnehmerinnen* mein Unbehagen zu äussern, dass mich die Art *unserer* Meisterin an eine Sekte erinnert - 2 Stunden, nachdem die erste von uns drei aufgebrochen war, bekamen meine Freundin und ich einen Anruf besagter Meisterin, welche uns mitteilte, sollten wir nochmals behaupten, sie leite eine Sekte, würden wir von ihren Rechtsanwalt hören.
Ehrlich gestanden, ich zweifelte lange daran, die Reiki-Ausbildung weiter zu machen. Naja, nach einiger Zeit suchte ich mir eine andere *normale?* freie Reiki-Meisterin, zu der ich auch heute noch gerne fahre um Erfahrungen auszutauschen.
Ich kann mir also gut vorstellen, dass sich manche von derartigen Aussagen abschrecken lassen - leider - denn Reiki ist eine wundervolle Art, *sein Leben selbst in den Griff zu kriegen*.
Ich hatte es damals gewagt *in einem gemütlichen Kaffeeplausch mit zwei anderen Teilnehmerinnen* mein Unbehagen zu äussern, dass mich die Art *unserer* Meisterin an eine Sekte erinnert - 2 Stunden, nachdem die erste von uns drei aufgebrochen war, bekamen meine Freundin und ich einen Anruf besagter Meisterin, welche uns mitteilte, sollten wir nochmals behaupten, sie leite eine Sekte, würden wir von ihren Rechtsanwalt hören.
Ehrlich gestanden, ich zweifelte lange daran, die Reiki-Ausbildung weiter zu machen. Naja, nach einiger Zeit suchte ich mir eine andere *normale?* freie Reiki-Meisterin, zu der ich auch heute noch gerne fahre um Erfahrungen auszutauschen.
Ich kann mir also gut vorstellen, dass sich manche von derartigen Aussagen abschrecken lassen - leider - denn Reiki ist eine wundervolle Art, *sein Leben selbst in den Griff zu kriegen*.
Licht und Liebe
ChrisTina
ChrisTina
Re: Reiki und Angst vor Unbekanntem
hallo heidi ...Heidi hat geschrieben: Nun eine ganz neue Erfahrung: Am vergangenen Wochenende gab ich ein Reikiseminar 1. Grad. Alle Schüler - wie gewohnt - total glücklich und begeistert. Heute nun ein Anruf! Eine dieser Schülerinnen teilte mir mit, dass nicht zukünftig nichts mehr mit Reiki zu tun haben möchte. Reiki sei nicht gut für sie. Eine Erklärung für Ihre Aussagen konnte sie mir nicht geben.
deine schülerin hat dich angerufen ... (und hat sich nicht einfach nicht mehr gemeldet oder so ...) ... sie hat also um hilfe gebeten ...
meine meinung ist, daß sie entweder eine recht heftige reinigungsphase durchmacht und hier deine hilfe braucht oder aber, daß ihr 'ein guter freund' von reiki abgeraten hat und diese unsicherheit verursacht hat ...
bleibe in kontakt mir ihr ohne sie zu bedrängen ... biete ihr gespräche an ... und habe vertrauen in reiki ... reiki wirkt ...
alles liebe
VIOLETT
- Bernd999
- Reiki-Fackel
- Beiträge: 429
- Registriert: 07.02.2002, 02:00
- Wohnort: ENDGÜLTIG OFFLINE!!! Hier wird mir zuviel Müll abgeladen, der mit Reiki nichts zu tun hat!Tschüss!
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Re: Reiki und Angst vor Unbekanntem
Hallo Heidi,
vor einiger Zeit hatte ich 2 Damen am Wochenende zu einer Einweihung bei mir, die von meiner Ehefrau "vermittelt" worden waren.
Komischerweise bemerkte ich bei mir seltsame Widerstände gegen die Einweihung einer der beiden, die ich jedoch nicht weiter beachtete.
Bereits beim ersten Gruppenvorstellungsgespräch fiel auf, dass die besagte Dame fast nicht zuhören, sondern nur von ihren vielfältigen esoterischen Aus-u. Fortbildungsmassnahmen erzählen wollte.
Sie wirkte nervös und igendwie "aufgedreht"...also liess ich ihr den Raum zur Selbstdarstellung, den sie zu brauchen schien, um sich zu beruhigen und "anzukommen".
