Ich habe bei der ersten Einweihung nichts gefühlt. Es war ein sehr schöner Tag, mit wirklich lieben Menschen und sehr viel Lachen. Ich wurde gefragt wie es mir geht und ich konnte nur sagen "gut"
Bei der zweiten Einweihung war für mich also klar, dass ich wieder nix merken würde, dachte ich so. So bin ich eben, merk nicht gleich was. Später dann schon!
Ja, und erst fühlte ich enorme Wärme über meinen Rücken laufen, das freute mich schon mal sehr, "ha, ich merk doch was! Bin sensibler geworden" so in etwa. Dann ließ mich meine Lehrerin noch allein sitzen und als sie den Raum verließ bekam ich das umwerfende Gefühl von ganz vielen begrüßt zu werden, ich war irgendwie umringt und fühlte die Worte "da bist du ja endlich" Tiefe Dankbarkeit erfüllte mich und, ja, ein Tränchen rollte. Obwohl ich schon da dachte "was heißt hier eigentlich "endlich"??"
Ich seh und hör nichts Außergewöhnliches, aber ich fühle. Das ist so meine "Kontaktstelle" habe ich gelernt. Im Umgang mit Mit-Menschen, scheinbar auch im Umgang mit noch anderen Dimensionen. Oder ich weiß nicht wie ichs sonst nennen soll (hab 10 Minuten gegrübelt, mir viel kein besseres Wort ein) Und, was das Beste ist: mit MIR!! Tadaaa *freu*
Ich habe beim 1. Grad nur einen ganz schwachen Energiestrom
wahrgenommen.
Bei der Einweihung zum 2. Grad wurde dieses Gefühl das
die Energie fließt wesentlich stärker.
Beim 3. Grad habe ich kurz einen weißen Lichtkegel vor meinem
3. Auge wahrgeommen.
Hm, das letzte Posting ist zwar schon etwas her, dennoch möchte ich an dieser Stelle gern meine Erlebnisse schildern.
Beim 1. Grad (Usui) bin ich bei der 1. und 3. Teileinweihung fast ohnmächtig geworden. Ich hatte wirklich zu tun, das Bewußtsein zu halten. Die 2. und 4. Teileinweihung waren dagegen völlig ruhig. Im Nachhinein denke ich, daß sich einfach irgendwas in mir massiv dagegen zu wehren versucht hat. Obwohl die Einweihung mein Wunsch war. Wer weiß.
Die Weihungen in den 2. Grad verliefen alle angenehm mild, wobei ich beim SHK eine dermaßen intensive innere Ruhe & Frieden gespürt habe, daß ich am liebsten nie damit aufgehört hätte.
Der 3. Grad kommt erst noch, mal sehen wann es soweit ist
Meine Weihung in den I. Grad habe ich Ende Juni 2005 bekommen.
Die ersten zwei Weihungen habe ich soweit nichts gespührt oder gesehen. Es war eh brütend heiß in dem kleinen Raum...
Am nächsten Tag habe ich dann ihren Herzschlag in meiner Hand gespührt und wir haben im gleichen Takt geschlagen.
Die Tage danach habe ich sehr gut geschlafen, war (trotz schlechten Umständen auf der Arbeit) gut gelaunt und die Hände haben gekribbelt...
Anfang August kommt der II. Grad und ich versuche locker und flockig hinzugehen...
P.S.: Ich muß noch dazu sagen, ich bin nach der Arbeit hin und von außen kam noch einiger Lärm rein. Vielleicht hat mich das abgelenkt...
Fürchte dich nicht vor Schatten, zeigen sie doch an, dass irgendwo in der Nähe ein Licht leuchten muss.
Ich habe bei keiner Einstimmung direkt etwas wahrgenommen, hatte aber die Tage danach ordentliche Reinigungssymptome.
Nach der ersten Einweihung hatte ich massive Träume und Kindheitserinnerungen, die zweite Einweihung war eher mild, mit anschließenden leichten Kopfschmerzen, die ich normalerweise nie habe und länger anhaltendes Kribbeln am Kronenchakra. Bei der dritten Einweihung habe ich sehr stark reagiert, mit heftigen Kopfschmerzen, neuralgischen Zahnschmerzen über zwei Tage hinweg und es tat mir regelrecht das Kronenchakra weh, was sehr unangenehm war.
Viele Lichtgrüße aus "down under"
Cornelia
Wir sind spirituelle, multidimensionale Wesen, die auf der Erde ihre Erfahrungen machen
(gechannelte Botschaft)
Meine Einweihung in den 1. Grad habe ich, ca. 1997,durch Peter Liebrecht, Reiki-Meister aus Münster, erhalten.
