Schlechte Gefühle bei Behandlung

Fragen zur Unterstützung mit Reiki bei Krankheit und Problemen sowie zum Fernreiki-Kreis.

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Morgenstern
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Schlechte Gefühle bei Behandlung

Beitrag von Morgenstern »

Stelle hier mal eine Frage die mich vor langer Zeit beschäftigt hat und nun da ich jetzt selber Reiki anwende wieder in meinerm Bewußsein ist.

Vor ca. 8 Jahren hatte ich den ersten persönlichen Kontakt mit Reiki.
Eine gute Freundin hatte einen Kurs gemacht und die Einweihung in den 1. Grad erhalten....
Nun wollte sie mir was gutes tun und hat mir öfter Reiki gegeben.
Ich fand diese Behandlungen jedesmal sehr unangenehm...
Ihre Hände waren kalt und ich hatte das Gefühl sie strahlten die Kälte auf mich auch....
Ich habe das nach einigen Behandlungen auch geäußert...
worauf sie meinte, dann wäre ich wohl so blokiert, das ich von ihr kein Reiki anmehmen könnte/wollte. Worauf ich meinte, ob sie vieleicht nicht irgendwas falsch macht :-? ....
.. danach hat sie es auch nicht mehr versucht. :roll:

Gibt es diese Art von Blokkaden??
Oder kann ich bei einer Behandlung irgendetwas "falsch" machen
um so eine Rekation zu erzeugen??
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Hm, schwer zu sagen ...

Sonten würde jetzt wahrscheinlich eine Vermutung bezüglich Reiki-Systeme fallenlassen ... Jan würde eine Theorie aus dem hemdärmel schütteln ;) , aber ich bin da eher ratlos.

Blockaden ? Möglich ... Ich ann das nicht beurteilen ...

Nach was für einem System oder nach was für einer "Schule" ist diese Freundin denn eingeweiht ?

Es *kann* sein, daß die Reiki-Energie sich von Schule zu Schule (von System zu System) unterscheidet ...

Bitte korrigiert mich, wenn ich da was falsches sage ... ;)

Der Hintergrund ist ganz einfach der, daß ich eher der Praktiker bin ("Hände druff und gut is !" ;) ) , und mich weniger für die Hintergründe interessiere ...
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Niels
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Beitrag von Niels »

Beim Auflösen von Blockaden im mentalen Bereich kann es durchaus zu Kältegefühlen kommen mit Zittern und so. Aber daß die Hände selbst als kalt empfunden wurden, habe ich bisher noch nicht gehört.
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Rica
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Beitrag von Rica »

Ich glaube schon, dass das was mit Blockaden zu tun hat.
Als ich das erste Mal meine Mutter behandeln durfte - sehr kopflastige Frau - dauerte es sage und schreibe fast 20 Min., bis Reiki zu ihr durchdringen konnte. Sie selbst wollte schon, aber ihr Unterbewusstsein war blockiert aus Angst vor dem Unerklärlichem. Meine Hände wurden erst sehr langsam warm, da wollte ich schon fast aufgeben.
Erst, als sie loslassen und vertrauen konnte, wechselte es von Kälte zu Wärme.
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Muß ich mir mal merken. Wieder was dazugelernt. ;)
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Ronja

Beitrag von Ronja »

:P Manchmal können die Empfindungen auch total unterschiedlich sein, d. h. der Empfänger spürt Kälte (wahrscheinlich wegen tiefsitzenden Blockaden) und der Reiki-Geber kann trotzdem Wärme spüren.

Liebe Grüße,
Ronja 8)
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Janina
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Beitrag von Janina »

Ronja,

ja oder man selbst hat das gefühl die hände seien kalt und der empfänger berichtet von glühender hitze :)
vom Reiki kanalisieren - zum Reiki Sein
Wer sich für die lanjährige, ehrenamtliche Adminarbeit
revanchieren möchte kann dies mit einem Buch tun :) [url=http://www.amazon.de/gp/registry/registry.html/028-5447202-2218946?ie=UTF8&type=wishlist&id=VVUPB24SBKZY]Wunschliste[/url]
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Rica
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Beitrag von Rica »

Stimmt Ronja. Das hatte ich auch schon mal.
Ist öfter bei neuen Reikikontakten so. Ich fühle das Strömen, aber der Empfänger findet es erstmal kalt. Gibt sich dann aber nach einigem Kennenlernen.

Nur bei dem Mutter-Tochter-Behandeln wurde unser damals noch bestehender Konflikt total deutlich. Wir wollten beide, aber es funktionierte eben erst nach längerem inneren Ringen. :oops: Ok, nachdem ich jetzt nochmal drüber nachgedacht habe - es war auch auf meiner Seite trotz des Wollens eine große Skepsis=Blockade da, ob es funktionieren könnte mit uns beiden.
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DieZarte
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Beitrag von DieZarte »

Alrik schrieb:

Hm, schwer zu sagen ...

Sonten würde jetzt wahrscheinlich eine Vermutung bezüglich Reiki-Systeme fallenlassen ... Jan würde eine Theorie aus dem hemdärmel schütteln , aber ich bin da eher ratlos.
ja sonten kann was zu kalten händen und reiki sagen :lol: hatte er erst am freitagabend...denn ich habe oft kalte hände beim reiki geben :oops:
mein hände fühlen sich oft "äusserlich" kalt an ICH dagegen spüre wie reiki denoch reichlich fliesst und sie werden erst langsam warm.
aslo wenn es meine blockarden sind so fliesst denoch eine menge reiki.es kommt spürbar warme energie aus meinen händen,egal wie kalt sie sind. :wink:
LG,Wally!