Die Einweihungen verliefen zunächst wie gewohnt. Als am zweiten Tag die dritte Einweihung stattfand (Grad I) bemerkte ich bei der o.a. Schülerin eine dicke Blockade im Solarplexusbereich. Als ich diese "berührte", brach die Schülerin in Tränen aus, die Energie konnte danach ungehindert fliessen, als wäre es bereits die vierte Einweihung gewesen.
Zu letzterer kam es dann auch nicht mehr, weil sie sich entschieden hatte, abzubrechen. Als ich sie am Bahnhof absetzte, nahmen wir uns noch einmal in die Arme und ich merkte, dass sie versuchte, das "wiederzubekommen" , woran sie sich in ihrem Bauch wohl ziehmlich lange "geklammert" hatte. Nach ein paar Tagen erhielt ich (unerwartet) ein Geschenk und einen Brief per Post, worin sie sich noch einmal für alles bedankte, aber auch darauf hinwies, dass Reiki für sie jetzt (noch) nicht das richtige sei.
Die zweite Schülerin hatte absolut keine Probleme mit den Einweihungen, ihre Blockaden waren kaum zu spüren und die Reikienergie floss bereits nach der zweiten Einweihung problemlos.
Es geht also nicht immer um falsche Einweihungen durch falsche Leute/Organisationen, sondern...wie mir dieser Einzelfall zeigte...auch manchmal darum, dass es Menschen gibt, die gerne fast "alles" ausprobieren wollen, was nach Büchern etc. interessant klingt...und sie vielleicht im Gegensatz zu manchem von den eigenen Problemen ablenkenden ESO-Seminar dann doch eher "fundamental" berührt.
Für mich war's die Lehre, jedem Schüler künftig erst einmal eine komplette Reiki-Sitzung anzubieten, bevor ich ihn/sie einweihe.
Es macht einen Unterschied , ob man sich für etwas entscheidet, was man kennt oder im Gegenteil nur darüber gelesen hat.
Gruß
Bernd
vor einiger Zeit hatte ich 2 Damen am Wochenende zu einer Einweihung bei mir, die von meiner Ehefrau "vermittelt" worden waren.
Komischerweise bemerkte ich bei mir seltsame Widerstände gegen die Einweihung einer der beiden, die ich jedoch nicht weiter beachtete.
Bereits beim ersten Gruppenvorstellungsgespräch fiel auf, dass die besagte Dame fast nicht zuhören, sondern nur von ihren vielfältigen esoterischen Aus-u. Fortbildungsmassnahmen erzählen wollte.
Sie wirkte nervös und igendwie "aufgedreht"...also liess ich ihr den Raum zur Selbstdarstellung, den sie zu brauchen schien, um sich zu beruhigen und "anzukommen".
Die Einweihungen verliefen zunächst wie gewohnt. Als am zweiten Tag die dritte Einweihung stattfand (Grad I) bemerkte ich bei der o.a. Schülerin eine dicke Blockade im Solarplexusbereich. Als ich diese "berührte", brach die Schülerin in Tränen aus, die Energie konnte danach ungehindert fliessen, als wäre es bereits die vierte Einweihung gewesen.
Zu letzterer kam es dann auch nicht mehr, weil sie sich entschieden hatte, abzubrechen. Als ich sie am Bahnhof absetzte, nahmen wir uns noch einmal in die Arme und ich merkte, dass sie versuchte, das "wiederzubekommen" , woran sie sich in ihrem Bauch wohl ziehmlich lange "geklammert" hatte. Nach ein paar Tagen erhielt ich (unerwartet) ein Geschenk und einen Brief per Post, worin sie sich noch einmal für alles bedankte, aber auch darauf hinwies, dass Reiki für sie jetzt (noch) nicht das richtige sei.
Die zweite Schülerin hatte absolut keine Probleme mit den Einweihungen, ihre Blockaden waren kaum zu spüren und die Reikienergie floss bereits nach der zweiten Einweihung problemlos.
Es geht also nicht immer um falsche Einweihungen durch falsche Leute/Organisationen, sondern...wie mir dieser Einzelfall zeigte...auch manchmal darum, dass es Menschen gibt, die gerne fast "alles" ausprobieren wollen, was nach Büchern etc. interessant klingt...und sie vielleicht im Gegensatz zu manchem von den eigenen Problemen ablenkenden ESO-Seminar dann doch eher "fundamental" berührt.
Für mich war's die Lehre, jedem Schüler künftig erst einmal eine komplette Reiki-Sitzung anzubieten, bevor ich ihn/sie einweihe.
Es macht einen Unterschied , ob man sich für etwas entscheidet, was man kennt oder im Gegenteil nur darüber gelesen hat.