Gespürt habe ich,daß dabei eine starke Energie durch meine Wirbelsäule fließt.
Die war so stark, daß mein Rücken sich gebogen hat, wie eine Bogensehne und ich fast vom Hocker gefallen wäre.
Ich konnte deutlich spüren, wie meine Chakren durch das Einweihungsritual geöffnet / verändert worden sind.
Damals wußte ich bloß noch nichts von Chakren o.ä., habe an den Stellen plötzlich ein warmes, fließendes ,nichtkörperliches Gefühl empfunden.
Jahre später, als ich in dem Buch von Andreas Dalberg die Einweihungsrituale gesehen habe, konnte die ich die Erfahrungen in der Einweihung zuordnen.
Für mich war daß, die erste fühlbare/ erfahrbare Begegnung mit den unsichtbaren Energien.
Ein tolles / umwälzendes Erlebnis, daß mich maßgeblich beeinflußt hat und mich auf meinen weiteren esoterischen / spirituellen Weg gebracht hat.
( Die Initialzündung für mein spirituelles Interesse, war das Buch " Kraftzentrale Unterbewußtsein " von Erhard Freitag, daß ich mit 16 gelesen habe und mit Erfolg umgesetzt habe ).
Die Einweihung in den 2. Grad die ich Jahre später erlebt habe, hat mir nur die Wirbelsäule unter Strom gesetzt, sonst hatte ich keine sonderlichen Empfindungen.
Hallo ich bin neu hier und möchte auch erzählen wie es bei mir war.
Also meine Einweihung in den ersten grad habe ich im April 2003 erhalten. Es war sehr schön, ich war total entspannt und habe eigentlich gar nichts erwartet. Aber auch bei mir kamen viele kleine Wesen ( keine Ahnung wer oder was es war) mit flügelchen die um mich rumschwirrten. Sie gaben mir ein Gefühl der Wärme und ich fühlte mich total geborgen. Bei meiner Einweihung in den zweiten Grad (im April 2004 )war es dann ziemlich ruhig. Aber danach hatte ich starke Kreislaufprobleme die aber sehr schnell wieder verschwanden. Aber das mit dem lifting war auch bei mir der Fall. Aber während der Reinigungsphase sah ich dann wiederum aus wie ein Streuselkuchen. Mal schauen wie es jetzt bei der Meistereinweihung wird , bin schon sehr gespannt.
Eure Elli
Hallo elli pirelli du stehst kurz vor dem Meister na dann hast du bestimmt sehr viel an dir gearbeitet. Hut ab
Ich habe die erste Einweihung erhalten im Feb. diesen Jahres. es war aufregend schön, aber gesehen habe ich null. Nicht vorher und auch nicht danach.Es gibt kein Muster wie es sein sollte und wie es ist. Ich freue mich auf den 2 Grad es wird noch dauern bei mir weil ich noch viel an mir und mit mir lernen muß,aber wenn es soweit ist will ich in ganz bewußt erleben. Die Einweihung in den ersten Grad ging an mir zu schnell vorbei. Mogli
Hallo Mogli,
du hast recht ,ich habe sehr viel gearbeitet.Aber lernen werden wir immer, weil es immer etwas neues geben wird.Ich freue mich riesig auf meine Meistereinweihung. Wie kommst du denn mit deinem 1. grad zurecht? Und warum ging die einweihung in den 1.grad so schnell an dir vorbei?. Wann möchtest du denn den 2. Grad machen?. Höre einfach auf dein Bauchgefühl, dann weißt du genau wann du soweit bist. Hat mir auch geholfen.
Gruß Elli :
Mogli hat geschrieben: Die Einweihung in den ersten Grad ging an mir zu schnell vorbei.
Hallo Mogli,
ich bin über Deinen o. g. Satz gestolpert! Wie meinst Du den Satz? War das Seminar zu kurz? Was hast Du von der Einweihung erwartet? Nach der Einweihung geht es erst so richtig los mit Reiki, denn da muß man schon selbst aktiv werden/bleiben und Reiki anwenden. Ich habe damals auch nichts gesehen bei der Einweihung. Auf einigen Seiten kann man Erfahrungsberichte über Einweihungen lesen und dies verunsichert wahrscheinlich die Reiki-Neueinsteiger. Ich habe fast das Gefühl, daß die Leute denken, desto bunter und mehr Wesen man bei der Einweihung sieht, desto besser wird Reiki danach fliessen - dies ist natürlich Schwachsinn. - aber wahrscheinlich wird es bei so mancher Person im Unterbewußtsein so ankommen.
ich bin auch immer erstaunt, wie viele bei der Einweihung dolle Sachen gesehen oder eindrucksvolle Energieströme gepürt haben. Ich halte mich dann manchmal für sehr unsensibel. Allerdings fließt Reiki bei mir gut und zuverlässig.