Gebet ist sprechen mit Gott,
Meditation ist hören auf Gott.
fleur

Beitrag von fleur »

hallo zusammen!

ich habe grundsätzlich bei kindern extrem kalte hände, die kinder jedoch fühlen immer eine grosse wärme.

lg
mona
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Morgenstern
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Beitrag von Morgenstern »

hm, ich glaube hier haben wir zwei Aspekte.. einerseit die es Gebenden...
die in meinem Fall, kalte Hände hatte, aber auch ganz sicher war das sie Reiki gibt... obwohl ich auch das Gefühl hatte es geht ihr nicht gut damit.

wobei ich mich denn frage, wie kann sie es weitergeben, wenn ich blokiere.. wohin fließt die Energie dann??

und die Seite des Reikinehmenden....in meinem Fall mich...
obwohl ich keine ernsthaften Differenzen mit meiner Freundin hatte und auch keine Vorbehalte gegenüber Reiki...
mir wurde kalt... eiskalt... es war wirklich unangenehm.

Wenn ich als Reiki Gebende auf solche Blokaden treffe (mal abgesehen davon das meine Hände immer sehr schnell warm werden) was mache ich dann?
Weitermachen trotzt des unangenhmen Gefühls.. (.. so nach dem Motto da musst du jetzt durch..) oder die Sitzung/Behandlung.. (.. wie nennt ihr das eigentlich??) abbrechen??
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Feodora
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Beitrag von Feodora »

Hi Morgenstern!

Ähm, ich weiß ja jetzt gerade nicht, von welcher Seite aus du deine Frage meinst....

Also, wenn ich als Gebende kalte Hände habe/kriege, verbunden mit einem unangenehmen Gefühl, dann würde ich versuchen zunächst mal durch zu halten, in der Hoffnung, daß es sich um eine Blockade handelt, die sich dann löst.
Bleiben die Hände aber kalt, würde ich einfach zur nächsten Position wechseln.
Wenn die Kälte dann über mehrere Positionen anhält, und ich mich damit unwohl fühle, könnte es auch sein, daß ich die Behandlung abbreche bzw. schnellstmöglich beende. Aber davor ist es sicher auch noch sinnig mit dem Empfänger zu sprechen, was er denn so wahrnimmt.

Von der Seite des Empfängers aus, finde ich es dann auch wieder wichtig in die Kommunikation zu gehen, wenn man sich unwohl fühlt. Und dann kann man gemeinsam schauen, was noch o.k. ist und wo es einfach nicht mehr geht.

Ansonsten würde ich allgemein sagen, daß der Abbruch der Behandlung immer die Letzte Möglichkeit ist. Vorher kann man einfach ausprobieren, was geschieht, wenn man den Abstand der Hände zum Körper verändert, wenn man die Position wechselt, wenn man Symbole einfließen läßt (sofern man die Möglichkeit dazu hat), etc.

Aber am allerwichtigsten ist es immer im gegenseitigen Einvernehmen zu handeln!

Herzliche Grüße, eivella
Ich liebe das Leben und das Leben liebt mich!
Und [b]alles[/b] was geschieht, ist Ausdruck dieser Liebe!
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Amara
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Beitrag von Amara »

Hallo Morgenstern.

Nach meiner Erfahrung fühlt sich ne Blockade (kalte Hände) ganz anders an als das Gefühl, dass Reiki nicht angenommen wird (dann staut sich ein unangenehmes Gefühl die Arme hoch, weil die Energie nicht "abgenommen wird").
In jedem Fall hilft sprechen, bei Nicht-Annehmen dem anderen das Gefühl der Geborgenheit geben, dass er die "mauern" nicht braucht. :upside:

Wenn Du bei der Reikigabe Deiner Freundin ein schlechtes Gefühl hattest, könnte es mit der Einstellung Deiner Freundin zusammenhängen, dass sie zu sehr "gewollt" hat, also Dir ihr neues Können beweisen wollte und dabei verkrampfte? Dieses "Krampfen" empfängt man in solchen Situationen stärker als sonst und es beeinflusst auch das ganze eigene Körpergefühl. :zunge:

Eine Frage an Dich, Morgenstern (oder hast Du s schon geschreiben?). Nach dieser nicht so guten Erfahrung, warum hast Du Dich jetzt doch wieder für Reiki interessiert? :roll:

Amara
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Morgenstern
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Beitrag von Morgenstern »

Amara hat geschrieben: Eine Frage an Dich, Morgenstern (oder hast Du s schon geschreiben?). Nach dieser nicht so guten Erfahrung, warum hast Du Dich jetzt doch wieder für Reiki interessiert? :roll:

Amara

...oh ich habe mich schon eine ganz Zeit für Reiki interrsiert, habe auch schon seit Jahren mit meiner eignen Energie gearbeitet... und dacht eigentlich, das ich sowas wie eine Reiki Einweihung nicht braucht...
"Wozu soll ich mir einen Zettel an die Wand hängen... und dafür teueres Geld bezahlen (das ich leider nicht übrig hatte) wenn die Energie doch immer und überall da ist!"
Allerdings habe ich sie nur für mich und meine Kinder, Pflanzen, Tiere benutzt.
Dann habe ich während eines Krankenhausaufenhaltes eine energetische Behandelung (kein Reiki) von einem Pysiotherpeuten bekommen..
und das war wundervoll ... ich habe ein kraftvolle sanft fließende Energie gespürt.... und ich wurde regelrecht süchtig danach... *lach*
nein, so schlim war nicht.. aber ich habe gesprürt das es mehr gibt ...
und wollte auch mehr für mich...
Also habe ich mir Reiki intensiver anguckt und bin dann plötzlich auch über den Lehrer meines Vertrauens gestolpert... und nun werde ich diesen Weg weitergehen.
in Liebe Iffi

"Liebe stellt keine Fragen, sondern ist die Antwort auf alles"
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