Gruß
Bernd
Heidi hat geschrieben:*SNIP*Heute nun ein Anruf! Eine dieser Schülerinnen teilte mir mit, dass nicht zukünftig nichts mehr mit Reiki zu tun haben möchte. Reiki sei nicht gut für sie. Eine Erklärung für Ihre Aussagen konnte sie mir nicht geben.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Was könnte denn hier wohl geschehen sein.
Vielen Dank für Antworten und Meinungen.
Licht und Liebe, Heidi
Lieber Bernd,
nach meinen Informationen sollten Schüler erst in Reiki eingeweiht werden, wenn sie mindestens 4 Reiki- Behandlungen selbst erhalten haben
. . . für mich persönlich war das immer selbstverständlich.
Wen wunderts da noch, wenn Schüler schwere Krisen nach den ersten Einweihungen haben, wenn sich nicht an die Vorgaben gehalten wird ?
Mittlerweile bin ich der Überzeugung , das es durchaus sinnvoller sein kann sich selbst einzuweihen statt sich an unseriöse Meister/ Lehrer zu wenden.
KI = QI ist universell und niemals ein Privileg von Reiki- Praktizierenden, Meistern und Lehrern. Reiki ist ausschließlich ein Weg von vielen QI bewußt zu machen und damit zu arbeiten. . . . alle andere Behauptungen sind fruchtbarer Boden für Sekten und Manipulation psychisch labiler Menschen.
In der Hoffnung alle Irrtümer um Reiki mögen sich nun end - lich(t) aufklären wünsche ich Dir einen wunderschönen Tag und frohes Schaffen !
Liebe Grüße Jannell
nach meinen Informationen sollten Schüler erst in Reiki eingeweiht werden, wenn sie mindestens 4 Reiki- Behandlungen selbst erhalten haben
. . . für mich persönlich war das immer selbstverständlich.
Wen wunderts da noch, wenn Schüler schwere Krisen nach den ersten Einweihungen haben, wenn sich nicht an die Vorgaben gehalten wird ?
Mittlerweile bin ich der Überzeugung , das es durchaus sinnvoller sein kann sich selbst einzuweihen statt sich an unseriöse Meister/ Lehrer zu wenden.
KI = QI ist universell und niemals ein Privileg von Reiki- Praktizierenden, Meistern und Lehrern. Reiki ist ausschließlich ein Weg von vielen QI bewußt zu machen und damit zu arbeiten. . . . alle andere Behauptungen sind fruchtbarer Boden für Sekten und Manipulation psychisch labiler Menschen.
In der Hoffnung alle Irrtümer um Reiki mögen sich nun end - lich(t) aufklären wünsche ich Dir einen wunderschönen Tag und frohes Schaffen !
Liebe Grüße Jannell
- Bernd999
- Reiki-Fackel
- Beiträge: 429
- Registriert: 07.02.2002, 02:00
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Liebe Jannell,
was die Behandlungen vor den Einweihungen anbetrifft denke ich, dass es zumindest in einigen Fällen sinnvoll erscheint. "Normierungen" gibt es grundsätzlich nicht und sogenannte "Ausbildungsrichtlinien" sind kein Garant für Seriosität.
Umgekehrt erfreuen sich einige weltweite Angebote von kostenlosen Masseneinweihungen via Internet, bei denen Unterlagen im "Bedarfsfall" dann kostenpflichtig versandt werden, grosser Beliebtheit.
Die Kritik einzelner oder sogar organisierter Reikilehrer hat dagegen bislang nichts gefruchtet und es ist eine Realität mit der wir uns im Prinzip zunächst einmal schlicht und ergreifend abzufinden haben.
Was den Kontakt zu Heilenergien wie Reiki ohne Einweihung anbetrifft, vertrat ein Bekannter (ebenfalls RL) von mir einmal die Auffassung, dass z.B. eine regelmässig praktizierte Meditation den Praktizierenden auf seinem "Weg" auch an Heilernergien heran- bzw. vorbeiführen wird....so auch an Reiki.
Die Einweihung sei demzufolge einfach eine "Abkürzung", bei der die Energie selbst Inhalte des Erfahrungsweges mitbringt und den Eingeweihten hiermit (manchmal unvorbereitet) konfrontiert, die von einem Schüler eines tradtionellen spirituellen Weges erst erlernt werden, bevor er danach oder begleitend langsam mit den Energien/Kräften in Kontakt kommt.