Hängt wohl sehr vom Typ ab und der Reikifluss ist nicht besser oder schlechter,egal, was für Erlebnisse man bei der Einweihung hatte - mein Eindruck.
Genau, Penny, da stimme ich dir voll und ganz zu!!!
Ich dachte auch, um so mehr man sieht/erlebt bei der Einweihung desto stärker ist der Draht zum Universum, man wäre spirituell gesehen irgendwie auf einer anderen Ebene als der, der nix Weltbewegendes erlebt.
Naja, all so´n Quatsch ging mir damals durch den Kopf.
Ich habe auch keine Wunder bei den Einweihungen erlebt, aber auf Reiki kann ich mich verlassen. Da bin ich sehr sensibel. In Situationen, wo ich Reiki brauche, fließt Reiki ohne dass ich mich erst darum "kümmern" muß.
Das ist manchmal so, als wenn Reiki mir einen Schubs gibt und sagt "Hey, ich bin auch noch da, laß mich mal wieder so richtig fließen." Es ist dann mehr so, dass ich mir eine Behandlung gebe, wenn ich bereits merke, dass Reiki fließt.
Hallo Ronja und Sonnenlicht was ihr da schreibt stimmt zu 100% . Ich habe gedacht wenn so viele was sehen ist bei mir wohl was nicht angekommen.Eigentlich doof das ich das gedacht habe. Denn Reiki fliest bei mir und wie ich merke es und das ist sooo schön.Also keine Panik.Mit dem Satz die Einweihung ging an mir zu schnell vorbei versuche ich so zu erklären:Einen guten Film schaut man gerne 2. oder auch 3 mal weil es immer etwas gibt was man beim ersten mal nicht gesehen oder mit bekommen hat l.G. Mogli
Ich habe inzwischen auch schon öfters mitbekommen, dass Reiki-Anfänger am Anfang ein bisschen was spüren und dann erst mal nicht mehr. Sie rufen enttäuscht ihren Lehrer an. Der tröstet und sagt: weiter üben. Das tun sie dann auch und auf einmal fließt es.
Das kann sicher erstmal etwas frustig sein.
Bei mir war das glaub ich auch so ähnlich. Weiss jetzt gar nicht mehr so genau . Auf jeden Fall habe ich fleißig geübt.
Meine Einweihung in den ersten Grad bekam ich 1993, nie werde ich das vergessen! Ich hatte vorher einige Bücher gelesen und es sprach mich an, ja ich wollte den Weg " Reiki" gehen.
Nun bei der Einweihung,im ersten Grad als die Kopfposition dran kam sah ich, ich sage jetzt mal " die Statur von Jesus " vor mir. Seine erhobene Hand, hielt er über mein Kopf, so als wollte er mich segnen.Und ich hatte das Gefühl des vollkommenen Schutzes,angenommen zu sein und auch sah ich einen Strand mit großen Palmen,an dem ich mit meinem (noch damals) Lebensgefährten lachend herumtollte.Ich fühlte mich geborgen.
Als ich nach Hause ging, spürte ich es war etwas "passiert" Ich nahm alles so "offen" wahr. Die Vögel, ihr Zwitschern kam mir vor wie ein herrlicher Gesang,das rauschen der Blätter an den Bäumen, es war einfach unglaublich.Dann als ich zum Bahnhof ging,hatte der Zug Verspätung,was mir aber an den Tag nicht´s ausmachte.Ja es war mir irgendwie egal (was mich sonst nervte). Als der Zug kam,öffnete ich die Tür,stieg ein und warf diese gleich wieder hinter mir zu,sah dabei nicht das ein Herr auch noch einsteigen wollte.Verbost rieß er die Zugtür auf und beschimpfte mich auf´s übelste,was mich aber ganz ruig ließ und ich Ihm antwortete; entschuldigung ich habe sie nicht gesehen.( normal hätte ich Ihn gefragt ob er eigentlich noch normal wäre*gg) Damit war für mich der Fall erledigt. Als der Zug dann anhielt und ich ausstieg, kam dieser Mann auf mich zu,sagte: Ich muß nochmal in ihre Augen sehen und wich dann , als ich Ihn ansah, zurück. Dann ging er weg. Das war echt komisch ich konnte es nicht verstehen! Dachte noch einige Zeit darüber nach, aber habe es bis heute nicht verstanden.
Zwei Jahre später, fuhren mein Lebensgefährte und ich im Urlaub, nach Roses. Auf den Weg dorthin sah ich die Jesusstatur und es war auch genau der Strand den ich gesehen hatte. Nie werde ich das vergessen,muß auch dazu sagen,ich bin mit dem Gedanken zur Einweihung,mal abwarten was da auf mich zukommt,entspannt und locker,ohne Erwartung hingegangen!