Auf eine einfache Formel gebracht:
Reiki=Energie, die für Heilung nötige Bewusstseinsveränderungen/-neuausrichtungen bewirken kann.
Traditionelle spirituelle Wege (Meditation)= Bewusstseinsveränderung/-neuausrichtung, die an die damit verbundenen universellen Kräfte heranführt.
In den vielen buddhistischen Richtungen/Schulen gibt es sog. "lange" und schonende Wege und andererseits "kurze", aber gefährliche Wege, um solche Veränderungsprozesse auszulösen.
Bei den "kurzen" Wegen arbeitet man schon recht schnell mit kraftvollen (tantrischen) Symbolen/Energien.
Und nebenbei gibt es dort immer wieder Warnungen davor, vorschnell und ohne Begleitung eines erfahrenen Meisters solche Wege beschreiten zu wollen.
Wenn nun Reiki einen buddhistischen Hintergrund hat, sollte man sich gerade deshalb vielleicht etwas näher mit solchen Erfahrungen und Ratschlägen auseinandersetzen....und auch daran denken, dass der Buddhismus für sich in anspruch nimmt, eine "Erfahrungs"-Religion mit starkem Praxisbezug zu sein.
Für mich stellt sich die Frage schon nicht mehr...weil ich schon auf dem Weg bin, der von einer RL einmal als "Pfeil beschrieben wurde, der..wenn einmal abgeschossen...nicht mehr eingeholt werden kann".
Klingt mir selbst zu pathetisch...aber geht mir nicht mehr aus dem Kopf.
Vielleicht sind wir im Westen manchmal so wie kleine Kinder, die auf einem Grundstück den Baum mit den herrlichen Äpfeln sehen. Nach dem Motto "Äpfel sind für alle da!" neigen wir dazu, bedenkenlos über den Zaun zu steigen, um an sie ranzukommen...obwohl der nette freundliche alte Herr von nebenan bereits einen Korb für uns gepflückt hat, ohne dass wir die gefährliche Kletterei auf uns nehmen müssten.
Wir müssten ihn vielleicht nur wahrnehmen und darum bitten wollen.
Manche Äpfel müssen vielleicht noch reif oder umgekehrt unsere Zähne so stark werden , dass wir sie geniessen können.
Zuviele Äpfel auf nüchternen Magen dürften ebenfalls ein Problem werden.
Dem Händler auf dem Markt wäre das egal und er würde uns soviele verkaufen, wie unser Geld reicht.
Dem alten netten Herrn von nebenan aber ist es nicht egal, denn er mag uns und will, dass es uns gut geht.
Was diese doofe Kindergeschichte mit unserem Thema hier zu tun hat?
Na...rein garnichts....oder etwa doch!?
Gruß
Bernd
was die Behandlungen vor den Einweihungen anbetrifft denke ich, dass es zumindest in einigen Fällen sinnvoll erscheint. "Normierungen" gibt es grundsätzlich nicht und sogenannte "Ausbildungsrichtlinien" sind kein Garant für Seriosität.
Umgekehrt erfreuen sich einige weltweite Angebote von kostenlosen Masseneinweihungen via Internet, bei denen Unterlagen im "Bedarfsfall" dann kostenpflichtig versandt werden, grosser Beliebtheit.
Die Kritik einzelner oder sogar organisierter Reikilehrer hat dagegen bislang nichts gefruchtet und es ist eine Realität mit der wir uns im Prinzip zunächst einmal schlicht und ergreifend abzufinden haben.
Was den Kontakt zu Heilenergien wie Reiki ohne Einweihung anbetrifft, vertrat ein Bekannter (ebenfalls RL) von mir einmal die Auffassung, dass z.B. eine regelmässig praktizierte Meditation den Praktizierenden auf seinem "Weg" auch an Heilernergien heran- bzw. vorbeiführen wird....so auch an Reiki.
Die Einweihung sei demzufolge einfach eine "Abkürzung", bei der die Energie selbst Inhalte des Erfahrungsweges mitbringt und den Eingeweihten hiermit (manchmal unvorbereitet) konfrontiert, die von einem Schüler eines tradtionellen spirituellen Weges erst erlernt werden, bevor er danach oder begleitend langsam mit den Energien/Kräften in Kontakt kommt.
Auf eine einfache Formel gebracht:
Reiki=Energie, die für Heilung nötige Bewusstseinsveränderungen/-neuausrichtungen bewirken kann.
Traditionelle spirituelle Wege (Meditation)= Bewusstseinsveränderung/-neuausrichtung, die an die damit verbundenen universellen Kräfte heranführt.
In den vielen buddhistischen Richtungen/Schulen gibt es sog. "lange" und schonende Wege und andererseits "kurze", aber gefährliche Wege, um solche Veränderungsprozesse auszulösen.
Bei den "kurzen" Wegen arbeitet man schon recht schnell mit kraftvollen (tantrischen) Symbolen/Energien.
Und nebenbei gibt es dort immer wieder Warnungen davor, vorschnell und ohne Begleitung eines erfahrenen Meisters solche Wege beschreiten zu wollen.
Wenn nun Reiki einen buddhistischen Hintergrund hat, sollte man sich gerade deshalb vielleicht etwas näher mit solchen Erfahrungen und Ratschlägen auseinandersetzen....und auch daran denken, dass der Buddhismus für sich in anspruch nimmt, eine "Erfahrungs"-Religion mit starkem Praxisbezug zu sein.
Für mich stellt sich die Frage schon nicht mehr...weil ich schon auf dem Weg bin, der von einer RL einmal als "Pfeil beschrieben wurde, der..wenn einmal abgeschossen...nicht mehr eingeholt werden kann".
Klingt mir selbst zu pathetisch...aber geht mir nicht mehr aus dem Kopf.
Vielleicht sind wir im Westen manchmal so wie kleine Kinder, die auf einem Grundstück den Baum mit den herrlichen Äpfeln sehen. Nach dem Motto "Äpfel sind für alle da!" neigen wir dazu, bedenkenlos über den Zaun zu steigen, um an sie ranzukommen...obwohl der nette freundliche alte Herr von nebenan bereits einen Korb für uns gepflückt hat, ohne dass wir die gefährliche Kletterei auf uns nehmen müssten.
Wir müssten ihn vielleicht nur wahrnehmen und darum bitten wollen.
Manche Äpfel müssen vielleicht noch reif oder umgekehrt unsere Zähne so stark werden , dass wir sie geniessen können.
Zuviele Äpfel auf nüchternen Magen dürften ebenfalls ein Problem werden.
Dem Händler auf dem Markt wäre das egal und er würde uns soviele verkaufen, wie unser Geld reicht.
Dem alten netten Herrn von nebenan aber ist es nicht egal, denn er mag uns und will, dass es uns gut geht.
Was diese doofe Kindergeschichte mit unserem Thema hier zu tun hat?
Na...rein garnichts....oder etwa doch!?
Gruß
Bernd
Jannell hat geschrieben: nach meinen Informationen sollten Schüler erst in Reiki eingeweiht werden, wenn sie mindestens 4 Reiki- Behandlungen selbst erhalten haben
. . . für mich persönlich war das immer selbstverständlich.
Liebe Heidi,
ich hatte nach meiner Reiki-Einweihung auch sehr grosse Zweifel. Schon nach dem ersten Tag wollte ich nicht mehr weitermachen.
Das lag wohl daran, dass ich bei der ersten Einstimmung ohnmächtig geworden bin. Kein sehr angenehmes Gefühl. Statt wie bei vielen, Positives zu erfahren (Bilder, kribbelnde Hände etc.), habe ich gleich mal mit was Negativem angefangen.
Habe mich trotzdem entschlossen, am nächsten Tag wieder hinzugehn.
Während der 4. Einstimmung habe ich dann wieder ein sehr unschönes Bild im Kopf gehabt, nämlich den "Tod". Ich möchte das nicht weiter schildern, aber ich habe danach Rotz und Wasser geheult.
Obwohl ich meine Einweihung nach Nachhinein als sehr schön empfunden habe, bleiben diese beiden Erinnerungen jedoch sehr intensiv.
Auch ich habe mir gedacht, dass Reiki nichts für mich ist. Ist ja klar - wenn man solche Sachen an sich erfährt, während alle um einen herum glücklich sind, da kommt man schon ins Zweifeln.
Was ich dann ein wenig vermisst habe in meiner Reinigungsphase war dann die Zuwendung meiner Lehrerin. Da hätte ich viel mehr Unterstützung gebraucht, vor allem, wenn man selber nichts an sich fühlt.
Dass sich Deine Schülerin bei dir gemeldet hat, ist ein Hilferuf. Ich denke, sie will Reiki ! Aber sie hat etwas negatives erlebt. Gib Ihr Zuwendung und Unterstützung, das braucht sie jetzt. Gib ihr vielleicht die Möglichkeit, dich zu behandeln und sei ehrlich bei Deinem Feedback ihr gegenüber.