Durch das erlebte,wartete ich natürlich auch in den anderen Einweihungen auf etwas! Nur da war nicht´s der gleichen! Ich fühlte mich " nur " einfach glücklich und weinte.
Ja ich weiß es hört sich weit her geholt an,aber so war es nun mal und für mich das schönste Erlebnis, was in mir immer wieder ein Lächeln auslöst.
MfG
Kristall
Wer Dein Schweigen nicht versteht, versteht auch Deine Worte nicht!
Ich bin 1994 in den 1. und 1995 in den 2. Grad von Paul David Mitchell eingewiehen worden.
Wie ich mich gefühlt habe? Ich habe bei der Einweihung zum 1. Grad ziemlich viel geweint. Ich war so berührt von meinen Emotionen. Ich war so dankbar und einfach nur happy. Zudem ist Paul auch noch ein sehr charismatischer Mensch, das hat auch noch dazu beigetragen, daß ich mich super gefühlt habe.
Danach ging ich wie auf Wolken und war einfach nur glücklich.
Beim 2. Grad erging es mir ähnlich, nur nicht so intensiv wie beim 1. Grad.
Ich werde innerhalb 1 Jahres den 3. Grad von einer Meisterin bekommen. Bin mal gespannt, wie es mir da ergeht.
ich habe bei der Einweihung (1. Grad) gar nichts gespürt außer ein Kribbeln in den Beinen und Füßen. Naja, irgendwie habe ich die ganze Zeit auf etwas spektakuläreres gewartet (war übrigens eine Ferneinweihung).
Ich bin noch in der "Reinigungsphase" und versuche mir dadurch zu erklären, dass meine Erkältung, die ich ganz leicht vor der Einweihung hatte, schlimmer und schlimmer wird. Sie scheint sogar gegen Antibiotika resistent zu sein.
Ansonsten nichts besonderes.
Ich habe im jan 1999 den ersten und zweiten grad erhalten. Es war sehr aufregend und sehr gefühlvoll. Auf mich stürmten ein paar minuten nach der weihe zahlreiche Gefühle ein, aber es war toll. es war als hätten sich für mich türen in eine ander ebene geöffnet.
als ich dann zu hause war. war alles wie vorher. etwa ein monat später (war bei mir die Reinigungsphase) öffneten sich langsam die Türen wieder für mich.
Ich kann es nur wirklich jedem empfehlen, eine Einweihung mitzumachen, wenn sie von einem/einer richtigen/richtigem Lehrer/in durchgeführt wird.
Jeder kommt zu Reiki, wenn die zeit dafür reif ist. wenn du soweit bist, wirst du es spüren.
Ich wünsche Dir für Deinen weg alles gute, und hoffe das Du deinen Lehrer der Dich weihen wird findest!!!
Licht und Liebe
Cyberdream1982
Sich selbst zu bekriegen ist der Schwerste Krieg.
Sich selbst zu besiegen ist der Schönste Sieg.
Andere zu besiegen bedeutet Macht.
Sich selbst zu besiegen bedeutet den Weg zu kennen!!!!
Ich habe vor ca. 2 monaten die Einweihung in den ersten Grad bekommen und das war schon sehr verspult!Hatte mich etwas zu viel darauf vorbereitet und war dann als unsere Reikilehrerin über Reiki zu erzählen begann schon so ätherisch, dass ich sie dauernd als Indianer mit orangenen Bemalungen im Gesicht gesehen habe und ihr deshalb kaum mehr zuhören konnte, da ich sonst eigentlich fast nie solche Visionen habe. Sie meinte dann aber, dass sie oft als indianer gesehen wird und das war dann mal wieder ein sehr toller Beweis für mich, dass es eben doch noch "mehr" gibt als die physische Welt.
Bei der direkten Einweihung hatte ich einen Trichter aus orangenem Licht über mir, durch den herrlich lebendige Kraft in mich ströhmte. War einfach wundervoll. Als dann nach mir mein lieber Schatz eingeweiht wurde, musste ich bei diesem Anblick fast weinen, weil er so friedlich und glücklich schaute!
Inzwischen kann ich mir ein Leben ohne Reiki garnicht mehr vorstellen, ich gebe mir neuerdings fast jeden Morgen eine Ganzbehandlung und fühle mich seitdem wie ein neuer Mensch - energiegeladen und lebensbejahend, das war ich früher nicht immer.
Reiki ist einfach wunderbar, ich bin so dankbar dafür!
Mogli
. Auf jeden Fall habe ich fleißig geübt. 