Ich habe erst das Zweifeln sein lassen, als mir etliche Leute bestätigt haben, dass sie etwas fühlten und mir gesagt haben, wie schön meine heissen Hände waren.
Deine Schülerin braucht diese positiven Erfahrungen, um den negativen Erfahrungen nicht soviel Bedeutung zu schenken.
Fred
ich hatte nach meiner Reiki-Einweihung auch sehr grosse Zweifel. Schon nach dem ersten Tag wollte ich nicht mehr weitermachen.
Das lag wohl daran, dass ich bei der ersten Einstimmung ohnmächtig geworden bin. Kein sehr angenehmes Gefühl. Statt wie bei vielen, Positives zu erfahren (Bilder, kribbelnde Hände etc.), habe ich gleich mal mit was Negativem angefangen.
Habe mich trotzdem entschlossen, am nächsten Tag wieder hinzugehn.
Während der 4. Einstimmung habe ich dann wieder ein sehr unschönes Bild im Kopf gehabt, nämlich den "Tod". Ich möchte das nicht weiter schildern, aber ich habe danach Rotz und Wasser geheult.
Obwohl ich meine Einweihung nach Nachhinein als sehr schön empfunden habe, bleiben diese beiden Erinnerungen jedoch sehr intensiv.
Auch ich habe mir gedacht, dass Reiki nichts für mich ist. Ist ja klar - wenn man solche Sachen an sich erfährt, während alle um einen herum glücklich sind, da kommt man schon ins Zweifeln.
Was ich dann ein wenig vermisst habe in meiner Reinigungsphase war dann die Zuwendung meiner Lehrerin. Da hätte ich viel mehr Unterstützung gebraucht, vor allem, wenn man selber nichts an sich fühlt.
Dass sich Deine Schülerin bei dir gemeldet hat, ist ein Hilferuf. Ich denke, sie will Reiki ! Aber sie hat etwas negatives erlebt. Gib Ihr Zuwendung und Unterstützung, das braucht sie jetzt. Gib ihr vielleicht die Möglichkeit, dich zu behandeln und sei ehrlich bei Deinem Feedback ihr gegenüber.
Ich habe erst das Zweifeln sein lassen, als mir etliche Leute bestätigt haben, dass sie etwas fühlten und mir gesagt haben, wie schön meine heissen Hände waren.
Deine Schülerin braucht diese positiven Erfahrungen, um den negativen Erfahrungen nicht soviel Bedeutung zu schenken.
Fred
Ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur !
- Kräuterhexe Mone
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- Beiträge: 1842
- Registriert: 28.04.2002, 11:41
- Wohnort: Weserbergland
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Hello lieber Bernd,
dein Beitrag ist auch meine Ansicht
Und deine "Kindergeschichte" passt sehr gut zu Reiki.
Da ich im Buddhismus und Kriya-Yoga auch ein wenig bewandert bin ... zu den "kurzen" Wegen zählt auch Kundalini, wovor auch immer wieder gewarnt wird, es nicht ohne fachkundige Anleitung zu üben. Die Warnungen sind mehr als berechtigt. Nicht umsonst gibt es in Deutschland inzwischen 7 Kundalini Kliniken, die alle unter einem anderen Namen "firmieren", damit das "Phänomen" nicht so offensichtlich wird.
Der "kurze" Weg führt gemäß den universellen Gesetzen nur dann zum Erfolg, wenn das Bewußtsein für das dort kommende voll bereit und geöffnet ist. Angelesenes Wissen ist hierbei totes Wissen, weil die Praxis fehlt.
Zum Erfolg und zum "Ziel" führt in der Regel der "lange" Weg.
Wobei die Zeit die Menschen gemacht haben. Von daher schenke ich dem Begriff keinerlei Aufmerksamkeit. Zeit ist unwichtig. Wichtig ist, an sich zu arbeiten. Der sogenannte Erfolg - wie auch immer jeder für sich den definiert und was auch immer er erwarten mag - stellt sich automatisch ein.
Solange die Wandlung im Inneren nicht erfolgt ist, kann sich im Außen auch nichts ändern.
Leider verdreht die Mehrzahl der Menschen die Reihenfolge, wie ich täglich feststellen muss.
Liebe Grüße
Mone
dein Beitrag ist auch meine Ansicht
Und deine "Kindergeschichte" passt sehr gut zu Reiki.
Da ich im Buddhismus und Kriya-Yoga auch ein wenig bewandert bin ... zu den "kurzen" Wegen zählt auch Kundalini, wovor auch immer wieder gewarnt wird, es nicht ohne fachkundige Anleitung zu üben. Die Warnungen sind mehr als berechtigt. Nicht umsonst gibt es in Deutschland inzwischen 7 Kundalini Kliniken, die alle unter einem anderen Namen "firmieren", damit das "Phänomen" nicht so offensichtlich wird.
Der "kurze" Weg führt gemäß den universellen Gesetzen nur dann zum Erfolg, wenn das Bewußtsein für das dort kommende voll bereit und geöffnet ist. Angelesenes Wissen ist hierbei totes Wissen, weil die Praxis fehlt.
Zum Erfolg und zum "Ziel" führt in der Regel der "lange" Weg.
Wobei die Zeit die Menschen gemacht haben. Von daher schenke ich dem Begriff keinerlei Aufmerksamkeit. Zeit ist unwichtig. Wichtig ist, an sich zu arbeiten. Der sogenannte Erfolg - wie auch immer jeder für sich den definiert und was auch immer er erwarten mag - stellt sich automatisch ein.
Solange die Wandlung im Inneren nicht erfolgt ist, kann sich im Außen auch nichts ändern.
Leider verdreht die Mehrzahl der Menschen die Reihenfolge, wie ich täglich feststellen muss.
Liebe Grüße
Mone
In einem oberflächlichen Menschen verursachen die kleinen Fische der
Gedanken lebhafte Wellen;
in einem tiefen Geist rufen die Wale der Inspiration kaum ein Kräuseln
hervor.
Hindu-Sprichwort
Gedanken lebhafte Wellen;
in einem tiefen Geist rufen die Wale der Inspiration kaum ein Kräuseln
hervor.
Hindu-Sprichwort
Liebe Heidi,
schade, dass Du Dich noch nicht zu Wort gemeldest hast zu den vielen Beiträgen und Antworten, die Du hier erhalten hast.
Zufällig habe ich gesehen, dass Du die gleiche Frage auch im "Reiki-Talk" auf der Seite von Reiki-Art gestellt hast und dort fleißig mit den Antwortenden diskutierst.
Es steht Dir natürlich frei, mit denjenigen zu diskutieren, mit denen Du diskutieren möchtest. Ich finde es nur schade und frage mich: warum beteiligst Du Dich hier nicht?
Da ich ein positiv denkender Mensch bin, freue ich mich trotzdem über Deine Frage und über die vielen, wie ich finde anregenden und bereichernden Antworten. Danke dafür.
Herzliche Grüße & alles Liebe
Nicole
schade, dass Du Dich noch nicht zu Wort gemeldest hast zu den vielen Beiträgen und Antworten, die Du hier erhalten hast.
Zufällig habe ich gesehen, dass Du die gleiche Frage auch im "Reiki-Talk" auf der Seite von Reiki-Art gestellt hast und dort fleißig mit den Antwortenden diskutierst.
Es steht Dir natürlich frei, mit denjenigen zu diskutieren, mit denen Du diskutieren möchtest. Ich finde es nur schade und frage mich: warum beteiligst Du Dich hier nicht?
Da ich ein positiv denkender Mensch bin, freue ich mich trotzdem über Deine Frage und über die vielen, wie ich finde anregenden und bereichernden Antworten. Danke dafür.
Herzliche Grüße & alles Liebe
Nicole
Reiki und Angst vor Unbekanntem
Hallo Nicole,
auf Deine "Anregung" hin versuche ich zu reagieren. Leider weiß ich nicht, ob diese Antwort an der richtigen Stelle auftaucht.
Ich habe noch Schwierigkeiten mit der Technik im Forum und leider auch mit meinem PC, der irgendwie ein Eigenleben beginnt. Daher hielt ich mich mit weiteren Beiträgen "bedeckt"! Ich habe aber vielen per Mail geantwortet.
Also an dieser Stelle nochmal für alle, die so fleißig und liebevoll geantwortet haben: Ich danke Euch allen.
Ich bin zu folgendem Entschluß gekommen: Zur Zeit lasse ich meine Schülerin in Ruhe. Vielleicht benötigt sie die Zeit. Irgendwann in der nicht allzu ferner Zukunft werde ich mich - nur eben so - bei ihr melden. Möchte ihr damit die Chance lassen, mit mir zu reden. (Vielleicht auch anfangs nur über das Wetter!) Ich jedenfalls vertraue auf Reiki.
Liebe Grüße, Heidi
auf Deine "Anregung" hin versuche ich zu reagieren. Leider weiß ich nicht, ob diese Antwort an der richtigen Stelle auftaucht.
Ich habe noch Schwierigkeiten mit der Technik im Forum und leider auch mit meinem PC, der irgendwie ein Eigenleben beginnt. Daher hielt ich mich mit weiteren Beiträgen "bedeckt"! Ich habe aber vielen per Mail geantwortet.
Also an dieser Stelle nochmal für alle, die so fleißig und liebevoll geantwortet haben: Ich danke Euch allen.
Ich bin zu folgendem Entschluß gekommen: Zur Zeit lasse ich meine Schülerin in Ruhe. Vielleicht benötigt sie die Zeit. Irgendwann in der nicht allzu ferner Zukunft werde ich mich - nur eben so - bei ihr melden. Möchte ihr damit die Chance lassen, mit mir zu reden. (Vielleicht auch anfangs nur über das Wetter!) Ich jedenfalls vertraue auf Reiki.
Liebe Grüße, Heidi
Liebe Heidi,
vielen lieben Dank für Deine Nachricht hier und per Mail!
Ich wollte Dir nicht Unrecht tun, bitte verzeih.
Ich fand Deine Frage sehr interessant und wunderte mich nur, warum ich bzw. wir hier nichts von Dir gehört bzw. gelesen hatte(n).
Und da dachte ich mir, ich frag Dich einfach mal (bevor ich für mich wild herumspekuliere) - ich habe die Erfahrung gemacht, dass direktes Fragen meistens viele Mißverständnisse und Unstimmigkeiten aus dem Weg räumt.
Und siehst Du: es lag ein technisches Problem dahinter - so "einfach" kann es manchmal sein...
Hört sich gut an für mich, dass Du Deiner Schülerin Zeit lassen willst und sie in Ruhe lassen willst. Hast Du Lust zu erzählen, wie es Dir damit geht? (Ich stelle es mir nicht so leicht vor, loszulassen...)
Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute und Liebe. Möge das geschehen, was gut und richtig für Dich ist.
Herzliche Grüße
Nicole
vielen lieben Dank für Deine Nachricht hier und per Mail!
Ich wollte Dir nicht Unrecht tun, bitte verzeih.
Ich fand Deine Frage sehr interessant und wunderte mich nur, warum ich bzw. wir hier nichts von Dir gehört bzw. gelesen hatte(n).
Und da dachte ich mir, ich frag Dich einfach mal (bevor ich für mich wild herumspekuliere) - ich habe die Erfahrung gemacht, dass direktes Fragen meistens viele Mißverständnisse und Unstimmigkeiten aus dem Weg räumt.
Und siehst Du: es lag ein technisches Problem dahinter - so "einfach" kann es manchmal sein...
Hört sich gut an für mich, dass Du Deiner Schülerin Zeit lassen willst und sie in Ruhe lassen willst. Hast Du Lust zu erzählen, wie es Dir damit geht? (Ich stelle es mir nicht so leicht vor, loszulassen...)
Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute und Liebe. Möge das geschehen, was gut und richtig für Dich ist.
Herzliche Grüße
Nicole
Reiki und Angst vor Unbekanntem
Liebe Nicole,
da hab' ich mich aber gefreut, dass ich so schnell Nachricht von Dir bekam!
Ich habe keinen Grund zu verzeihen, denn schließlich hattest Du ja recht!!
Wenn es Dich interessiert, werde ich Dir natürlich schreiben wie es mit meiner Schülerin weiter ging. Es stimmt, es ist nicht so leicht loszulassen. Aber ich kann es, weil der Gedanke und die Hoffnung überwiegt, dass sie später zurückkommt - und wer freiwillig kommt und bleibt, ist näher bei einem.
Also, bis bald mal wieder!!
Alles Liebe, Heidi
da hab' ich mich aber gefreut, dass ich so schnell Nachricht von Dir bekam!
Ich habe keinen Grund zu verzeihen, denn schließlich hattest Du ja recht!!
Wenn es Dich interessiert, werde ich Dir natürlich schreiben wie es mit meiner Schülerin weiter ging. Es stimmt, es ist nicht so leicht loszulassen. Aber ich kann es, weil der Gedanke und die Hoffnung überwiegt, dass sie später zurückkommt - und wer freiwillig kommt und bleibt, ist näher bei einem.
Also, bis bald mal wieder!!
Alles Liebe, Heidi